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9783486584905 - Werner Busch: Verfeinertes Sehen
Werner Busch

Verfeinertes Sehen (2008)

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ISBN: 9783486584905 bzw. 3486584901, in Deutsch, De Gruyter Mouton, gebundenes Buch, neu.

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Optik und Farbe im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Mit Beitr. in engl. Sprache, In welcher Weise und in welchem Mass haben die Ergebnisse des Newtonschen Experiments der Farbbrechung Einfluss auf die Bildende Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts genommen? Diese Fragen stehen im Zentrum der Beiträge, welche die Malpraxis, die Theoriebildung zur Farbe, die neuen graphischen Reproduktionstechniken, die steigende Sehkompetenz, die Materialität von Farbe, die Verfeinerung der Darstellungsdetails und die Rolle optischer Instrumente untersuchen. Die Irritation im 18. Jahrhundert entstand aus der nicht eindeutigen Trennung in Licht- und Pigmentfarben. Für die Künstler hatte die alte Farbtrias - Blau, Rot, Gelb - weiterhin Bestand. Nichtsdestotrotz ist eine Verfeinerung des Sehens zu konstatieren, wie zunehmende Differenzierungskompetenz, die nicht nur neue graphische Techniken hervorbrachte, die im 19. Jahrhundert zur Fotographie führen sollten, sondern auch die Ästhetisierung verstärkte. Beiträge von: Ulrike Boskamp, Werner Busch, Erna Fiorentini, John Gage, Bettina Gockel, Ursula Klein, Carolin Meister, Jutta Müller-Tamm, Annik Pietsch, H. Otto Sibum, Monika Wagner, Marc Wellmann. gebundene Ausgabe, 20.10.2008.
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9783486584905 - Werner Busch: Verfeinertes Sehen
Werner Busch

Verfeinertes Sehen

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Optik und Farbe im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Mit Beitr. in engl. Sprache, In welcher Weise und in welchem Maß haben die Ergebnisse des Newtonschen Experiments der Farbbrechung Einfluss auf die Bildende Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts genommen? Diese Fragen stehen im Zentrum der Beiträge, welche die Malpraxis, die Theoriebildung zur Farbe, die neuen graphischen Reproduktionstechniken, die steigende Sehkompetenz, die Materialität von Farbe, die Verfeinerung der Darstellungsdetails und die Rolle optischer Instrumente untersuchen. Die Irritation im 18. Jahrhundert entstand aus der nicht eindeutigen Trennung in Licht- und Pigmentfarben. Für die Künstler hatte die alte Farbtrias - Blau, Rot, Gelb - weiterhin Bestand. Nichtsdestotrotz ist eine Verfeinerung des Sehens zu konstatieren, wie zunehmende Differenzierungskompetenz, die nicht nur neue graphische Techniken hervorbrachte, die im 19. Jahrhundert zur Fotographie führen sollten, sondern auch die Ästhetisierung verstärkte. Beiträge von: Ulrike Boskamp, Werner Busch, Erna Fiorentini, John Gage, Bettina Gockel, Ursula Klein, Carolin Meister, Jutta Müller-Tamm, Annik Pietsch, H. Otto Sibum, Monika Wagner, Marc Wellmann.
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9783486584905 - Verfeinertes Sehen

Verfeinertes Sehen

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In welcher Weise und in welchem Maß haben die Ergebnisse des Newtonschen Experiments der Farbbrechung Einfluss auf die Bildende Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts genommen? Diese Fragen stehen im Zentrum der Beiträge, welche die Malpraxis, die Theoriebildung zur Farbe, die neuen graphischen Reproduktionstechniken, die steigende Sehkompetenz, die Materialität von Farbe, die Verfeinerung der Darstellungsdetails und die Rolle optischer Instrumente untersuchen. Die Irritation im 18. Jahrhundert entstand aus der nicht eindeutigen Trennung in Licht- und Pigmentfarben. Für die Künstler hatte die alte Farbtrias - Blau, Rot, Gelb - weiterhin Bestand. Nichtsdestotrotz ist eine Verfeinerung des Sehens zu konstatieren, wie zunehmende Differenzierungskompetenz, die nicht nur neue graphische Techniken hervorbrachte, die im 19. Jahrhundert zur Fotographie führen sollten, sondern auch die Ästhetisierung verstärkte. Beiträge von: Ulrike Boskamp, Werner Busch, Erna Fiorentini, John Gage, Bettina Gockel, Ursula Klein, Carolin Meister, Jutta Müller-Tamm, Annik Pietsch, H. Otto Sibum, Monika Wagner, Marc Wellmann. Werner Busch, 24.1 x 15.9 x 2.1 cm, Buch.
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9783486584905 - Werner Busch: Verfeinertes Sehen. Schriften des Historischen Kollegs, Kolloquien, Band 67. Optik und Farbe im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Mit Beitr. in engl. Sprache
Werner Busch

Verfeinertes Sehen. Schriften des Historischen Kollegs, Kolloquien, Band 67. Optik und Farbe im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Mit Beitr. in engl. Sprache

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In welcher Weise und in welchem Maß haben die Ergebnisse des Newtonschen Experiments der Farbbrechung Einfluss auf die Bildende Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts genommen? Diese Fragen stehen im Zentrum der Beiträge, welche die Malpraxis, die Theoriebildung zur Farbe, die neuen graphischen Reproduktionstechniken, die steigende Sehkompetenz, die Materialität von Farbe, die Verfeinerung der Darstellungsdetails und die Rolle optischer Instrumente untersuchen.Die Irritation im 18. Jahrhundert entstand aus der nicht eindeutigen Trennung in Licht- und Pigmentfarben. Für die Künstler hatte die alte Farbtrias - Blau, Rot, Gelb - weiterhin Bestand. Nichtsdestotrotz ist eine Verfeinerung des Sehens zu konstatieren, wie zunehmende Differenzierungskompetenz, die nicht nur neue graphische Techniken hervorbrachte, die im 19. Jahrhundert zur Fotographie führen sollten, sondern auch die Ästhetisierung verstärkte.
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9783486584905 - Verfeinertes Sehen. Optik und Farbe im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Schriften des Historischen Kollegs Band 67.

Verfeinertes Sehen. Optik und Farbe im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Schriften des Historischen Kollegs Band 67. (2008)

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9783486584905 - Verfeinertes Sehen

Verfeinertes Sehen

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9783486584905 - Elisabeth Müller-Luckner, Herausgeber: Werner Busch: Verfeinertes Sehen: Optik und Farbe im 18. und frühen 19. Jahrhundert
Elisabeth Müller-Luckner, Herausgeber: Werner Busch

Verfeinertes Sehen: Optik und Farbe im 18. und frühen 19. Jahrhundert (2008)

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