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Daniela Ellmauer (Autor), Michael John (Autor), Regine Thumser (Autor)

Arisierungen", beschlagnahmte Vermögen, Rückstellungen und Entschädigungen in Oberösterreich: "Arisierungen", beschlagnahmte Oberösterreich, Salzburg, Burgenland 1 von (2005)

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Diese Publikation behandelt aus regionalhistorischer Perspektive Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren in Oberösterreich zwischen 1938 und 1945 und danach. Typisch für die Durchführung von Vermögensentziehungen im Reichsgau Oberdonau war die Schaffung eigener Verfahrensregeln für den Entzug jüdischen Vermögens bzw. die Adaption und vor allem eigenständige Interpretation von Reichsgesetzen und Verordnungen für die regionale Anwendung - und dies auch noch nach der Phase der "wilden Arisierungen". Bevor noch mit dem 3. Dezember 1938 die Genehmigungspflicht auch für Liegenschaftsverkäufe erlassen wurde, führte die Regionalverwaltung im Gebiet von Bad Ischl und wenig später auch von Bad Aussee - wo nach NS-Angaben 120 "Villengrundstücke" in jüdischem Besitz waren - eine Sonderregelung ein, die den Verkauf von Liegenschaften aus jüdischem Besitz einer Kontrolle unterwarf, wobei sogar eine eigene "Arisierungsabgabe" eingehoben wurde. Im Salzkammergut fanden die "Arisierungen" von Liegenschaften auch nach der ersten Phase 1938 unter besonderen Vorzeichen statt. Nachdem die Fremdenverkehrsgemeinden bereits 1938 ein Aufenthaltsverbot für Juden und Jüdinnen erlassen hatten, standen die in jüdischem Besitz befindlichen Immobilien leer und blieben unbenutzt. Um diesem angeblich den Tourismus schädigenden Umstand abzuhelfen, ermächtigte das Reichswirtschaftsministerium auf Drängen der VVSt, an die ab Mitte 1939 wieder verstärkt "Arisierungs"-Interessenten herangetreten waren, am 8. November 1939 im so genannten "Salzkammerguterlass" die VVSt zur Anforderung und Veräußerung jener Liegenschaften, die sich im Besitz von Juden "deutscher Staatsangehörigkeit" befanden und nicht mehr bewohnt wurden. Im zweiten Teil des Bandes werden Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren zwischen 1938 und 1945 und danach in Oberösterreich, Salzburg und Burgenland miteinander verglichen. Gemeinsam ist den drei Regionen, dass es sich um österreichische Bundesländer handelt - die man populär mit der Bezeichnung "Provinz" zusammengefasst hat -, mit einem zwar unterschiedlichen, aber grundsätzlich kleinen Anteil von Juden und Jüdinnen im Gegensatz zur Metropole Wien, in der zeitweise bis zu 200.000 Juden und Jüdinnen lebten. Unterschiedliche Wirtschaftsstrukturen, unterschiedliche Traditionen der Judenfeindlichkeit und der antisemitischen Trägergruppen, Unterschiede in der strukturellen Beschaffenheit der Minderheit prägten jedoch auch die drei Länder und vor allem die Tatsache, dass das "Dritte Reich" nicht nur einen "Führerstaat", sondern auch eine Polykratie darstellte, in der eine Reihe mehr oder weniger autonomer Herrschaftsträger um Machtbereiche und Einflusssphären konkurrierte. In deutscher Sprache. 504 pages. 21 x 15,2 x 3,6 cm.
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9783486567793 - Daniela Ellmauer (Autor), Michael John (Autor), Regine Thumser (Autor): Arisierungen", beschlagnahmte Vermögen, Rückstellungen und Entschädigungen in Oberösterreich: "Arisierungen", beschlagnahmte Oberösterreich, Salzburg, Burgenland 1 von
Daniela Ellmauer (Autor), Michael John (Autor), Regine Thumser (Autor)

Arisierungen", beschlagnahmte Vermögen, Rückstellungen und Entschädigungen in Oberösterreich: "Arisierungen", beschlagnahmte Oberösterreich, Salzburg, Burgenland 1 von (2005)

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ISBN: 9783486567793 bzw. 3486567799, in Deutsch, 504 Seiten, 2005. Ausgabe, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Diese Publikation behandelt aus regionalhistorischer Perspektive Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren in Oberösterreich zwischen 1938 und 1945 und danach. Typisch für die Durchführung von Vermögensentziehungen im Reichsgau Oberdonau war die Schaffung eigener Verfahrensregeln für den Entzug jüdischen Vermögens bzw. die Adaption und vor allem eigenständige Interpretation von Reichsgesetzen und Verordnungen für die regionale Anwendung - und dies auch noch nach der Phase der "wilden Arisierungen". Bevor noch mit dem 3. Dezember 1938 die Genehmigungspflicht auch für Liegenschaftsverkäufe erlassen wurde, führte die Regionalverwaltung im Gebiet von Bad Ischl und wenig später auch von Bad Aussee - wo nach NS-Angaben 120 "Villengrundstücke" in jüdischem Besitz waren - eine Sonderregelung ein, die den Verkauf von Liegenschaften aus jüdischem Besitz einer Kontrolle unterwarf, wobei sogar eine eigene "Arisierungsabgabe" eingehoben wurde. Im Salzkammergut fanden die "Arisierungen" von Liegenschaften auch nach der ersten Phase 1938 unter besonderen Vorzeichen statt. Nachdem die Fremdenverkehrsgemeinden bereits 1938 ein Aufenthaltsverbot für Juden und Jüdinnen erlassen hatten, standen die in jüdischem Besitz befindlichen Immobilien leer und blieben unbenutzt. Um diesem angeblich den Tourismus schädigenden Umstand abzuhelfen, ermächtigte das Reichswirtschaftsministerium auf Drängen der VVSt, an die ab Mitte 1939 wieder verstärkt "Arisierungs"-Interessenten herangetreten waren, am 8. November 1939 im so genannten "Salzkammerguterlass" die VVSt zur Anforderung und Veräußerung jener Liegenschaften, die sich im Besitz von Juden "deutscher Staatsangehörigkeit" befanden und nicht mehr bewohnt wurden. Im zweiten Teil des Bandes werden Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren zwischen 1938 und 1945 und danach in Oberösterreich, Salzburg und Burgenland miteinander verglichen. Gemeinsam ist den drei Regionen, dass es sich um österreichische Bundesländer handelt - die man populär mit der Bezeichnung "Provinz" zusammengefasst hat -, mit einem zwar unterschiedlichen, aber grundsätzlich kleinen Anteil von Juden und Jüdinnen im Gegensatz zur Metropole Wien, in der zeitweise bis zu 200.000 Juden und Jüdinnen lebten. Unterschiedliche Wirtschaftsstrukturen, unterschiedliche Traditionen der Judenfeindlichkeit und der antisemitischen Trägergruppen, Unterschiede in der strukturellen Beschaffenheit der Minderheit prägten jedoch auch die drei Länder und vor allem die Tatsache, dass das "Dritte Reich" nicht nur einen "Führerstaat", sondern auch eine Polykratie darstellte, in der eine Reihe mehr oder weniger autonomer Herrschaftsträger um Machtbereiche und Einflusssphären konkurrierte. 2005, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 21 x 15,2 x 3,6 cm, 2000g, 2005, 504, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Daniela Ellmauer (Autor), Michael John (Autor), Regine Thumser (Autor)

"Arisierungen", beschlagnahmte Vermögen, Rückstellungen und Entschädigungen in Oberösterreich: "Arisierungen", beschlagnahmte Oberösterreich, Salzburg, Burgenland 1 Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. Vermögensentzug während der (2005)

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Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2005. 2005. Softcover. 21 x 15,2 x 3,6 cm. Diese Publikation behandelt aus regionalhistorischer Perspektive Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren in Oberösterreich zwischen 1938 und 1945 und danach. Typisch für die Durchführung von Vermögensentziehungen im Reichsgau Oberdonau war die Schaffung eigener Verfahrensregeln für den Entzug jüdischen Vermögens bzw. die Adaption und vor allem eigenständige Interpretation von Reichsgesetzen und Verordnungen für die regionale Anwendung - und dies auch noch nach der Phase der "wilden Arisierungen". Bevor noch mit dem 3. Dezember 1938 die Genehmigungspflicht auch für Liegenschaftsverkäufe erlassen wurde, führte die Regionalverwaltung im Gebiet von Bad Ischl und wenig später auch von Bad Aussee - wo nach NS-Angaben 120 "Villengrundstücke" in jüdischem Besitz waren - eine Sonderregelung ein, die den Verkauf von Liegenschaften aus jüdischem Besitz einer Kontrolle unterwarf, wobei sogar eine eigene "Arisierungsabgabe" eingehoben wurde. Im Salzkammergut fanden die "Arisierungen" von Liegenschaften auch nach der ersten Phase 1938 unter besonderen Vorzeichen statt. Nachdem die Fremdenverkehrsgemeinden bereits 1938 ein Aufenthaltsverbot für Juden und Jüdinnen erlassen hatten, standen die in jüdischem Besitz befindlichen Immobilien leer und blieben unbenutzt. Um diesem angeblich den Tourismus schädigenden Umstand abzuhelfen, ermächtigte das Reichswirtschaftsministerium auf Drängen der VVSt, an die ab Mitte 1939 wieder verstärkt "Arisierungs"-Interessenten herangetreten waren, am 8. November 1939 im so genannten "Salzkammerguterlass" die VVSt zur Anforderung und Veräußerung jener Liegenschaften, die sich im Besitz von Juden "deutscher Staatsangehörigkeit" befanden und nicht mehr bewohnt wurden. Im zweiten Teil des Bandes werden Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren zwischen 1938 und 1945 und danach in Oberösterreich, Salzburg und Burgenland miteinander verglichen. Gemeinsam ist den drei Regionen, dass es sich um österreichische Bundesländer handelt - die man populär mit der Bezeichnung "Provinz" zusammengefasst hat -, mit einem zwar unterschiedlichen, aber grundsätzlich kleinen Anteil von Juden und Jüdinnen im Gegensatz zur Metropole Wien, in der zeitweise bis zu 200.000 Juden und Jüdinnen lebten. Unterschiedliche Wirtschaftsstrukturen, unterschiedliche Traditionen der Judenfeindlichkeit und der antisemitischen Trägergruppen, Unterschiede in der strukturellen Beschaffenheit der Minderheit prägten jedoch auch die drei Länder und vor allem die Tatsache, dass das "Dritte Reich" nicht nur einen "Führerstaat", sondern auch eine Polykratie darstellte, in der eine Reihe mehr oder weniger autonomer Herrschaftsträger um Machtbereiche und Einflusssphären konkurrierte. Reihe/Serie Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich Sprache deutsch Einbandart Paperback Geschichtswissenschaften Geschichte Zeitgeschichte Arisierung Enteignung Nationalsozialismus Entschädigung Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Juden Nationalsozialismus Oberösterreich Oberösterreichische Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Oberösterreich Politik Zeitgeschichte Restitution NS-Opfer Zeitgeschichte Zeitgeschichte 1933 - 1945 Zeitgeschichte 1933-1945 Zeitgeschichte nach 1945 ISBN-10 3-486-56779-9 / 3486567799 ISBN-13 978-3-486-56779-3 / 9783486567793 Geschichtswissenschaften Geschichte Zeitgeschichte Arisierung Enteignung Nationalsozialismus Entschädigung Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Juden Nationalsozialismus Oberösterreich Oberösterreichische Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Oberösterreich Politik Zeitgeschichte Restitution NS-Opfer Zeitgeschichte Zeitgeschichte 1933 - 1945 Zeitgeschichte 1933-1945 Zeitgeschichte nach 1945 ISBN-10 3-486-56779-9 / 3486567799 ISBN-13 978-3-486-56779-3 / 9783486567793 Diese Publikation behandelt aus regionalhistorischer Perspektive Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren in Oberösterreich zwischen 1938 und 1945 und danach. Typisch für die Durchführung von Vermögensentziehungen im Reichsgau Oberdonau war die Schaffung eigener Verfahrensregeln für den Entzug jüdischen Vermögens bzw. die Adaption und vor allem eigenständige Interpretation von Reichsgesetzen und Verordnungen für die regionale Anwendung - und dies auch noch nach der Phase der "wilden Arisierungen". Bevor noch mit dem 3. Dezember 1938 die Genehmigungspflicht auch für Liegenschaftsverkäufe erlassen wurde, führte die Regionalverwaltung im Gebiet von Bad Ischl und wenig später auch von Bad Aussee - wo nach NS-Angaben 120 "Villengrundstücke" in jüdischem Besitz waren - eine Sonderregelung ein, die den Verkauf von Liegenschaften aus jüdischem Besitz einer Kontrolle unterwarf, wobei sogar eine eigene "Arisierungsabgabe" eingehoben wurde. Im Salzkammergut fanden die "Arisierungen" von Liegenschaften auch nach der ersten Phase 1938 unter besonderen Vorzeichen statt. Nachdem die Fremdenverkehrsgemeinden bereits 1938 ein Aufenthaltsverbot für Juden und Jüdinnen erlassen hatten, standen die in jüdischem Besitz befindlichen Immobilien leer und blieben unbenutzt. Um diesem angeblich den Tourismus schädigenden Umstand abzuhelfen, ermächtigte das Reichswirtschaftsministerium auf Drängen der VVSt, an die ab Mitte 1939 wieder verstärkt "Arisierungs"-Interessenten herangetreten waren, am 8. November 1939 im so genannten "Salzkammerguterlass" die VVSt zur Anforderung und Veräußerung jener Liegenschaften, die sich im Besitz von Juden "deutscher Staatsangehörigkeit" befanden und nicht mehr bewohnt wurden. Im zweiten Teil des Bandes werden Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren zwischen 1938 und 1945 und danach in Oberösterreich, Salzburg und Burgenland miteinander verglichen. Gemeinsam ist den drei Regionen, dass es sich um österreichische Bundesländer handelt - die man populär mit der Bezeichnung "Provinz" zusammengefasst hat -, mit einem zwar unterschiedlichen, aber grundsätzlich kleinen Anteil von Juden und Jüdinnen im Gegensatz zur Metropole Wien, in der zeitweise bis zu 200.000 Juden und Jüdinnen lebten. Unterschiedliche Wirtschaftsstrukturen, unterschiedliche Traditionen der Judenfeindlichkeit und der antisemitischen Trägergruppen, Unterschiede in der strukturellen Beschaffenheit der Minderheit prägten jedoch auch die drei Länder und vor allem die Tatsache, dass das "Dritte Reich" nicht nur einen "Führerstaat", sondern auch eine Polykratie darstellte, in der eine Reihe mehr oder weniger autonomer Herrschaftsträger um Machtbereiche und Einflusssphären konkurrierte. Reihe/Serie Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich Sprache deutsch Einbandart Paperback.
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Daniela Ellmauer (Autor), Michael John (Autor), Regine Thumser (Autor)

"Arisierungen", beschlagnahmte Vermögen, Rückstellungen und Entschädigungen in Oberösterreich: "Arisierungen", beschlagnahmte Oberösterreich, Salzburg, Burgenland 1 Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. Vermögensentzug wäh (2005)

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Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2005. 2005. Softcover. 21 x 15,2 x 3,6 cm. Diese Publikation behandelt aus regionalhistorischer Perspektive Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren in Oberösterreich zwischen 1938 und 1945 und danach. Typisch für die Durchführung von Vermögensentziehungen im Reichsgau Oberdonau war die Schaffung eigener Verfahrensregeln für den Entzug jüdischen Vermögens bzw. die Adaption und vor allem eigenständige Interpretation von Reichsgesetzen und Verordnungen für die regionale Anwendung - und dies auch noch nach der Phase der "wilden Arisierungen". Bevor noch mit dem 3. Dezember 1938 die Genehmigungspflicht auch für Liegenschaftsverkäufe erlassen wurde, führte die Regionalverwaltung im Gebiet von Bad Ischl und wenig später auch von Bad Aussee - wo nach NS-Angaben 120 "Villengrundstücke" in jüdischem Besitz waren - eine Sonderregelung ein, die den Verkauf von Liegenschaften aus jüdischem Besitz einer Kontrolle unterwarf, wobei sogar eine eigene "Arisierungsabgabe" eingehoben wurde. Im Salzkammergut fanden die "Arisierungen" von Liegenschaften auch nach der ersten Phase 1938 unter besonderen Vorzeichen statt. Nachdem die Fremdenverkehrsgemeinden bereits 1938 ein Aufenthaltsverbot für Juden und Jüdinnen erlassen hatten, standen die in jüdischem Besitz befindlichen Immobilien leer und blieben unbenutzt. Um diesem angeblich den Tourismus schädigenden Umstand abzuhelfen, ermächtigte das Reichswirtschaftsministerium auf Drängen der VVSt, an die ab Mitte 1939 wieder verstärkt "Arisierungs"-Interessenten herangetreten waren, am 8. November 1939 im so genannten "Salzkammerguterlass" die VVSt zur Anforderung und Veräußerung jener Liegenschaften, die sich im Besitz von Juden "deutscher Staatsangehörigkeit" befanden und nicht mehr bewohnt wurden. Im zweiten Teil des Bandes werden Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren zwischen 1938 und 1945 und danach in Oberösterreich, Salzburg und Burgenland miteinander verglichen. Gemeinsam ist den drei Regionen, dass es sich um österreichische Bundesländer handelt - die man populär mit der Bezeichnung "Provinz" zusammengefasst hat -, mit einem zwar unterschiedlichen, aber grundsätzlich kleinen Anteil von Juden und Jüdinnen im Gegensatz zur Metropole Wien, in der zeitweise bis zu 200.000 Juden und Jüdinnen lebten. Unterschiedliche Wirtschaftsstrukturen, unterschiedliche Traditionen der Judenfeindlichkeit und der antisemitischen Trägergruppen, Unterschiede in der strukturellen Beschaffenheit der Minderheit prägten jedoch auch die drei Länder und vor allem die Tatsache, dass das "Dritte Reich" nicht nur einen "Führerstaat", sondern auch eine Polykratie darstellte, in der eine Reihe mehr oder weniger autonomer Herrschaftsträger um Machtbereiche und Einflusssphären konkurrierte. Reihe/Serie Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich Sprache deutsch Einbandart Paperback Geschichtswissenschaften Geschichte Zeitgeschichte Arisierung Enteignung Nationalsozialismus Entschädigung Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Juden Nationalsozialismus Oberösterreich Oberösterreichische Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Oberösterreich Politik Zeitgeschichte Restitution NS-Opfer Zeitgeschichte Zeitgeschichte 1933 - 1945 Zeitgeschichte 1933-1945 Zeitgeschichte nach 1945 ISBN-10 3-486-56779-9 / 3486567799 ISBN-13 978-3-486-56779-3 / 9783486567793 Geschichtswissenschaften Geschichte Zeitgeschichte Arisierung Enteignung Nationalsozialismus Entschädigung Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Juden Nationalsozialismus Oberösterreich Oberösterreichische Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Oberösterreich Politik Zeitgeschichte Restitution NS-Opfer Zeitgeschichte Zeitgeschichte 1933 - 1945 Zeitgeschichte 1933-1945 Zeitgeschichte nach 1945 ISBN-10 3-486-56779-9 / 3486567799 ISBN-13 978-3-486-56779-3 / 9783486567793 Diese Publikation behandelt aus regionalhistorischer Perspektive Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren in Oberösterreich zwischen 1938 und 1945 und danach. Typisch für die Durchführung von Vermögensentziehungen im Reichsgau Oberdonau war die Schaffung eigener Verfahrensregeln für den Entzug jüdischen Vermögens bzw. die Adaption und vor allem eigenständige Interpretation von Reichsgesetzen und Verordnungen für die regionale Anwendung - und dies auch noch nach der Phase der "wilden Arisierungen". Bevor noch mit dem 3. Dezember 1938 die Genehmigungspflicht auch für Liegenschaftsverkäufe erlassen wurde, führte die Regionalverwaltung im Gebiet von Bad Ischl und wenig später auch von Bad Aussee - wo nach NS-Angaben 120 "Villengrundstücke" in jüdischem Besitz waren - eine Sonderregelung ein, die den Verkauf von Liegenschaften aus jüdischem Besitz einer Kontrolle unterwarf, wobei sogar eine eigene "Arisierungsabgabe" eingehoben wurde. Im Salzkammergut fanden die "Arisierungen" von Liegenschaften auch nach der ersten Phase 1938 unter besonderen Vorzeichen statt. Nachdem die Fremdenverkehrsgemeinden bereits 1938 ein Aufenthaltsverbot für Juden und Jüdinnen erlassen hatten, standen die in jüdischem Besitz befindlichen Immobilien leer und blieben unbenutzt. Um diesem angeblich den Tourismus schädigenden Umstand abzuhelfen, ermächtigte das Reichswirtschaftsministerium auf Drängen der VVSt, an die ab Mitte 1939 wieder verstärkt "Arisierungs"-Interessenten herangetreten waren, am 8. November 1939 im so genannten "Salzkammerguterlass" die VVSt zur Anforderung und Veräußerung jener Liegenschaften, die sich im Besitz von Juden "deutscher Staatsangehörigkeit" befanden und nicht mehr bewohnt wurden. Im zweiten Teil des Bandes werden Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren zwischen 1938 und 1945 und danach in Oberösterreich, Salzburg und Burgenland miteinander verglichen. Gemeinsam ist den drei Regionen, dass es sich um österreichische Bundesländer handelt - die man populär mit der Bezeichnung "Provinz" zusammengefasst hat -, mit einem zwar unterschiedlichen, aber grundsätzlich kleinen Anteil von Juden und Jüdinnen im Gegensatz zur Metropole Wien, in der zeitweise bis zu 200.000 Juden und Jüdinnen lebten. Unterschiedliche Wirtschaftsstrukturen, unterschiedliche Traditionen der Judenfeindlichkeit und der antisemitischen Trägergruppen, Unterschiede in der strukturellen Beschaffenheit der Minderheit prägten jedoch auch die drei Länder und vor allem die Tatsache, dass das "Dritte Reich" nicht nur einen "Führerstaat", sondern auch eine Polykratie darstellte, in der eine Reihe mehr oder weniger autonomer Herrschaftsträger um Machtbereiche und Einflusssphären konkurrierte. Reihe/Serie Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich Sprache deutsch Einbandart Paperback.
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Daniela Ellmauer (Autor), Michael John (Autor), Regine Thumser (Autor)

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2005 Softcover 504 S. 21 x 15,2 x 3,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Diese Publikation behandelt aus regionalhistorischer Perspektive Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren in Oberösterreich zwischen 1938 und 1945 und danach. Typisch für die Durchführung von Vermögensentziehungen im Reichsgau Oberdonau war die Schaffung eigener Verfahrensregeln für den Entzug jüdischen Vermögens bzw. die Adaption und vor allem eigenständige Interpretation von Reichsgesetzen und Verordnungen für die regionale Anwendung - und dies auch noch nach der Phase der "wilden Arisierungen". Bevor noch mit dem 3. Dezember 1938 die Genehmigungspflicht auch für Liegenschaftsverkäufe erlassen wurde, führte die Regionalverwaltung im Gebiet von Bad Ischl und wenig später auch von Bad Aussee - wo nach NS-Angaben 120 "Villengrundstücke" in jüdischem Besitz waren - eine Sonderregelung ein, die den Verkauf von Liegenschaften aus jüdischem Besitz einer Kontrolle unterwarf, wobei sogar eine eigene "Arisierungsabgabe" eingehoben wurde. Im Salzkammergut fanden die "Arisierungen" von Liegenschaften auch nach der ersten Phase 1938 unter besonderen Vorzeichen statt. Nachdem die Fremdenverkehrsgemeinden bereits 1938 ein Aufenthaltsverbot für Juden und Jüdinnen erlassen hatten, standen die in jüdischem Besitz befindlichen Immobilien leer und blieben unbenutzt. Um diesem angeblich den Tourismus schädigenden Umstand abzuhelfen, ermächtigte das Reichswirtschaftsministerium auf Drängen der VVSt, an die ab Mitte 1939 wieder verstärkt "Arisierungs"-Interessenten herangetreten waren, am 8. November 1939 im so genannten "Salzkammerguterlass" die VVSt zur Anforderung und Veräußerung jener Liegenschaften, die sich im Besitz von Juden "deutscher Staatsangehörigkeit" befanden und nicht mehr bewohnt wurden. Im zweiten Teil des Bandes werden Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren zwischen 1938 und 1945 und danach in Oberösterreich, Salzburg und Burgenland miteinander verglichen. Gemeinsam ist den drei Regionen, dass es sich um österreichische Bundesländer handelt - die man populär mit der Bezeichnung "Provinz" zusammengefasst hat -, mit einem zwar unterschiedlichen, aber grundsätzlich kleinen Anteil von Juden und Jüdinnen im Gegensatz zur Metropole Wien, in der zeitweise bis zu 200.000 Juden und Jüdinnen lebten. Unterschiedliche Wirtschaftsstrukturen, unterschiedliche Traditionen der Judenfeindlichkeit und der antisemitischen Trägergruppen, Unterschiede in der strukturellen Beschaffenheit der Minderheit prägten jedoch auch die drei Länder und vor allem die Tatsache, dass das "Dritte Reich" nicht nur einen "Führerstaat", sondern auch eine Polykratie darstellte, in der eine Reihe mehr oder weniger autonomer Herrschaftsträger um Machtbereiche und Einflusssphären konkurrierte. Reihe/Serie Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich Sprache deutsch Einbandart Paperback Geschichtswissenschaften Geschichte Zeitgeschichte Arisierung Enteignung Nationalsozialismus Entschädigung Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Juden Nationalsozialismus Oberösterreich Oberösterreichische Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Oberösterreich Politik Zeitgeschichte Restitution NS-Opfer Zeitgeschichte Zeitgeschichte 1933 - 1945 Zeitgeschichte 1933-1945 Zeitgeschichte nach 1945 ISBN-10 3-486-56779-9 / 3486567799 ISBN-13 978-3-486-56779-3 / 9783486567793 Versand D: 6,99 EUR Geschichtswissenschaften Geschichte Zeitgeschichte Arisierung Enteignung Nationalsozialismus Entschädigung Geschichte Zeitgeschichte 1945 bis 1989 Juden Nationalsozialismus Oberösterreich Oberösterreichische Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Oberösterreich Politik Zeitgeschichte Restitution NS-Opfer Zeitgeschichte Zeitgeschichte 1933 - 1945 Zeitgeschichte 1933-1945 Zeitgeschichte nach 1945 ISBN-10 3-486-56779-9 / 3486567799 ISBN-13 978-3-486-56779-3 / 9783486567793 Diese Publikation behandelt aus regionalhistorischer Perspektive Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren in Oberösterreich zwischen 1938 und 1945 und danach. Typisch für die Durchführung von Vermögensentziehungen im Reichsgau Oberdonau war die Schaffung eigener Verfahrensregeln für den Entzug jüdischen Vermögens bzw. die Adaption und vor allem eigenständige Interpretation von Reichsgesetzen und Verordnungen für die regionale Anwendung - und dies auch noch nach der Phase der "wilden Arisierungen". Bevor noch mit dem 3. Dezember 1938 die Genehmigungspflicht auch für Liegenschaftsverkäufe erlassen wurde, führte die Regionalverwaltung im Gebiet von Bad Ischl und wenig später auch von Bad Aussee - wo nach NS-Angaben 120 "Villengrundstücke" in jüdischem Besitz waren - eine Sonderregelung ein, die den Verkauf von Liegenschaften aus jüdischem Besitz einer Kontrolle unterwarf, wobei sogar eine eigene "Arisierungsabgabe" eingehoben wurde. Im Salzkammergut fanden die "Arisierungen" von Liegenschaften auch nach der ersten Phase 1938 unter besonderen Vorzeichen statt. Nachdem die Fremdenverkehrsgemeinden bereits 1938 ein Aufenthaltsverbot für Juden und Jüdinnen erlassen hatten, standen die in jüdischem Besitz befindlichen Immobilien leer und blieben unbenutzt. Um diesem angeblich den Tourismus schädigenden Umstand abzuhelfen, ermächtigte das Reichswirtschaftsministerium auf Drängen der VVSt, an die ab Mitte 1939 wieder verstärkt "Arisierungs"-Interessenten herangetreten waren, am 8. November 1939 im so genannten "Salzkammerguterlass" die VVSt zur Anforderung und Veräußerung jener Liegenschaften, die sich im Besitz von Juden "deutscher Staatsangehörigkeit" befanden und nicht mehr bewohnt wurden. Im zweiten Teil des Bandes werden Enteignungen, Arisierungen und Rückstellungsverfahren zwischen 1938 und 1945 und danach in Oberösterreich, Salzburg und Burgenland miteinander verglichen. Gemeinsam ist den drei Regionen, dass es sich um österreichische Bundesländer handelt - die man populär mit der Bezeichnung "Provinz" zusammengefasst hat -, mit einem zwar unterschiedlichen, aber grundsätzlich kleinen Anteil von Juden und Jüdinnen im Gegensatz zur Metropole Wien, in der zeitweise bis zu 200.000 Juden und Jüdinnen lebten. Unterschiedliche Wirtschaftsstrukturen, unterschiedliche Traditionen der Judenfeindlichkeit und der antisemitischen Trägergruppen, Unterschiede in der strukturellen Beschaffenheit der Minderheit prägten jedoch auch die drei Länder und vor allem die Tatsache, dass das "Dritte Reich" nicht nur einen "Führerstaat", sondern auch eine Polykratie darstellte, in der eine Reihe mehr oder weniger autonomer Herrschaftsträger um Machtbereiche und Einflusssphären konkurrierte. Reihe/Serie Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich Sprache deutsch Einbandart Paperback.
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9783486567793 - Daniela Ellmauer: 34Arisierungen34, beschlagnahmte Vermögen, Rückstellungen und Entschädigungen in Oberösterreich: 34Arisierungen34, beschlagnahmte Oberösterreich, Salzburg, Burgenland 1
Daniela Ellmauer

34Arisierungen34, beschlagnahmte Vermögen, Rückstellungen und Entschädigungen in Oberösterreich: 34Arisierungen34, beschlagnahmte Oberösterreich, Salzburg, Burgenland 1 (2005)

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ISBN: 9783486567793 bzw. 3486567799, in Deutsch, 504 Seiten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, MAksoy, [4003923].
2005-03-23, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 146g, 504, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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