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Karl Hampe100%: Herausgeber: Folker E. Reichert, Herausgeber: Eike Wolgast: Karl Hampe (ISBN: 9783486584042) in Deutsch, Broschiert.
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Kriegstagebuch 1914-1919 Reichert, Folker; Wolgast, Eike and Hildebrand, Klaus53%: Hampe, Karl: Kriegstagebuch 1914-1919 Reichert, Folker; Wolgast, Eike and Hildebrand, Klaus (ISBN: 9783486567564) Oldenbourg, München, Deutschland, in Deutsch, Band: 63, Broschiert.
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ISBN: 9783486584042

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9783486584042 - Folker Reichert: Karl Hampe
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Folker Reichert

Karl Hampe (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783486584042 bzw. 3486584049, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg Sep 2007, neu.

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Neuware - Karl Hampes Kriegstagebuch stellt ein erstrangiges Zeugnis für die Alltags-, Mentalitäts- und Wissenschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs dar. Der Autor, Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg 1903-1934, notierte in seinem Tagebuch über fünf Jahre hinweg nicht nur die täglichen Geschehnisse der großen Politik, sondern auch deren Auswirkungen auf sein lokales, akademisches und familiäres Umfeld. Karl Hampe hatte daran als Publizist, Hochschullehrer und Familienvater Anteil. Nach Kriegsende wandelte er sich vom 'Herzensmonarchisten' zum 'Vernunftrepublikaner'. Das Kriegstagebuch erlaubt es, diesen Prozess in seinen Voraussetzungen und Weichenstellungen, seinen Rückschlägen und Antriebskräften Schritt für Schritt, Tag für Tag zu verfolgen. Die kommentierte Edition stellt das Tagebuch der Forschung ungekürzt zur Verfügung. 1020 pp. Deutsch.
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9783486584042 - Folker Reichert: Karl Hampe
Folker Reichert

Karl Hampe

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ISBN: 9783486584042 bzw. 3486584049, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.

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Neuware - Karl Hampes Kriegstagebuch stellt ein erstrangiges Zeugnis für die Alltags-, Mentalitäts- und Wissenschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs dar. Der Autor, Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg 1903-1934, notierte in seinem Tagebuch über fünf Jahre hinweg nicht nur die täglichen Geschehnisse der großen Politik, sondern auch deren Auswirkungen auf sein lokales, akademisches und familiäres Umfeld. Karl Hampe hatte daran als Publizist, Hochschullehrer und Familienvater Anteil. Nach Kriegsende wandelte er sich vom 'Herzensmonarchisten' zum 'Vernunftrepublikaner'. Das Kriegstagebuch erlaubt es, diesen Prozess in seinen Voraussetzungen und Weichenstellungen, seinen Rückschlägen und Antriebskräften Schritt für Schritt, Tag für Tag zu verfolgen. Die kommentierte Edition stellt das Tagebuch der Forschung ungekürzt zur Verfügung. Buch.
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9783486584042 - Folker Reichert: Karl Hampe
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Folker Reichert

Karl Hampe (2007)

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ISBN: 9783486584042 bzw. 3486584049, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg Sep 2007, neu, Nachdruck.

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9783486584042 - Karl Hampe: Kriegstagebuch 1914-1919 Folker Reichert Editor
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Karl Hampe: Kriegstagebuch 1914-1919 Folker Reichert Editor (1919)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE HC NW

ISBN: 9783486584042 bzw. 3486584049, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.

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Karl Hampes Kriegstagebuch stellt ein erstrangiges Zeugnis für die Alltags-, Mentalitäts- und Wissenschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs dar. Der Autor, Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg 1903-1934, notierte in seinem Tagebuch über fünf Jahre hinweg nicht nur die täglichen Geschehnisse der großen Politik, sondern auch deren Auswirkungen auf sein lokales, akademisches und familiäres Umfeld. Karl Hampe hatte daran als Publizist, Hochschullehrer und Familienvater Anteil. Nach Kriegsende wandelte er sich vom Herzensmonarchisten zum Vernunftrepublikaner. Das Kriegstagebuch erlaubt es, diesen Prozess in seinen Voraussetzungen und Weichenstellungen, seinen Rückschlägen und Antriebskräften Schritt für Schritt, Tag für Tag zu verfolgen. Die kommentierte Edition stellt das Tagebuch der Forschung ungekürzt zur Verfügung.
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9783486584042 - Karl Hampe

Karl Hampe (1934)

Lieferung erfolgt aus/von: Kanada ~DE NW

ISBN: 9783486584042 bzw. 3486584049, vermutlich in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu.

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Karl Hampes Kriegstagebuch stellt ein erstrangiges Zeugnis f r die Alltags-, Mentalit ts- und Wissenschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs dar. Der Autor, Professor f r Mittlere und Neuere Geschichte an der Universit t Heidelberg 1903-1934, notierte in seinem Tagebuch ber f nf Jahre hinweg nicht nur die t glichen Geschehnisse der gro en Politik, sondern auch deren Auswirkungen auf sein lokales, akademisches und famili res Umfeld. Karl Hampe hatte daran als Publizist, Hochschullehrer und Familienvater Anteil. Nach Kriegsende wandelte er sich vom "Herzensmonarchisten" zum "Vernunftrepublikaner." Das Kriegstagebuch erlaubt es, diesen Prozess in seinen Voraussetzungen und Weichenstellungen, seinen R ckschl gen und Antriebskr ften Schritt f r Schritt, Tag f r Tag zu verfolgen. Die kommentierte Edition stellt das Tagebuch der Forschung ungek rzt zur Verf gung.
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9783486567564 - Folker Reichert (Herausgeber), Eike Wolgast (Herausgeber), Klaus Hildebrand (Autor): Karl Hampe Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe]
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Folker Reichert (Herausgeber), Eike Wolgast (Herausgeber), Klaus Hildebrand (Autor)

Karl Hampe Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe] (2004)

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ISBN: 9783486567564 bzw. 348656756X, in Deutsch, Oldenbourg, gebundenes Buch.

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Oldenbourg, 2004. 2004. Hardcover. 24,4 x 17,2 x 5,2 cm. Geisteswissenschaften Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampes Kriegstagebuch stellt ein erstrangiges Zeugnis für die Alltags-, Mentalitäts- und Wissenschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs dar. Der Autor, Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg 1903-1934, notierte in seinem Tagebuch über fünf Jahre hinweg nicht nur die täglichen Geschehnisse der großen Politik, sondern auch deren Auswirkungen auf sein lokales, akademisches und familiäres Umfeld. Karl Hampe hatte daran als Publizist, Hochschullehrer und Familienvater Anteil. Nach Kriegsende wandelte er sich vom "Herzensmonarchisten" zum "Vernunftrepublikaner". Das Kriegstagebuch erlaubt es, diesen Prozess in seinen Voraussetzungen und Weichenstellungen, seinen Rückschlägen und Antriebskräften Schritt für Schritt, Tag für Tag zu verfolgen. Die kommentierte Edition stellt das Tagebuch der Forschung ungekürzt zur Verfügung. Besprechung / Review zu "Karl Hampe": "Ein einmaliges Zeugnis zur Mentalitätsgeschichte des Ersten Weltkrieges" Volker Ullrich, in: DIE ZEIT "Die gut edierten Tagebücher Hampes bieten einen ausgezeichneten Einblick in die Wahrnehmung des Krieges und der Politik in der Zeit von 1914 bis 1919 durch einen Bildungsbürger." Franz-Josef Kos in: Historische Zeitschrift 280,3 2005 "Karl Hampes Tagebuch ist ein außerordentliches Dokument des bürgerlichen Kriegsalltags und der Erfahrungen und Reflexionen eines deutschen Hochschullehrers von 1914 bis 1919. Dank einer überaus kenntnisreichen Einführung sowie der vorbildlichen Kommentare und Annotationen der beiden Herausgeber stellt dieses mustergültig edierte Tagebuch eine ebenso aussagekräftige wie aufschlussreiche Geschichtsquelle des Ersten Weltkriegs dar." Gerhard Hirschfeld in: sehepunkte 3/2005 "Wer eine Vorstellung davon gewinnen will, wie es im wilhelminischen Deutschland um das politische Selbstverständnis eines national gesinnten, liberalen Intellektuellen bestellt war, hat mit Karl Kampes Kriegstagebuch eine erstrangige Quelle zur Hand. [...] Die beiden Herausgeber haben den Text mustergültig erschlossen und mit einer ausführlichen Einleitung versehen, die dem Leser gute Orientierung bietet." Anselm Doering-Manteuffel in: Süddeutsche Zeitung, 5.8.2004 "Die von den Heidelberger Historikern Folker Reichert und Eike Wolgast vorgelegte Edition dieser Tagebücher ist mustergültig, sowohl was Einführung und Annotationen betrifft, als auch in Bezug auf den Inhalt, der dem interessierten Leser geboten wird. Es gibt wohl kaum eine Veröffentlichung, die in dieser Dichte einen derartig tiefen Einblick in das Leben und Denken eines typischen Bildungsbürgers, der zugleich zweifellos auch ein typischer 'Wilhelminer' war, erlaubt, wie diese hier - zudem zum 'richtigen Zeitpunkt' - vorgelegte." Michael Epkenhans in: H-Soz-u-Kult, September 2004 "Auf über 1.000 Seiten bietet sich sowohl dem versierten Fachmann als auch dem interessierten Laien ein ausgesprochen abwechslungsreiches Kompendium vergangener Lebenswirklichkeit dar - ein Lesegenuss, den auch die dezenten Fußnoten und historischen Anmerkungen nicht zu beeinträchtigen vermögen." Annika Sommersberg in: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 49/2004 "Dieser trotz seines Umfangs leicht zu lesende Band ist mit einer umfangreichen Einleitung (S. 11-94) versehen, welche die Ergebnisse des Bandes übersichtlich zusammenfasst. Darüber hinaus sind die Aufzeichnungen Hampes eindringlich kommentiert." Heinz Hürten in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Geisteswissenschaften Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampe: Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe] Folker Reichert (Herausgeber), Eike Wolgast (Herausgeber), Klaus Hildebrand Geisteswissenschaften Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampes Kriegstagebuch stellt ein erstrangiges Zeugnis für die Alltags-, Mentalitäts- und Wissenschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs dar. Der Autor, Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg 1903-1934, notierte in seinem Tagebuch über fünf Jahre hinweg nicht nur die täglichen Geschehnisse der großen Politik, sondern auch deren Auswirkungen auf sein lokales, akademisches und familiäres Umfeld. Karl Hampe hatte daran als Publizist, Hochschullehrer und Familienvater Anteil. Nach Kriegsende wandelte er sich vom "Herzensmonarchisten" zum "Vernunftrepublikaner". Das Kriegstagebuch erlaubt es, diesen Prozess in seinen Voraussetzungen und Weichenstellungen, seinen Rückschlägen und Antriebskräften Schritt für Schritt, Tag für Tag zu verfolgen. Die kommentierte Edition stellt das Tagebuch der Forschung ungekürzt zur Verfügung. Besprechung / Review zu "Karl Hampe": "Ein einmaliges Zeugnis zur Mentalitätsgeschichte des Ersten Weltkrieges" Volker Ullrich, in: DIE ZEIT "Die gut edierten Tagebücher Hampes bieten einen ausgezeichneten Einblick in die Wahrnehmung des Krieges und der Politik in der Zeit von 1914 bis 1919 durch einen Bildungsbürger." Franz-Josef Kos in: Historische Zeitschrift 280,3 2005 "Karl Hampes Tagebuch ist ein außerordentliches Dokument des bürgerlichen Kriegsalltags und der Erfahrungen und Reflexionen eines deutschen Hochschullehrers von 1914 bis 1919. Dank einer überaus kenntnisreichen Einführung sowie der vorbildlichen Kommentare und Annotationen der beiden Herausgeber stellt dieses mustergültig edierte Tagebuch eine ebenso aussagekräftige wie aufschlussreiche Geschichtsquelle des Ersten Weltkriegs dar." Gerhard Hirschfeld in: sehepunkte 3/2005 "Wer eine Vorstellung davon gewinnen will, wie es im wilhelminischen Deutschland um das politische Selbstverständnis eines national gesinnten, liberalen Intellektuellen bestellt war, hat mit Karl Kampes Kriegstagebuch eine erstrangige Quelle zur Hand. [...] Die beiden Herausgeber haben den Text mustergültig erschlossen und mit einer ausführlichen Einleitung versehen, die dem Leser gute Orientierung bietet." Anselm Doering-Manteuffel in: Süddeutsche Zeitung, 5.8.2004 "Die von den Heidelberger Historikern Folker Reichert und Eike Wolgast vorgelegte Edition dieser Tagebücher ist mustergültig, sowohl was Einführung und Annotationen betrifft, als auch in Bezug auf den Inhalt, der dem interessierten Leser geboten wird. Es gibt wohl kaum eine Veröffentlichung, die in dieser Dichte einen derartig tiefen Einblick in das Leben und Denken eines typischen Bildungsbürgers, der zugleich zweifellos auch ein typischer 'Wilhelminer' war, erlaubt, wie diese hier - zudem zum 'richtigen Zeitpunkt' - vorgelegte." Michael Epkenhans in: H-Soz-u-Kult, September 2004 "Auf über 1.000 Seiten bietet sich sowohl dem versierten Fachmann als auch dem interessierten Laien ein ausgesprochen abwechslungsreiches Kompendium vergangener Lebenswirklichkeit dar - ein Lesegenuss, den auch die dezenten Fußnoten und historischen Anmerkungen nicht zu beeinträchtigen vermögen." Annika Sommersberg in: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 49/2004 "Dieser trotz seines Umfangs leicht zu lesende Band ist mit einer umfangreichen Einleitung (S. 11-94) versehen, welche die Ergebnisse des Bandes übersichtlich zusammenfasst. Darüber hinaus sind die Aufzeichnungen Hampes eindringlich kommentiert." Heinz Hürten in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Geisteswissenschaften Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampe: Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe] Folker Reichert (Herausgeber), Eike Wolgast (Herausgeber), Klaus Hildebrand.
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9783486567564 - Folker Reichert (Herausgeber), Eike Wolgast (Herausgeber), Klaus Hildebrand (Autor): Karl Hampe Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe]
Symbolbild
Folker Reichert (Herausgeber), Eike Wolgast (Herausgeber), Klaus Hildebrand (Autor)

Karl Hampe Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe] (2004)

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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Oldenbourg, 2004. 2004. Hardcover. 24,4 x 17,2 x 5,2 cm. Geisteswissenschaften Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampes Kriegstagebuch stellt ein erstrangiges Zeugnis für die Alltags-, Mentalitäts- und Wissenschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs dar. Der Autor, Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg 1903-1934, notierte in seinem Tagebuch über fünf Jahre hinweg nicht nur die täglichen Geschehnisse der großen Politik, sondern auch deren Auswirkungen auf sein lokales, akademisches und familiäres Umfeld. Karl Hampe hatte daran als Publizist, Hochschullehrer und Familienvater Anteil. Nach Kriegsende wandelte er sich vom "Herzensmonarchisten" zum "Vernunftrepublikaner". Das Kriegstagebuch erlaubt es, diesen Prozess in seinen Voraussetzungen und Weichenstellungen, seinen Rückschlägen und Antriebskräften Schritt für Schritt, Tag für Tag zu verfolgen. Die kommentierte Edition stellt das Tagebuch der Forschung ungekürzt zur Verfügung. Besprechung / Review zu "Karl Hampe": "Ein einmaliges Zeugnis zur Mentalitätsgeschichte des Ersten Weltkrieges" Volker Ullrich, in: DIE ZEIT "Die gut edierten Tagebücher Hampes bieten einen ausgezeichneten Einblick in die Wahrnehmung des Krieges und der Politik in der Zeit von 1914 bis 1919 durch einen Bildungsbürger." Franz-Josef Kos in: Historische Zeitschrift 280,3 2005 "Karl Hampes Tagebuch ist ein außerordentliches Dokument des bürgerlichen Kriegsalltags und der Erfahrungen und Reflexionen eines deutschen Hochschullehrers von 1914 bis 1919. Dank einer überaus kenntnisreichen Einführung sowie der vorbildlichen Kommentare und Annotationen der beiden Herausgeber stellt dieses mustergültig edierte Tagebuch eine ebenso aussagekräftige wie aufschlussreiche Geschichtsquelle des Ersten Weltkriegs dar." Gerhard Hirschfeld in: sehepunkte 3/2005 "Wer eine Vorstellung davon gewinnen will, wie es im wilhelminischen Deutschland um das politische Selbstverständnis eines national gesinnten, liberalen Intellektuellen bestellt war, hat mit Karl Kampes Kriegstagebuch eine erstrangige Quelle zur Hand. [] Die beiden Herausgeber haben den Text mustergültig erschlossen und mit einer ausführlichen Einleitung versehen, die dem Leser gute Orientierung bietet." Anselm Doering-Manteuffel in: Süddeutsche Zeitung, 5.8.2004 "Die von den Heidelberger Historikern Folker Reichert und Eike Wolgast vorgelegte Edition dieser Tagebücher ist mustergültig, sowohl was Einführung und Annotationen betrifft, als auch in Bezug auf den Inhalt, der dem interessierten Leser geboten wird. Es gibt wohl kaum eine Veröffentlichung, die in dieser Dichte einen derartig tiefen Einblick in das Leben und Denken eines typischen Bildungsbürgers, der zugleich zweifellos auch ein typischer 'Wilhelminer' war, erlaubt, wie diese hier - zudem zum 'richtigen Zeitpunkt' - vorgelegte." Michael Epkenhans in: H-Soz-u-Kult, September 2004 "Auf über 1.000 Seiten bietet sich sowohl dem versierten Fachmann als auch dem interessierten Laien ein ausgesprochen abwechslungsreiches Kompendium vergangener Lebenswirklichkeit dar - ein Lesegenuss, den auch die dezenten Fußnoten und historischen Anmerkungen nicht zu beeinträchtigen vermögen." Annika Sommersberg in: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 49/2004 "Dieser trotz seines Umfangs leicht zu lesende Band ist mit einer umfangreichen Einleitung (S. 11-94) versehen, welche die Ergebnisse des Bandes übersichtlich zusammenfasst. Darüber hinaus sind die Aufzeichnungen Hampes eindringlich kommentiert." Heinz Hürten in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Geisteswissenschaften Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampe: Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe] Folker Reichert (Herausgeber), Eike Wolgast (Herausgeber), Klaus Hildebrand Geisteswissenschaften Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampes Kriegstagebuch stellt ein erstrangiges Zeugnis für die Alltags-, Mentalitäts- und Wissenschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs dar. Der Autor, Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg 1903-1934, notierte in seinem Tagebuch über fünf Jahre hinweg nicht nur die täglichen Geschehnisse der großen Politik, sondern auch deren Auswirkungen auf sein lokales, akademisches und familiäres Umfeld. Karl Hampe hatte daran als Publizist, Hochschullehrer und Familienvater Anteil. Nach Kriegsende wandelte er sich vom "Herzensmonarchisten" zum "Vernunftrepublikaner". Das Kriegstagebuch erlaubt es, diesen Prozess in seinen Voraussetzungen und Weichenstellungen, seinen Rückschlägen und Antriebskräften Schritt für Schritt, Tag für Tag zu verfolgen. Die kommentierte Edition stellt das Tagebuch der Forschung ungekürzt zur Verfügung. Besprechung / Review zu "Karl Hampe": "Ein einmaliges Zeugnis zur Mentalitätsgeschichte des Ersten Weltkrieges" Volker Ullrich, in: DIE ZEIT "Die gut edierten Tagebücher Hampes bieten einen ausgezeichneten Einblick in die Wahrnehmung des Krieges und der Politik in der Zeit von 1914 bis 1919 durch einen Bildungsbürger." Franz-Josef Kos in: Historische Zeitschrift 280,3 2005 "Karl Hampes Tagebuch ist ein außerordentliches Dokument des bürgerlichen Kriegsalltags und der Erfahrungen und Reflexionen eines deutschen Hochschullehrers von 1914 bis 1919. Dank einer überaus kenntnisreichen Einführung sowie der vorbildlichen Kommentare und Annotationen der beiden Herausgeber stellt dieses mustergültig edierte Tagebuch eine ebenso aussagekräftige wie aufschlussreiche Geschichtsquelle des Ersten Weltkriegs dar." Gerhard Hirschfeld in: sehepunkte 3/2005 "Wer eine Vorstellung davon gewinnen will, wie es im wilhelminischen Deutschland um das politische Selbstverständnis eines national gesinnten, liberalen Intellektuellen bestellt war, hat mit Karl Kampes Kriegstagebuch eine erstrangige Quelle zur Hand. [] Die beiden Herausgeber haben den Text mustergültig erschlossen und mit einer ausführlichen Einleitung versehen, die dem Leser gute Orientierung bietet." Anselm Doering-Manteuffel in: Süddeutsche Zeitung, 5.8.2004 "Die von den Heidelberger Historikern Folker Reichert und Eike Wolgast vorgelegte Edition dieser Tagebücher ist mustergültig, sowohl was Einführung und Annotationen betrifft, als auch in Bezug auf den Inhalt, der dem interessierten Leser geboten wird. Es gibt wohl kaum eine Veröffentlichung, die in dieser Dichte einen derartig tiefen Einblick in das Leben und Denken eines typischen Bildungsbürgers, der zugleich zweifellos auch ein typischer 'Wilhelminer' war, erlaubt, wie diese hier - zudem zum 'richtigen Zeitpunkt' - vorgelegte." Michael Epkenhans in: H-Soz-u-Kult, September 2004 "Auf über 1.000 Seiten bietet sich sowohl dem versierten Fachmann als auch dem interessierten Laien ein ausgesprochen abwechslungsreiches Kompendium vergangener Lebenswirklichkeit dar - ein Lesegenuss, den auch die dezenten Fußnoten und historischen Anmerkungen nicht zu beeinträchtigen vermögen." Annika Sommersberg in: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 49/2004 "Dieser trotz seines Umfangs leicht zu lesende Band ist mit einer umfangreichen Einleitung (S. 11-94) versehen, welche die Ergebnisse des Bandes übersichtlich zusammenfasst. Darüber hinaus sind die Aufzeichnungen Hampes eindringlich kommentiert." Heinz Hürten in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Geisteswissenschaften Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampe: Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe] Folker Reichert (Herausgeber), Eike Wolgast (Herausgeber), Klaus Hildebrand.
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9783486567564 - Folker Reichert (Herausgeber), Eike Wolgast (Herausgeber), Klaus Hildebrand (Autor): Karl Hampe Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe]
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Folker Reichert (Herausgeber), Eike Wolgast (Herausgeber), Klaus Hildebrand (Autor)

Karl Hampe Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe] (2004)

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Oldenbourg: Oldenbourg, 2004. 2004. Hardcover. 24,4 x 17,2 x 5,2 cm. Geisteswissenschaften Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampes Kriegstagebuch stellt ein erstrangiges Zeugnis für die Alltags-, Mentalitäts- und Wissenschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs dar. Der Autor, Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg 1903-1934, notierte in seinem Tagebuch über fünf Jahre hinweg nicht nur die täglichen Geschehnisse der großen Politik, sondern auch deren Auswirkungen auf sein lokales, akademisches und familiäres Umfeld. Karl Hampe hatte daran als Publizist, Hochschullehrer und Familienvater Anteil. Nach Kriegsende wandelte er sich vom "Herzensmonarchisten" zum "Vernunftrepublikaner". Das Kriegstagebuch erlaubt es, diesen Prozess in seinen Voraussetzungen und Weichenstellungen, seinen Rückschlägen und Antriebskräften Schritt für Schritt, Tag für Tag zu verfolgen. Die kommentierte Edition stellt das Tagebuch der Forschung ungekürzt zur Verfügung. Besprechung / Review zu "Karl Hampe": "Ein einmaliges Zeugnis zur Mentalitätsgeschichte des Ersten Weltkrieges" Volker Ullrich, in: DIE ZEIT "Die gut edierten Tagebücher Hampes bieten einen ausgezeichneten Einblick in die Wahrnehmung des Krieges und der Politik in der Zeit von 1914 bis 1919 durch einen Bildungsbürger." Franz-Josef Kos in: Historische Zeitschrift 280,3 2005 "Karl Hampes Tagebuch ist ein außerordentliches Dokument des bürgerlichen Kriegsalltags und der Erfahrungen und Reflexionen eines deutschen Hochschullehrers von 1914 bis 1919. Dank einer überaus kenntnisreichen Einführung sowie der vorbildlichen Kommentare und Annotationen der beiden Herausgeber stellt dieses mustergültig edierte Tagebuch eine ebenso aussagekräftige wie aufschlussreiche Geschichtsquelle des Ersten Weltkriegs dar." Gerhard Hirschfeld in: sehepunkte 3/2005 "Wer eine Vorstellung davon gewinnen will, wie es im wilhelminischen Deutschland um das politische Selbstverständnis eines national gesinnten, liberalen Intellektuellen bestellt war, hat mit Karl Kampes Kriegstagebuch eine erstrangige Quelle zur Hand. [] Die beiden Herausgeber haben den Text mustergültig erschlossen und mit einer ausführlichen Einleitung versehen, die dem Leser gute Orientierung bietet." Anselm Doering-Manteuffel in: Süddeutsche Zeitung, 5.8.2004 "Die von den Heidelberger Historikern Folker Reichert und Eike Wolgast vorgelegte Edition dieser Tagebücher ist mustergültig, sowohl was Einführung und Annotationen betrifft, als auch in Bezug auf den Inhalt, der dem interessierten Leser geboten wird. Es gibt wohl kaum eine Veröffentlichung, die in dieser Dichte einen derartig tiefen Einblick in das Leben und Denken eines typischen Bildungsbürgers, der zugleich zweifellos auch ein typischer 'Wilhelminer' war, erlaubt, wie diese hier - zudem zum 'richtigen Zeitpunkt' - vorgelegte." Michael Epkenhans in: H-Soz-u-Kult, September 2004 "Auf über 1.000 Seiten bietet sich sowohl dem versierten Fachmann als auch dem interessierten Laien ein ausgesprochen abwechslungsreiches Kompendium vergangener Lebenswirklichkeit dar - ein Lesegenuss, den auch die dezenten Fußnoten und historischen Anmerkungen nicht zu beeinträchtigen vermögen." Annika Sommersberg in: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 49/2004 "Dieser trotz seines Umfangs leicht zu lesende Band ist mit einer umfangreichen Einleitung (S. 11-94) versehen, welche die Ergebnisse des Bandes übersichtlich zusammenfasst. Darüber hinaus sind die Aufzeichnungen Hampes eindringlich kommentiert." Heinz Hürten in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Geisteswissenschaften Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampe: Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe] Folker Reichert (Herausgeber), Eike Wolgast (Herausgeber), Klaus Hildebrand Geisteswissenschaften Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampes Kriegstagebuch stellt ein erstrangiges Zeugnis für die Alltags-, Mentalitäts- und Wissenschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs dar. Der Autor, Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg 1903-1934, notierte in seinem Tagebuch über fünf Jahre hinweg nicht nur die täglichen Geschehnisse der großen Politik, sondern auch deren Auswirkungen auf sein lokales, akademisches und familiäres Umfeld. Karl Hampe hatte daran als Publizist, Hochschullehrer und Familienvater Anteil. Nach Kriegsende wandelte er sich vom "Herzensmonarchisten" zum "Vernunftrepublikaner". Das Kriegstagebuch erlaubt es, diesen Prozess in seinen Voraussetzungen und Weichenstellungen, seinen Rückschlägen und Antriebskräften Schritt für Schritt, Tag für Tag zu verfolgen. Die kommentierte Edition stellt das Tagebuch der Forschung ungekürzt zur Verfügung. Besprechung / Review zu "Karl Hampe": "Ein einmaliges Zeugnis zur Mentalitätsgeschichte des Ersten Weltkrieges" Volker Ullrich, in: DIE ZEIT "Die gut edierten Tagebücher Hampes bieten einen ausgezeichneten Einblick in die Wahrnehmung des Krieges und der Politik in der Zeit von 1914 bis 1919 durch einen Bildungsbürger." Franz-Josef Kos in: Historische Zeitschrift 280,3 2005 "Karl Hampes Tagebuch ist ein außerordentliches Dokument des bürgerlichen Kriegsalltags und der Erfahrungen und Reflexionen eines deutschen Hochschullehrers von 1914 bis 1919. Dank einer überaus kenntnisreichen Einführung sowie der vorbildlichen Kommentare und Annotationen der beiden Herausgeber stellt dieses mustergültig edierte Tagebuch eine ebenso aussagekräftige wie aufschlussreiche Geschichtsquelle des Ersten Weltkriegs dar." Gerhard Hirschfeld in: sehepunkte 3/2005 "Wer eine Vorstellung davon gewinnen will, wie es im wilhelminischen Deutschland um das politische Selbstverständnis eines national gesinnten, liberalen Intellektuellen bestellt war, hat mit Karl Kampes Kriegstagebuch eine erstrangige Quelle zur Hand. [] Die beiden Herausgeber haben den Text mustergültig erschlossen und mit einer ausführlichen Einleitung versehen, die dem Leser gute Orientierung bietet." Anselm Doering-Manteuffel in: Süddeutsche Zeitung, 5.8.2004 "Die von den Heidelberger Historikern Folker Reichert und Eike Wolgast vorgelegte Edition dieser Tagebücher ist mustergültig, sowohl was Einführung und Annotationen betrifft, als auch in Bezug auf den Inhalt, der dem interessierten Leser geboten wird. Es gibt wohl kaum eine Veröffentlichung, die in dieser Dichte einen derartig tiefen Einblick in das Leben und Denken eines typischen Bildungsbürgers, der zugleich zweifellos auch ein typischer 'Wilhelminer' war, erlaubt, wie diese hier - zudem zum 'richtigen Zeitpunkt' - vorgelegte." Michael Epkenhans in: H-Soz-u-Kult, September 2004 "Auf über 1.000 Seiten bietet sich sowohl dem versierten Fachmann als auch dem interessierten Laien ein ausgesprochen abwechslungsreiches Kompendium vergangener Lebenswirklichkeit dar - ein Lesegenuss, den auch die dezenten Fußnoten und historischen Anmerkungen nicht zu beeinträchtigen vermögen." Annika Sommersberg in: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 49/2004 "Dieser trotz seines Umfangs leicht zu lesende Band ist mit einer umfangreichen Einleitung (S. 11-94) versehen, welche die Ergebnisse des Bandes übersichtlich zusammenfasst. Darüber hinaus sind die Aufzeichnungen Hampes eindringlich kommentiert." Heinz Hürten in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Geisteswissenschaften Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampe: Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe] Folker Reichert (Herausgeber), Eike Wolgast (Herausgeber), Klaus Hildebrand.
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348656756X - Folker Reichert (Herausgeber), Eike Wolgast (Herausgeber), Klaus Hildebrand (Autor): Karl Hampe Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe]
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Folker Reichert (Herausgeber), Eike Wolgast (Herausgeber), Klaus Hildebrand (Autor)

Karl Hampe Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe] (2004)

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2004 Hardcover 1020 S. 24,4 x 17,2 x 5,2 cm Geisteswissenschaften Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampes Kriegstagebuch stellt ein erstrangiges Zeugnis für die Alltags-, Mentalitäts- und Wissenschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs dar. Der Autor, Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg 1903-1934, notierte in seinem Tagebuch über fünf Jahre hinweg nicht nur die täglichen Geschehnisse der großen Politik, sondern auch deren Auswirkungen auf sein lokales, akademisches und familiäres Umfeld. Karl Hampe hatte daran als Publizist, Hochschullehrer und Familienvater Anteil. Nach Kriegsende wandelte er sich vom ""Herzensmonarchisten"" zum ""Vernunftrepublikaner"". Das Kriegstagebuch erlaubt es, diesen Prozess in seinen Voraussetzungen und Weichenstellungen, seinen Rückschlägen und Antriebskräften Schritt für Schritt, Tag für Tag zu verfolgen. Die kommentierte Edition stellt das Tagebuch der Forschung ungekürzt zur Verfügung. Besprechung / Review zu ""Karl Hampe"": ""Ein einmaliges Zeugnis zur Mentalitätsgeschichte des Ersten Weltkrieges"" Volker Ullrich, in: DIE ZEIT ""Die gut edierten Tagebücher Hampes bieten einen ausgezeichneten Einblick in die Wahrnehmung des Krieges und der Politik in der Zeit von 1914 bis 1919 durch einen Bildungsbürger."" Franz-Josef Kos in: Historische Zeitschrift 280,3 2005 ""Karl Hampes Tagebuch ist ein außerordentliches Dokument des bürgerlichen Kriegsalltags und der Erfahrungen und Reflexionen eines deutschen Hochschullehrers von 1914 bis 1919. Dank einer überaus kenntnisreichen Einführung sowie der vorbildlichen Kommentare und Annotationen der beiden Herausgeber stellt dieses mustergültig edierte Tagebuch eine ebenso aussagekräftige wie aufschlussreiche Geschichtsquelle des Ersten Weltkriegs dar."" Gerhard Hirschfeld in: sehepunkte 3/2005 ""Wer eine Vorstellung davon gewinnen will, wie es im wilhelminischen Deutschland um das politische Selbstverständnis eines national gesinnten, liberalen Intellektuellen bestellt war, hat mit Karl Kampes Kriegstagebuch eine erstrangige Quelle zur Hand. [...] Die beiden Herausgeber haben den Text mustergültig erschlossen und mit einer ausführlichen Einleitung versehen, die dem Leser gute Orientierung bietet."" Anselm Doering-Manteuffel in: Süddeutsche Zeitung, 5.8.2004 ""Die von den Heidelberger Historikern Folker Reichert und Eike Wolgast vorgelegte Edition dieser Tagebücher ist mustergültig, sowohl was Einführung und Annotationen betrifft, als auch in Bezug auf den Inhalt, der dem interessierten Leser geboten wird. Es gibt wohl kaum eine Veröffentlichung, die in dieser Dichte einen derartig tiefen Einblick in das Leben und Denken eines typischen Bildungsbürgers, der zugleich zweifellos auch ein typischer `Wilhelminer` war, erlaubt, wie diese hier - zudem zum `richtigen Zeitpunkt` - vorgelegte."" Michael Epkenhans in: H-Soz-u-Kult, September 2004 ""Auf über 1.000 Seiten bietet sich sowohl dem versierten Fachmann als auch dem interessierten Laien ein ausgesprochen abwechslungsreiches Kompendium vergangener Lebenswirklichkeit dar - ein Lesegenuss, den auch die dezenten Fußnoten und historischen Anmerkungen nicht zu beeinträchtigen vermögen."" Annika Sommersberg in: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 49/2004 ""Dieser trotz seines Umfangs leicht zu lesende Band ist mit einer umfangreichen Einleitung (S. 11-94) versehen, welche die Ergebnisse des Bandes übersichtlich zusammenfasst. Darüber hinaus sind die Aufzeichnungen Hampes eindringlich kommentiert."" Heinz Hürten in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Geisteswissenschaften Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampe: Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe] Folker Reichert (Herausgeber), Eike Wolgast (Herausgeber), Klaus Hildebrand Versand D: 6,95 EUR Geisteswissenschaften Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampes Kriegstagebuch stellt ein erstrangiges Zeugnis für die Alltags-, Mentalitäts- und Wissenschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs dar. Der Autor, Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg 1903-1934, notierte in seinem Tagebuch über fünf Jahre hinweg nicht nur die täglichen Geschehnisse der großen Politik, sondern auch deren Auswirkungen auf sein lokales, akademisches und familiäres Umfeld. Karl Hampe hatte daran als Publizist, Hochschullehrer und Familienvater Anteil. Nach Kriegsende wandelte er sich vom ""Herzensmonarchisten"" zum ""Vernunftrepublikaner"". Das Kriegstagebuch erlaubt es, diesen Prozess in seinen Voraussetzungen und Weichenstellungen, seinen Rückschlägen und Antriebskräften Schritt für Schritt, Tag für Tag zu verfolgen. Die kommentierte Edition stellt das Tagebuch der Forschung ungekürzt zur Verfügung. Besprechung / Review zu ""Karl Hampe"": ""Ein einmaliges Zeugnis zur Mentalitätsgeschichte des Ersten Weltkrieges"" Volker Ullrich, in: DIE ZEIT ""Die gut edierten Tagebücher Hampes bieten einen ausgezeichneten Einblick in die Wahrnehmung des Krieges und der Politik in der Zeit von 1914 bis 1919 durch einen Bildungsbürger."" Franz-Josef Kos in: Historische Zeitschrift 280,3 2005 ""Karl Hampes Tagebuch ist ein außerordentliches Dokument des bürgerlichen Kriegsalltags und der Erfahrungen und Reflexionen eines deutschen Hochschullehrers von 1914 bis 1919. Dank einer überaus kenntnisreichen Einführung sowie der vorbildlichen Kommentare und Annotationen der beiden Herausgeber stellt dieses mustergültig edierte Tagebuch eine ebenso aussagekräftige wie aufschlussreiche Geschichtsquelle des Ersten Weltkriegs dar."" Gerhard Hirschfeld in: sehepunkte 3/2005 ""Wer eine Vorstellung davon gewinnen will, wie es im wilhelminischen Deutschland um das politische Selbstverständnis eines national gesinnten, liberalen Intellektuellen bestellt war, hat mit Karl Kampes Kriegstagebuch eine erstrangige Quelle zur Hand. [...] Die beiden Herausgeber haben den Text mustergültig erschlossen und mit einer ausführlichen Einleitung versehen, die dem Leser gute Orientierung bietet."" Anselm Doering-Manteuffel in: Süddeutsche Zeitung, 5.8.2004 ""Die von den Heidelberger Historikern Folker Reichert und Eike Wolgast vorgelegte Edition dieser Tagebücher ist mustergültig, sowohl was Einführung und Annotationen betrifft, als auch in Bezug auf den Inhalt, der dem interessierten Leser geboten wird. Es gibt wohl kaum eine Veröffentlichung, die in dieser Dichte einen derartig tiefen Einblick in das Leben und Denken eines typischen Bildungsbürgers, der zugleich zweifellos auch ein typischer `Wilhelminer` war, erlaubt, wie diese hier - zudem zum `richtigen Zeitpunkt` - vorgelegte."" Michael Epkenhans in: H-Soz-u-Kult, September 2004 ""Auf über 1.000 Seiten bietet sich sowohl dem versierten Fachmann als auch dem interessierten Laien ein ausgesprochen abwechslungsreiches Kompendium vergangener Lebenswirklichkeit dar - ein Lesegenuss, den auch die dezenten Fußnoten und historischen Anmerkungen nicht zu beeinträchtigen vermögen."" Annika Sommersberg in: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 49/2004 ""Dieser trotz seines Umfangs leicht zu lesende Band ist mit einer umfangreichen Einleitung (S. 11-94) versehen, welche die Ergebnisse des Bandes übersichtlich zusammenfasst. Darüber hinaus sind die Aufzeichnungen Hampes eindringlich kommentiert."" Heinz Hürten in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Geisteswissenschaften Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampe: Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe] Folker Reichert (Herausgeber), Eike Wolgast (Herausgeber), Klaus Hildebrand.
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348656756X - Folker Reichert (Herausgeber), Eike Wolgast (Herausgeber), Klaus Hildebrand (Autor): Karl Hampe Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe]
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Karl Hampe Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe] (2004)

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
2004 Hardcover 1020 S. 24,4 x 17,2 x 5,2 cm Gebundene Ausgabe Geisteswissenschaften Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampes Kriegstagebuch stellt ein erstrangiges Zeugnis für die Alltags-, Mentalitäts- und Wissenschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs dar. Der Autor, Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg 1903-1934, notierte in seinem Tagebuch über fünf Jahre hinweg nicht nur die täglichen Geschehnisse der großen Politik, sondern auch deren Auswirkungen auf sein lokales, akademisches und familiäres Umfeld. Karl Hampe hatte daran als Publizist, Hochschullehrer und Familienvater Anteil. Nach Kriegsende wandelte er sich vom ""Herzensmonarchisten"" zum ""Vernunftrepublikaner"". Das Kriegstagebuch erlaubt es, diesen Prozess in seinen Voraussetzungen und Weichenstellungen, seinen Rückschlägen und Antriebskräften Schritt für Schritt, Tag für Tag zu verfolgen. Die kommentierte Edition stellt das Tagebuch der Forschung ungekürzt zur Verfügung. Besprechung / Review zu ""Karl Hampe"": ""Ein einmaliges Zeugnis zur Mentalitätsgeschichte des Ersten Weltkrieges"" Volker Ullrich, in: DIE ZEIT ""Die gut edierten Tagebücher Hampes bieten einen ausgezeichneten Einblick in die Wahrnehmung des Krieges und der Politik in der Zeit von 1914 bis 1919 durch einen Bildungsbürger."" Franz-Josef Kos in: Historische Zeitschrift 280,3 2005 ""Karl Hampes Tagebuch ist ein außerordentliches Dokument des bürgerlichen Kriegsalltags und der Erfahrungen und Reflexionen eines deutschen Hochschullehrers von 1914 bis 1919. Dank einer überaus kenntnisreichen Einführung sowie der vorbildlichen Kommentare und Annotationen der beiden Herausgeber stellt dieses mustergültig edierte Tagebuch eine ebenso aussagekräftige wie aufschlussreiche Geschichtsquelle des Ersten Weltkriegs dar."" Gerhard Hirschfeld in: sehepunkte 3/2005 ""Wer eine Vorstellung davon gewinnen will, wie es im wilhelminischen Deutschland um das politische Selbstverständnis eines national gesinnten, liberalen Intellektuellen bestellt war, hat mit Karl Kampes Kriegstagebuch eine erstrangige Quelle zur Hand. [...] Die beiden Herausgeber haben den Text mustergültig erschlossen und mit einer ausführlichen Einleitung versehen, die dem Leser gute Orientierung bietet."" Anselm Doering-Manteuffel in: Süddeutsche Zeitung, 5.8.2004 ""Die von den Heidelberger Historikern Folker Reichert und Eike Wolgast vorgelegte Edition dieser Tagebücher ist mustergültig, sowohl was Einführung und Annotationen betrifft, als auch in Bezug auf den Inhalt, der dem interessierten Leser geboten wird. Es gibt wohl kaum eine Veröffentlichung, die in dieser Dichte einen derartig tiefen Einblick in das Leben und Denken eines typischen Bildungsbürgers, der zugleich zweifellos auch ein typischer `Wilhelminer` war, erlaubt, wie diese hier - zudem zum `richtigen Zeitpunkt` - vorgelegte."" Michael Epkenhans in: H-Soz-u-Kult, September 2004 ""Auf über 1.000 Seiten bietet sich sowohl dem versierten Fachmann als auch dem interessierten Laien ein ausgesprochen abwechslungsreiches Kompendium vergangener Lebenswirklichkeit dar - ein Lesegenuss, den auch die dezenten Fußnoten und historischen Anmerkungen nicht zu beeinträchtigen vermögen."" Annika Sommersberg in: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 49/2004 ""Dieser trotz seines Umfangs leicht zu lesende Band ist mit einer umfangreichen Einleitung (S. 11-94) versehen, welche die Ergebnisse des Bandes übersichtlich zusammenfasst. Darüber hinaus sind die Aufzeichnungen Hampes eindringlich kommentiert."" Heinz Hürten in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Geisteswissenschaften Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampe: Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe] Folker Reichert (Herausgeber), Eike Wolgast (Herausgeber), Klaus Hildebrand Geisteswissenschaften Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampes Kriegstagebuch stellt ein erstrangiges Zeugnis für die Alltags-, Mentalitäts- und Wissenschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs dar. Der Autor, Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg 1903-1934, notierte in seinem Tagebuch über fünf Jahre hinweg nicht nur die täglichen Geschehnisse der großen Politik, sondern auch deren Auswirkungen auf sein lokales, akademisches und familiäres Umfeld. Karl Hampe hatte daran als Publizist, Hochschullehrer und Familienvater Anteil. Nach Kriegsende wandelte er sich vom ""Herzensmonarchisten"" zum ""Vernunftrepublikaner"". Das Kriegstagebuch erlaubt es, diesen Prozess in seinen Voraussetzungen und Weichenstellungen, seinen Rückschlägen und Antriebskräften Schritt für Schritt, Tag für Tag zu verfolgen. Die kommentierte Edition stellt das Tagebuch der Forschung ungekürzt zur Verfügung. Besprechung / Review zu ""Karl Hampe"": ""Ein einmaliges Zeugnis zur Mentalitätsgeschichte des Ersten Weltkrieges"" Volker Ullrich, in: DIE ZEIT ""Die gut edierten Tagebücher Hampes bieten einen ausgezeichneten Einblick in die Wahrnehmung des Krieges und der Politik in der Zeit von 1914 bis 1919 durch einen Bildungsbürger."" Franz-Josef Kos in: Historische Zeitschrift 280,3 2005 ""Karl Hampes Tagebuch ist ein außerordentliches Dokument des bürgerlichen Kriegsalltags und der Erfahrungen und Reflexionen eines deutschen Hochschullehrers von 1914 bis 1919. Dank einer überaus kenntnisreichen Einführung sowie der vorbildlichen Kommentare und Annotationen der beiden Herausgeber stellt dieses mustergültig edierte Tagebuch eine ebenso aussagekräftige wie aufschlussreiche Geschichtsquelle des Ersten Weltkriegs dar."" Gerhard Hirschfeld in: sehepunkte 3/2005 ""Wer eine Vorstellung davon gewinnen will, wie es im wilhelminischen Deutschland um das politische Selbstverständnis eines national gesinnten, liberalen Intellektuellen bestellt war, hat mit Karl Kampes Kriegstagebuch eine erstrangige Quelle zur Hand. [...] Die beiden Herausgeber haben den Text mustergültig erschlossen und mit einer ausführlichen Einleitung versehen, die dem Leser gute Orientierung bietet."" Anselm Doering-Manteuffel in: Süddeutsche Zeitung, 5.8.2004 ""Die von den Heidelberger Historikern Folker Reichert und Eike Wolgast vorgelegte Edition dieser Tagebücher ist mustergültig, sowohl was Einführung und Annotationen betrifft, als auch in Bezug auf den Inhalt, der dem interessierten Leser geboten wird. Es gibt wohl kaum eine Veröffentlichung, die in dieser Dichte einen derartig tiefen Einblick in das Leben und Denken eines typischen Bildungsbürgers, der zugleich zweifellos auch ein typischer `Wilhelminer` war, erlaubt, wie diese hier - zudem zum `richtigen Zeitpunkt` - vorgelegte."" Michael Epkenhans in: H-Soz-u-Kult, September 2004 ""Auf über 1.000 Seiten bietet sich sowohl dem versierten Fachmann als auch dem interessierten Laien ein ausgesprochen abwechslungsreiches Kompendium vergangener Lebenswirklichkeit dar - ein Lesegenuss, den auch die dezenten Fußnoten und historischen Anmerkungen nicht zu beeinträchtigen vermögen."" Annika Sommersberg in: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 49/2004 ""Dieser trotz seines Umfangs leicht zu lesende Band ist mit einer umfangreichen Einleitung (S. 11-94) versehen, welche die Ergebnisse des Bandes übersichtlich zusammenfasst. Darüber hinaus sind die Aufzeichnungen Hampes eindringlich kommentiert."" Heinz Hürten in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte Allgemeine Geschichte Neuzeit bis 1918 Geisteswissenschaften Zeitgeschichte 1. Weltkrieg Berichte Erinnerungen Alltagsgeschichte Erster Weltkrieg Hampe, Karl Historiker Historikerinnen Kriegstagebuch Mentalitätsgeschichte Tagebuch Karl Hampe: Kriegstagebuch 1914-1919 [Gebundene Ausgabe] Folker Reichert (Herausgeber), Eike Wolgast (Herausgeber), Klaus Hildebrand, gebraucht; sehr gut.
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