Die DDR 1945-1990 von Oldenbourg Wissenschaftsverlag macht klar, dass die DDR, die fast so lange existierte wie das deutsche Kaiserreich, keineswegs nur als Nebenprodukt des Kalten Krieges angesehen werden darf. Die sei
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Dieses Buch ist eine sehr gute Einführung in die Geschichte der DDR. Sie eignet sich besonders als Einstieg in die wissenschaftliche Bearbeitung des Themas. Dies liegt im Besonderen an der schon bekannten Einteilung der Oldenbourg-Reihe Grundriß der Geschichte (1. TeilDarstellung; 2. TeilForschungsstand; 3. TeilLiteratur). Dadurch fällt es leicht, sich auf den neusten Stand der Forschung zu bringen und weiterführende Literatur, aber auch Quellen, zu finden. Diese Einteilung bringt es allerdings auch mit sich, dass dieses weniger geeignet ist für diejenigen, die eine gut lesbare Einführung suchen. Die gibt es zwar auch hier, aber eben relativ kurz. Hermann Weber macht klar, dass die DDR, die fast so lange existierte wie das deutsche Kaiserreich, keineswegs nur als Nebenprodukt des Kalten Krieges angesehen werden darf. Die seit den 1990er Jahren zugänglichen Akten in den Archiven der ehemaligen DDR bieten neue Informationen über den Gang der Ereignisse und ihre Hintergründe. Im Forschungs- und Literaturteil gibt der Autor zudem einen Überblick über die Flut an Literatur, die seit dem Ende des ostdeutschen Staates entstanden ist. Über den AutorHermann Weber ist emeritierter Professor für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte an der Universität Mannheim und langjähriger Projektleiter am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung. In deutscher Sprache. 367 pages. 23,8 x 16 x 2,2 cm Auflage: durchges. Auflage (9. November 2005). Books.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: durchges. Auflage (9. November 2005) Softcover 367 S. 23,8 x 16 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses Buch ist eine sehr gute Einführung in die Geschichte der DDR. Sie eignet sich besonders als Einstieg in die wissenschaftliche Bearbeitung des Themas. Dies liegt im Besonderen an der schon bekannten Einteilung der Oldenbourg-Reihe Grundriß der Geschichte (1. TeilDarstellung; 2. TeilForschungsstand; 3. TeilLiteratur). Dadurch fällt es leicht, sich auf den neusten Stand der Forschung zu bringen und weiterführende Literatur, aber auch Quellen, zu finden. Diese Einteilung bringt es allerdings auch mit sich, dass dieses weniger geeignet ist für diejenigen, die eine gut lesbare Einführung suchen. Die gibt es zwar auch hier, aber eben relativ kurz. Hermann Weber macht klar, dass die DDR, die fast so lange existierte wie das deutsche Kaiserreich, keineswegs nur als Nebenprodukt des Kalten Krieges angesehen werden darf. Die seit den 1990er Jahren zugänglichen Akten in den Archiven der ehemaligen DDR bieten neue Informationen über den Gang der Ereignisse und ihre Hintergründe. Im Forschungs- und Literaturteil gibt der Autor zudem einen Überblick über die Flut an Literatur, die seit dem Ende des ostdeutschen Staates entstanden ist. Über den AutorHermann Weber ist emeritierter Professor für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte an der Universität Mannheim und langjähriger Projektleiter am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung. Versand D: 6,99 EUR Dieses Buch ist eine sehr gute Einführung in die Geschichte der DDR. Sie eignet sich besonders als Einstieg in die wissenschaftliche Bearbeitung des Themas. Dies liegt im Besonderen an der schon bekannten Einteilung der Oldenbourg-Reihe Grundriß der Geschichte (1. TeilDarstellung; 2. TeilForschungsstand; 3. TeilLiteratur). Dadurch fällt es leicht, sich auf den neusten Stand der Forschung zu bringen und weiterführende Literatur, aber auch Quellen, zu finden. Diese Einteilung bringt es allerdings auch mit sich, dass dieses weniger geeignet ist für diejenigen, die eine gut lesbare Einführung suchen. Die gibt es zwar auch hier, aber eben relativ kurz. Hermann Weber macht klar, dass die DDR, die fast so lange existierte wie das deutsche Kaiserreich, keineswegs nur als Nebenprodukt des Kalten Krieges angesehen werden darf. Die seit den 1990er Jahren zugänglichen Akten in den Archiven der ehemaligen DDR bieten neue Informationen über den Gang der Ereignisse und ihre Hintergründe. Im Forschungs- und Literaturteil gibt der Autor zudem einen Überblick über die Flut an Literatur, die seit dem Ende des ostdeutschen Staates entstanden ist. Über den AutorHermann Weber ist emeritierter Professor für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte an der Universität Mannheim und langjähriger Projektleiter am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung. Angelegt am: 13.07.2012.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: durchges. Auflage (9. November 2005) Softcover 367 S. 23,8 x 16 x 2,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses Buch ist eine sehr gute Einführung in die Geschichte der DDR. Sie eignet sich besonders als Einstieg in die wissenschaftliche Bearbeitung des Themas. Dies liegt im Besonderen an der schon bekannten Einteilung der Oldenbourg-Reihe Grundriß der Geschichte (1. TeilDarstellung; 2. TeilForschungsstand; 3. TeilLiteratur). Dadurch fällt es leicht, sich auf den neusten Stand der Forschung zu bringen und weiterführende Literatur, aber auch Quellen, zu finden. Diese Einteilung bringt es allerdings auch mit sich, dass dieses weniger geeignet ist für diejenigen, die eine gut lesbare Einführung suchen. Die gibt es zwar auch hier, aber eben relativ kurz. Hermann Weber macht klar, dass die DDR, die fast so lange existierte wie das deutsche Kaiserreich, keineswegs nur als Nebenprodukt des Kalten Krieges angesehen werden darf. Die seit den 1990er Jahren zugänglichen Akten in den Archiven der ehemaligen DDR bieten neue Informationen über den Gang der Ereignisse und ihre Hintergründe. Im Forschungs- und Literaturteil gibt der Autor zudem einen Überblick über die Flut an Literatur, die seit dem Ende des ostdeutschen Staates entstanden ist. Über den AutorHermann Weber ist emeritierter Professor für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte an der Universität Mannheim und langjähriger Projektleiter am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung. Dieses Buch ist eine sehr gute Einführung in die Geschichte der DDR. Sie eignet sich besonders als Einstieg in die wissenschaftliche Bearbeitung des Themas. Dies liegt im Besonderen an der schon bekannten Einteilung der Oldenbourg-Reihe Grundriß der Geschichte (1. TeilDarstellung; 2. TeilForschungsstand; 3. TeilLiteratur). Dadurch fällt es leicht, sich auf den neusten Stand der Forschung zu bringen und weiterführende Literatur, aber auch Quellen, zu finden. Diese Einteilung bringt es allerdings auch mit sich, dass dieses weniger geeignet ist für diejenigen, die eine gut lesbare Einführung suchen. Die gibt es zwar auch hier, aber eben relativ kurz. Hermann Weber macht klar, dass die DDR, die fast so lange existierte wie das deutsche Kaiserreich, keineswegs nur als Nebenprodukt des Kalten Krieges angesehen werden darf. Die seit den 1990er Jahren zugänglichen Akten in den Archiven der ehemaligen DDR bieten neue Informationen über den Gang der Ereignisse und ihre Hintergründe. Im Forschungs- und Literaturteil gibt der Autor zudem einen Überblick über die Flut an Literatur, die seit dem Ende des ostdeutschen Staates entstanden ist. Über den AutorHermann Weber ist emeritierter Professor für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte an der Universität Mannheim und langjähriger Projektleiter am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung. 2, 2014-09-19.

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Dieses Buch ist eine sehr gute Einführung in die Geschichte der DDR. Sie eignet sich besonders als Einstieg in die wissenschaftliche Bearbeitung des Themas. Dies liegt im Besonderen an der schon bekannten Einteilung der Oldenbourg-Reihe Grundriß der Geschichte (1. TeilDarstellung 2. TeilForschungsstand 3. TeilLiteratur). Dadurch fällt es leicht, sich auf den neusten Stand der Forschung zu bringen und weiterführende Literatur, aber auch Quellen, zu finden. Diese Einteilung bringt es allerdings auch mit sich, dass dieses weniger geeignet ist für diejenigen, die eine gut lesbare Einführung suchen. Die gibt es zwar auch hier, aber eben relativ kurz. Hermann Weber macht klar, dass die DDR, die fast so lange existierte wie das deutsche Kaiserreich, keineswegs nur als Nebenprodukt des Kalten Krieges angesehen werden darf. Die seit den 1990er Jahren zugänglichen Akten in den Archiven der ehemaligen DDR bieten neue Informationen über den Gang der Ereignisse und ihre Hintergründe. Im Forschungs- und Literaturteil gibt der Autor zudem einen Überblick über die Flut an Literatur, die seit dem Ende des ostdeutschen Staates entstanden ist. Über den AutorHermann Weber ist emeritierter Professor für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte an der Universität Mannheim und langjähriger Projektleiter am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung. Auflage: durchges. Auflage (9. November 2005), Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 23,8 x 16 x 2,2 cm, 2000g, Auflage: durchges. Auflage (9. November 2005), 367, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

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Von Privat, bruchstrasse, [5523177].
Bibl. Ex., 12 Seiten mit Bleistiftanstreichungen, Cover und Kanten leicht berieben, foliert, kleiner Wasserfleck an der unteren Ecke, kleiner Knick an der unteren Ecke der Buchrückseite, sonst in Ordung. Von außen nur durch einen kleinen, entfernbaren Aufkleber auf der Buchrückseite als Bibl. Ex. zu erkennen. 2009, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 612g, 367, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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