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Das Romische Erbe Und Das Merowingerreich100%: Reinhold Kaiser: Das Romische Erbe Und Das Merowingerreich (ISBN: 9783486567229) 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das römische Erbe und das Merowingerreich.85%: Kaiser, Reinhold: Das römische Erbe und das Merowingerreich. (ISBN: 9783486557831) 1993, in Deutsch, Band: 26, Broschiert.
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Das römische Erbe und das Merowingerreich. Von (= Enzyklopädie deutscher Geschichte, Band 26).64%: Kaiser, Reinhold: Das römische Erbe und das Merowingerreich. Von (= Enzyklopädie deutscher Geschichte, Band 26). (ISBN: 9783486557824) 1993, in Deutsch, Band: 26, Taschenbuch.
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Das römische Erbe und das Merowinger Reich. Enzyklopädie deutscher Geschichte Band 26.47%: Kaiser, Reinhold: Das römische Erbe und das Merowinger Reich. Enzyklopädie deutscher Geschichte Band 26. (ISBN: 9783486562996) 1997, 2. Ausgabe, in Deutsch, Band: 26, Taschenbuch.
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Das Romische Erbe Und Das Merowingerreich - 15 Angebote vergleichen

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9783486567229 - Reinhold Kaiser: Das römische Erbe und das Merowingerreich
Reinhold Kaiser

Das römische Erbe und das Merowingerreich

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Das römische Erbe und das Merowingerreich, Die ausgehende Antike und das früheste Mittelalter gelten als Übergangszeit oder als besonders "dunkles Zeitalter". Und doch sind gerade in dieser Epoche die Weichen gestellt worden für ein europäisches Mittelalter, das wesentliche Traditionen der christlichen Spätantike und des untergehenden römischen Reiches aufgenommen hat. Der Rahmen, in dem sich die Symbiose von römischen, christlichen und germanischen Elementen vollzog, war das von Chlodwig als fränkisches Großreich gegründete Merowingerreich mit seinem Kernraum in Gallien. Dieser Achsenzeit gilt die gemeinsame Anstrengung zweier traditionell getrennter historischer Disziplinen, der Althistorie und der Mediävistik. Ihre unterschiedlichen Sichtweisen und Methoden und auch die der Nachbardisziplinen wie Archäologie und Sprachwissenschaft stellt Reinhold Kaiser in ihrer Bedeutung für die Erforschung dieser "Dark Ages" vor. Dabei konzentriert er sich besonders auf die Bereiche Politik, "Ereignis", Verfassung. In seiner 3., überarbeiteten Neuauflage reagiert Reinhold Kaiser mit dem neu hinzugefügten Kapitel über "Die Quellen und ihre Erschließung" auf die Vielzahl der neueren Editionen, insbesondere auch auf die zweisprachigen und übergreifenden Quellensammlungen, welche den Zugang zum Thema wesentlich erleichtern. Wissenschaftsgeschichtlich war und ist die notorisch quellenarme Zeit des frühen Mittelalters ein besonderer Tummelplatz für ausgedehnte und scharfe Kontroversen um die rechte Deutung der wenigen und häufig dazu noch trüben Quellen. Die Geschichte dieser Zeit ist daher im besonderen Maße von der Interpretation eines Gregors von Tours oder eines "Fredegar" abhängig. Die literarische Natur der meisten Quellen bringt es schließlich mit sich, dass diese zugleich als Gradmesser der Kontinuität der spätantik-christlichen Bildung, der Sprachentwicklung sowie der sich wandelnden politischen, religiösen und sozialen Vorstellungen dienen können. Insofern bietet dieses neu hinzugefügte Kapitel einen Einblick in die Kulturentwicklung zwischen Antike und Mittelalter. Reinhold Kaiser, geb. 1943, ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Zürich. Zur 1. Auflage:"Der Band, von einem der gegenwärtig führenden deutschen Spezialisten für die Merowingerzeit verfasst, bietet eine komprimierte Einführung in den Forschungsstand zu verschiedensten Aspekten der Epoche." Michael Borgolte, Das historisch-politische Buch 5+6/1994.
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9783486567229 - Reinhold Kaiser: Das römische Erbe und das Merowingerreich
Reinhold Kaiser

Das römische Erbe und das Merowingerreich

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Das römische Erbe und das Merowingerreich, Die ausgehende Antike und das früheste Mittelalter gelten als Übergangszeit oder als besonders "dunkles Zeitalter". Und doch sind gerade in dieser Epoche die Weichen gestellt worden für ein europäisches Mittelalter, das wesentliche Traditionen der christlichen Spätantike und des untergehenden römischen Reiches aufgenommen hat. Der Rahmen, in dem sich die Symbiose von römischen, christlichen und germanischen Elementen vollzog, war das von Chlodwig als fränkisches Grossreich gegründete Merowingerreich mit seinem Kernraum in Gallien. Dieser Achsenzeit gilt die gemeinsame Anstrengung zweier traditionell getrennter historischer Disziplinen, der Althistorie und der Mediävistik. Ihre unterschiedlichen Sichtweisen und Methoden und auch die der Nachbardisziplinen wie Archäologie und Sprachwissenschaft stellt Reinhold Kaiser in ihrer Bedeutung für die Erforschung dieser "Dark Ages" vor. Dabei konzentriert er sich besonders auf die Bereiche Politik, "Ereignis", Verfassung. In seiner 3., überarbeiteten Neuauflage reagiert Reinhold Kaiser mit dem neu hinzugefügten Kapitel über "Die Quellen und ihre Erschliessung" auf die Vielzahl der neueren Editionen, insbesondere auch auf die zweisprachigen und übergreifenden Quellensammlungen, welche den Zugang zum Thema wesentlich erleichtern. Wissenschaftsgeschichtlich war und ist die notorisch quellenarme Zeit des frühen Mittelalters ein besonderer Tummelplatz für ausgedehnte und scharfe Kontroversen um die rechte Deutung der wenigen und häufig dazu noch trüben Quellen. Die Geschichte dieser Zeit ist daher im besonderen Masse von der Interpretation eines Gregors von Tours oder eines "Fredegar" abhängig. Die literarische Natur der meisten Quellen bringt es schliesslich mit sich, dass diese zugleich als Gradmesser der Kontinuität der spätantik-christlichen Bildung, der Sprachentwicklung sowie der sich wandelnden politischen, religiösen und sozialen Vorstellungen dienen können. Insofern bietet dieses neu hinzugefügte Kapitel einen Einblick in die Kulturentwicklung zwischen Antike und Mittelalter. Reinhold Kaiser, geb. 1943, ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Zürich. Zur 1. Auflage:"Der Band, von einem der gegenwärtig führenden deutschen Spezialisten für die Merowingerzeit verfasst, bietet eine komprimierte Einführung in den Forschungsstand zu verschiedensten Aspekten der Epoche." Michael Borgolte, Das historisch-politische Buch 5+6/1994.
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9783486567229 - Das Romische Erbe Und Das Merowingerreich

Das Romische Erbe Und Das Merowingerreich

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Die ausgehende Antike und das früheste Mittelalter gelten als Übergangszeit oder als besonders "dunkles Zeitalter". Und doch sind gerade in dieser Epoche die Weichen gestellt worden für ein europäisches Mittelalter, das wesentliche Traditionen der christlichen Spätantike und des untergehenden römischen Reiches aufgenommen hat. Der Rahmen, in dem sich die Symbiose von römischen, christlichen und germanischen Elementen vollzog, war das von Chlodwig als fränkisches Großreich gegründete Merowingerreich mit seinem Kernraum in Gallien. Dieser Achsenzeit gilt die gemeinsame Anstrengung zweier traditionell getrennter historischer Disziplinen, der Althistorie und der Mediävistik. Ihre unterschiedlichen Sichtweisen und Methoden und auch die der Nachbardisziplinen wie Archäologie und Sprachwissenschaft stellt Reinhold Kaiser in ihrer Bedeutung für die Erforschung dieser "Dark Ages" vor. Dabei konzentriert er sich besonders auf die Bereiche Politik, "Ereignis", Verfassung. In seiner 3., überarbeiteten Neuauflage reagiert Reinhold Kaiser mit dem neu hinzugefügten Kapitel über "Die Quellen und ihre Erschließung" auf die Vielzahl der neueren Editionen, insbesondere auch auf die zweisprachigen und übergreifenden Quellensammlungen, welche den Zugang zum Thema wesentlich erleichtern. Wissenschaftsgeschichtlich war und ist die notorisch quellenarme Zeit des frühen Mittelalters ein besonderer Tummelplatz für ausgedehnte und scharfe Kontroversen um die rechte Deutung der wenigen und häufig dazu noch trüben Quellen. Die Geschichte dieser Zeit ist daher im besonderen Maße von der Interpretation eines Gregors von Tours oder eines "Fredegar" abhängig. Die literarische Natur der meisten Quellen bringt es schließlich mit sich, dass diese zugleich als Gradmesser der Kontinuität der spätantik-christlichen Bildung, der Sprachentwicklung sowie der sich wandelnden politischen, religiösen und sozialen Vorstellungen dienen können. Insofern bietet dieses neu hi ...
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9783486567229 - Kaiser, Reinhold: Das römische Erbe und das Merowingerreich
Kaiser, Reinhold

Das römische Erbe und das Merowingerreich (2004)

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Erscheinungsdatum: 25.02.2004, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das römische Erbe und das Merowingerreich, Auflage: 3. Auflage von 1940 // 3. überarbeitete und erweiterte Auflage, Autor: Kaiser, Reinhold, Verlag: De Gruyter Oldenbourg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Merowinger // Antike // griechisch-römisch // Rom // Staat // Reich // Römer // Römisches Reich // Deutschland, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 212, Informationen: Paperback, Gewicht: 286 gr, Verkäufer: averdo.
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9783486567229 - Das Romische Erbe Und Das Merowingerreich

Das Romische Erbe Und Das Merowingerreich (1943)

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ie ausgehende Antike und das fr heste Mittelalter gelten als bergangszeit oder als besonders "dunkles Zeitalter." Und doch sind gerade in dieser Epoche die Weichen gestellt worden f r ein europ isches Mittelalter, das wesentliche Traditionen der christlichen Sp tantike und des untergehenden r mischen Reiches aufgenommen hat. Der Rahmen, in dem sich die Symbiose von r mischen, christlichen und germanischen Elementen vollzog, war das von Chlodwig als fr nkisches Gro reich gegr ndete Merowingerreich mit seinem Kernraum in Gallien. Dieser Achsenzeit gilt die gemeinsame Anstrengung zweier traditionell getrennter historischer Disziplinen, der Althistorie und der Medi vistik. Ihre unterschiedlichen Sichtweisen und Methoden und auch die der Nachbardisziplinen wie Arch ologie und Sprachwissenschaft stellt Reinhold Kaiser in ihrer Bedeutung f r die Erforschung dieser "Dark Ages" vor. Dabei konzentriert er sich besonders auf die Bereiche Politik, "Ereignis," Verfassung. In seiner 3., berarbeiteten Neuauflage reagiert Reinhold Kaiser mit dem neu hinzugef gten Kapitel ber "Die Quellen und ihre Erschlie ung" auf die Vielzahl der neueren Editionen, insbesondere auch auf die zweisprachigen und bergreifenden Quellensammlungen, welche den Zugang zum Thema wesentlich erleichtern. Wissenschaftsgeschichtlich war und ist die notorisch quellenarme Zeit des fr hen Mittelalters ein besonderer Tummelplatz f r ausgedehnte und scharfe Kontroversen um die rechte Deutung der wenigen und h ufig dazu noch tr ben Quellen. Die Geschichte dieser Zeit ist daher im besonderen Ma e von der Interpretation eines Gregors von Tours oder eines "Fredegar" abh ngig. Die literarische Natur der meisten Quellen bringt es schlie lich mit sich, dass diese zugleich als Gradmesser der Kontinuit t der sp tantik-christlichen Bildung, der Sprachentwicklung sowie der sich wandelnden politischen, religi sen und sozialen Vorstellungen dienen k nnen. Insofern bietet dieses neu hinzugef gte Kapitel einen Einblick in die Kulturentwicklung zwischen Antike und Mittelalter. Reinhold Kaiser, geb. 1943, ist Professor f r Mittelalterliche Geschichte an der Universit t Z rich.
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9783486557831 - Kaiser, Reinhold: Das römische Erbe und das Merowingerreich.
Kaiser, Reinhold

Das römische Erbe und das Merowingerreich. (1993)

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
IX, 157 S. Exemplar in der original Folienverpackung des Verlags; neuwertig. - Enzyklopädischer Überblick - Einleitung: Römer, Franken und deutsche Geschichte - Spätantike Grundlagen: Gallien und die Rhein-Donauprovinzen um 400 - Die Krise des 3 Jahrhunderts und die diokletianisch-konstantinischen Reformen - Die politisch-administrative Gliederung Galliens und der Rhein-Donau-Provinzen - Imperium christianum oder gallisch-germanische Mischzivilisation des 4 /5 Jahrhunderts? - Romanisch-germanische Integration in frühmerowingischer Zeit: Gründung und Expansion des fränkischen Reiches (5. Jahrhundert - 561) - Von den fränkischen Kleinreichen zu Chlodwigs Reichsgründung (5. Jahrhundert - 511) - Die Reichsteilungen und die Expansion des Reiches durch die Söhne Chlodwigs (511-561) - Entfaltung und Höhepunkt der merowingischen Herrschaft (561-638/39) - Bella civilia (561-584) - Die Vorherrschaft der austroburgundischen Mero-winger (584-613) - Gleichgewicht und Höhepunkt: Chlothar II und Dagobert I (613-638/39) - Der Zerfall der merowingischen Königsherrschaft (638/39 - ca. 715/20) - Der Kampf um die Vorherrschaft im regnum Francorum (638/39-687) - Die Wende von Tertry (687) - Von der pippinidisch-karolingischen Sukzessionskrise (714-23) zum Dynastiewechsel (751) - Grundprobleme und Tendenzen der Forschung - Das spätantike Vermächtnis - "Decline and Fall " Der Untergang der Antike als Forschungsproblem - Die Überwindung der Krise durch die diokletianisch-konstantinische Reform: Staat und Gesellschaft im Wandel - Das Reich als imperium christianum und die Grenzen seiner Integrationsfähigkeit - Die Frühgeschichte der Franken - Die Franken als Thema der Universal- und Nationalgeschichten - Herkunft und Name - Der Wandel von gentilen Kleinstämmen zu Regionalverbänden - Childerich - Das merowingische Großreich - Chlodwig - Reichsteilungen und Expansion - Teilreiche und Gesamtherrschaft (561-638/39) - Etappen und Faktoren des Niedergangs - Der Prozeß der Symbiose - Fränkische Landnahme oder merowingische Eroberung? - Das Problem im Schnittpunkt der Wissenschaften: Onomastik, Linguistik, Archäologie und Geschichtswissenschaft - Die Binnenstruktur des Merowingerreiches - Die institutionellen und die wirtschaftlichen Fundamente des Königtums und des Reiches - "Sakral-" und "Heerkönigtum" und das merowingische Großkönigtum - Die Verchristlichung der merowingischen Königsherrschaft - Die Rechtsgrundlage der Königsherrschaft; Königshof und Zentralverwaltung - Die wirtschaftlichen und fiskalischen Grundlagen des merowingischen Königtums - Die Sozialstruktur des Merowingerreiches - Oberschicht oder fränkischer Adel? - Die "fränkischen Freien" - die Unfreien - Die fränkische Reichskirche - Die episkopale Ordnung der fränkischen Kirche - Das Mönchtum - Regionale und gentile Vielfalt - Die Kernlande: Neustrien, Austrien, Burgund - Die rechtsrheinischen Gebiete - Schluß: Ende der Antike oder Beginn des Mittelalters? - III Quellen und Literatur - Quellen - Quellen zum spätrömischen Gallien und Germanien - Quellen zur Merowingerzeit - Literatur - Quellenkunden - Nachschlagewerke, Sammelveröffentlichungen und Gesamtdarstellungen - Der politische Rahmen - Verfassung und Recht - Wirtschaft und Gesellschaft - Religion, Kirche und Kultur - Sprache, Siedlung und Bevölkerung - Städte, Provinzen, Regionen und Völker - Stammtafel der Merowinger. // Die ausgehende Antike und das früheste Mittelalter gelten als Übergangszeit oder als besonders "dunkles Zeitalter". Und doch sind gerade in dieser Epoche die Weichen gestellt worden für ein europäisches Mittelalter, das wesentliche Traditionen der christlichen Spätantike und des untergehenden römischen Reiches aufgenommen hat. Der Rahmen, in dem sich die Symbiose von römischen, christlichen und germanischen Elementen vollzog, war das von Chlodwig als fränkisches Großreich gegründete Merowingerreich mit seinem Kernraum in Gallien. Dieser Achsenzeit gilt die gemeinsame Anstrengung zweier traditionell getrennter historischer Disziplinen, der Althistorie und der Mediävistik. Ihre unterschiedlichen Sichtweisen und Methoden und auch die der Nachbardisziplinen wie Archäologie und Sprachwissenschaft stellt Reinhold Kaiser in ihrer Bedeutung für die Erforschung dieser "Dark Ages" vor. Dabei konzentriert er sich besonders auf die Bereiche Politik, "Ereignis", Verfassung. ISBN 9783486557831 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag. Enzyklopädie deutscher Geschichte; Band 26. Books.
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9783486557831 - Kaiser, Reinhold: Das römische Erbe und das Merowingerreich. Enzyklopädie deutscher Geschichte; Band 26.
Kaiser, Reinhold

Das römische Erbe und das Merowingerreich. Enzyklopädie deutscher Geschichte; Band 26. (1993)

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ISBN: 9783486557831 bzw. 3486557831, Band: 26, in Deutsch, München : Oldenbourg, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
Enzyklopädie deutscher Geschichte; Band 26. IX, 157 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Exemplar in der original Folienverpackung des Verlags; neuwertig. - Enzyklopädischer Überblick - Einleitung: Römer, Franken und deutsche Geschichte - Spätantike Grundlagen: Gallien und die Rhein-Donauprovinzen um 400 - Die Krise des 3 Jahrhunderts und die diokletianisch-konstantinischen Reformen - Die politisch-administrative Gliederung Galliens und der Rhein-Donau-Provinzen - Imperium christianum oder gallisch-germanische Mischzivilisation des 4 /5 Jahrhunderts? - Romanisch-germanische Integration in frühmerowingischer Zeit: Gründung und Expansion des fränkischen Reiches (5. Jahrhundert - 561) - Von den fränkischen Kleinreichen zu Chlodwigs Reichsgründung (5. Jahrhundert - 511) - Die Reichsteilungen und die Expansion des Reiches durch die Söhne Chlodwigs (511-561) - Entfaltung und Höhepunkt der merowingischen Herrschaft (561-638/39) - Bella civilia (561-584) - Die Vorherrschaft der austroburgundischen Mero-winger (584-613) - Gleichgewicht und Höhepunkt: Chlothar II und Dagobert I (613-638/39) - Der Zerfall der merowingischen Königsherrschaft (638/39 - ca. 715/20) - Der Kampf um die Vorherrschaft im regnum Francorum (638/39-687) - Die Wende von Tertry (687) - Von der pippinidisch-karolingischen Sukzessionskrise (714-23) zum Dynastiewechsel (751) - Grundprobleme und Tendenzen der Forschung - Das spätantike Vermächtnis - "Decline and Fall " Der Untergang der Antike als Forschungsproblem - Die Überwindung der Krise durch die diokletianisch-konstantinische Reform: Staat und Gesellschaft im Wandel - Das Reich als imperium christianum und die Grenzen seiner Integrationsfähigkeit - Die Frühgeschichte der Franken - Die Franken als Thema der Universal- und Nationalgeschichten - Herkunft und Name - Der Wandel von gentilen Kleinstämmen zu Regionalverbänden - Childerich - Das merowingische Großreich - Chlodwig - Reichsteilungen und Expansion - Teilreiche und Gesamtherrschaft (561-638/39) - Etappen und Faktoren des Niedergangs - Der Prozeß der Symbiose - Fränkische Landnahme oder merowingische Eroberung? - Das Problem im Schnittpunkt der Wissenschaften: Onomastik, Linguistik, Archäologie und Geschichtswissenschaft - Die Binnenstruktur des Merowingerreiches - Die institutionellen und die wirtschaftlichen Fundamente des Königtums und des Reiches - "Sakral-" und "Heerkönigtum" und das merowingische Großkönigtum - Die Verchristlichung der merowingischen Königsherrschaft - Die Rechtsgrundlage der Königsherrschaft; Königshof und Zentralverwaltung - Die wirtschaftlichen und fiskalischen Grundlagen des merowingischen Königtums - Die Sozialstruktur des Merowingerreiches - Oberschicht oder fränkischer Adel? - Die "fränkischen Freien" - die Unfreien - Die fränkische Reichskirche - Die episkopale Ordnung der fränkischen Kirche - Das Mönchtum - Regionale und gentile Vielfalt - Die Kernlande: Neustrien, Austrien, Burgund - Die rechtsrheinischen Gebiete - Schluß: Ende der Antike oder Beginn des Mittelalters? - III Quellen und Literatur - Quellen - Quellen zum spätrömischen Gallien und Germanien - Quellen zur Merowingerzeit - Literatur - Quellenkunden - Nachschlagewerke, Sammelveröffentlichungen und Gesamtdarstellungen - Der politische Rahmen - Verfassung und Recht - Wirtschaft und Gesellschaft - Religion, Kirche und Kultur - Sprache, Siedlung und Bevölkerung - Städte, Provinzen, Regionen und Völker - Stammtafel der Merowinger. // Die ausgehende Antike und das früheste Mittelalter gelten als Übergangszeit oder als besonders "dunkles Zeitalter". Und doch sind gerade in dieser Epoche die Weichen gestellt worden für ein europäisches Mittelalter, das wesentliche Traditionen der christlichen Spätantike und des untergehenden römischen Reiches aufgenommen hat. Der Rahmen, in dem sich die Symbiose von römischen, christlichen und germanischen Elementen vollzog, war das von Chlodwig als fränkisches Großreich gegründete Merowingerreich mit seinem Kernraum in Gallien. Dieser Achsenzeit gilt die gemeinsame Anstrengung zweier traditionell getrennter historischer Disziplinen, der Althistorie und der Mediävistik. Ihre unterschiedlichen Sichtweisen und Methoden und auch die der Nachbardisziplinen wie Archäologie und Sprachwissenschaft stellt Reinhold Kaiser in ihrer Bedeutung für die Erforschung dieser "Dark Ages" vor. Dabei konzentriert er sich besonders auf die Bereiche Politik, "Ereignis", Verfassung. ISBN 9783486557831 Versand D: 3,00 EUR Merowinger, Fränkisches Reich ; Geschichte und Historische Hilfswissenschaften.
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3486557831 - Kaiser, Reinhold: Das römische Erbe und das Merowingerreich.
Symbolbild
Kaiser, Reinhold

Das römische Erbe und das Merowingerreich. (1993)

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Enzyklopädie deutscher Geschichte; Band 26. IX, 157 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Exemplar in der original Folienverpackung des Verlags; neuwertig. - Enzyklopädischer Überblick - Einleitung: Römer, Franken und deutsche Geschichte - Spätantike Grundlagen: Gallien und die Rhein-Donauprovinzen um 400 - Die Krise des 3 Jahrhunderts und die diokletianisch-konstantinischen Reformen - Die politisch-administrative Gliederung Galliens und der Rhein-Donau-Provinzen - Imperium christianum oder gallisch-germanische Mischzivilisation des 4 /5 Jahrhunderts? - Romanisch-germanische Integration in frühmerowingischer Zeit: Gründung und Expansion des fränkischen Reiches (5. Jahrhundert - 561) - Von den fränkischen Kleinreichen zu Chlodwigs Reichsgründung (5. Jahrhundert - 511) - Die Reichsteilungen und die Expansion des Reiches durch die Söhne Chlodwigs (511-561) - Entfaltung und Höhepunkt der merowingischen Herrschaft (561-638/39) - Bella civilia (561-584) - Die Vorherrschaft der austroburgundischen Mero-winger (584-613) - Gleichgewicht und Höhepunkt: Chlothar II und Dagobert I (613-638/39) - Der Zerfall der merowingischen Königsherrschaft (638/39 - ca. 715/20) - Der Kampf um die Vorherrschaft im regnum Francorum (638/39-687) - Die Wende von Tertry (687) - Von der pippinidisch-karolingischen Sukzessionskrise (714-23) zum Dynastiewechsel (751) - Grundprobleme und Tendenzen der Forschung - Das spätantike Vermächtnis - "Decline and Fall " Der Untergang der Antike als Forschungsproblem - Die Überwindung der Krise durch die diokletianisch-konstantinische Reform: Staat und Gesellschaft im Wandel - Das Reich als imperium christianum und die Grenzen seiner Integrationsfähigkeit - Die Frühgeschichte der Franken - Die Franken als Thema der Universal- und Nationalgeschichten - Herkunft und Name - Der Wandel von gentilen Kleinstämmen zu Regionalverbänden - Childerich - Das merowingische Großreich - Chlodwig - Reichsteilungen und Expansion - Teilreiche und Gesamtherrschaft (561-638/39) - Etappen und Faktoren des Niedergangs - Der Prozeß der Symbiose - Fränkische Landnahme oder merowingische Eroberung? - Das Problem im Schnittpunkt der Wissenschaften: Onomastik, Linguistik, Archäologie und Geschichtswissenschaft - Die Binnenstruktur des Merowingerreiches - Die institutionellen und die wirtschaftlichen Fundamente des Königtums und des Reiches - "Sakral-" und "Heerkönigtum" und das merowingische Großkönigtum - Die Verchristlichung der merowingischen Königsherrschaft - Die Rechtsgrundlage der Königsherrschaft; Königshof und Zentralverwaltung - Die wirtschaftlichen und fiskalischen Grundlagen des merowingischen Königtums - Die Sozialstruktur des Merowingerreiches - Oberschicht oder fränkischer Adel? - Die "fränkischen Freien" - die Unfreien - Die fränkische Reichskirche - Die episkopale Ordnung der fränkischen Kirche - Das Mönchtum - Regionale und gentile Vielfalt - Die Kernlande: Neustrien, Austrien, Burgund - Die rechtsrheinischen Gebiete - Schluß: Ende der Antike oder Beginn des Mittelalters? - III Quellen und Literatur - Quellen - Quellen zum spätrömischen Gallien und Germanien - Quellen zur Merowingerzeit - Literatur - Quellenkunden - Nachschlagewerke, Sammelveröffentlichungen und Gesamtdarstellungen - Der politische Rahmen - Verfassung und Recht - Wirtschaft und Gesellschaft - Religion, Kirche und Kultur - Sprache, Siedlung und Bevölkerung - Städte, Provinzen, Regionen und Völker - Stammtafel der Merowinger. // Die ausgehende Antike und das früheste Mittelalter gelten als Übergangszeit oder als besonders "dunkles Zeitalter". Und doch sind gerade in dieser Epoche die Weichen gestellt worden für ein europäisches Mittelalter, das wesentliche Traditionen der christlichen Spätantike und des untergehenden römischen Reiches aufgenommen hat. Der Rahmen, in dem sich die Symbiose von römischen, christlichen und germanischen Elementen vollzog, war das von Chlodwig als fränkisches Großreich gegründete Merowingerreich mit seinem Kernraum in Gallien. Dieser Achsenzeit gilt die gemeinsame Anstrengung zweier traditionell getrennter historischer Disziplinen, der Althistorie und der Mediävistik. Ihre unterschiedlichen Sichtweisen und Methoden und auch die der Nachbardisziplinen wie Archäologie und Sprachwissenschaft stellt Reinhold Kaiser in ihrer Bedeutung für die Erforschung dieser "Dark Ages" vor. Dabei konzentriert er sich besonders auf die Bereiche Politik, "Ereignis", Verfassung. ISBN 3486557831 [Merowinger, Fränkisches Reich ; Geschichte und Historische Hilfswissenschaften].
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Kaiser, Reinhold

Das römische Erbe und das Merowingerreich. (1993)

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München, Oldenbourg, Enzyklopädie deutscher Geschichte; Band 26. IX, 157 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Exemplar in der original Folienverpackung des Verlags; neuwertig. - Enzyklopädischer Überblick - Einleitung: Römer, Franken und deutsche Geschichte - Spätantike Grundlagen: Gallien und die Rhein-Donauprovinzen um 400 - Die Krise des 3 Jahrhunderts und die diokletianisch-konstantinischen Reformen - Die politisch-administrative Gliederung Galliens und der Rhein-Donau-Provinzen - Imperium christianum oder gallisch-germanische Mischzivilisation des 4 /5 Jahrhunderts? - Romanisch-germanische Integration in frühmerowingischer Zeit: Gründung und Expansion des fränkischen Reiches (5. Jahrhundert - 561) - Von den fränkischen Kleinreichen zu Chlodwigs Reichsgründung (5. Jahrhundert - 511) - Die Reichsteilungen und die Expansion des Reiches durch die Söhne Chlodwigs (511-561) - Entfaltung und Höhepunkt der merowingischen Herrschaft (561-638/39) - Bella civilia (561-584) - Die Vorherrschaft der austroburgundischen Mero-winger (584-613) - Gleichgewicht und Höhepunkt: Chlothar II und Dagobert I (613-638/39) - Der Zerfall der merowingischen Königsherrschaft (638/39 - ca. 715/20) - Der Kampf um die Vorherrschaft im regnum Francorum (638/39-687) - Die Wende von Tertry (687) - Von der pippinidisch-karolingischen Sukzessionskrise (714-23) zum Dynastiewechsel (751) - Grundprobleme und Tendenzen der Forschung - Das spätantike Vermächtnis - "Decline and Fall " Der Untergang der Antike als Forschungsproblem - Die Überwindung der Krise durch die diokletianisch-konstantinische Reform: Staat und Gesellschaft im Wandel - Das Reich als imperium christianum und die Grenzen seiner Integrationsfähigkeit - Die Frühgeschichte der Franken - Die Franken als Thema der Universal- und Nationalgeschichten - Herkunft und Name - Der Wandel von gentilen Kleinstämmen zu Regionalverbänden - Childerich - Das merowingische Großreich - Chlodwig - Reichsteilungen und Expansion - Teilreiche und Gesamtherrschaft (561-638/39) - Etappen und Faktoren des Niedergangs - Der Prozeß der Symbiose - Fränkische Landnahme oder merowingische Eroberung? - Das Problem im Schnittpunkt der Wissenschaften: Onomastik, Linguistik, Archäologie und Geschichtswissenschaft - Die Binnenstruktur des Merowingerreiches - Die institutionellen und die wirtschaftlichen Fundamente des Königtums und des Reiches - "Sakral-" und "Heerkönigtum" und das merowingische Großkönigtum - Die Verchristlichung der merowingischen Königsherrschaft - Die Rechtsgrundlage der Königsherrschaft; Königshof und Zentralverwaltung - Die wirtschaftlichen und fiskalischen Grundlagen des merowingischen Königtums - Die Sozialstruktur des Merowingerreiches - Oberschicht oder fränkischer Adel? - Die "fränkischen Freien" - die Unfreien - Die fränkische Reichskirche - Die episkopale Ordnung der fränkischen Kirche - Das Mönchtum - Regionale und gentile Vielfalt - Die Kernlande: Neustrien, Austrien, Burgund - Die rechtsrheinischen Gebiete - Schluß: Ende der Antike oder Beginn des Mittelalters? - III Quellen und Literatur - Quellen - Quellen zum spätrömischen Gallien und Germanien - Quellen zur Merowingerzeit - Literatur - Quellenkunden - Nachschlagewerke, Sammelveröffentlichungen und Gesamtdarstellungen - Der politische Rahmen - Verfassung und Recht - Wirtschaft und Gesellschaft - Religion, Kirche und Kultur - Sprache, Siedlung und Bevölkerung - Städte, Provinzen, Regionen und Völker - Stammtafel der Merowinger. // Die ausgehende Antike und das früheste Mittelalter gelten als Übergangszeit oder als besonders "dunkles Zeitalter". Und doch sind gerade in dieser Epoche die Weichen gestellt worden für ein europäisches Mittelalter, das wesentliche Traditionen der christlichen Spätantike und des untergehenden römischen Reiches aufgenommen hat. Der Rahmen, in dem sich die Symbiose von römischen, christlichen und germanischen Elementen vollzog, war das von Chlodwig als fränkisches Großreich gegründete Merowingerreich mit seinem Kernraum in Gallien. Dieser Achsenzeit gilt die gemeinsame Anstrengung zweier traditionell getrennter historischer Disziplinen, der Althistorie und der Mediävistik. Ihre unterschiedlichen Sichtweisen und Methoden und auch die der Nachbardisziplinen wie Archäologie und Sprachwissenschaft stellt Reinhold Kaiser in ihrer Bedeutung für die Erforschung dieser "Dark Ages" vor. Dabei konzentriert er sich besonders auf die Bereiche Politik, "Ereignis", Verfassung. ISBN 3486557831Geschichte [Merowinger, Fränkisches Reich ; Geschichte und Historische Hilfswissenschaften] 1993.
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3486557831 - Kaiser, Reinhold: Das römische Erbe und das Merowingerreich.
Kaiser, Reinhold

Das römische Erbe und das Merowingerreich.

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Exemplar in der original Folienverpackung des Verlags; neuwertig. - Enzyklopädischer Überblick - Einleitung: Römer, Franken und deutsche Geschichte - Spätantike Grundlagen: Gallien und die Rhein-Donauprovinzen um 400 - Die Krise des 3 Jahrhunderts und die diokletianisch-konstantinischen Reformen - Die politisch-administrative Gliederung Galliens und der Rhein-Donau-Provinzen - Imperium christianum oder gallisch-germanische Mischzivilisation des 4 /5 Jahrhunderts? - Romanisch-germanische Integration in frühmerowingischer Zeit: Gründung und Expansion des fränkischen Reiches (5. Jahrhundert - 561) - Von den fränkischen Kleinreichen zu Chlodwigs Reichsgründung (5. Jahrhundert - 511) - Die Reichsteilungen und die Expansion des Reiches durch die Söhne Chlodwigs (511-561) - Entfaltung und Höhepunkt der merowingischen Herrschaft (561-638/39) - Bella civilia (561-584) - Die Vorherrschaft der austroburgundischen Mero-winger (584-613) - Gleichgewicht und Höhepunkt: Chlothar II und Dagobert I (613-638/39) - Der Zerfall der merowingischen Königsherrschaft (638/39 - ca. 715/20) - Der Kampf um die Vorherrschaft im regnum Francorum (638/39-687) - Die Wende von Tertry (687) - Von der pippinidisch-karolingischen Sukzessionskrise (714-23) zum Dynastiewechsel (751) - Grundprobleme und Tendenzen der Forschung - Das spätantike Vermächtnis - "Decline and Fall " Der Untergang der Antike als Forschungsproblem - Die Überwindung der Krise durch die diokletianisch-konstantinische Reform: Staat und Gesellschaft im Wandel - Das Reich als imperium christianum und die Grenzen seiner Integrationsfähigkeit - Die Frühgeschichte der Franken - Die Franken als Thema der Universal- und Nationalgeschichten - Herkunft und Name - Der Wandel von gentilen Kleinstämmen zu Regionalverbänden - Childerich - Das merowingische Großreich - Chlodwig - Reichsteilungen und Expansion - Teilreiche und Gesamtherrschaft (561-638/39) - Etappen und Faktoren des Niedergangs - Der Prozeß der Symbiose - Fränkische Landnahme oder merowingische Eroberung? - Das Problem im Schnittpunkt der Wissenschaften: Onomastik, Linguistik, Archäologie und Geschichtswissenschaft - Die Binnenstruktur des Merowingerreiches - Die institutionellen und die wirtschaftlichen Fundamente des Königtums und des Reiches - "Sakral-" und "Heerkönigtum" und das merowingische Großkönigtum - Die Verchristlichung der merowingischen Königsherrschaft - Die Rechtsgrundlage der Königsherrschaft; Königshof und Zentralverwaltung - Die wirtschaftlichen und fiskalischen Grundlagen des merowingischen Königtums - Die Sozialstruktur des Merowingerreiches - Oberschicht oder fränkischer Adel? - Die "fränkischen Freien" - die Unfreien - Die fränkische Reichskirche - Die episkopale Ordnung der fränkischen Kirche - Das Mönchtum - Regionale und gentile Vielfalt - Die Kernlande: Neustrien, Austrien, Burgund - Die rechtsrheinischen Gebiete - Schluß: Ende der Antike oder Beginn des Mittelalters? - III Quellen und Literatur - Quellen - Quellen zum spätrömischen Gallien und Germanien - Quellen zur Merowingerzeit - Literatur - Quellenkunden - Nachschlagewerke, Sammelveröffentlichungen und Gesamtdarstellungen - Der politische Rahmen - Verfassung und Recht - Wirtschaft und Gesellschaft - Religion, Kirche und Kultur - Sprache, Siedlung und Bevölkerung - Städte, Provinzen, Regionen und Völker - Stammtafel der Merowinger. // Die ausgehende Antike und das früheste Mittelalter gelten als Übergangszeit oder als besonders "dunkles Zeitalter". Und doch sind gerade in dieser Epoche die Weichen gestellt worden für ein europäisches Mittelalter, das wesentliche Traditionen der christlichen Spätantike und des untergehenden römischen Reiches aufgenommen hat. Der Rahmen, in dem sich die Symbiose von römischen, christlichen und germanischen Elementen vollzog, war das von Chlodwig als fränkisches Großreich gegründete Merowingerreich mit seinem Kernraum in Gallien. Dieser Achsenzeit gilt die gemeinsame Anstrengung zweier traditionell getrennter historischer Disziplinen, der Althistorie und der Mediävistik. Ihre unterschiedlichen Sichtweisen und Methoden und auch die der Nachbardisziplinen wie Archäologie und Sprachwissenschaft stellt Reinhold Kaiser in ihrer Bedeutung für die Erforschung dieser "Dark Ages" vor. Dabei konzentriert er sich besonders auf die Bereiche Politik, "Ereignis", Verfassung. ISBN 3486557831, Enzyklopädie deutscher Geschichte; Band 26. IX, 157 S. Originalleinen mit Schutzumschlag.
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