Karel Kramár (1860'1937) - 7 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2016 | 2021 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 110,93 | € 126,64 | € 92,18 | € 119,95 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Karel Kramár (1860-1937). (2002)
DE HC
ISBN: 9783486566208 bzw. 3486566202, Band: 10, in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Wiss. Versandbh. u. -antiquariat Skulima [6310678], Westhofen, Germany.
Selbstbild, Fremdwahrnehmungen und Modernisierungsverständnis eines tschechischen Politikers. Die Autorin untersucht Kramárs politischen Überzeugungen auf seine Wurzeln und seine Funktion hin; die Arbeit ist gegliedert nach den Bereichen Nation, Fremdwahrnehmung, Demokratie und Moderne. Die Einbindung einer einzelnen Person in die verschiedensten Diskurse - politischer, kultureller, sozialer und persönlicher Art - wird besonders deutlich, die Wechselwirkung von individuellen und strukturell bedingten Entwicklungen ist ebenso Thema wie Ergebnis der Arbeit. 414 Seiten, gebunden (Ordnungssysteme. Studien zur Ideengeschichte der Neuzeit; Band 10/Oldenbourg Verlag 2002). Früher EUR 69,80 613 g. Sprache: de.
Selbstbild, Fremdwahrnehmungen und Modernisierungsverständnis eines tschechischen Politikers. Die Autorin untersucht Kramárs politischen Überzeugungen auf seine Wurzeln und seine Funktion hin; die Arbeit ist gegliedert nach den Bereichen Nation, Fremdwahrnehmung, Demokratie und Moderne. Die Einbindung einer einzelnen Person in die verschiedensten Diskurse - politischer, kultureller, sozialer und persönlicher Art - wird besonders deutlich, die Wechselwirkung von individuellen und strukturell bedingten Entwicklungen ist ebenso Thema wie Ergebnis der Arbeit. 414 Seiten, gebunden (Ordnungssysteme. Studien zur Ideengeschichte der Neuzeit; Band 10/Oldenbourg Verlag 2002). Früher EUR 69,80 613 g. Sprache: de.
2
Karel Kramar (1860 - 1937)
DE NW
ISBN: 9783486566208 bzw. 3486566202, in Deutsch, Gruyter, de Oldenbourg, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innerhalb 48 Stunden.
Selbstbild, Fremdwahrnehmungen und Modernisierungsverständnis eines tschechischen Politikers. Diss. In den letzten Jahren hat, bedingt durch aktuelle politische Entwicklungen ebenso wie wissenschaftliche Debatten, das Interesse an der Geschichte Ostmitteleuropas deutlich zugenommen. Ostmitteleuropa als Region der Überschneidungen historischer Strukturen, als "Herz" Europas, als Ort der Identitätssuche; diese Bedeutung wird auch an der Untersuchung der Person Karel Kramár (1860-1937) deutlich, einem der maßgeblichen tschechischen Politiker des späten 19. Jahrhunderts und einer Identifikations- und Polarisationsfigur der Zwischenkriegszeit. Von tschechischer Nationalität, durch deutsche Bildung geprägt, mit französischen Diskursen verbunden, schuf sich Kramár ein Weltbild, in dem europäische Fragestellungen, Probleme und Stereotype ihren Platz fanden. Die Autorin untersucht einzelne Elemente dieses Bildes auf ihre Wurzeln und ihre Funktion; die Arbeit ist gegliedert nach den Bereichen Nation, Fremdwahrnehmung, Demokratie und Moderne. Kramár - in vieler Hinsicht fast ein "Typus" im Sinne Lukács¿ - eignet sich besonders als Untersuchungsobjekt einer neuen Form des historiographischen Umgangs mit Individuen: Die Einbindung einer einzelnen Person in die verschiedensten Diskurse - politischer, kultureller, sozialer und persönlicher Art - wird hier besonders deutlich, die Wechselwirkung von individuellen und strukturell bedingten Entwicklungen ist ebenso Thema wie Ergebnis der Arbeit. Aus der Presse "Martina Winkler hat den Versuch unternommen, das Leben eines Politikers aus dem kritischen Blickwinkel seiner Zeitgenossen zu thematisieren. Winkler schrieb keine reizlose Abfolge historischer Fakten, sondern versteht Geschichte aus einer kultur- und sozialwissenschaftlichen Geistestradition, die im Buch überall als Besonderheit spürbar und erlesbar ist." Sudetenpost, 7.3.2002 "Der Verfasserin ist ein wichtiges und spannendes Buch gelungen." Manfred Alexander, in: sehepunkte 5/2003.
Selbstbild, Fremdwahrnehmungen und Modernisierungsverständnis eines tschechischen Politikers. Diss. In den letzten Jahren hat, bedingt durch aktuelle politische Entwicklungen ebenso wie wissenschaftliche Debatten, das Interesse an der Geschichte Ostmitteleuropas deutlich zugenommen. Ostmitteleuropa als Region der Überschneidungen historischer Strukturen, als "Herz" Europas, als Ort der Identitätssuche; diese Bedeutung wird auch an der Untersuchung der Person Karel Kramár (1860-1937) deutlich, einem der maßgeblichen tschechischen Politiker des späten 19. Jahrhunderts und einer Identifikations- und Polarisationsfigur der Zwischenkriegszeit. Von tschechischer Nationalität, durch deutsche Bildung geprägt, mit französischen Diskursen verbunden, schuf sich Kramár ein Weltbild, in dem europäische Fragestellungen, Probleme und Stereotype ihren Platz fanden. Die Autorin untersucht einzelne Elemente dieses Bildes auf ihre Wurzeln und ihre Funktion; die Arbeit ist gegliedert nach den Bereichen Nation, Fremdwahrnehmung, Demokratie und Moderne. Kramár - in vieler Hinsicht fast ein "Typus" im Sinne Lukács¿ - eignet sich besonders als Untersuchungsobjekt einer neuen Form des historiographischen Umgangs mit Individuen: Die Einbindung einer einzelnen Person in die verschiedensten Diskurse - politischer, kultureller, sozialer und persönlicher Art - wird hier besonders deutlich, die Wechselwirkung von individuellen und strukturell bedingten Entwicklungen ist ebenso Thema wie Ergebnis der Arbeit. Aus der Presse "Martina Winkler hat den Versuch unternommen, das Leben eines Politikers aus dem kritischen Blickwinkel seiner Zeitgenossen zu thematisieren. Winkler schrieb keine reizlose Abfolge historischer Fakten, sondern versteht Geschichte aus einer kultur- und sozialwissenschaftlichen Geistestradition, die im Buch überall als Besonderheit spürbar und erlesbar ist." Sudetenpost, 7.3.2002 "Der Verfasserin ist ein wichtiges und spannendes Buch gelungen." Manfred Alexander, in: sehepunkte 5/2003.
3
Karel Kramar (1860 - 1937)
DE NW
ISBN: 9783486566208 bzw. 3486566202, in Deutsch, Gruyter, de Oldenbourg, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Selbstbild, Fremdwahrnehmungen und Modernisierungsverständnis eines tschechischen Politikers. Diss. In den letzten Jahren hat, bedingt durch aktuelle politische Entwicklungen ebenso wie wissenschaftliche Debatten, das Interesse an der Geschichte Ostmitteleuropas deutlich zugenommen. Ostmitteleuropa als Region der Überschneidungen historischer Strukturen, als "Herz" Europas, als Ort der Identitätssuche; diese Bedeutung wird auch an der Untersuchung der Person Karel Kramár (1860-1937) deutlich, einem der massgeblichen tschechischen Politiker des späten 19. Jahrhunderts und einer Identifikations- und Polarisationsfigur der Zwischenkriegszeit. Von tschechischer Nationalität, durch deutsche Bildung geprägt, mit französischen Diskursen verbunden, schuf sich Kramár ein Weltbild, in dem europäische Fragestellungen, Probleme und Stereotype ihren Platz fanden. Die Autorin untersucht einzelne Elemente dieses Bildes auf ihre Wurzeln und ihre Funktion; die Arbeit ist gegliedert nach den Bereichen Nation, Fremdwahrnehmung, Demokratie und Moderne. Kramár - in vieler Hinsicht fast ein "Typus" im Sinne Lukács¿ - eignet sich besonders als Untersuchungsobjekt einer neuen Form des historiographischen Umgangs mit Individuen: Die Einbindung einer einzelnen Person in die verschiedensten Diskurse - politischer, kultureller, sozialer und persönlicher Art - wird hier besonders deutlich, die Wechselwirkung von individuellen und strukturell bedingten Entwicklungen ist ebenso Thema wie Ergebnis der Arbeit. Aus der Presse "Martina Winkler hat den Versuch unternommen, das Leben eines Politikers aus dem kritischen Blickwinkel seiner Zeitgenossen zu thematisieren. Winkler schrieb keine reizlose Abfolge historischer Fakten, sondern versteht Geschichte aus einer kultur- und sozialwissenschaftlichen Geistestradition, die im Buch überall als Besonderheit spürbar und erlesbar ist." Sudetenpost, 7.3.2002 "Der Verfasserin ist ein wichtiges und spannendes Buch gelungen." Manfred Alexander, in: sehepunkte 5/2003.
Selbstbild, Fremdwahrnehmungen und Modernisierungsverständnis eines tschechischen Politikers. Diss. In den letzten Jahren hat, bedingt durch aktuelle politische Entwicklungen ebenso wie wissenschaftliche Debatten, das Interesse an der Geschichte Ostmitteleuropas deutlich zugenommen. Ostmitteleuropa als Region der Überschneidungen historischer Strukturen, als "Herz" Europas, als Ort der Identitätssuche; diese Bedeutung wird auch an der Untersuchung der Person Karel Kramár (1860-1937) deutlich, einem der massgeblichen tschechischen Politiker des späten 19. Jahrhunderts und einer Identifikations- und Polarisationsfigur der Zwischenkriegszeit. Von tschechischer Nationalität, durch deutsche Bildung geprägt, mit französischen Diskursen verbunden, schuf sich Kramár ein Weltbild, in dem europäische Fragestellungen, Probleme und Stereotype ihren Platz fanden. Die Autorin untersucht einzelne Elemente dieses Bildes auf ihre Wurzeln und ihre Funktion; die Arbeit ist gegliedert nach den Bereichen Nation, Fremdwahrnehmung, Demokratie und Moderne. Kramár - in vieler Hinsicht fast ein "Typus" im Sinne Lukács¿ - eignet sich besonders als Untersuchungsobjekt einer neuen Form des historiographischen Umgangs mit Individuen: Die Einbindung einer einzelnen Person in die verschiedensten Diskurse - politischer, kultureller, sozialer und persönlicher Art - wird hier besonders deutlich, die Wechselwirkung von individuellen und strukturell bedingten Entwicklungen ist ebenso Thema wie Ergebnis der Arbeit. Aus der Presse "Martina Winkler hat den Versuch unternommen, das Leben eines Politikers aus dem kritischen Blickwinkel seiner Zeitgenossen zu thematisieren. Winkler schrieb keine reizlose Abfolge historischer Fakten, sondern versteht Geschichte aus einer kultur- und sozialwissenschaftlichen Geistestradition, die im Buch überall als Besonderheit spürbar und erlesbar ist." Sudetenpost, 7.3.2002 "Der Verfasserin ist ein wichtiges und spannendes Buch gelungen." Manfred Alexander, in: sehepunkte 5/2003.
4
Symbolbild
Karel Kramar (1860 - 1937) (2002)
DE NW
ISBN: 9783486566208 bzw. 3486566202, in Deutsch, De Oldenbourg Gruyter Jan 2002, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - In den letzten Jahren hat, bedingt durch aktuelle politische Entwicklungen ebenso wie wissenschaftliche Debatten, das Interesse an der Geschichte Ostmitteleuropas deutlich zugenommen. Ostmitteleuropa als Region der Überschneidungen historischer Strukturen, als 'Herz' Europas, als Ort der Identitätssuche; diese Bedeutung wird auch an der Untersuchung der Person Karel Kramár (1860-1937) deutlich, einem der maßgeblichen tschechischen Politiker des späten 19. Jahrhunderts und einer Identifikations- und Polarisationsfigur der Zwischenkriegszeit. Von tschechischer Nationalität, durch deutsche Bildung geprägt, mit französischen Diskursen verbunden, schuf sich Kramár ein Weltbild, in dem europäische Fragestellungen, Probleme und Stereotype ihren Platz fanden. Die Autorin untersucht einzelne Elemente dieses Bildes auf ihre Wurzeln und ihre Funktion; die Arbeit ist gegliedert nach den Bereichen Nation, Fremdwahrnehmung, Demokratie und Moderne. Kramár - in vieler Hinsicht fast ein 'Typus' im Sinne Lukács - eignet sich besonders als Untersuchungsobjekt einer neuen Form des historiographischen Umgangs mit Individuen: Die Einbindung einer einzelnen Person in die verschiedensten Diskurse - politischer, kultureller, sozialer und persönlicher Art - wird hier besonders deutlich, die Wechselwirkung von individuellen und strukturell bedingten Entwicklungen ist ebenso Thema wie Ergebnis der Arbeit. 413 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - In den letzten Jahren hat, bedingt durch aktuelle politische Entwicklungen ebenso wie wissenschaftliche Debatten, das Interesse an der Geschichte Ostmitteleuropas deutlich zugenommen. Ostmitteleuropa als Region der Überschneidungen historischer Strukturen, als 'Herz' Europas, als Ort der Identitätssuche; diese Bedeutung wird auch an der Untersuchung der Person Karel Kramár (1860-1937) deutlich, einem der maßgeblichen tschechischen Politiker des späten 19. Jahrhunderts und einer Identifikations- und Polarisationsfigur der Zwischenkriegszeit. Von tschechischer Nationalität, durch deutsche Bildung geprägt, mit französischen Diskursen verbunden, schuf sich Kramár ein Weltbild, in dem europäische Fragestellungen, Probleme und Stereotype ihren Platz fanden. Die Autorin untersucht einzelne Elemente dieses Bildes auf ihre Wurzeln und ihre Funktion; die Arbeit ist gegliedert nach den Bereichen Nation, Fremdwahrnehmung, Demokratie und Moderne. Kramár - in vieler Hinsicht fast ein 'Typus' im Sinne Lukács - eignet sich besonders als Untersuchungsobjekt einer neuen Form des historiographischen Umgangs mit Individuen: Die Einbindung einer einzelnen Person in die verschiedensten Diskurse - politischer, kultureller, sozialer und persönlicher Art - wird hier besonders deutlich, die Wechselwirkung von individuellen und strukturell bedingten Entwicklungen ist ebenso Thema wie Ergebnis der Arbeit. 413 pp. Deutsch.
5
Karel Kramar (1860 - 1937) Selbstbild, Fremdwahrnehmungen und Modernisierungsverständnis eines tschechischen Politikers. Dissertation Ordnungssysteme Deutsch 2001 (2001)
DE HC NW
ISBN: 9783486566208 bzw. 3486566202, in Deutsch, 413 Seiten, De Gruyter Oldenbourg, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
In den letzten Jahren hat, bedingt durch aktuelle politische Entwicklungen ebenso wie wissenschaftliche Debatten, das Interesse an der Geschichte Ostmitteleuropas deutlich zugenommen. Ostmitteleuropa als Region der Überschneidungen historischer Strukturen, als "Herz" Europas, als Ort der Identitätssuche diese Bedeutung wird auch an der Untersuchung der Person Karel Kramár (1860-1937) deutlich, einem der maßgeblichen tschechischen Politiker des späten 19. Jahrhunderts und einer Identifikations- und Polarisationsfigur der Zwischenkriegszeit. Von tschechischer Nationalität, durch deutsche Bildung geprägt, mit französischen Diskursen verbunden, schuf sich Kramár ein Weltbild, in dem europäische Fragestellungen, Probleme und Stereotype ihren Platz fanden. Die Autorin untersucht einzelne Elemente dieses Bildes auf ihre Wurzeln und ihre Funktion die Arbeit ist gegliedert nach den Bereichen Nation, Fremdwahrnehmung, Demokratie und Moderne. Kramár - in vieler Hinsicht fast ein "Typus" im Sinne Lukács - eignet sich besonders als Untersuchungsobjekt einer neuen Form des historiographischen Umgangs mit Individuen: Die Einbindung einer einzelnen Person in die verschiedensten Diskurse - politischer, kultureller, sozialer und persönlicher Art - wird hier besonders deutlich, die Wechselwirkung von individuellen und strukturell bedingten Entwicklungen ist ebenso Thema wie Ergebnis der Arbeit. 2001, Gebunden, Neuware, 771g, 413, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
In den letzten Jahren hat, bedingt durch aktuelle politische Entwicklungen ebenso wie wissenschaftliche Debatten, das Interesse an der Geschichte Ostmitteleuropas deutlich zugenommen. Ostmitteleuropa als Region der Überschneidungen historischer Strukturen, als "Herz" Europas, als Ort der Identitätssuche diese Bedeutung wird auch an der Untersuchung der Person Karel Kramár (1860-1937) deutlich, einem der maßgeblichen tschechischen Politiker des späten 19. Jahrhunderts und einer Identifikations- und Polarisationsfigur der Zwischenkriegszeit. Von tschechischer Nationalität, durch deutsche Bildung geprägt, mit französischen Diskursen verbunden, schuf sich Kramár ein Weltbild, in dem europäische Fragestellungen, Probleme und Stereotype ihren Platz fanden. Die Autorin untersucht einzelne Elemente dieses Bildes auf ihre Wurzeln und ihre Funktion die Arbeit ist gegliedert nach den Bereichen Nation, Fremdwahrnehmung, Demokratie und Moderne. Kramár - in vieler Hinsicht fast ein "Typus" im Sinne Lukács - eignet sich besonders als Untersuchungsobjekt einer neuen Form des historiographischen Umgangs mit Individuen: Die Einbindung einer einzelnen Person in die verschiedensten Diskurse - politischer, kultureller, sozialer und persönlicher Art - wird hier besonders deutlich, die Wechselwirkung von individuellen und strukturell bedingten Entwicklungen ist ebenso Thema wie Ergebnis der Arbeit. 2001, Gebunden, Neuware, 771g, 413, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
6
Karel Kramár (1860'1937) (1937)
DE HC NW RP
ISBN: 9783486566208 bzw. 3486566202, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, gebundenes Buch, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, Shipping in 5 days.
*Karel Kramár (1860'1937)* - Selbstbild Fremdwahrnehmungen und Modernisierungsverständnis eines tschechischen Politikers. Reprint 2014 / gebundene Ausgabe für 119.95 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte.
*Karel Kramár (1860'1937)* - Selbstbild Fremdwahrnehmungen und Modernisierungsverständnis eines tschechischen Politikers. Reprint 2014 / gebundene Ausgabe für 119.95 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte.
7
Karel Kramar (1860 - 1937)
DE NW
ISBN: 9783486566208 bzw. 3486566202, in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten, 3486566202.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…