Von dem Buch Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) haben wir 4 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe)100%: Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor): Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) (ISBN: 9783486585681) 2007, in Deutsch, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft53%: Kruschwitz, Lutz, Rolf O.A. Decker und Michael Röhrs: Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (ISBN: 9783486246902) 1998, in Deutsch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe)43%: Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor): Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) (ISBN: 9783486259452) in Deutsch, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft41%: Lutz Kruschwitz, Rolf O Decker, Michael Röhrs: Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (ISBN: 9783486238983) 1996, Oldenbourg, München, Deutschland, 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe)
14 Angebote vergleichen

Preise20152016201720182023
Schnitt 35,25 30,70 42,26 61,42 41,06
Nachfrage
Bester Preis: 5,26 (vom 09.02.2024)
1
9783486585681 - Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor): Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) 2007 7., akt. und erw. Aufl.
Symbolbild
Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor)

Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) 2007 7., akt. und erw. Aufl. (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783486585681 bzw. 3486585681, in Deutsch, Oldenbourg Wissensch.Vlg, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

52,90 + Versand: 6,99 = 59,89
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2007 7., akt. und erw. Aufl. Hardcover 466 S. 24,2 x 16,5 x 2,9 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Übungsbuch umfasst die Teilgebiete "Grundzüge der Finanzierung", "Finanzmathematik" und "Investitionsrechnung". Die Inhalte entsprechen den heutigen Standards an deutschsprachigen Universitäten und Fachhochschulen im betriebswirtschaftlichen Bachelor-Studium. Jedes der drei Teilgebiete ist nach folgendem Muster aufgebaut: Literaturangaben zum Selbststudium, Lern- und Verständnisfragen zur Selbstkontrolle des Gelesenen, Übungsaufgaben, Lösungen zu den Aufgaben. Das Buch enthält außerdem Musterklausuren, die den Studierenden Gelegenheit bieten, sich frühzeitig mit Prüfungsanforderungen vertraut zu machen. An bewährten Lehrbüchern zur Finanzwirtschaft herrscht kein Mangel. Woran es fehlt, sind Übungsaufgaben. Diese Lücke schließt das sehr erfolgreiche Übungsbuch. Auf der Suche nach einem Übungsbuch, das nicht nur umfangreiche Aufgaben sondern auch ausführliche Lösungen und Erklärungen bietet, habe ich mich für den Kauf dieses Buches entschlossen und es nicht bereut. Es rundet den Lehrstoff einer Grundstudiumsvorlesung perfekt ab. Ich habe nicht nur an Sicherheit durch diese Aufgaben gewonnen sondern beim nachschlagen der Lösungen zahlreiche Erklärungen gefunden, die den Lehrstoff noch einmal übersichtlich und einprägsam wiederholt haben. Auf diese Weise wurden Unklarheiten bezüglich mancher Begriffe, die ich zuvor vielleicht hatte, ausgeräumt. Dieses Buch ist hervorragend als Lernhilfe aber auch als Nachschlagewerk bei konkreten Fragen geeignet. Nur zu empfehlen. Inhalt: 1;Vorwort;6 2;Inhaltsverzeichnis;10 3;Teil I Aufgaben;14 3.1;1 Finanzmathematik;16 3.1.1;1.1 Zinsrechnung;16 3.1.2;1.2 Rentenrechnung;22 3.1.3;1.3 Tilgungsrechnung;29 3.1.4;1.4 Kurs und Renditerechnung;34 3.2;2 Grundzüge der Finanzierung;38 3.2.1;2.1 Grundprobleme der Finanzierung;38 3.2.2;2.2 Finanzierung und Informationsökonomie;41 3.2.3;2.3 Finanzierungsmärkte;45 3.2.4;2.4 Fremdfinanzierung;47 3.2.4.1;2.4.1 Kreditvertr age;47 3.2.4.2;2.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;48 3.2.4.3;2.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;51 3.2.5;2.5 Eigenfinanzierung;56 3.2.6;2.6 Zwischenformen der Finanzierung;63 3.2.7;2.7 Kapitalstruktur;68 3.2.8;2.8 Innovative Finanzinstrumente;73 3.2.9;2.9 Liquiditätsmessung;83 3.2.10;2.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;90 3.3;3 Grundzüge der Investitionsrechnung;92 3.3.1;3.1 Statische Investitionsrechnung;93 3.3.2;3.2 Dynamische Investitionsrechnung;100 3.3.2.1;3.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;100 3.3.2.2;3.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;118 3.3.2.3;3.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;121 4;Teil II Lösungen;126 4.1;4 Finanzmathematik;128 4.1.1;4.1 Zinsrechnung;128 4.1.2;4.2 Rentenrechnung;141 4.1.3;4.3 Tilgungsrechnung;163 4.1.4;4.4 Kurs und Renditerechnung;181 4.2;5 Grundzüge der Finanzierung;190 4.2.1;5.1 Grundprobleme der Finanzierung;190 4.2.2;5.2 Finanzierung und Informationsökonomie;195 4.2.3;5.3 Finanzierungsmärkte;205 4.2.4;5.4 Fremdfinanzierung;213 4.2.4.1;5.4.1 Kreditvertr age;213 4.2.4.2;5.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;219 4.2.4.3;5.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;230 4.2.5;5.5 Eigenfinanzierung;243 4.2.6;5.6 Zwischenformen der Finanzierung;259 4.2.7;5.7 Kapitalstruktur;274 4.2.8;5.8 Innovative Finanzinstrumente;287 4.2.9;5.9 Liquiditätsmessung;321 4.2.10;5.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;342 4.3;6 Grundzüge der Investitionsrechnung;350 4.3.1;6.1 Statische Investitionsrechnung;350 4.3.2;6.2 Dynamische Investitionsrechnung;365 4.3.2.1;6.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;365 4.3.2.2;6.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;405 4.3.2.3;6.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;413 5;Teil IIIKlausuren;424 5.1;7 Klausuraufgaben;426 5.1.1;7.1 Klausur 1;426 5.1.2;7.2 Klausur 2;432 5.2;8 Musterlösung der Klausuren;440 5.2.1;8.1 Klausur 1;440 5.2.2;8.2 Klausur 2;456 6;Literaturverzeichnis;468 7;Sachverzeichnis;472 5.4 Fremdfinanzierung (S. 201-202) Reihe/Serie Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre BWL Finance Finanzierung Finanzmathematik Finanzwirtschaft Handbuch Lehrbuch Investitionsrechnung Wirtschaftswissenschaften Zinsrechnung ISBN-10 3-486-58568-1 / 3486585681 ISBN-13 978-3-486-58568-1 / 9783486585681 5.4.1 Kreditverträge 1. Bestandteile von Kreditverträgen [ Seite 34] Die Parteien müssen sich beim Abschluss eines Kreditvertrages in der Regel über sechs Fragen einigen. - Zins: Man kann sagen, dass sich die Verzinsung eines Kredites aus zwei Bestandteilen zusammensetzt, dem sicheren Marktzins und einer Risikoprämie. Der sichere Marktzins ist jener Satz, zu dem der Kreditgeber risikolos am Markt anlegen könnte. Dazu kommt eine Risikoprämie, die im Wesentlichen von der Bonität des Kreditnehmers abhängt. - Laufzeit: Die Laufzeit ist ein wichtiger Einigungspunkt, da lange Laufzeiten oft nur Schuldnern bester Bonität eingeräumt werden. Generell unterscheidet man zwischen kurz , mittel und langfristigen Krediten. Als kurzfristig gelten Kredite bis zu 90 Tagen. Manchmal werden aber auch Kredite von bis zu einem Jahr noch als kurzfristig bezeichnet. Mittelfristige Kredite haben eine Laufzeit von 90 beziehungsweise 360 Tagen bis zu vier Jahren. Langfristige Kredite beginnen bei vier Jahren Laufzeit. Die gewählte Laufzeit beeinflusst auch weitere Vertragsbestandteile wie Verzinsung, Tilgung und Kündigung. - Volumen: Das gewählte Volumen hängt nicht allein von den Wünschen des Kreditnehmers ab, sondern meistens auch von der Bonitätseinschätzung durch den Kreditgeber. Bei großen Unternehmen bestimmt das Volumen sehr oft auch, welche Varianten der Fremdfinanzierung überhaupt zur Auswahl stehen. So bleibt bei wirklichen Großkrediten (zum Beispiel Eurotunnel, Disneyland Paris) oft nur der Gang zum Kapitalmarkt . - Tilgung: Es gibt Kreditformen (Beispiel: Kontokorrentkredit), bei denen man auf Absprachen über die Art der Tilgung bewusst verzichtet. Bei großen Krediten mit längerer Laufzeit pflegt man diese Frage jedoch klar zu regeln. Standardformen sind neben der gesamtf alligen Tilgung die R uckzahlung mit gleich bleibenden Tilgungsbeträgen und die Rückzahlung mit gleich bleibenden Annuitäten. - Kündigung: Die vorzeitige Kündigung eines Kreditvertrages kann erhebliche Auswirkungen auf die effektive Verzinsung des Kredites und die Liquidität der Kreditparteien haben. Ein vertraglich vereinbartes Kündigungsrecht wird daher den Risikoanteil der Verzinsung erhöhen, wenn dieses Recht beim Kreditnehmer liegt. Umgekehrt könnte der Kreditnehmer einen niedrigeren Zins fordern, falls er dem Kreditgeber die Möglichkeit einräumt, vorzeitig zu kündigen. - Sicherheiten: Bei der Kreditvergabe spielen Sicherheiten eine große Rolle. Generell unterscheidet man zwischen dinglichen und schuldrechtlichen Sicherheiten. Bei dinglichen Sicherheiten werden konkrete Gegenstände als Sicherheit angeboten, wie Wertpapiere (E ektenlombard), Grundstücke (Hypothek), Maschinen (Sicherungs ubereignung) und so weiter. Schuldrechtliche Sicherheiten beziehen sich auf immaterielle Wertgegenstände, wie etwa das Vermögen anderer (Bürgschaft), eigene Forderungen (Zession) oder den eigenen guten Namen (Garantie). 2. Kreditwürdigkeitsprüfungen [ Seite 35] Mit jeder Kreditvergabe sind Risiken verbunden, die sich grob in leistungswirtschaftliche Risiken und Verhaltensrisiken unterteilen lassen. Die erste Art des Risikos betritt die objektive Fähigkeit des Schuldners, seinen Kreditverpflichtungen zu entsprechen, bei der zweiten Art des Risikos handelt es sich um seine subjektive Bereitschaft, die Verpflichtungen zu erfüllen. Der Zweck der Kreditwürdigkeitsprüfung besteht darin, alle im Zusammenhang mit der Kreditvergabe relevanten Risiken zu beurteilen. Dabei empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Rolf O. A. Decker wurde 1958 in Holzminden geboren. 1976 bis 1978 Ausbildung zum Industriekaufmann. 1981 Abitur und anschließend zwei Jahre Bundeswehr. 1983 bis 1987 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen. 1988 bis 1991wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Lüneburg und anschließend bis 1993 am Institut für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin. Seit 1994 in verschiedenen Positionen im Rechnungswesen/Controlling im Pflanzenschutz und jetzt Leiter des Controlling Industrial Operations bei Bayer CropSience. Dr. Michael Röhrs ist seit 2005 Lehrer für berufsbildende Schulen in Soltau und unterrichtet die Fächer BWL, VWL, Mathematik, Bankbetriebslehre, Rechnungswesen und Datenverarbeitung. Vor dieser Tätigkeit war er als Wertpapieranalyst und zuletzt Portfoliomanager für Vermögensmanagement bei der Hamburger Sparkasse tätig. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Finance BWL Finanzwirtschaft Hand-/Lehrbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaft Ökonomie ISBN-10 3-486-25945-8 / 3486259458 ISBN-13 978-3-486-25945-2 / 9783486259452 Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor) Versand D: 6,99 EUR Das Übungsbuch umfasst die Teilgebiete "Grundzüge der Finanzierung", "Finanzmathematik" und "Investitionsrechnung". Die Inhalte entsprechen den heutigen Standards an deutschsprachigen Universitäten und Fachhochschulen im betriebswirtschaftlichen Bachelor-Studium. Jedes der drei Teilgebiete ist nach folgendem Muster aufgebaut: Literaturangaben zum Selbststudium, Lern- und Verständnisfragen zur Selbstkontrolle des Gelesenen, Übungsaufgaben, Lösungen zu den Aufgaben. Das Buch enthält außerdem Musterklausuren, die den Studierenden Gelegenheit bieten, sich frühzeitig mit Prüfungsanforderungen vertraut zu machen. An bewährten Lehrbüchern zur Finanzwirtschaft herrscht kein Mangel. Woran es fehlt, sind Übungsaufgaben. Diese Lücke schließt das sehr erfolgreiche Übungsbuch. Auf der Suche nach einem Übungsbuch, das nicht nur umfangreiche Aufgaben sondern auch ausführliche Lösungen und Erklärungen bietet, habe ich mich für den Kauf dieses Buches entschlossen und es nicht bereut. Es rundet den Lehrstoff einer Grundstudiumsvorlesung perfekt ab. Ich habe nicht nur an Sicherheit durch diese Aufgaben gewonnen sondern beim nachschlagen der Lösungen zahlreiche Erklärungen gefunden, die den Lehrstoff noch einmal übersichtlich und einprägsam wiederholt haben. Auf diese Weise wurden Unklarheiten bezüglich mancher Begriffe, die ich zuvor vielleicht hatte, ausgeräumt. Dieses Buch ist hervorragend als Lernhilfe aber auch als Nachschlagewerk bei konkreten Fragen geeignet. Nur zu empfehlen. Inhalt: 1;Vorwort;6 2;Inhaltsverzeichnis;10 3;Teil I Aufgaben;14 3.1;1 Finanzmathematik;16 3.1.1;1.1 Zinsrechnung;16 3.1.2;1.2 Rentenrechnung;22 3.1.3;1.3 Tilgungsrechnung;29 3.1.4;1.4 Kurs und Renditerechnung;34 3.2;2 Grundzüge der Finanzierung;38 3.2.1;2.1 Grundprobleme der Finanzierung;38 3.2.2;2.2 Finanzierung und Informationsökonomie;41 3.2.3;2.3 Finanzierungsmärkte;45 3.2.4;2.4 Fremdfinanzierung;47 3.2.4.1;2.4.1 Kreditvertr age;47 3.2.4.2;2.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;48 3.2.4.3;2.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;51 3.2.5;2.5 Eigenfinanzierung;56 3.2.6;2.6 Zwischenformen der Finanzierung;63 3.2.7;2.7 Kapitalstruktur;68 3.2.8;2.8 Innovative Finanzinstrumente;73 3.2.9;2.9 Liquiditätsmessung;83 3.2.10;2.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;90 3.3;3 Grundzüge der Investitionsrechnung;92 3.3.1;3.1 Statische Investitionsrechnung;93 3.3.2;3.2 Dynamische Investitionsrechnung;100 3.3.2.1;3.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;100 3.3.2.2;3.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;118 3.3.2.3;3.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;121 4;Teil II Lösungen;126 4.1;4 Finanzmathematik;128 4.1.1;4.1 Zinsrechnung;128 4.1.2;4.2 Rentenrechnung;141 4.1.3;4.3 Tilgungsrechnung;163 4.1.4;4.4 Kurs und Renditerechnung;181 4.2;5 Grundzüge der Finanzierung;190 4.2.1;5.1 Grundprobleme der Finanzierung;190 4.2.2;5.2 Finanzierung und Informationsökonomie;195 4.2.3;5.3 Finanzierungsmärkte;205 4.2.4;5.4 Fremdfinanzierung;213 4.2.4.1;5.4.1 Kreditvertr age;213 4.2.4.2;5.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;219 4.2.4.3;5.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;230 4.2.5;5.5 Eigenfinanzierung;243 4.2.6;5.6 Zwischenformen der Finanzierung;259 4.2.7;5.7 Kapitalstruktur;274 4.2.8;5.8 Innovative Finanzinstrumente;287 4.2.9;5.9 Liquiditätsmessung;321 4.2.10;5.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;342 4.3;6 Grundzüge der Investitionsrechnung;350 4.3.1;6.1 Statische Investitionsrechnung;350 4.3.2;6.2 Dynamische Investitionsrechnung;365 4.3.2.1;6.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;365 4.3.2.2;6.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;405 4.3.2.3;6.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;413 5;Teil IIIKlausuren;424 5.1;7 Klausuraufgaben;426 5.1.1;7.1 Klausur 1;426 5.1.2;7.2 Klausur 2;432 5.2;8 Musterlösung der Klausuren;440 5.2.1;8.1 Klausur 1;440 5.2.2;8.2 Klausur 2;456 6;Literaturverzeichnis;468 7;Sachverzeichnis;472 5.4 Fremdfinanzierung (S. 201-202) Reihe/Serie Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre BWL Finance Finanzierung Finanzmathematik Finanzwirtschaft Handbuch Lehrbuch Investitionsrechnung Wirtschaftswissenschaften Zinsrechnung ISBN-10 3-486-58568-1 / 3486585681 ISBN-13 978-3-486-58568-1 / 9783486585681 5.4.1 Kreditverträge 1. Bestandteile von Kreditverträgen [ Seite 34] Die Parteien müssen sich beim Abschluss eines Kreditvertrages in der Regel über sechs Fragen einigen. - Zins: Man kann sagen, dass sich die Verzinsung eines Kredites aus zwei Bestandteilen zusammensetzt, dem sicheren Marktzins und einer Risikoprämie. Der sichere Marktzins ist jener Satz, zu dem der Kreditgeber risikolos am Markt anlegen könnte. Dazu kommt eine Risikoprämie, die im Wesentlichen von der Bonität des Kreditnehmers abhängt. - Laufzeit: Die Laufzeit ist ein wichtiger Einigungspunkt, da lange Laufzeiten oft nur Schuldnern bester Bonität eingeräumt werden. Generell unterscheidet man zwischen kurz , mittel und langfristigen Krediten. Als kurzfristig gelten Kredite bis zu 90 Tagen. Manchmal werden aber auch Kredite von bis zu einem Jahr noch als kurzfristig bezeichnet. Mittelfristige Kredite haben eine Laufzeit von 90 beziehungsweise 360 Tagen bis zu vier Jahren. Langfristige Kredite beginnen bei vier Jahren Laufzeit. Die gewählte Laufzeit beeinflusst auch weitere Vertragsbestandteile wie Verzinsung, Tilgung und Kündigung. - Volumen: Das gewählte Volumen hängt nicht allein von den Wünschen des Kreditnehmers ab, sondern meistens auch von der Bonitätseinschätzung durch den Kreditgeber. Bei großen Unternehmen bestimmt das Volumen sehr oft auch, welche Varianten der Fremdfinanzierung überhaupt zur Auswahl stehen. So bleibt bei wirklichen Großkrediten (zum Beispiel Eurotunnel, Disneyland Paris) oft nur der Gang zum Kapitalmarkt . - Tilgung: Es gibt Kreditformen (Beispiel: Kontokorrentkredit), bei denen man auf Absprachen über die Art der Tilgung bewusst verzichtet. Bei großen Krediten mit längerer Laufzeit pflegt man diese Frage jedoch klar zu regeln. Standardformen sind neben der gesamtf alligen Tilgung die R uckzahlung mit gleich bleibenden Tilgungsbeträgen und die Rückzahlung mit gleich bleibenden Annuitäten. - Kündigung: Die vorzeitige Kündigung eines Kreditvertrages kann erhebliche Auswirkungen auf die effektive Verzinsung des Kredites und die Liquidität der Kreditparteien haben. Ein vertraglich vereinbartes Kündigungsrecht wird daher den Risikoanteil der Verzinsung erhöhen, wenn dieses Recht beim Kreditnehmer liegt. Umgekehrt könnte der Kreditnehmer einen niedrigeren Zins fordern, falls er dem Kreditgeber die Möglichkeit einräumt, vorzeitig zu kündigen. - Sicherheiten: Bei der Kreditvergabe spielen Sicherheiten eine große Rolle. Generell unterscheidet man zwischen dinglichen und schuldrechtlichen Sicherheiten. Bei dinglichen Sicherheiten werden konkrete Gegenstände als Sicherheit angeboten, wie Wertpapiere (E ektenlombard), Grundstücke (Hypothek), Maschinen (Sicherungs ubereignung) und so weiter. Schuldrechtliche Sicherheiten beziehen sich auf immaterielle Wertgegenstände, wie etwa das Vermögen anderer (Bürgschaft), eigene Forderungen (Zession) oder den eigenen guten Namen (Garantie). 2. Kreditwürdigkeitsprüfungen [ Seite 35] Mit jeder Kreditvergabe sind Risiken verbunden, die sich grob in leistungswirtschaftliche Risiken und Verhaltensrisiken unterteilen lassen. Die erste Art des Risikos betritt die objektive Fähigkeit des Schuldners, seinen Kreditverpflichtungen zu entsprechen, bei der zweiten Art des Risikos handelt es sich um seine subjektive Bereitschaft, die Verpflichtungen zu erfüllen. Der Zweck der Kreditwürdigkeitsprüfung besteht darin, alle im Zusammenhang mit der Kreditvergabe relevanten Risiken zu beurteilen. Dabei empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Rolf O. A. Decker wurde 1958 in Holzminden geboren. 1976 bis 1978 Ausbildung zum Industriekaufmann. 1981 Abitur und anschließend zwei Jahre Bundeswehr. 1983 bis 1987 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen. 1988 bis 1991wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Lüneburg und anschließend bis 1993 am Institut für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin. Seit 1994 in verschiedenen Positionen im Rechnungswesen/Controlling im Pflanzenschutz und jetzt Leiter des Controlling Industrial Operations bei Bayer CropSience. Dr. Michael Röhrs ist seit 2005 Lehrer für berufsbildende Schulen in Soltau und unterrichtet die Fächer BWL, VWL, Mathematik, Bankbetriebslehre, Rechnungswesen und Datenverarbeitung. Vor dieser Tätigkeit war er als Wertpapieranalyst und zuletzt Portfoliomanager für Vermögensmanagement bei der Hamburger Sparkasse tätig. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Finance BWL Finanzwirtschaft Hand-/Lehrbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaft Ökonomie ISBN-10 3-486-25945-8 / 3486259458 ISBN-13 978-3-486-25945-2 / 9783486259452 Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor), Angelegt am: 29.06.2016.
2
3486585681 - Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor): Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe)
Symbolbild
Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor)

Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3486585681 bzw. 9783486585681, in Deutsch, Oldenbourg Wissensch.Vlg, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2007 7., akt. und erw. Aufl. Hardcover 466 S. 24,2 x 16,5 x 2,9 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Übungsbuch umfasst die Teilgebiete "Grundzüge der Finanzierung", "Finanzmathematik" und "Investitionsrechnung". Die Inhalte entsprechen den heutigen Standards an deutschsprachigen Universitäten und Fachhochschulen im betriebswirtschaftlichen Bachelor-Studium. Jedes der drei Teilgebiete ist nach folgendem Muster aufgebaut: Literaturangaben zum Selbststudium, Lern- und Verständnisfragen zur Selbstkontrolle des Gelesenen, Übungsaufgaben, Lösungen zu den Aufgaben. Das Buch enthält außerdem Musterklausuren, die den Studierenden Gelegenheit bieten, sich frühzeitig mit Prüfungsanforderungen vertraut zu machen. An bewährten Lehrbüchern zur Finanzwirtschaft herrscht kein Mangel. Woran es fehlt, sind Übungsaufgaben. Diese Lücke schließt das sehr erfolgreiche Übungsbuch. Auf der Suche nach einem Übungsbuch, das nicht nur umfangreiche Aufgaben sondern auch ausführliche Lösungen und Erklärungen bietet, habe ich mich für den Kauf dieses Buches entschlossen und es nicht bereut. Es rundet den Lehrstoff einer Grundstudiumsvorlesung perfekt ab. Ich habe nicht nur an Sicherheit durch diese Aufgaben gewonnen sondern beim nachschlagen der Lösungen zahlreiche Erklärungen gefunden, die den Lehrstoff noch einmal übersichtlich und einprägsam wiederholt haben. Auf diese Weise wurden Unklarheiten bezüglich mancher Begriffe, die ich zuvor vielleicht hatte, ausgeräumt. Dieses Buch ist hervorragend als Lernhilfe aber auch als Nachschlagewerk bei konkreten Fragen geeignet. Nur zu empfehlen. Inhalt: 1;Vorwort;6 2;Inhaltsverzeichnis;10 3;Teil I Aufgaben;14 3.1;1 Finanzmathematik;16 3.1.1;1.1 Zinsrechnung;16 3.1.2;1.2 Rentenrechnung;22 3.1.3;1.3 Tilgungsrechnung;29 3.1.4;1.4 Kurs und Renditerechnung;34 3.2;2 Grundzüge der Finanzierung;38 3.2.1;2.1 Grundprobleme der Finanzierung;38 3.2.2;2.2 Finanzierung und Informationsökonomie;41 3.2.3;2.3 Finanzierungsmärkte;45 3.2.4;2.4 Fremdfinanzierung;47 3.2.4.1;2.4.1 Kreditvertr age;47 3.2.4.2;2.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;48 3.2.4.3;2.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;51 3.2.5;2.5 Eigenfinanzierung;56 3.2.6;2.6 Zwischenformen der Finanzierung;63 3.2.7;2.7 Kapitalstruktur;68 3.2.8;2.8 Innovative Finanzinstrumente;73 3.2.9;2.9 Liquiditätsmessung;83 3.2.10;2.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;90 3.3;3 Grundzüge der Investitionsrechnung;92 3.3.1;3.1 Statische Investitionsrechnung;93 3.3.2;3.2 Dynamische Investitionsrechnung;100 3.3.2.1;3.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;100 3.3.2.2;3.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;118 3.3.2.3;3.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;121 4;Teil II Lösungen;126 4.1;4 Finanzmathematik;128 4.1.1;4.1 Zinsrechnung;128 4.1.2;4.2 Rentenrechnung;141 4.1.3;4.3 Tilgungsrechnung;163 4.1.4;4.4 Kurs und Renditerechnung;181 4.2;5 Grundzüge der Finanzierung;190 4.2.1;5.1 Grundprobleme der Finanzierung;190 4.2.2;5.2 Finanzierung und Informationsökonomie;195 4.2.3;5.3 Finanzierungsmärkte;205 4.2.4;5.4 Fremdfinanzierung;213 4.2.4.1;5.4.1 Kreditvertr age;213 4.2.4.2;5.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;219 4.2.4.3;5.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;230 4.2.5;5.5 Eigenfinanzierung;243 4.2.6;5.6 Zwischenformen der Finanzierung;259 4.2.7;5.7 Kapitalstruktur;274 4.2.8;5.8 Innovative Finanzinstrumente;287 4.2.9;5.9 Liquiditätsmessung;321 4.2.10;5.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;342 4.3;6 Grundzüge der Investitionsrechnung;350 4.3.1;6.1 Statische Investitionsrechnung;350 4.3.2;6.2 Dynamische Investitionsrechnung;365 4.3.2.1;6.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;365 4.3.2.2;6.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;405 4.3.2.3;6.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;413 5;Teil IIIKlausuren;424 5.1;7 Klausuraufgaben;426 5.1.1;7.1 Klausur 1;426 5.1.2;7.2 Klausur 2;432 5.2;8 Musterlösung der Klausuren;440 5.2.1;8.1 Klausur 1;440 5.2.2;8.2 Klausur 2;456 6;Literaturverzeichnis;468 7;Sachverzeichnis;472 5.4 Fremdfinanzierung (S. 201-202) Reihe/Serie Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre BWL Finance Finanzierung Finanzmathematik Finanzwirtschaft Handbuch Lehrbuch Investitionsrechnung Wirtschaftswissenschaften Zinsrechnung ISBN-10 3-486-58568-1 / 3486585681 ISBN-13 978-3-486-58568-1 / 9783486585681 5.4.1 Kreditverträge 1. Bestandteile von Kreditverträgen [ Seite 34] Die Parteien müssen sich beim Abschluss eines Kreditvertrages in der Regel über sechs Fragen einigen. - Zins: Man kann sagen, dass sich die Verzinsung eines Kredites aus zwei Bestandteilen zusammensetzt, dem sicheren Marktzins und einer Risikoprämie. Der sichere Marktzins ist jener Satz, zu dem der Kreditgeber risikolos am Markt anlegen könnte. Dazu kommt eine Risikoprämie, die im Wesentlichen von der Bonität des Kreditnehmers abhängt. - Laufzeit: Die Laufzeit ist ein wichtiger Einigungspunkt, da lange Laufzeiten oft nur Schuldnern bester Bonität eingeräumt werden. Generell unterscheidet man zwischen kurz , mittel und langfristigen Krediten. Als kurzfristig gelten Kredite bis zu 90 Tagen. Manchmal werden aber auch Kredite von bis zu einem Jahr noch als kurzfristig bezeichnet. Mittelfristige Kredite haben eine Laufzeit von 90 beziehungsweise 360 Tagen bis zu vier Jahren. Langfristige Kredite beginnen bei vier Jahren Laufzeit. Die gewählte Laufzeit beeinflusst auch weitere Vertragsbestandteile wie Verzinsung, Tilgung und Kündigung. - Volumen: Das gewählte Volumen hängt nicht allein von den Wünschen des Kreditnehmers ab, sondern meistens auch von der Bonitätseinschätzung durch den Kreditgeber. Bei großen Unternehmen bestimmt das Volumen sehr oft auch, welche Varianten der Fremdfinanzierung überhaupt zur Auswahl stehen. So bleibt bei wirklichen Großkrediten (zum Beispiel Eurotunnel, Disneyland Paris) oft nur der Gang zum Kapitalmarkt . - Tilgung: Es gibt Kreditformen (Beispiel: Kontokorrentkredit), bei denen man auf Absprachen über die Art der Tilgung bewusst verzichtet. Bei großen Krediten mit längerer Laufzeit pflegt man diese Frage jedoch klar zu regeln. Standardformen sind neben der gesamtf alligen Tilgung die R uckzahlung mit gleich bleibenden Tilgungsbeträgen und die Rückzahlung mit gleich bleibenden Annuitäten. - Kündigung: Die vorzeitige Kündigung eines Kreditvertrages kann erhebliche Auswirkungen auf die effektive Verzinsung des Kredites und die Liquidität der Kreditparteien haben. Ein vertraglich vereinbartes Kündigungsrecht wird daher den Risikoanteil der Verzinsung erhöhen, wenn dieses Recht beim Kreditnehmer liegt. Umgekehrt könnte der Kreditnehmer einen niedrigeren Zins fordern, falls er dem Kreditgeber die Möglichkeit einräumt, vorzeitig zu kündigen. - Sicherheiten: Bei der Kreditvergabe spielen Sicherheiten eine große Rolle. Generell unterscheidet man zwischen dinglichen und schuldrechtlichen Sicherheiten. Bei dinglichen Sicherheiten werden konkrete Gegenstände als Sicherheit angeboten, wie Wertpapiere (E ektenlombard), Grundstücke (Hypothek), Maschinen (Sicherungs ubereignung) und so weiter. Schuldrechtliche Sicherheiten beziehen sich auf immaterielle Wertgegenstände, wie etwa das Vermögen anderer (Bürgschaft), eigene Forderungen (Zession) oder den eigenen guten Namen (Garantie). 2. Kreditwürdigkeitsprüfungen [ Seite 35] Mit jeder Kreditvergabe sind Risiken verbunden, die sich grob in leistungswirtschaftliche Risiken und Verhaltensrisiken unterteilen lassen. Die erste Art des Risikos betritt die objektive Fähigkeit des Schuldners, seinen Kreditverpflichtungen zu entsprechen, bei der zweiten Art des Risikos handelt es sich um seine subjektive Bereitschaft, die Verpflichtungen zu erfüllen. Der Zweck der Kreditwürdigkeitsprüfung besteht darin, alle im Zusammenhang mit der Kreditvergabe relevanten Risiken zu beurteilen. Dabei empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Rolf O. A. Decker wurde 1958 in Holzminden geboren. 1976 bis 1978 Ausbildung zum Industriekaufmann. 1981 Abitur und anschließend zwei Jahre Bundeswehr. 1983 bis 1987 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen. 1988 bis 1991wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Lüneburg und anschließend bis 1993 am Institut für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin. Seit 1994 in verschiedenen Positionen im Rechnungswesen/Controlling im Pflanzenschutz und jetzt Leiter des Controlling Industrial Operations bei Bayer CropSience. Dr. Michael Röhrs ist seit 2005 Lehrer für berufsbildende Schulen in Soltau und unterrichtet die Fächer BWL, VWL, Mathematik, Bankbetriebslehre, Rechnungswesen und Datenverarbeitung. Vor dieser Tätigkeit war er als Wertpapieranalyst und zuletzt Portfoliomanager für Vermögensmanagement bei der Hamburger Sparkasse tätig. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Finance BWL Finanzwirtschaft Hand-/Lehrbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaft Ökonomie ISBN-10 3-486-25945-8 / 3486259458 ISBN-13 978-3-486-25945-2 / 9783486259452 Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor) Das Übungsbuch umfasst die Teilgebiete "Grundzüge der Finanzierung", "Finanzmathematik" und "Investitionsrechnung". Die Inhalte entsprechen den heutigen Standards an deutschsprachigen Universitäten und Fachhochschulen im betriebswirtschaftlichen Bachelor-Studium. Jedes der drei Teilgebiete ist nach folgendem Muster aufgebaut: Literaturangaben zum Selbststudium, Lern- und Verständnisfragen zur Selbstkontrolle des Gelesenen, Übungsaufgaben, Lösungen zu den Aufgaben. Das Buch enthält außerdem Musterklausuren, die den Studierenden Gelegenheit bieten, sich frühzeitig mit Prüfungsanforderungen vertraut zu machen. An bewährten Lehrbüchern zur Finanzwirtschaft herrscht kein Mangel. Woran es fehlt, sind Übungsaufgaben. Diese Lücke schließt das sehr erfolgreiche Übungsbuch. Auf der Suche nach einem Übungsbuch, das nicht nur umfangreiche Aufgaben sondern auch ausführliche Lösungen und Erklärungen bietet, habe ich mich für den Kauf dieses Buches entschlossen und es nicht bereut. Es rundet den Lehrstoff einer Grundstudiumsvorlesung perfekt ab. Ich habe nicht nur an Sicherheit durch diese Aufgaben gewonnen sondern beim nachschlagen der Lösungen zahlreiche Erklärungen gefunden, die den Lehrstoff noch einmal übersichtlich und einprägsam wiederholt haben. Auf diese Weise wurden Unklarheiten bezüglich mancher Begriffe, die ich zuvor vielleicht hatte, ausgeräumt. Dieses Buch ist hervorragend als Lernhilfe aber auch als Nachschlagewerk bei konkreten Fragen geeignet. Nur zu empfehlen. Inhalt: 1;Vorwort;6 2;Inhaltsverzeichnis;10 3;Teil I Aufgaben;14 3.1;1 Finanzmathematik;16 3.1.1;1.1 Zinsrechnung;16 3.1.2;1.2 Rentenrechnung;22 3.1.3;1.3 Tilgungsrechnung;29 3.1.4;1.4 Kurs und Renditerechnung;34 3.2;2 Grundzüge der Finanzierung;38 3.2.1;2.1 Grundprobleme der Finanzierung;38 3.2.2;2.2 Finanzierung und Informationsökonomie;41 3.2.3;2.3 Finanzierungsmärkte;45 3.2.4;2.4 Fremdfinanzierung;47 3.2.4.1;2.4.1 Kreditvertr age;47 3.2.4.2;2.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;48 3.2.4.3;2.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;51 3.2.5;2.5 Eigenfinanzierung;56 3.2.6;2.6 Zwischenformen der Finanzierung;63 3.2.7;2.7 Kapitalstruktur;68 3.2.8;2.8 Innovative Finanzinstrumente;73 3.2.9;2.9 Liquiditätsmessung;83 3.2.10;2.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;90 3.3;3 Grundzüge der Investitionsrechnung;92 3.3.1;3.1 Statische Investitionsrechnung;93 3.3.2;3.2 Dynamische Investitionsrechnung;100 3.3.2.1;3.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;100 3.3.2.2;3.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;118 3.3.2.3;3.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;121 4;Teil II Lösungen;126 4.1;4 Finanzmathematik;128 4.1.1;4.1 Zinsrechnung;128 4.1.2;4.2 Rentenrechnung;141 4.1.3;4.3 Tilgungsrechnung;163 4.1.4;4.4 Kurs und Renditerechnung;181 4.2;5 Grundzüge der Finanzierung;190 4.2.1;5.1 Grundprobleme der Finanzierung;190 4.2.2;5.2 Finanzierung und Informationsökonomie;195 4.2.3;5.3 Finanzierungsmärkte;205 4.2.4;5.4 Fremdfinanzierung;213 4.2.4.1;5.4.1 Kreditvertr age;213 4.2.4.2;5.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;219 4.2.4.3;5.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;230 4.2.5;5.5 Eigenfinanzierung;243 4.2.6;5.6 Zwischenformen der Finanzierung;259 4.2.7;5.7 Kapitalstruktur;274 4.2.8;5.8 Innovative Finanzinstrumente;287 4.2.9;5.9 Liquiditätsmessung;321 4.2.10;5.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;342 4.3;6 Grundzüge der Investitionsrechnung;350 4.3.1;6.1 Statische Investitionsrechnung;350 4.3.2;6.2 Dynamische Investitionsrechnung;365 4.3.2.1;6.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;365 4.3.2.2;6.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;405 4.3.2.3;6.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;413 5;Teil IIIKlausuren;424 5.1;7 Klausuraufgaben;426 5.1.1;7.1 Klausur 1;426 5.1.2;7.2 Klausur 2;432 5.2;8 Musterlösung der Klausuren;440 5.2.1;8.1 Klausur 1;440 5.2.2;8.2 Klausur 2;456 6;Literaturverzeichnis;468 7;Sachverzeichnis;472 5.4 Fremdfinanzierung (S. 201-202) Reihe/Serie Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre BWL Finance Finanzierung Finanzmathematik Finanzwirtschaft Handbuch Lehrbuch Investitionsrechnung Wirtschaftswissenschaften Zinsrechnung ISBN-10 3-486-58568-1 / 3486585681 ISBN-13 978-3-486-58568-1 / 9783486585681 5.4.1 Kreditverträge 1. Bestandteile von Kreditverträgen [ Seite 34] Die Parteien müssen sich beim Abschluss eines Kreditvertrages in der Regel über sechs Fragen einigen. - Zins: Man kann sagen, dass sich die Verzinsung eines Kredites aus zwei Bestandteilen zusammensetzt, dem sicheren Marktzins und einer Risikoprämie. Der sichere Marktzins ist jener Satz, zu dem der Kreditgeber risikolos am Markt anlegen könnte. Dazu kommt eine Risikoprämie, die im Wesentlichen von der Bonität des Kreditnehmers abhängt. - Laufzeit: Die Laufzeit ist ein wichtiger Einigungspunkt, da lange Laufzeiten oft nur Schuldnern bester Bonität eingeräumt werden. Generell unterscheidet man zwischen kurz , mittel und langfristigen Krediten. Als kurzfristig gelten Kredite bis zu 90 Tagen. Manchmal werden aber auch Kredite von bis zu einem Jahr noch als kurzfristig bezeichnet. Mittelfristige Kredite haben eine Laufzeit von 90 beziehungsweise 360 Tagen bis zu vier Jahren. Langfristige Kredite beginnen bei vier Jahren Laufzeit. Die gewählte Laufzeit beeinflusst auch weitere Vertragsbestandteile wie Verzinsung, Tilgung und Kündigung. - Volumen: Das gewählte Volumen hängt nicht allein von den Wünschen des Kreditnehmers ab, sondern meistens auch von der Bonitätseinschätzung durch den Kreditgeber. Bei großen Unternehmen bestimmt das Volumen sehr oft auch, welche Varianten der Fremdfinanzierung überhaupt zur Auswahl stehen. So bleibt bei wirklichen Großkrediten (zum Beispiel Eurotunnel, Disneyland Paris) oft nur der Gang zum Kapitalmarkt . - Tilgung: Es gibt Kreditformen (Beispiel: Kontokorrentkredit), bei denen man auf Absprachen über die Art der Tilgung bewusst verzichtet. Bei großen Krediten mit längerer Laufzeit pflegt man diese Frage jedoch klar zu regeln. Standardformen sind neben der gesamtf alligen Tilgung die R uckzahlung mit gleich bleibenden Tilgungsbeträgen und die Rückzahlung mit gleich bleibenden Annuitäten. - Kündigung: Die vorzeitige Kündigung eines Kreditvertrages kann erhebliche Auswirkungen auf die effektive Verzinsung des Kredites und die Liquidität der Kreditparteien haben. Ein vertraglich vereinbartes Kündigungsrecht wird daher den Risikoanteil der Verzinsung erhöhen, wenn dieses Recht beim Kreditnehmer liegt. Umgekehrt könnte der Kreditnehmer einen niedrigeren Zins fordern, falls er dem Kreditgeber die Möglichkeit einräumt, vorzeitig zu kündigen. - Sicherheiten: Bei der Kreditvergabe spielen Sicherheiten eine große Rolle. Generell unterscheidet man zwischen dinglichen und schuldrechtlichen Sicherheiten. Bei dinglichen Sicherheiten werden konkrete Gegenstände als Sicherheit angeboten, wie Wertpapiere (E ektenlombard), Grundstücke (Hypothek), Maschinen (Sicherungs ubereignung) und so weiter. Schuldrechtliche Sicherheiten beziehen sich auf immaterielle Wertgegenstände, wie etwa das Vermögen anderer (Bürgschaft), eigene Forderungen (Zession) oder den eigenen guten Namen (Garantie). 2. Kreditwürdigkeitsprüfungen [ Seite 35] Mit jeder Kreditvergabe sind Risiken verbunden, die sich grob in leistungswirtschaftliche Risiken und Verhaltensrisiken unterteilen lassen. Die erste Art des Risikos betritt die objektive Fähigkeit des Schuldners, seinen Kreditverpflichtungen zu entsprechen, bei der zweiten Art des Risikos handelt es sich um seine subjektive Bereitschaft, die Verpflichtungen zu erfüllen. Der Zweck der Kreditwürdigkeitsprüfung besteht darin, alle im Zusammenhang mit der Kreditvergabe relevanten Risiken zu beurteilen. Dabei empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Rolf O. A. Decker wurde 1958 in Holzminden geboren. 1976 bis 1978 Ausbildung zum Industriekaufmann. 1981 Abitur und anschließend zwei Jahre Bundeswehr. 1983 bis 1987 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen. 1988 bis 1991wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Lüneburg und anschließend bis 1993 am Institut für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin. Seit 1994 in verschiedenen Positionen im Rechnungswesen/Controlling im Pflanzenschutz und jetzt Leiter des Controlling Industrial Operations bei Bayer CropSience. Dr. Michael Röhrs ist seit 2005 Lehrer für berufsbildende Schulen in Soltau und unterrichtet die Fächer BWL, VWL, Mathematik, Bankbetriebslehre, Rechnungswesen und Datenverarbeitung. Vor dieser Tätigkeit war er als Wertpapieranalyst und zuletzt Portfoliomanager für Vermögensmanagement bei der Hamburger Sparkasse tätig. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Finance BWL Finanzwirtschaft Hand-/Lehrbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaft Ökonomie ISBN-10 3-486-25945-8 / 3486259458 ISBN-13 978-3-486-25945-2 / 9783486259452 Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor), 2, 2016-06-30.
3
3486585681 - Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor): Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe)
Symbolbild
Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor)

Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3486585681 bzw. 9783486585681, in Deutsch, Oldenbourg Wissensch.Vlg, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2007 7., akt. und erw. Aufl. Hardcover 466 S. 24,2 x 16,5 x 2,9 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Übungsbuch umfasst die Teilgebiete "Grundzüge der Finanzierung", "Finanzmathematik" und "Investitionsrechnung". Die Inhalte entsprechen den heutigen Standards an deutschsprachigen Universitäten und Fachhochschulen im betriebswirtschaftlichen Bachelor-Studium. Jedes der drei Teilgebiete ist nach folgendem Muster aufgebaut: Literaturangaben zum Selbststudium, Lern- und Verständnisfragen zur Selbstkontrolle des Gelesenen, Übungsaufgaben, Lösungen zu den Aufgaben. Das Buch enthält außerdem Musterklausuren, die den Studierenden Gelegenheit bieten, sich frühzeitig mit Prüfungsanforderungen vertraut zu machen. An bewährten Lehrbüchern zur Finanzwirtschaft herrscht kein Mangel. Woran es fehlt, sind Übungsaufgaben. Diese Lücke schließt das sehr erfolgreiche Übungsbuch. Auf der Suche nach einem Übungsbuch, das nicht nur umfangreiche Aufgaben sondern auch ausführliche Lösungen und Erklärungen bietet, habe ich mich für den Kauf dieses Buches entschlossen und es nicht bereut. Es rundet den Lehrstoff einer Grundstudiumsvorlesung perfekt ab. Ich habe nicht nur an Sicherheit durch diese Aufgaben gewonnen sondern beim nachschlagen der Lösungen zahlreiche Erklärungen gefunden, die den Lehrstoff noch einmal übersichtlich und einprägsam wiederholt haben. Auf diese Weise wurden Unklarheiten bezüglich mancher Begriffe, die ich zuvor vielleicht hatte, ausgeräumt. Dieses Buch ist hervorragend als Lernhilfe aber auch als Nachschlagewerk bei konkreten Fragen geeignet. Nur zu empfehlen. Inhalt: 1;Vorwort;6 2;Inhaltsverzeichnis;10 3;Teil I Aufgaben;14 3.1;1 Finanzmathematik;16 3.1.1;1.1 Zinsrechnung;16 3.1.2;1.2 Rentenrechnung;22 3.1.3;1.3 Tilgungsrechnung;29 3.1.4;1.4 Kurs und Renditerechnung;34 3.2;2 Grundzüge der Finanzierung;38 3.2.1;2.1 Grundprobleme der Finanzierung;38 3.2.2;2.2 Finanzierung und Informationsökonomie;41 3.2.3;2.3 Finanzierungsmärkte;45 3.2.4;2.4 Fremdfinanzierung;47 3.2.4.1;2.4.1 Kreditvertr age;47 3.2.4.2;2.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;48 3.2.4.3;2.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;51 3.2.5;2.5 Eigenfinanzierung;56 3.2.6;2.6 Zwischenformen der Finanzierung;63 3.2.7;2.7 Kapitalstruktur;68 3.2.8;2.8 Innovative Finanzinstrumente;73 3.2.9;2.9 Liquiditätsmessung;83 3.2.10;2.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;90 3.3;3 Grundzüge der Investitionsrechnung;92 3.3.1;3.1 Statische Investitionsrechnung;93 3.3.2;3.2 Dynamische Investitionsrechnung;100 3.3.2.1;3.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;100 3.3.2.2;3.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;118 3.3.2.3;3.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;121 4;Teil II Lösungen;126 4.1;4 Finanzmathematik;128 4.1.1;4.1 Zinsrechnung;128 4.1.2;4.2 Rentenrechnung;141 4.1.3;4.3 Tilgungsrechnung;163 4.1.4;4.4 Kurs und Renditerechnung;181 4.2;5 Grundzüge der Finanzierung;190 4.2.1;5.1 Grundprobleme der Finanzierung;190 4.2.2;5.2 Finanzierung und Informationsökonomie;195 4.2.3;5.3 Finanzierungsmärkte;205 4.2.4;5.4 Fremdfinanzierung;213 4.2.4.1;5.4.1 Kreditvertr age;213 4.2.4.2;5.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;219 4.2.4.3;5.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;230 4.2.5;5.5 Eigenfinanzierung;243 4.2.6;5.6 Zwischenformen der Finanzierung;259 4.2.7;5.7 Kapitalstruktur;274 4.2.8;5.8 Innovative Finanzinstrumente;287 4.2.9;5.9 Liquiditätsmessung;321 4.2.10;5.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;342 4.3;6 Grundzüge der Investitionsrechnung;350 4.3.1;6.1 Statische Investitionsrechnung;350 4.3.2;6.2 Dynamische Investitionsrechnung;365 4.3.2.1;6.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;365 4.3.2.2;6.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;405 4.3.2.3;6.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;413 5;Teil IIIKlausuren;424 5.1;7 Klausuraufgaben;426 5.1.1;7.1 Klausur 1;426 5.1.2;7.2 Klausur 2;432 5.2;8 Musterlösung der Klausuren;440 5.2.1;8.1 Klausur 1;440 5.2.2;8.2 Klausur 2;456 6;Literaturverzeichnis;468 7;Sachverzeichnis;472 5.4 Fremdfinanzierung (S. 201-202) Reihe/Serie Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre BWL Finance Finanzierung Finanzmathematik Finanzwirtschaft Handbuch Lehrbuch Investitionsrechnung Wirtschaftswissenschaften Zinsrechnung ISBN-10 3-486-58568-1 / 3486585681 ISBN-13 978-3-486-58568-1 / 9783486585681 5.4.1 Kreditverträge 1. Bestandteile von Kreditverträgen [ Seite 34] Die Parteien müssen sich beim Abschluss eines Kreditvertrages in der Regel über sechs Fragen einigen. - Zins: Man kann sagen, dass sich die Verzinsung eines Kredites aus zwei Bestandteilen zusammensetzt, dem sicheren Marktzins und einer Risikoprämie. Der sichere Marktzins ist jener Satz, zu dem der Kreditgeber risikolos am Markt anlegen könnte. Dazu kommt eine Risikoprämie, die im Wesentlichen von der Bonität des Kreditnehmers abhängt. - Laufzeit: Die Laufzeit ist ein wichtiger Einigungspunkt, da lange Laufzeiten oft nur Schuldnern bester Bonität eingeräumt werden. Generell unterscheidet man zwischen kurz , mittel und langfristigen Krediten. Als kurzfristig gelten Kredite bis zu 90 Tagen. Manchmal werden aber auch Kredite von bis zu einem Jahr noch als kurzfristig bezeichnet. Mittelfristige Kredite haben eine Laufzeit von 90 beziehungsweise 360 Tagen bis zu vier Jahren. Langfristige Kredite beginnen bei vier Jahren Laufzeit. Die gewählte Laufzeit beeinflusst auch weitere Vertragsbestandteile wie Verzinsung, Tilgung und Kündigung. - Volumen: Das gewählte Volumen hängt nicht allein von den Wünschen des Kreditnehmers ab, sondern meistens auch von der Bonitätseinschätzung durch den Kreditgeber. Bei großen Unternehmen bestimmt das Volumen sehr oft auch, welche Varianten der Fremdfinanzierung überhaupt zur Auswahl stehen. So bleibt bei wirklichen Großkrediten (zum Beispiel Eurotunnel, Disneyland Paris) oft nur der Gang zum Kapitalmarkt . - Tilgung: Es gibt Kreditformen (Beispiel: Kontokorrentkredit), bei denen man auf Absprachen über die Art der Tilgung bewusst verzichtet. Bei großen Krediten mit längerer Laufzeit pflegt man diese Frage jedoch klar zu regeln. Standardformen sind neben der gesamtf alligen Tilgung die R uckzahlung mit gleich bleibenden Tilgungsbeträgen und die Rückzahlung mit gleich bleibenden Annuitäten. - Kündigung: Die vorzeitige Kündigung eines Kreditvertrages kann erhebliche Auswirkungen auf die effektive Verzinsung des Kredites und die Liquidität der Kreditparteien haben. Ein vertraglich vereinbartes Kündigungsrecht wird daher den Risikoanteil der Verzinsung erhöhen, wenn dieses Recht beim Kreditnehmer liegt. Umgekehrt könnte der Kreditnehmer einen niedrigeren Zins fordern, falls er dem Kreditgeber die Möglichkeit einräumt, vorzeitig zu kündigen. - Sicherheiten: Bei der Kreditvergabe spielen Sicherheiten eine große Rolle. Generell unterscheidet man zwischen dinglichen und schuldrechtlichen Sicherheiten. Bei dinglichen Sicherheiten werden konkrete Gegenstände als Sicherheit angeboten, wie Wertpapiere (E ektenlombard), Grundstücke (Hypothek), Maschinen (Sicherungs ubereignung) und so weiter. Schuldrechtliche Sicherheiten beziehen sich auf immaterielle Wertgegenstände, wie etwa das Vermögen anderer (Bürgschaft), eigene Forderungen (Zession) oder den eigenen guten Namen (Garantie). 2. Kreditwürdigkeitsprüfungen [ Seite 35] Mit jeder Kreditvergabe sind Risiken verbunden, die sich grob in leistungswirtschaftliche Risiken und Verhaltensrisiken unterteilen lassen. Die erste Art des Risikos betritt die objektive Fähigkeit des Schuldners, seinen Kreditverpflichtungen zu entsprechen, bei der zweiten Art des Risikos handelt es sich um seine subjektive Bereitschaft, die Verpflichtungen zu erfüllen. Der Zweck der Kreditwürdigkeitsprüfung besteht darin, alle im Zusammenhang mit der Kreditvergabe relevanten Risiken zu beurteilen. Dabei empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Rolf O. A. Decker wurde 1958 in Holzminden geboren. 1976 bis 1978 Ausbildung zum Industriekaufmann. 1981 Abitur und anschließend zwei Jahre Bundeswehr. 1983 bis 1987 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen. 1988 bis 1991wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Lüneburg und anschließend bis 1993 am Institut für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin. Seit 1994 in verschiedenen Positionen im Rechnungswesen/Controlling im Pflanzenschutz und jetzt Leiter des Controlling Industrial Operations bei Bayer CropSience. Dr. Michael Röhrs ist seit 2005 Lehrer für berufsbildende Schulen in Soltau und unterrichtet die Fächer BWL, VWL, Mathematik, Bankbetriebslehre, Rechnungswesen und Datenverarbeitung. Vor dieser Tätigkeit war er als Wertpapieranalyst und zuletzt Portfoliomanager für Vermögensmanagement bei der Hamburger Sparkasse tätig. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Finance BWL Finanzwirtschaft Hand-/Lehrbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaft Ökonomie ISBN-10 3-486-25945-8 / 3486259458 ISBN-13 978-3-486-25945-2 / 9783486259452 Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor) Das Übungsbuch umfasst die Teilgebiete "Grundzüge der Finanzierung", "Finanzmathematik" und "Investitionsrechnung". Die Inhalte entsprechen den heutigen Standards an deutschsprachigen Universitäten und Fachhochschulen im betriebswirtschaftlichen Bachelor-Studium. Jedes der drei Teilgebiete ist nach folgendem Muster aufgebaut: Literaturangaben zum Selbststudium, Lern- und Verständnisfragen zur Selbstkontrolle des Gelesenen, Übungsaufgaben, Lösungen zu den Aufgaben. Das Buch enthält außerdem Musterklausuren, die den Studierenden Gelegenheit bieten, sich frühzeitig mit Prüfungsanforderungen vertraut zu machen. An bewährten Lehrbüchern zur Finanzwirtschaft herrscht kein Mangel. Woran es fehlt, sind Übungsaufgaben. Diese Lücke schließt das sehr erfolgreiche Übungsbuch. Auf der Suche nach einem Übungsbuch, das nicht nur umfangreiche Aufgaben sondern auch ausführliche Lösungen und Erklärungen bietet, habe ich mich für den Kauf dieses Buches entschlossen und es nicht bereut. Es rundet den Lehrstoff einer Grundstudiumsvorlesung perfekt ab. Ich habe nicht nur an Sicherheit durch diese Aufgaben gewonnen sondern beim nachschlagen der Lösungen zahlreiche Erklärungen gefunden, die den Lehrstoff noch einmal übersichtlich und einprägsam wiederholt haben. Auf diese Weise wurden Unklarheiten bezüglich mancher Begriffe, die ich zuvor vielleicht hatte, ausgeräumt. Dieses Buch ist hervorragend als Lernhilfe aber auch als Nachschlagewerk bei konkreten Fragen geeignet. Nur zu empfehlen. Inhalt: 1;Vorwort;6 2;Inhaltsverzeichnis;10 3;Teil I Aufgaben;14 3.1;1 Finanzmathematik;16 3.1.1;1.1 Zinsrechnung;16 3.1.2;1.2 Rentenrechnung;22 3.1.3;1.3 Tilgungsrechnung;29 3.1.4;1.4 Kurs und Renditerechnung;34 3.2;2 Grundzüge der Finanzierung;38 3.2.1;2.1 Grundprobleme der Finanzierung;38 3.2.2;2.2 Finanzierung und Informationsökonomie;41 3.2.3;2.3 Finanzierungsmärkte;45 3.2.4;2.4 Fremdfinanzierung;47 3.2.4.1;2.4.1 Kreditvertr age;47 3.2.4.2;2.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;48 3.2.4.3;2.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;51 3.2.5;2.5 Eigenfinanzierung;56 3.2.6;2.6 Zwischenformen der Finanzierung;63 3.2.7;2.7 Kapitalstruktur;68 3.2.8;2.8 Innovative Finanzinstrumente;73 3.2.9;2.9 Liquiditätsmessung;83 3.2.10;2.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;90 3.3;3 Grundzüge der Investitionsrechnung;92 3.3.1;3.1 Statische Investitionsrechnung;93 3.3.2;3.2 Dynamische Investitionsrechnung;100 3.3.2.1;3.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;100 3.3.2.2;3.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;118 3.3.2.3;3.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;121 4;Teil II Lösungen;126 4.1;4 Finanzmathematik;128 4.1.1;4.1 Zinsrechnung;128 4.1.2;4.2 Rentenrechnung;141 4.1.3;4.3 Tilgungsrechnung;163 4.1.4;4.4 Kurs und Renditerechnung;181 4.2;5 Grundzüge der Finanzierung;190 4.2.1;5.1 Grundprobleme der Finanzierung;190 4.2.2;5.2 Finanzierung und Informationsökonomie;195 4.2.3;5.3 Finanzierungsmärkte;205 4.2.4;5.4 Fremdfinanzierung;213 4.2.4.1;5.4.1 Kreditvertr age;213 4.2.4.2;5.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;219 4.2.4.3;5.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;230 4.2.5;5.5 Eigenfinanzierung;243 4.2.6;5.6 Zwischenformen der Finanzierung;259 4.2.7;5.7 Kapitalstruktur;274 4.2.8;5.8 Innovative Finanzinstrumente;287 4.2.9;5.9 Liquiditätsmessung;321 4.2.10;5.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;342 4.3;6 Grundzüge der Investitionsrechnung;350 4.3.1;6.1 Statische Investitionsrechnung;350 4.3.2;6.2 Dynamische Investitionsrechnung;365 4.3.2.1;6.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;365 4.3.2.2;6.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;405 4.3.2.3;6.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;413 5;Teil IIIKlausuren;424 5.1;7 Klausuraufgaben;426 5.1.1;7.1 Klausur 1;426 5.1.2;7.2 Klausur 2;432 5.2;8 Musterlösung der Klausuren;440 5.2.1;8.1 Klausur 1;440 5.2.2;8.2 Klausur 2;456 6;Literaturverzeichnis;468 7;Sachverzeichnis;472 5.4 Fremdfinanzierung (S. 201-202) Reihe/Serie Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre BWL Finance Finanzierung Finanzmathematik Finanzwirtschaft Handbuch Lehrbuch Investitionsrechnung Wirtschaftswissenschaften Zinsrechnung ISBN-10 3-486-58568-1 / 3486585681 ISBN-13 978-3-486-58568-1 / 9783486585681 5.4.1 Kreditverträge 1. Bestandteile von Kreditverträgen [ Seite 34] Die Parteien müssen sich beim Abschluss eines Kreditvertrages in der Regel über sechs Fragen einigen. - Zins: Man kann sagen, dass sich die Verzinsung eines Kredites aus zwei Bestandteilen zusammensetzt, dem sicheren Marktzins und einer Risikoprämie. Der sichere Marktzins ist jener Satz, zu dem der Kreditgeber risikolos am Markt anlegen könnte. Dazu kommt eine Risikoprämie, die im Wesentlichen von der Bonität des Kreditnehmers abhängt. - Laufzeit: Die Laufzeit ist ein wichtiger Einigungspunkt, da lange Laufzeiten oft nur Schuldnern bester Bonität eingeräumt werden. Generell unterscheidet man zwischen kurz , mittel und langfristigen Krediten. Als kurzfristig gelten Kredite bis zu 90 Tagen. Manchmal werden aber auch Kredite von bis zu einem Jahr noch als kurzfristig bezeichnet. Mittelfristige Kredite haben eine Laufzeit von 90 beziehungsweise 360 Tagen bis zu vier Jahren. Langfristige Kredite beginnen bei vier Jahren Laufzeit. Die gewählte Laufzeit beeinflusst auch weitere Vertragsbestandteile wie Verzinsung, Tilgung und Kündigung. - Volumen: Das gewählte Volumen hängt nicht allein von den Wünschen des Kreditnehmers ab, sondern meistens auch von der Bonitätseinschätzung durch den Kreditgeber. Bei großen Unternehmen bestimmt das Volumen sehr oft auch, welche Varianten der Fremdfinanzierung überhaupt zur Auswahl stehen. So bleibt bei wirklichen Großkrediten (zum Beispiel Eurotunnel, Disneyland Paris) oft nur der Gang zum Kapitalmarkt . - Tilgung: Es gibt Kreditformen (Beispiel: Kontokorrentkredit), bei denen man auf Absprachen über die Art der Tilgung bewusst verzichtet. Bei großen Krediten mit längerer Laufzeit pflegt man diese Frage jedoch klar zu regeln. Standardformen sind neben der gesamtf alligen Tilgung die R uckzahlung mit gleich bleibenden Tilgungsbeträgen und die Rückzahlung mit gleich bleibenden Annuitäten. - Kündigung: Die vorzeitige Kündigung eines Kreditvertrages kann erhebliche Auswirkungen auf die effektive Verzinsung des Kredites und die Liquidität der Kreditparteien haben. Ein vertraglich vereinbartes Kündigungsrecht wird daher den Risikoanteil der Verzinsung erhöhen, wenn dieses Recht beim Kreditnehmer liegt. Umgekehrt könnte der Kreditnehmer einen niedrigeren Zins fordern, falls er dem Kreditgeber die Möglichkeit einräumt, vorzeitig zu kündigen. - Sicherheiten: Bei der Kreditvergabe spielen Sicherheiten eine große Rolle. Generell unterscheidet man zwischen dinglichen und schuldrechtlichen Sicherheiten. Bei dinglichen Sicherheiten werden konkrete Gegenstände als Sicherheit angeboten, wie Wertpapiere (E ektenlombard), Grundstücke (Hypothek), Maschinen (Sicherungs ubereignung) und so weiter. Schuldrechtliche Sicherheiten beziehen sich auf immaterielle Wertgegenstände, wie etwa das Vermögen anderer (Bürgschaft), eigene Forderungen (Zession) oder den eigenen guten Namen (Garantie). 2. Kreditwürdigkeitsprüfungen [ Seite 35] Mit jeder Kreditvergabe sind Risiken verbunden, die sich grob in leistungswirtschaftliche Risiken und Verhaltensrisiken unterteilen lassen. Die erste Art des Risikos betritt die objektive Fähigkeit des Schuldners, seinen Kreditverpflichtungen zu entsprechen, bei der zweiten Art des Risikos handelt es sich um seine subjektive Bereitschaft, die Verpflichtungen zu erfüllen. Der Zweck der Kreditwürdigkeitsprüfung besteht darin, alle im Zusammenhang mit der Kreditvergabe relevanten Risiken zu beurteilen. Dabei empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Rolf O. A. Decker wurde 1958 in Holzminden geboren. 1976 bis 1978 Ausbildung zum Industriekaufmann. 1981 Abitur und anschließend zwei Jahre Bundeswehr. 1983 bis 1987 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen. 1988 bis 1991wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Lüneburg und anschließend bis 1993 am Institut für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin. Seit 1994 in verschiedenen Positionen im Rechnungswesen/Controlling im Pflanzenschutz und jetzt Leiter des Controlling Industrial Operations bei Bayer CropSience. Dr. Michael Röhrs ist seit 2005 Lehrer für berufsbildende Schulen in Soltau und unterrichtet die Fächer BWL, VWL, Mathematik, Bankbetriebslehre, Rechnungswesen und Datenverarbeitung. Vor dieser Tätigkeit war er als Wertpapieranalyst und zuletzt Portfoliomanager für Vermögensmanagement bei der Hamburger Sparkasse tätig. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Finance BWL Finanzwirtschaft Hand-/Lehrbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaft Ökonomie ISBN-10 3-486-25945-8 / 3486259458 ISBN-13 978-3-486-25945-2 / 9783486259452 Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor), 2, 2016-06-30.
4
9783486585681 - Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor): Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe)
Symbolbild
Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor)

Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783486585681 bzw. 3486585681, vermutlich in Deutsch, Oldenbourg Wissensch.Vlg, gebundenes Buch.

54,09 ($ 58,98)¹ + Versand: 7,11 ($ 7,75)¹ = 61,20 ($ 66,73)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Oldenbourg Wissensch.Vlg, 2007. 2007 7., akt. und erw. Aufl. . Hardcover. 24,2 x 16,5 x 2,9 cm. Das Übungsbuch umfasst die Teilgebiete "Grundzüge der Finanzierung", "Finanzmathematik" und "Investitionsrechnung". Die Inhalte entsprechen den heutigen Standards an deutschsprachigen Universitäten und Fachhochschulen im betriebswirtschaftlichen Bachelor-Studium. Jedes der drei Teilgebiete ist nach folgendem Muster aufgebaut: Literaturangaben zum Selbststudium, Lern- und Verständnisfragen zur Selbstkontrolle des Gelesenen, Übungsaufgaben, Lösungen zu den Aufgaben. Das Buch enthält außerdem Musterklausuren, die den Studierenden Gelegenheit bieten, sich frühzeitig mit Prüfungsanforderungen vertraut zu machen. An bewährten Lehrbüchern zur Finanzwirtschaft herrscht kein Mangel. Woran es fehlt, sind Übungsaufgaben. Diese Lücke schließt das sehr erfolgreiche Übungsbuch. Auf der Suche nach einem Übungsbuch, das nicht nur umfangreiche Aufgaben sondern auch ausführliche Lösungen und Erklärungen bietet, habe ich mich für den Kauf dieses Buches entschlossen und es nicht bereut. Es rundet den Lehrstoff einer Grundstudiumsvorlesung perfekt ab. Ich habe nicht nur an Sicherheit durch diese Aufgaben gewonnen sondern beim nachschlagen der Lösungen zahlreiche Erklärungen gefunden, die den Lehrstoff noch einmal übersichtlich und einprägsam wiederholt haben. Auf diese Weise wurden Unklarheiten bezüglich mancher Begriffe, die ich zuvor vielleicht hatte, ausgeräumt. Dieses Buch ist hervorragend als Lernhilfe aber auch als Nachschlagewerk bei konkreten Fragen geeignet. Nur zu empfehlen. Inhalt: 1;Vorwort;6 2;Inhaltsverzeichnis;10 3;Teil I Aufgaben;14 3.1;1 Finanzmathematik;16 3.1.1;1.1 Zinsrechnung;16 3.1.2;1.2 Rentenrechnung;22 3.1.3;1.3 Tilgungsrechnung;29 3.1.4;1.4 Kurs und Renditerechnung;34 3.2;2 Grundzüge der Finanzierung;38 3.2.1;2.1 Grundprobleme der Finanzierung;38 3.2.2;2.2 Finanzierung und Informationsökonomie;41 3.2.3;2.3 Finanzierungsmärkte;45 3.2.4;2.4 Fremdfinanzierung;47 3.2.4.1;2.4.1 Kreditvertr age;47 3.2.4.2;2.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;48 3.2.4.3;2.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;51 3.2.5;2.5 Eigenfinanzierung;56 3.2.6;2.6 Zwischenformen der Finanzierung;63 3.2.7;2.7 Kapitalstruktur;68 3.2.8;2.8 Innovative Finanzinstrumente;73 3.2.9;2.9 Liquiditätsmessung;83 3.2.10;2.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;90 3.3;3 Grundzüge der Investitionsrechnung;92 3.3.1;3.1 Statische Investitionsrechnung;93 3.3.2;3.2 Dynamische Investitionsrechnung;100 3.3.2.1;3.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;100 3.3.2.2;3.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;118 3.3.2.3;3.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;121 4;Teil II Lösungen;126 4.1;4 Finanzmathematik;128 4.1.1;4.1 Zinsrechnung;128 4.1.2;4.2 Rentenrechnung;141 4.1.3;4.3 Tilgungsrechnung;163 4.1.4;4.4 Kurs und Renditerechnung;181 4.2;5 Grundzüge der Finanzierung;190 4.2.1;5.1 Grundprobleme der Finanzierung;190 4.2.2;5.2 Finanzierung und Informationsökonomie;195 4.2.3;5.3 Finanzierungsmärkte;205 4.2.4;5.4 Fremdfinanzierung;213 4.2.4.1;5.4.1 Kreditvertr age;213 4.2.4.2;5.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;219 4.2.4.3;5.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;230 4.2.5;5.5 Eigenfinanzierung;243 4.2.6;5.6 Zwischenformen der Finanzierung;259 4.2.7;5.7 Kapitalstruktur;274 4.2.8;5.8 Innovative Finanzinstrumente;287 4.2.9;5.9 Liquiditätsmessung;321 4.2.10;5.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;342 4.3;6 Grundzüge der Investitionsrechnung;350 4.3.1;6.1 Statische Investitionsrechnung;350 4.3.2;6.2 Dynamische Investitionsrechnung;365 4.3.2.1;6.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;365 4.3.2.2;6.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;405 4.3.2.3;6.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;413 5;Teil IIIKlausuren;424 5.1;7 Klausuraufgaben;426 5.1.1;7.1 Klausur 1;426 5.1.2;7.2 Klausur 2;432 5.2;8 Musterlösung der Klausuren;440 5.2.1;8.1 Klausur 1;440 5.2.2;8.2 Klausur 2;456 6;Literaturverzeichnis;468 7;Sachverzeichnis;472 5.4 Fremdfinanzierung (S. 201-202) Reihe/Serie Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre BWL Finance Finanzierung Finanzmathematik Finanzwirtschaft Handbuch Lehrbuch Investitionsrechnung Wirtschaftswissenschaften Zinsrechnung ISBN-10 3-486-58568-1 / 3486585681 ISBN-13 978-3-486-58568-1 / 9783486585681 5.4.1 Kreditverträge 1. Bestandteile von Kreditverträgen [ Seite 34] Die Parteien müssen sich beim Abschluss eines Kreditvertrages in der Regel über sechs Fragen einigen. - Zins: Man kann sagen, dass sich die Verzinsung eines Kredites aus zwei Bestandteilen zusammensetzt, dem sicheren Marktzins und einer Risikoprämie. Der sichere Marktzins ist jener Satz, zu dem der Kreditgeber risikolos am Markt anlegen könnte. Dazu kommt eine Risikoprämie, die im Wesentlichen von der Bonität des Kreditnehmers abhängt. - Laufzeit: Die Laufzeit ist ein wichtiger Einigungspunkt, da lange Laufzeiten oft nur Schuldnern bester Bonität eingeräumt werden. Generell unterscheidet man zwischen kurz , mittel und langfristigen Krediten. Als kurzfristig gelten Kredite bis zu 90 Tagen. Manchmal werden aber auch Kredite von bis zu einem Jahr noch als kurzfristig bezeichnet. Mittelfristige Kredite haben eine Laufzeit von 90 beziehungsweise 360 Tagen bis zu vier Jahren. Langfristige Kredite beginnen bei vier Jahren Laufzeit. Die gewählte Laufzeit beeinflusst auch weitere Vertragsbestandteile wie Verzinsung, Tilgung und Kündigung. - Volumen: Das gewählte Volumen hängt nicht allein von den Wünschen des Kreditnehmers ab, sondern meistens auch von der Bonitätseinschätzung durch den Kreditgeber. Bei großen Unternehmen bestimmt das Volumen sehr oft auch, welche Varianten der Fremdfinanzierung überhaupt zur Auswahl stehen. So bleibt bei wirklichen Großkrediten (zum Beispiel Eurotunnel, Disneyland Paris) oft nur der Gang zum Kapitalmarkt . - Tilgung: Es gibt Kreditformen (Beispiel: Kontokorrentkredit), bei denen man auf Absprachen über die Art der Tilgung bewusst verzichtet. Bei großen Krediten mit längerer Laufzeit pflegt man diese Frage jedoch klar zu regeln. Standardformen sind neben der gesamtf alligen Tilgung die R uckzahlung mit gleich bleibenden Tilgungsbeträgen und die Rückzahlung mit gleich bleibenden Annuitäten. - Kündigung: Die vorzeitige Kündigung eines Kreditvertrages kann erhebliche Auswirkungen auf die effektive Verzinsung des Kredites und die Liquidität der Kreditparteien haben. Ein vertraglich vereinbartes Kündigungsrecht wird daher den Risikoanteil der Verzinsung erhöhen, wenn dieses Recht beim Kreditnehmer liegt. Umgekehrt könnte der Kreditnehmer einen niedrigeren Zins fordern, falls er dem Kreditgeber die Möglichkeit einräumt, vorzeitig zu kündigen. - Sicherheiten: Bei der Kreditvergabe spielen Sicherheiten eine große Rolle. Generell unterscheidet man zwischen dinglichen und schuldrechtlichen Sicherheiten. Bei dinglichen Sicherheiten werden konkrete Gegenstände als Sicherheit angeboten, wie Wertpapiere (E ektenlombard), Grundstücke (Hypothek), Maschinen (Sicherungs ubereignung) und so weiter. Schuldrechtliche Sicherheiten beziehen sich auf immaterielle Wertgegenstände, wie etwa das Vermögen anderer (Bürgschaft), eigene Forderungen (Zession) oder den eigenen guten Namen (Garantie). 2. Kreditwürdigkeitsprüfungen [ Seite 35] Mit jeder Kreditvergabe sind Risiken verbunden, die sich grob in leistungswirtschaftliche Risiken und Verhaltensrisiken unterteilen lassen. Die erste Art des Risikos betritt die objektive Fähigkeit des Schuldners, seinen Kreditverpflichtungen zu entsprechen, bei der zweiten Art des Risikos handelt es sich um seine subjektive Bereitschaft, die Verpflichtungen zu erfüllen. Der Zweck der Kreditwürdigkeitsprüfung besteht darin, alle im Zusammenhang mit der Kreditvergabe relevanten Risiken zu beurteilen. Dabei empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Rolf O. A. Decker wurde 1958 in Holzminden geboren. 1976 bis 1978 Ausbildung zum Industriekaufmann. 1981 Abitur und anschließend zwei Jahre Bundeswehr. 1983 bis 1987 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen. 1988 bis 1991wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Lüneburg und anschließend bis 1993 am Institut für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin. Seit 1994 in verschiedenen Positionen im Rechnungswesen/Controlling im Pflanzenschutz und jetzt Leiter des Controlling Industrial Operations bei Bayer CropSience. Dr. Michael Röhrs ist seit 2005 Lehrer für berufsbildende Schulen in Soltau und unterrichtet die Fächer BWL, VWL, Mathematik, Bankbetriebslehre, Rechnungswesen und Datenverarbeitung. Vor dieser Tätigkeit war er als Wertpapieranalyst und zuletzt Portfoliomanager für Vermögensmanagement bei der Hamburger Sparkasse tätig. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Finance BWL Finanzwirtschaft Hand-/Lehrbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaft Ökonomie ISBN-10 3-486-25945-8 / 3486259458 ISBN-13 978-3-486-25945-2 / 9783486259452 Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor) Das Übungsbuch umfasst die Teilgebiete "Grundzüge der Finanzierung", "Finanzmathematik" und "Investitionsrechnung". Die Inhalte entsprechen den heutigen Standards an deutschsprachigen Universitäten und Fachhochschulen im betriebswirtschaftlichen Bachelor-Studium. Jedes der drei Teilgebiete ist nach folgendem Muster aufgebaut: Literaturangaben zum Selbststudium, Lern- und Verständnisfragen zur Selbstkontrolle des Gelesenen, Übungsaufgaben, Lösungen zu den Aufgaben. Das Buch enthält außerdem Musterklausuren, die den Studierenden Gelegenheit bieten, sich frühzeitig mit Prüfungsanforderungen vertraut zu machen. An bewährten Lehrbüchern zur Finanzwirtschaft herrscht kein Mangel. Woran es fehlt, sind Übungsaufgaben. Diese Lücke schließt das sehr erfolgreiche Übungsbuch. Auf der Suche nach einem Übungsbuch, das nicht nur umfangreiche Aufgaben sondern auch ausführliche Lösungen und Erklärungen bietet, habe ich mich für den Kauf dieses Buches entschlossen und es nicht bereut. Es rundet den Lehrstoff einer Grundstudiumsvorlesung perfekt ab. Ich habe nicht nur an Sicherheit durch diese Aufgaben gewonnen sondern beim nachschlagen der Lösungen zahlreiche Erklärungen gefunden, die den Lehrstoff noch einmal übersichtlich und einprägsam wiederholt haben. Auf diese Weise wurden Unklarheiten bezüglich mancher Begriffe, die ich zuvor vielleicht hatte, ausgeräumt. Dieses Buch ist hervorragend als Lernhilfe aber auch als Nachschlagewerk bei konkreten Fragen geeignet. Nur zu empfehlen. Inhalt: 1;Vorwort;6 2;Inhaltsverzeichnis;10 3;Teil I Aufgaben;14 3.1;1 Finanzmathematik;16 3.1.1;1.1 Zinsrechnung;16 3.1.2;1.2 Rentenrechnung;22 3.1.3;1.3 Tilgungsrechnung;29 3.1.4;1.4 Kurs und Renditerechnung;34 3.2;2 Grundzüge der Finanzierung;38 3.2.1;2.1 Grundprobleme der Finanzierung;38 3.2.2;2.2 Finanzierung und Informationsökonomie;41 3.2.3;2.3 Finanzierungsmärkte;45 3.2.4;2.4 Fremdfinanzierung;47 3.2.4.1;2.4.1 Kreditvertr age;47 3.2.4.2;2.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;48 3.2.4.3;2.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;51 3.2.5;2.5 Eigenfinanzierung;56 3.2.6;2.6 Zwischenformen der Finanzierung;63 3.2.7;2.7 Kapitalstruktur;68 3.2.8;2.8 Innovative Finanzinstrumente;73 3.2.9;2.9 Liquiditätsmessung;83 3.2.10;2.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;90 3.3;3 Grundzüge der Investitionsrechnung;92 3.3.1;3.1 Statische Investitionsrechnung;93 3.3.2;3.2 Dynamische Investitionsrechnung;100 3.3.2.1;3.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;100 3.3.2.2;3.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;118 3.3.2.3;3.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;121 4;Teil II Lösungen;126 4.1;4 Finanzmathematik;128 4.1.1;4.1 Zinsrechnung;128 4.1.2;4.2 Rentenrechnung;141 4.1.3;4.3 Tilgungsrechnung;163 4.1.4;4.4 Kurs und Renditerechnung;181 4.2;5 Grundzüge der Finanzierung;190 4.2.1;5.1 Grundprobleme der Finanzierung;190 4.2.2;5.2 Finanzierung und Informationsökonomie;195 4.2.3;5.3 Finanzierungsmärkte;205 4.2.4;5.4 Fremdfinanzierung;213 4.2.4.1;5.4.1 Kreditvertr age;213 4.2.4.2;5.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;219 4.2.4.3;5.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;230 4.2.5;5.5 Eigenfinanzierung;243 4.2.6;5.6 Zwischenformen der Finanzierung;259 4.2.7;5.7 Kapitalstruktur;274 4.2.8;5.8 Innovative Finanzinstrumente;287 4.2.9;5.9 Liquiditätsmessung;321 4.2.10;5.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;342 4.3;6 Grundzüge der Investitionsrechnung;350 4.3.1;6.1 Statische Investitionsrechnung;350 4.3.2;6.2 Dynamische Investitionsrechnung;365 4.3.2.1;6.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;365 4.3.2.2;6.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;405 4.3.2.3;6.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;413 5;Teil IIIKlausuren;424 5.1;7 Klausuraufgaben;426 5.1.1;7.1 Klausur 1;426 5.1.2;7.2 Klausur 2;432 5.2;8 Musterlösung der Klausuren;440 5.2.1;8.1 Klausur 1;440 5.2.2;8.2 Klausur 2;456 6;Literaturverzeichnis;468 7;Sachverzeichnis;472 5.4 Fremdfinanzierung (S. 201-202) Reihe/Serie Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre BWL Finance Finanzierung Finanzmathematik Finanzwirtschaft Handbuch Lehrbuch Investitionsrechnung Wirtschaftswissenschaften Zinsrechnung ISBN-10 3-486-58568-1 / 3486585681 ISBN-13 978-3-486-58568-1 / 9783486585681 5.4.1 Kreditverträge 1. Bestandteile von Kreditverträgen [ Seite 34] Die Parteien müssen sich beim Abschluss eines Kreditvertrages in der Regel über sechs Fragen einigen. - Zins: Man kann sagen, dass sich die Verzinsung eines Kredites aus zwei Bestandteilen zusammensetzt, dem sicheren Marktzins und einer Risikoprämie. Der sichere Marktzins ist jener Satz, zu dem der Kreditgeber risikolos am Markt anlegen könnte. Dazu kommt eine Risikoprämie, die im Wesentlichen von der Bonität des Kreditnehmers abhängt. - Laufzeit: Die Laufzeit ist ein wichtiger Einigungspunkt, da lange Laufzeiten oft nur Schuldnern bester Bonität eingeräumt werden. Generell unterscheidet man zwischen kurz , mittel und langfristigen Krediten. Als kurzfristig gelten Kredite bis zu 90 Tagen. Manchmal werden aber auch Kredite von bis zu einem Jahr noch als kurzfristig bezeichnet. Mittelfristige Kredite haben eine Laufzeit von 90 beziehungsweise 360 Tagen bis zu vier Jahren. Langfristige Kredite beginnen bei vier Jahren Laufzeit. Die gewählte Laufzeit beeinflusst auch weitere Vertragsbestandteile wie Verzinsung, Tilgung und Kündigung. - Volumen: Das gewählte Volumen hängt nicht allein von den Wünschen des Kreditnehmers ab, sondern meistens auch von der Bonitätseinschätzung durch den Kreditgeber. Bei großen Unternehmen bestimmt das Volumen sehr oft auch, welche Varianten der Fremdfinanzierung überhaupt zur Auswahl stehen. So bleibt bei wirklichen Großkrediten (zum Beispiel Eurotunnel, Disneyland Paris) oft nur der Gang zum Kapitalmarkt . - Tilgung: Es gibt Kreditformen (Beispiel: Kontokorrentkredit), bei denen man auf Absprachen über die Art der Tilgung bewusst verzichtet. Bei großen Krediten mit längerer Laufzeit pflegt man diese Frage jedoch klar zu regeln. Standardformen sind neben der gesamtf alligen Tilgung die R uckzahlung mit gleich bleibenden Tilgungsbeträgen und die Rückzahlung mit gleich bleibenden Annuitäten. - Kündigung: Die vorzeitige Kündigung eines Kreditvertrages kann erhebliche Auswirkungen auf die effektive Verzinsung des Kredites und die Liquidität der Kreditparteien haben. Ein vertraglich vereinbartes Kündigungsrecht wird daher den Risikoanteil der Verzinsung erhöhen, wenn dieses Recht beim Kreditnehmer liegt. Umgekehrt könnte der Kreditnehmer einen niedrigeren Zins fordern, falls er dem Kreditgeber die Möglichkeit einräumt, vorzeitig zu kündigen. - Sicherheiten: Bei der Kreditvergabe spielen Sicherheiten eine große Rolle. Generell unterscheidet man zwischen dinglichen und schuldrechtlichen Sicherheiten. Bei dinglichen Sicherheiten werden konkrete Gegenstände als Sicherheit angeboten, wie Wertpapiere (E ektenlombard), Grundstücke (Hypothek), Maschinen (Sicherungs ubereignung) und so weiter. Schuldrechtliche Sicherheiten beziehen sich auf immaterielle Wertgegenstände, wie etwa das Vermögen anderer (Bürgschaft), eigene Forderungen (Zession) oder den eigenen guten Namen (Garantie). 2. Kreditwürdigkeitsprüfungen [ Seite 35] Mit jeder Kreditvergabe sind Risiken verbunden, die sich grob in leistungswirtschaftliche Risiken und Verhaltensrisiken unterteilen lassen. Die erste Art des Risikos betritt die objektive Fähigkeit des Schuldners, seinen Kreditverpflichtungen zu entsprechen, bei der zweiten Art des Risikos handelt es sich um seine subjektive Bereitschaft, die Verpflichtungen zu erfüllen. Der Zweck der Kreditwürdigkeitsprüfung besteht darin, alle im Zusammenhang mit der Kreditvergabe relevanten Risiken zu beurteilen. Dabei empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Rolf O. A. Decker wurde 1958 in Holzminden geboren. 1976 bis 1978 Ausbildung zum Industriekaufmann. 1981 Abitur und anschließend zwei Jahre Bundeswehr. 1983 bis 1987 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen. 1988 bis 1991wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Lüneburg und anschließend bis 1993 am Institut für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin. Seit 1994 in verschiedenen Positionen im Rechnungswesen/Controlling im Pflanzenschutz und jetzt Leiter des Controlling Industrial Operations bei Bayer CropSience. Dr. Michael Röhrs ist seit 2005 Lehrer für berufsbildende Schulen in Soltau und unterrichtet die Fächer BWL, VWL, Mathematik, Bankbetriebslehre, Rechnungswesen und Datenverarbeitung. Vor dieser Tätigkeit war er als Wertpapieranalyst und zuletzt Portfoliomanager für Vermögensmanagement bei der Hamburger Sparkasse tätig. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Finance BWL Finanzwirtschaft Hand-/Lehrbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaft Ökonomie ISBN-10 3-486-25945-8 / 3486259458 ISBN-13 978-3-486-25945-2 / 9783486259452 Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor).
5
9783486585681 - Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor): Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe)
Symbolbild
Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor)

Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC

ISBN: 9783486585681 bzw. 3486585681, in Deutsch, Oldenbourg Wissensch.Vlg, gebundenes Buch.

51,57 ($ 60,74)¹ + Versand: 7,18 ($ 8,46)¹ = 58,75 ($ 69,20)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
München: Oldenbourg Wissensch.Vlg, 2007. 2007 7., akt. und erw. Aufl. . Hardcover. 24,2 x 16,5 x 2,9 cm. Das Übungsbuch umfasst die Teilgebiete "Grundzüge der Finanzierung", "Finanzmathematik" und "Investitionsrechnung". Die Inhalte entsprechen den heutigen Standards an deutschsprachigen Universitäten und Fachhochschulen im betriebswirtschaftlichen Bachelor-Studium. Jedes der drei Teilgebiete ist nach folgendem Muster aufgebaut: Literaturangaben zum Selbststudium, Lern- und Verständnisfragen zur Selbstkontrolle des Gelesenen, Übungsaufgaben, Lösungen zu den Aufgaben. Das Buch enthält außerdem Musterklausuren, die den Studierenden Gelegenheit bieten, sich frühzeitig mit Prüfungsanforderungen vertraut zu machen. An bewährten Lehrbüchern zur Finanzwirtschaft herrscht kein Mangel. Woran es fehlt, sind Übungsaufgaben. Diese Lücke schließt das sehr erfolgreiche Übungsbuch. Auf der Suche nach einem Übungsbuch, das nicht nur umfangreiche Aufgaben sondern auch ausführliche Lösungen und Erklärungen bietet, habe ich mich für den Kauf dieses Buches entschlossen und es nicht bereut. Es rundet den Lehrstoff einer Grundstudiumsvorlesung perfekt ab. Ich habe nicht nur an Sicherheit durch diese Aufgaben gewonnen sondern beim nachschlagen der Lösungen zahlreiche Erklärungen gefunden, die den Lehrstoff noch einmal übersichtlich und einprägsam wiederholt haben. Auf diese Weise wurden Unklarheiten bezüglich mancher Begriffe, die ich zuvor vielleicht hatte, ausgeräumt. Dieses Buch ist hervorragend als Lernhilfe aber auch als Nachschlagewerk bei konkreten Fragen geeignet. Nur zu empfehlen. Inhalt: 1;Vorwort;6 2;Inhaltsverzeichnis;10 3;Teil I Aufgaben;14 3.1;1 Finanzmathematik;16 3.1.1;1.1 Zinsrechnung;16 3.1.2;1.2 Rentenrechnung;22 3.1.3;1.3 Tilgungsrechnung;29 3.1.4;1.4 Kurs und Renditerechnung;34 3.2;2 Grundzüge der Finanzierung;38 3.2.1;2.1 Grundprobleme der Finanzierung;38 3.2.2;2.2 Finanzierung und Informationsökonomie;41 3.2.3;2.3 Finanzierungsmärkte;45 3.2.4;2.4 Fremdfinanzierung;47 3.2.4.1;2.4.1 Kreditvertr age;47 3.2.4.2;2.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;48 3.2.4.3;2.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;51 3.2.5;2.5 Eigenfinanzierung;56 3.2.6;2.6 Zwischenformen der Finanzierung;63 3.2.7;2.7 Kapitalstruktur;68 3.2.8;2.8 Innovative Finanzinstrumente;73 3.2.9;2.9 Liquiditätsmessung;83 3.2.10;2.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;90 3.3;3 Grundzüge der Investitionsrechnung;92 3.3.1;3.1 Statische Investitionsrechnung;93 3.3.2;3.2 Dynamische Investitionsrechnung;100 3.3.2.1;3.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;100 3.3.2.2;3.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;118 3.3.2.3;3.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;121 4;Teil II Lösungen;126 4.1;4 Finanzmathematik;128 4.1.1;4.1 Zinsrechnung;128 4.1.2;4.2 Rentenrechnung;141 4.1.3;4.3 Tilgungsrechnung;163 4.1.4;4.4 Kurs und Renditerechnung;181 4.2;5 Grundzüge der Finanzierung;190 4.2.1;5.1 Grundprobleme der Finanzierung;190 4.2.2;5.2 Finanzierung und Informationsökonomie;195 4.2.3;5.3 Finanzierungsmärkte;205 4.2.4;5.4 Fremdfinanzierung;213 4.2.4.1;5.4.1 Kreditvertr age;213 4.2.4.2;5.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;219 4.2.4.3;5.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;230 4.2.5;5.5 Eigenfinanzierung;243 4.2.6;5.6 Zwischenformen der Finanzierung;259 4.2.7;5.7 Kapitalstruktur;274 4.2.8;5.8 Innovative Finanzinstrumente;287 4.2.9;5.9 Liquiditätsmessung;321 4.2.10;5.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;342 4.3;6 Grundzüge der Investitionsrechnung;350 4.3.1;6.1 Statische Investitionsrechnung;350 4.3.2;6.2 Dynamische Investitionsrechnung;365 4.3.2.1;6.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;365 4.3.2.2;6.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;405 4.3.2.3;6.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;413 5;Teil IIIKlausuren;424 5.1;7 Klausuraufgaben;426 5.1.1;7.1 Klausur 1;426 5.1.2;7.2 Klausur 2;432 5.2;8 Musterlösung der Klausuren;440 5.2.1;8.1 Klausur 1;440 5.2.2;8.2 Klausur 2;456 6;Literaturverzeichnis;468 7;Sachverzeichnis;472 5.4 Fremdfinanzierung (S. 201-202) Reihe/Serie Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre BWL Finance Finanzierung Finanzmathematik Finanzwirtschaft Handbuch Lehrbuch Investitionsrechnung Wirtschaftswissenschaften Zinsrechnung ISBN-10 3-486-58568-1 / 3486585681 ISBN-13 978-3-486-58568-1 / 9783486585681 5.4.1 Kreditverträge 1. Bestandteile von Kreditverträgen [ Seite 34] Die Parteien müssen sich beim Abschluss eines Kreditvertrages in der Regel über sechs Fragen einigen. - Zins: Man kann sagen, dass sich die Verzinsung eines Kredites aus zwei Bestandteilen zusammensetzt, dem sicheren Marktzins und einer Risikoprämie. Der sichere Marktzins ist jener Satz, zu dem der Kreditgeber risikolos am Markt anlegen könnte. Dazu kommt eine Risikoprämie, die im Wesentlichen von der Bonität des Kreditnehmers abhängt. - Laufzeit: Die Laufzeit ist ein wichtiger Einigungspunkt, da lange Laufzeiten oft nur Schuldnern bester Bonität eingeräumt werden. Generell unterscheidet man zwischen kurz , mittel und langfristigen Krediten. Als kurzfristig gelten Kredite bis zu 90 Tagen. Manchmal werden aber auch Kredite von bis zu einem Jahr noch als kurzfristig bezeichnet. Mittelfristige Kredite haben eine Laufzeit von 90 beziehungsweise 360 Tagen bis zu vier Jahren. Langfristige Kredite beginnen bei vier Jahren Laufzeit. Die gewählte Laufzeit beeinflusst auch weitere Vertragsbestandteile wie Verzinsung, Tilgung und Kündigung. - Volumen: Das gewählte Volumen hängt nicht allein von den Wünschen des Kreditnehmers ab, sondern meistens auch von der Bonitätseinschätzung durch den Kreditgeber. Bei großen Unternehmen bestimmt das Volumen sehr oft auch, welche Varianten der Fremdfinanzierung überhaupt zur Auswahl stehen. So bleibt bei wirklichen Großkrediten (zum Beispiel Eurotunnel, Disneyland Paris) oft nur der Gang zum Kapitalmarkt . - Tilgung: Es gibt Kreditformen (Beispiel: Kontokorrentkredit), bei denen man auf Absprachen über die Art der Tilgung bewusst verzichtet. Bei großen Krediten mit längerer Laufzeit pflegt man diese Frage jedoch klar zu regeln. Standardformen sind neben der gesamtf alligen Tilgung die R uckzahlung mit gleich bleibenden Tilgungsbeträgen und die Rückzahlung mit gleich bleibenden Annuitäten. - Kündigung: Die vorzeitige Kündigung eines Kreditvertrages kann erhebliche Auswirkungen auf die effektive Verzinsung des Kredites und die Liquidität der Kreditparteien haben. Ein vertraglich vereinbartes Kündigungsrecht wird daher den Risikoanteil der Verzinsung erhöhen, wenn dieses Recht beim Kreditnehmer liegt. Umgekehrt könnte der Kreditnehmer einen niedrigeren Zins fordern, falls er dem Kreditgeber die Möglichkeit einräumt, vorzeitig zu kündigen. - Sicherheiten: Bei der Kreditvergabe spielen Sicherheiten eine große Rolle. Generell unterscheidet man zwischen dinglichen und schuldrechtlichen Sicherheiten. Bei dinglichen Sicherheiten werden konkrete Gegenstände als Sicherheit angeboten, wie Wertpapiere (E ektenlombard), Grundstücke (Hypothek), Maschinen (Sicherungs ubereignung) und so weiter. Schuldrechtliche Sicherheiten beziehen sich auf immaterielle Wertgegenstände, wie etwa das Vermögen anderer (Bürgschaft), eigene Forderungen (Zession) oder den eigenen guten Namen (Garantie). 2. Kreditwürdigkeitsprüfungen [ Seite 35] Mit jeder Kreditvergabe sind Risiken verbunden, die sich grob in leistungswirtschaftliche Risiken und Verhaltensrisiken unterteilen lassen. Die erste Art des Risikos betritt die objektive Fähigkeit des Schuldners, seinen Kreditverpflichtungen zu entsprechen, bei der zweiten Art des Risikos handelt es sich um seine subjektive Bereitschaft, die Verpflichtungen zu erfüllen. Der Zweck der Kreditwürdigkeitsprüfung besteht darin, alle im Zusammenhang mit der Kreditvergabe relevanten Risiken zu beurteilen. Dabei empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Rolf O. A. Decker wurde 1958 in Holzminden geboren. 1976 bis 1978 Ausbildung zum Industriekaufmann. 1981 Abitur und anschließend zwei Jahre Bundeswehr. 1983 bis 1987 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen. 1988 bis 1991wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Lüneburg und anschließend bis 1993 am Institut für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin. Seit 1994 in verschiedenen Positionen im Rechnungswesen/Controlling im Pflanzenschutz und jetzt Leiter des Controlling Industrial Operations bei Bayer CropSience. Dr. Michael Röhrs ist seit 2005 Lehrer für berufsbildende Schulen in Soltau und unterrichtet die Fächer BWL, VWL, Mathematik, Bankbetriebslehre, Rechnungswesen und Datenverarbeitung. Vor dieser Tätigkeit war er als Wertpapieranalyst und zuletzt Portfoliomanager für Vermögensmanagement bei der Hamburger Sparkasse tätig. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Finance BWL Finanzwirtschaft Hand-/Lehrbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaft Ökonomie ISBN-10 3-486-25945-8 / 3486259458 ISBN-13 978-3-486-25945-2 / 9783486259452 Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor) Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Finance BWL Finanzwirtschaft Hand-/Lehrbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaft Ökonomie Das Übungsbuch umfasst die Teilgebiete "Grundzüge der Finanzierung", "Finanzmathematik" und "Investitionsrechnung". Die Inhalte entsprechen den heutigen Standards an deutschsprachigen Universitäten und Fachhochschulen im betriebswirtschaftlichen Bachelor-Studium. Jedes der drei Teilgebiete ist nach folgendem Muster aufgebaut: Literaturangaben zum Selbststudium, Lern- und Verständnisfragen zur Selbstkontrolle des Gelesenen, Übungsaufgaben, Lösungen zu den Aufgaben. Das Buch enthält außerdem Musterklausuren, die den Studierenden Gelegenheit bieten, sich frühzeitig mit Prüfungsanforderungen vertraut zu machen. An bewährten Lehrbüchern zur Finanzwirtschaft herrscht kein Mangel. Woran es fehlt, sind Übungsaufgaben. Diese Lücke schließt das sehr erfolgreiche Übungsbuch. Auf der Suche nach einem Übungsbuch, das nicht nur umfangreiche Aufgaben sondern auch ausführliche Lösungen und Erklärungen bietet, habe ich mich für den Kauf dieses Buches entschlossen und es nicht bereut. Es rundet den Lehrstoff einer Grundstudiumsvorlesung perfekt ab. Ich habe nicht nur an Sicherheit durch diese Aufgaben gewonnen sondern beim nachschlagen der Lösungen zahlreiche Erklärungen gefunden, die den Lehrstoff noch einmal übersichtlich und einprägsam wiederholt haben. Auf diese Weise wurden Unklarheiten bezüglich mancher Begriffe, die ich zuvor vielleicht hatte, ausgeräumt. Dieses Buch ist hervorragend als Lernhilfe aber auch als Nachschlagewerk bei konkreten Fragen geeignet. Nur zu empfehlen. Inhalt: 1;Vorwort;6 2;Inhaltsverzeichnis;10 3;Teil I Aufgaben;14 3.1;1 Finanzmathematik;16 3.1.1;1.1 Zinsrechnung;16 3.1.2;1.2 Rentenrechnung;22 3.1.3;1.3 Tilgungsrechnung;29 3.1.4;1.4 Kurs und Renditerechnung;34 3.2;2 Grundzüge der Finanzierung;38 3.2.1;2.1 Grundprobleme der Finanzierung;38 3.2.2;2.2 Finanzierung und Informationsökonomie;41 3.2.3;2.3 Finanzierungsmärkte;45 3.2.4;2.4 Fremdfinanzierung;47 3.2.4.1;2.4.1 Kreditvertr age;47 3.2.4.2;2.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;48 3.2.4.3;2.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;51 3.2.5;2.5 Eigenfinanzierung;56 3.2.6;2.6 Zwischenformen der Finanzierung;63 3.2.7;2.7 Kapitalstruktur;68 3.2.8;2.8 Innovative Finanzinstrumente;73 3.2.9;2.9 Liquiditätsmessung;83 3.2.10;2.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;90 3.3;3 Grundzüge der Investitionsrechnung;92 3.3.1;3.1 Statische Investitionsrechnung;93 3.3.2;3.2 Dynamische Investitionsrechnung;100 3.3.2.1;3.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;100 3.3.2.2;3.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;118 3.3.2.3;3.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;121 4;Teil II Lösungen;126 4.1;4 Finanzmathematik;128 4.1.1;4.1 Zinsrechnung;128 4.1.2;4.2 Rentenrechnung;141 4.1.3;4.3 Tilgungsrechnung;163 4.1.4;4.4 Kurs und Renditerechnung;181 4.2;5 Grundzüge der Finanzierung;190 4.2.1;5.1 Grundprobleme der Finanzierung;190 4.2.2;5.2 Finanzierung und Informationsökonomie;195 4.2.3;5.3 Finanzierungsmärkte;205 4.2.4;5.4 Fremdfinanzierung;213 4.2.4.1;5.4.1 Kreditvertr age;213 4.2.4.2;5.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;219 4.2.4.3;5.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;230 4.2.5;5.5 Eigenfinanzierung;243 4.2.6;5.6 Zwischenformen der Finanzierung;259 4.2.7;5.7 Kapitalstruktur;274 4.2.8;5.8 Innovative Finanzinstrumente;287 4.2.9;5.9 Liquiditätsmessung;321 4.2.10;5.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;342 4.3;6 Grundzüge der Investitionsrechnung;350 4.3.1;6.1 Statische Investitionsrechnung;350 4.3.2;6.2 Dynamische Investitionsrechnung;365 4.3.2.1;6.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;365 4.3.2.2;6.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;405 4.3.2.3;6.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;413 5;Teil IIIKlausuren;424 5.1;7 Klausuraufgaben;426 5.1.1;7.1 Klausur 1;426 5.1.2;7.2 Klausur 2;432 5.2;8 Musterlösung der Klausuren;440 5.2.1;8.1 Klausur 1;440 5.2.2;8.2 Klausur 2;456 6;Literaturverzeichnis;468 7;Sachverzeichnis;472 5.4 Fremdfinanzierung (S. 201-202) Reihe/Serie Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre BWL Finance Finanzierung Finanzmathematik Finanzwirtschaft Handbuch Lehrbuch Investitionsrechnung Wirtschaftswissenschaften Zinsrechnung ISBN-10 3-486-58568-1 / 3486585681 ISBN-13 978-3-486-58568-1 / 9783486585681 5.4.1 Kreditverträge 1. Bestandteile von Kreditverträgen [ Seite 34] Die Parteien müssen sich beim Abschluss eines Kreditvertrages in der Regel über sechs Fragen einigen. - Zins: Man kann sagen, dass sich die Verzinsung eines Kredites aus zwei Bestandteilen zusammensetzt, dem sicheren Marktzins und einer Risikoprämie. Der sichere Marktzins ist jener Satz, zu dem der Kreditgeber risikolos am Markt anlegen könnte. Dazu kommt eine Risikoprämie, die im Wesentlichen von der Bonität des Kreditnehmers abhängt. - Laufzeit: Die Laufzeit ist ein wichtiger Einigungspunkt, da lange Laufzeiten oft nur Schuldnern bester Bonität eingeräumt werden. Generell unterscheidet man zwischen kurz , mittel und langfristigen Krediten. Als kurzfristig gelten Kredite bis zu 90 Tagen. Manchmal werden aber auch Kredite von bis zu einem Jahr noch als kurzfristig bezeichnet. Mittelfristige Kredite haben eine Laufzeit von 90 beziehungsweise 360 Tagen bis zu vier Jahren. Langfristige Kredite beginnen bei vier Jahren Laufzeit. Die gewählte Laufzeit beeinflusst auch weitere Vertragsbestandteile wie Verzinsung, Tilgung und Kündigung. - Volumen: Das gewählte Volumen hängt nicht allein von den Wünschen des Kreditnehmers ab, sondern meistens auch von der Bonitätseinschätzung durch den Kreditgeber. Bei großen Unternehmen bestimmt das Volumen sehr oft auch, welche Varianten der Fremdfinanzierung überhaupt zur Auswahl stehen. So bleibt bei wirklichen Großkrediten (zum Beispiel Eurotunnel, Disneyland Paris) oft nur der Gang zum Kapitalmarkt . - Tilgung: Es gibt Kreditformen (Beispiel: Kontokorrentkredit), bei denen man auf Absprachen über die Art der Tilgung bewusst verzichtet. Bei großen Krediten mit längerer Laufzeit pflegt man diese Frage jedoch klar zu regeln. Standardformen sind neben der gesamtf alligen Tilgung die R uckzahlung mit gleich bleibenden Tilgungsbeträgen und die Rückzahlung mit gleich bleibenden Annuitäten. - Kündigung: Die vorzeitige Kündigung eines Kreditvertrages kann erhebliche Auswirkungen auf die effektive Verzinsung des Kredites und die Liquidität der Kreditparteien haben. Ein vertraglich vereinbartes Kündigungsrecht wird daher den Risikoanteil der Verzinsung erhöhen, wenn dieses Recht beim Kreditnehmer liegt. Umgekehrt könnte der Kreditnehmer einen niedrigeren Zins fordern, falls er dem Kreditgeber die Möglichkeit einräumt, vorzeitig zu kündigen. - Sicherheiten: Bei der Kreditvergabe spielen Sicherheiten eine große Rolle. Generell unterscheidet man zwischen dinglichen und schuldrechtlichen Sicherheiten. Bei dinglichen Sicherheiten werden konkrete Gegenstände als Sicherheit angeboten, wie Wertpapiere (E ektenlombard), Grundstücke (Hypothek), Maschinen (Sicherungs ubereignung) und so weiter. Schuldrechtliche Sicherheiten beziehen sich auf immaterielle Wertgegenstände, wie etwa das Vermögen anderer (Bürgschaft), eigene Forderungen (Zession) oder den eigenen guten Namen (Garantie). 2. Kreditwürdigkeitsprüfungen [ Seite 35] Mit jeder Kreditvergabe sind Risiken verbunden, die sich grob in leistungswirtschaftliche Risiken und Verhaltensrisiken unterteilen lassen. Die erste Art des Risikos betritt die objektive Fähigkeit des Schuldners, seinen Kreditverpflichtungen zu entsprechen, bei der zweiten Art des Risikos handelt es sich um seine subjektive Bereitschaft, die Verpflichtungen zu erfüllen. Der Zweck der Kreditwürdigkeitsprüfung besteht darin, alle im Zusammenhang mit der Kreditvergabe relevanten Risiken zu beurteilen. Dabei empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Rolf O. A. Decker wurde 1958 in Holzminden geboren. 1976 bis 1978 Ausbildung zum Industriekaufmann. 1981 Abitur und anschließend zwei Jahre Bundeswehr. 1983 bis 1987 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen. 1988 bis 1991wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Lüneburg und anschließend bis 1993 am Institut für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin. Seit 1994 in verschiedenen Positionen im Rechnungswesen/Controlling im Pflanzenschutz und jetzt Leiter des Controlling Industrial Operations bei Bayer CropSience. Dr. Michael Röhrs ist seit 2005 Lehrer für berufsbildende Schulen in Soltau und unterrichtet die Fächer BWL, VWL, Mathematik, Bankbetriebslehre, Rechnungswesen und Datenverarbeitung. Vor dieser Tätigkeit war er als Wertpapieranalyst und zuletzt Portfoliomanager für Vermögensmanagement bei der Hamburger Sparkasse tätig. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Finance BWL Finanzwirtschaft Hand-/Lehrbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaft Ökonomie ISBN-10 3-486-25945-8 / 3486259458 ISBN-13 978-3-486-25945-2 / 9783486259452 Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor).
6
9783486585681 - Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor): Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe)
Symbolbild
Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor)

Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC

ISBN: 9783486585681 bzw. 3486585681, in Deutsch, Oldenbourg Wissensch.Vlg, gebundenes Buch.

61,42 ($ 72,33)¹ + Versand: 7,12 ($ 8,39)¹ = 68,54 ($ 80,72)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Oldenbourg Wissensch.Vlg: Oldenbourg Wissensch.Vlg, 2007. 2007 7., akt. und erw. Aufl. . Hardcover. 24,2 x 16,5 x 2,9 cm. Das Übungsbuch umfasst die Teilgebiete "Grundzüge der Finanzierung", "Finanzmathematik" und "Investitionsrechnung". Die Inhalte entsprechen den heutigen Standards an deutschsprachigen Universitäten und Fachhochschulen im betriebswirtschaftlichen Bachelor-Studium. Jedes der drei Teilgebiete ist nach folgendem Muster aufgebaut: Literaturangaben zum Selbststudium, Lern- und Verständnisfragen zur Selbstkontrolle des Gelesenen, Übungsaufgaben, Lösungen zu den Aufgaben. Das Buch enthält außerdem Musterklausuren, die den Studierenden Gelegenheit bieten, sich frühzeitig mit Prüfungsanforderungen vertraut zu machen. An bewährten Lehrbüchern zur Finanzwirtschaft herrscht kein Mangel. Woran es fehlt, sind Übungsaufgaben. Diese Lücke schließt das sehr erfolgreiche Übungsbuch. Auf der Suche nach einem Übungsbuch, das nicht nur umfangreiche Aufgaben sondern auch ausführliche Lösungen und Erklärungen bietet, habe ich mich für den Kauf dieses Buches entschlossen und es nicht bereut. Es rundet den Lehrstoff einer Grundstudiumsvorlesung perfekt ab. Ich habe nicht nur an Sicherheit durch diese Aufgaben gewonnen sondern beim nachschlagen der Lösungen zahlreiche Erklärungen gefunden, die den Lehrstoff noch einmal übersichtlich und einprägsam wiederholt haben. Auf diese Weise wurden Unklarheiten bezüglich mancher Begriffe, die ich zuvor vielleicht hatte, ausgeräumt. Dieses Buch ist hervorragend als Lernhilfe aber auch als Nachschlagewerk bei konkreten Fragen geeignet. Nur zu empfehlen. Inhalt: 1;Vorwort;6 2;Inhaltsverzeichnis;10 3;Teil I Aufgaben;14 3.1;1 Finanzmathematik;16 3.1.1;1.1 Zinsrechnung;16 3.1.2;1.2 Rentenrechnung;22 3.1.3;1.3 Tilgungsrechnung;29 3.1.4;1.4 Kurs und Renditerechnung;34 3.2;2 Grundzüge der Finanzierung;38 3.2.1;2.1 Grundprobleme der Finanzierung;38 3.2.2;2.2 Finanzierung und Informationsökonomie;41 3.2.3;2.3 Finanzierungsmärkte;45 3.2.4;2.4 Fremdfinanzierung;47 3.2.4.1;2.4.1 Kreditvertr age;47 3.2.4.2;2.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;48 3.2.4.3;2.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;51 3.2.5;2.5 Eigenfinanzierung;56 3.2.6;2.6 Zwischenformen der Finanzierung;63 3.2.7;2.7 Kapitalstruktur;68 3.2.8;2.8 Innovative Finanzinstrumente;73 3.2.9;2.9 Liquiditätsmessung;83 3.2.10;2.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;90 3.3;3 Grundzüge der Investitionsrechnung;92 3.3.1;3.1 Statische Investitionsrechnung;93 3.3.2;3.2 Dynamische Investitionsrechnung;100 3.3.2.1;3.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;100 3.3.2.2;3.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;118 3.3.2.3;3.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;121 4;Teil II Lösungen;126 4.1;4 Finanzmathematik;128 4.1.1;4.1 Zinsrechnung;128 4.1.2;4.2 Rentenrechnung;141 4.1.3;4.3 Tilgungsrechnung;163 4.1.4;4.4 Kurs und Renditerechnung;181 4.2;5 Grundzüge der Finanzierung;190 4.2.1;5.1 Grundprobleme der Finanzierung;190 4.2.2;5.2 Finanzierung und Informationsökonomie;195 4.2.3;5.3 Finanzierungsmärkte;205 4.2.4;5.4 Fremdfinanzierung;213 4.2.4.1;5.4.1 Kreditvertr age;213 4.2.4.2;5.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;219 4.2.4.3;5.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;230 4.2.5;5.5 Eigenfinanzierung;243 4.2.6;5.6 Zwischenformen der Finanzierung;259 4.2.7;5.7 Kapitalstruktur;274 4.2.8;5.8 Innovative Finanzinstrumente;287 4.2.9;5.9 Liquiditätsmessung;321 4.2.10;5.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;342 4.3;6 Grundzüge der Investitionsrechnung;350 4.3.1;6.1 Statische Investitionsrechnung;350 4.3.2;6.2 Dynamische Investitionsrechnung;365 4.3.2.1;6.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;365 4.3.2.2;6.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;405 4.3.2.3;6.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;413 5;Teil IIIKlausuren;424 5.1;7 Klausuraufgaben;426 5.1.1;7.1 Klausur 1;426 5.1.2;7.2 Klausur 2;432 5.2;8 Musterlösung der Klausuren;440 5.2.1;8.1 Klausur 1;440 5.2.2;8.2 Klausur 2;456 6;Literaturverzeichnis;468 7;Sachverzeichnis;472 5.4 Fremdfinanzierung (S. 201-202) Reihe/Serie Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre BWL Finance Finanzierung Finanzmathematik Finanzwirtschaft Handbuch Lehrbuch Investitionsrechnung Wirtschaftswissenschaften Zinsrechnung ISBN-10 3-486-58568-1 / 3486585681 ISBN-13 978-3-486-58568-1 / 9783486585681 5.4.1 Kreditverträge 1. Bestandteile von Kreditverträgen [ Seite 34] Die Parteien müssen sich beim Abschluss eines Kreditvertrages in der Regel über sechs Fragen einigen. - Zins: Man kann sagen, dass sich die Verzinsung eines Kredites aus zwei Bestandteilen zusammensetzt, dem sicheren Marktzins und einer Risikoprämie. Der sichere Marktzins ist jener Satz, zu dem der Kreditgeber risikolos am Markt anlegen könnte. Dazu kommt eine Risikoprämie, die im Wesentlichen von der Bonität des Kreditnehmers abhängt. - Laufzeit: Die Laufzeit ist ein wichtiger Einigungspunkt, da lange Laufzeiten oft nur Schuldnern bester Bonität eingeräumt werden. Generell unterscheidet man zwischen kurz , mittel und langfristigen Krediten. Als kurzfristig gelten Kredite bis zu 90 Tagen. Manchmal werden aber auch Kredite von bis zu einem Jahr noch als kurzfristig bezeichnet. Mittelfristige Kredite haben eine Laufzeit von 90 beziehungsweise 360 Tagen bis zu vier Jahren. Langfristige Kredite beginnen bei vier Jahren Laufzeit. Die gewählte Laufzeit beeinflusst auch weitere Vertragsbestandteile wie Verzinsung, Tilgung und Kündigung. - Volumen: Das gewählte Volumen hängt nicht allein von den Wünschen des Kreditnehmers ab, sondern meistens auch von der Bonitätseinschätzung durch den Kreditgeber. Bei großen Unternehmen bestimmt das Volumen sehr oft auch, welche Varianten der Fremdfinanzierung überhaupt zur Auswahl stehen. So bleibt bei wirklichen Großkrediten (zum Beispiel Eurotunnel, Disneyland Paris) oft nur der Gang zum Kapitalmarkt . - Tilgung: Es gibt Kreditformen (Beispiel: Kontokorrentkredit), bei denen man auf Absprachen über die Art der Tilgung bewusst verzichtet. Bei großen Krediten mit längerer Laufzeit pflegt man diese Frage jedoch klar zu regeln. Standardformen sind neben der gesamtf alligen Tilgung die R uckzahlung mit gleich bleibenden Tilgungsbeträgen und die Rückzahlung mit gleich bleibenden Annuitäten. - Kündigung: Die vorzeitige Kündigung eines Kreditvertrages kann erhebliche Auswirkungen auf die effektive Verzinsung des Kredites und die Liquidität der Kreditparteien haben. Ein vertraglich vereinbartes Kündigungsrecht wird daher den Risikoanteil der Verzinsung erhöhen, wenn dieses Recht beim Kreditnehmer liegt. Umgekehrt könnte der Kreditnehmer einen niedrigeren Zins fordern, falls er dem Kreditgeber die Möglichkeit einräumt, vorzeitig zu kündigen. - Sicherheiten: Bei der Kreditvergabe spielen Sicherheiten eine große Rolle. Generell unterscheidet man zwischen dinglichen und schuldrechtlichen Sicherheiten. Bei dinglichen Sicherheiten werden konkrete Gegenstände als Sicherheit angeboten, wie Wertpapiere (E ektenlombard), Grundstücke (Hypothek), Maschinen (Sicherungs ubereignung) und so weiter. Schuldrechtliche Sicherheiten beziehen sich auf immaterielle Wertgegenstände, wie etwa das Vermögen anderer (Bürgschaft), eigene Forderungen (Zession) oder den eigenen guten Namen (Garantie). 2. Kreditwürdigkeitsprüfungen [ Seite 35] Mit jeder Kreditvergabe sind Risiken verbunden, die sich grob in leistungswirtschaftliche Risiken und Verhaltensrisiken unterteilen lassen. Die erste Art des Risikos betritt die objektive Fähigkeit des Schuldners, seinen Kreditverpflichtungen zu entsprechen, bei der zweiten Art des Risikos handelt es sich um seine subjektive Bereitschaft, die Verpflichtungen zu erfüllen. Der Zweck der Kreditwürdigkeitsprüfung besteht darin, alle im Zusammenhang mit der Kreditvergabe relevanten Risiken zu beurteilen. Dabei empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Rolf O. A. Decker wurde 1958 in Holzminden geboren. 1976 bis 1978 Ausbildung zum Industriekaufmann. 1981 Abitur und anschließend zwei Jahre Bundeswehr. 1983 bis 1987 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen. 1988 bis 1991wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Lüneburg und anschließend bis 1993 am Institut für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin. Seit 1994 in verschiedenen Positionen im Rechnungswesen/Controlling im Pflanzenschutz und jetzt Leiter des Controlling Industrial Operations bei Bayer CropSience. Dr. Michael Röhrs ist seit 2005 Lehrer für berufsbildende Schulen in Soltau und unterrichtet die Fächer BWL, VWL, Mathematik, Bankbetriebslehre, Rechnungswesen und Datenverarbeitung. Vor dieser Tätigkeit war er als Wertpapieranalyst und zuletzt Portfoliomanager für Vermögensmanagement bei der Hamburger Sparkasse tätig. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Finance BWL Finanzwirtschaft Hand-/Lehrbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaft Ökonomie ISBN-10 3-486-25945-8 / 3486259458 ISBN-13 978-3-486-25945-2 / 9783486259452 Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor) Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Finance BWL Finanzwirtschaft Hand-/Lehrbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaft Ökonomie Das Übungsbuch umfasst die Teilgebiete "Grundzüge der Finanzierung", "Finanzmathematik" und "Investitionsrechnung". Die Inhalte entsprechen den heutigen Standards an deutschsprachigen Universitäten und Fachhochschulen im betriebswirtschaftlichen Bachelor-Studium. Jedes der drei Teilgebiete ist nach folgendem Muster aufgebaut: Literaturangaben zum Selbststudium, Lern- und Verständnisfragen zur Selbstkontrolle des Gelesenen, Übungsaufgaben, Lösungen zu den Aufgaben. Das Buch enthält außerdem Musterklausuren, die den Studierenden Gelegenheit bieten, sich frühzeitig mit Prüfungsanforderungen vertraut zu machen. An bewährten Lehrbüchern zur Finanzwirtschaft herrscht kein Mangel. Woran es fehlt, sind Übungsaufgaben. Diese Lücke schließt das sehr erfolgreiche Übungsbuch. Auf der Suche nach einem Übungsbuch, das nicht nur umfangreiche Aufgaben sondern auch ausführliche Lösungen und Erklärungen bietet, habe ich mich für den Kauf dieses Buches entschlossen und es nicht bereut. Es rundet den Lehrstoff einer Grundstudiumsvorlesung perfekt ab. Ich habe nicht nur an Sicherheit durch diese Aufgaben gewonnen sondern beim nachschlagen der Lösungen zahlreiche Erklärungen gefunden, die den Lehrstoff noch einmal übersichtlich und einprägsam wiederholt haben. Auf diese Weise wurden Unklarheiten bezüglich mancher Begriffe, die ich zuvor vielleicht hatte, ausgeräumt. Dieses Buch ist hervorragend als Lernhilfe aber auch als Nachschlagewerk bei konkreten Fragen geeignet. Nur zu empfehlen. Inhalt: 1;Vorwort;6 2;Inhaltsverzeichnis;10 3;Teil I Aufgaben;14 3.1;1 Finanzmathematik;16 3.1.1;1.1 Zinsrechnung;16 3.1.2;1.2 Rentenrechnung;22 3.1.3;1.3 Tilgungsrechnung;29 3.1.4;1.4 Kurs und Renditerechnung;34 3.2;2 Grundzüge der Finanzierung;38 3.2.1;2.1 Grundprobleme der Finanzierung;38 3.2.2;2.2 Finanzierung und Informationsökonomie;41 3.2.3;2.3 Finanzierungsmärkte;45 3.2.4;2.4 Fremdfinanzierung;47 3.2.4.1;2.4.1 Kreditvertr age;47 3.2.4.2;2.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;48 3.2.4.3;2.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;51 3.2.5;2.5 Eigenfinanzierung;56 3.2.6;2.6 Zwischenformen der Finanzierung;63 3.2.7;2.7 Kapitalstruktur;68 3.2.8;2.8 Innovative Finanzinstrumente;73 3.2.9;2.9 Liquiditätsmessung;83 3.2.10;2.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;90 3.3;3 Grundzüge der Investitionsrechnung;92 3.3.1;3.1 Statische Investitionsrechnung;93 3.3.2;3.2 Dynamische Investitionsrechnung;100 3.3.2.1;3.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;100 3.3.2.2;3.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;118 3.3.2.3;3.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;121 4;Teil II Lösungen;126 4.1;4 Finanzmathematik;128 4.1.1;4.1 Zinsrechnung;128 4.1.2;4.2 Rentenrechnung;141 4.1.3;4.3 Tilgungsrechnung;163 4.1.4;4.4 Kurs und Renditerechnung;181 4.2;5 Grundzüge der Finanzierung;190 4.2.1;5.1 Grundprobleme der Finanzierung;190 4.2.2;5.2 Finanzierung und Informationsökonomie;195 4.2.3;5.3 Finanzierungsmärkte;205 4.2.4;5.4 Fremdfinanzierung;213 4.2.4.1;5.4.1 Kreditvertr age;213 4.2.4.2;5.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung;219 4.2.4.3;5.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung;230 4.2.5;5.5 Eigenfinanzierung;243 4.2.6;5.6 Zwischenformen der Finanzierung;259 4.2.7;5.7 Kapitalstruktur;274 4.2.8;5.8 Innovative Finanzinstrumente;287 4.2.9;5.9 Liquiditätsmessung;321 4.2.10;5.10 Finanzierung und Insolvenzrecht;342 4.3;6 Grundzüge der Investitionsrechnung;350 4.3.1;6.1 Statische Investitionsrechnung;350 4.3.2;6.2 Dynamische Investitionsrechnung;365 4.3.2.1;6.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern;365 4.3.2.2;6.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern;405 4.3.2.3;6.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit;413 5;Teil IIIKlausuren;424 5.1;7 Klausuraufgaben;426 5.1.1;7.1 Klausur 1;426 5.1.2;7.2 Klausur 2;432 5.2;8 Musterlösung der Klausuren;440 5.2.1;8.1 Klausur 1;440 5.2.2;8.2 Klausur 2;456 6;Literaturverzeichnis;468 7;Sachverzeichnis;472 5.4 Fremdfinanzierung (S. 201-202) Reihe/Serie Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre BWL Finance Finanzierung Finanzmathematik Finanzwirtschaft Handbuch Lehrbuch Investitionsrechnung Wirtschaftswissenschaften Zinsrechnung ISBN-10 3-486-58568-1 / 3486585681 ISBN-13 978-3-486-58568-1 / 9783486585681 5.4.1 Kreditverträge 1. Bestandteile von Kreditverträgen [ Seite 34] Die Parteien müssen sich beim Abschluss eines Kreditvertrages in der Regel über sechs Fragen einigen. - Zins: Man kann sagen, dass sich die Verzinsung eines Kredites aus zwei Bestandteilen zusammensetzt, dem sicheren Marktzins und einer Risikoprämie. Der sichere Marktzins ist jener Satz, zu dem der Kreditgeber risikolos am Markt anlegen könnte. Dazu kommt eine Risikoprämie, die im Wesentlichen von der Bonität des Kreditnehmers abhängt. - Laufzeit: Die Laufzeit ist ein wichtiger Einigungspunkt, da lange Laufzeiten oft nur Schuldnern bester Bonität eingeräumt werden. Generell unterscheidet man zwischen kurz , mittel und langfristigen Krediten. Als kurzfristig gelten Kredite bis zu 90 Tagen. Manchmal werden aber auch Kredite von bis zu einem Jahr noch als kurzfristig bezeichnet. Mittelfristige Kredite haben eine Laufzeit von 90 beziehungsweise 360 Tagen bis zu vier Jahren. Langfristige Kredite beginnen bei vier Jahren Laufzeit. Die gewählte Laufzeit beeinflusst auch weitere Vertragsbestandteile wie Verzinsung, Tilgung und Kündigung. - Volumen: Das gewählte Volumen hängt nicht allein von den Wünschen des Kreditnehmers ab, sondern meistens auch von der Bonitätseinschätzung durch den Kreditgeber. Bei großen Unternehmen bestimmt das Volumen sehr oft auch, welche Varianten der Fremdfinanzierung überhaupt zur Auswahl stehen. So bleibt bei wirklichen Großkrediten (zum Beispiel Eurotunnel, Disneyland Paris) oft nur der Gang zum Kapitalmarkt . - Tilgung: Es gibt Kreditformen (Beispiel: Kontokorrentkredit), bei denen man auf Absprachen über die Art der Tilgung bewusst verzichtet. Bei großen Krediten mit längerer Laufzeit pflegt man diese Frage jedoch klar zu regeln. Standardformen sind neben der gesamtf alligen Tilgung die R uckzahlung mit gleich bleibenden Tilgungsbeträgen und die Rückzahlung mit gleich bleibenden Annuitäten. - Kündigung: Die vorzeitige Kündigung eines Kreditvertrages kann erhebliche Auswirkungen auf die effektive Verzinsung des Kredites und die Liquidität der Kreditparteien haben. Ein vertraglich vereinbartes Kündigungsrecht wird daher den Risikoanteil der Verzinsung erhöhen, wenn dieses Recht beim Kreditnehmer liegt. Umgekehrt könnte der Kreditnehmer einen niedrigeren Zins fordern, falls er dem Kreditgeber die Möglichkeit einräumt, vorzeitig zu kündigen. - Sicherheiten: Bei der Kreditvergabe spielen Sicherheiten eine große Rolle. Generell unterscheidet man zwischen dinglichen und schuldrechtlichen Sicherheiten. Bei dinglichen Sicherheiten werden konkrete Gegenstände als Sicherheit angeboten, wie Wertpapiere (E ektenlombard), Grundstücke (Hypothek), Maschinen (Sicherungs ubereignung) und so weiter. Schuldrechtliche Sicherheiten beziehen sich auf immaterielle Wertgegenstände, wie etwa das Vermögen anderer (Bürgschaft), eigene Forderungen (Zession) oder den eigenen guten Namen (Garantie). 2. Kreditwürdigkeitsprüfungen [ Seite 35] Mit jeder Kreditvergabe sind Risiken verbunden, die sich grob in leistungswirtschaftliche Risiken und Verhaltensrisiken unterteilen lassen. Die erste Art des Risikos betritt die objektive Fähigkeit des Schuldners, seinen Kreditverpflichtungen zu entsprechen, bei der zweiten Art des Risikos handelt es sich um seine subjektive Bereitschaft, die Verpflichtungen zu erfüllen. Der Zweck der Kreditwürdigkeitsprüfung besteht darin, alle im Zusammenhang mit der Kreditvergabe relevanten Risiken zu beurteilen. Dabei empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Rolf O. A. Decker wurde 1958 in Holzminden geboren. 1976 bis 1978 Ausbildung zum Industriekaufmann. 1981 Abitur und anschließend zwei Jahre Bundeswehr. 1983 bis 1987 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen. 1988 bis 1991wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Lüneburg und anschließend bis 1993 am Institut für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin. Seit 1994 in verschiedenen Positionen im Rechnungswesen/Controlling im Pflanzenschutz und jetzt Leiter des Controlling Industrial Operations bei Bayer CropSience. Dr. Michael Röhrs ist seit 2005 Lehrer für berufsbildende Schulen in Soltau und unterrichtet die Fächer BWL, VWL, Mathematik, Bankbetriebslehre, Rechnungswesen und Datenverarbeitung. Vor dieser Tätigkeit war er als Wertpapieranalyst und zuletzt Portfoliomanager für Vermögensmanagement bei der Hamburger Sparkasse tätig. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Finance BWL Finanzwirtschaft Hand-/Lehrbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaft Ökonomie ISBN-10 3-486-25945-8 / 3486259458 ISBN-13 978-3-486-25945-2 / 9783486259452 Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor).
7
9783486585681 - Lutz Kruschwitz, Rolf O. A. Decker, Michael von Lutz Kruschwitz ; Rolf O.A. Decker ; Michael Röhrs Röhrs: Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) (Autor), (Autor), (Autor) / / 2007 7., akt. und erw. Aufl.
Symbolbild
Lutz Kruschwitz, Rolf O. A. Decker, Michael von Lutz Kruschwitz ; Rolf O.A. Decker ; Michael Röhrs Röhrs

Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) (Autor), (Autor), (Autor) / / 2007 7., akt. und erw. Aufl. (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783486585681 bzw. 3486585681, in Deutsch, Oldenbourg Wissensch.Vlg, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

48,95 + Versand: 6,99 = 55,94
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2007 7., akt. und erw. Aufl. Hardcover 466 S. 24,2 x 16,5 x 2,9 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Übungsbuch umfasst die Teilgebiete "Grundzüge der Finanzierung", "Finanzmathematik" und "Investitionsrechnung". Die Inhalte entsprechen den heutigen Standards an deutschsprachigen Universitäten und Fachhochschulen im betriebswirtschaftlichen Bachelor-Studium. Jedes der drei Teilgebiete ist nach folgendem Muster aufgebaut: Literaturangaben zum Selbststudium, Lern- und Verständnisfragen zur Selbstkontrolle des Gelesenen, Übungsaufgaben, Lösungen zu den Aufgaben. Das Buch enthält außerdem Musterklausuren, die den Studierenden Gelegenheit bieten, sich frühzeitig mit Prüfungsanforderungen vertraut zu machen. An bewährten Lehrbüchern zur Finanzwirtschaft herrscht kein Mangel. Woran es fehlt, sind Übungsaufgaben. Diese Lücke schließt das sehr erfolgreiche Übungsbuch. Auf der Suche nach einem Übungsbuch, das nicht nur umfangreiche Aufgaben sondern auch ausführliche Lösungen und Erklärungen bietet, habe ich mich für den Kauf dieses Buches entschlossen und es nicht bereut. Es rundet den Lehrstoff einer Grundstudiumsvorlesung perfekt ab. Ich habe nicht nur an Sicherheit durch diese Aufgaben gewonnen sondern beim nachschlagen der Lösungen zahlreiche Erklärungen gefunden, die den Lehrstoff noch einmal übersichtlich und einprägsam wiederholt haben. Auf diese Weise wurden Unklarheiten bezüglich mancher Begriffe, die ich zuvor vielleicht hatte, ausgeräumt. Dieses Buch ist hervorragend als Lernhilfe aber auch als Nachschlagewerk bei konkreten Fragen geeignet. Nur zu empfehlen. Inhalt: 1; Vorwort; 6 2; Inhaltsverzeichnis; 10 3; Teil I Aufgaben; 14 3.1; 1 Finanzmathematik; 16 3.1.1; 1.1 Zinsrechnung; 16 3.1.2; 1.2 Rentenrechnung; 22 3.1.3; 1.3 Tilgungsrechnung; 29 3.1.4; 1.4 Kurs und Renditerechnung; 34 3.2; 2 Grundzüge der Finanzierung; 38 3.2.1; 2.1 Grundprobleme der Finanzierung; 38 3.2.2; 2.2 Finanzierung und Informationsökonomie; 41 3.2.3; 2.3 Finanzierungsmärkte; 45 3.2.4; 2.4 Fremdfinanzierung; 47 3.2.4.1; 2.4.1 Kreditvertr age; 47 3.2.4.2; 2.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung; 48 3.2.4.3; 2.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung; 51 3.2.5; 2.5 Eigenfinanzierung; 56 3.2.6; 2.6 Zwischenformen der Finanzierung; 63 3.2.7; 2.7 Kapitalstruktur; 68 3.2.8; 2.8 Innovative Finanzinstrumente; 73 3.2.9; 2.9 Liquiditätsmessung; 83 3.2.10; 2.10 Finanzierung und Insolvenzrecht; 90 3.3; 3 Grundzüge der Investitionsrechnung; 92 3.3.1; 3.1 Statische Investitionsrechnung; 93 3.3.2; 3.2 Dynamische Investitionsrechnung; 100 3.3.2.1; 3.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern; 100 3.3.2.2; 3.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern; 118 3.3.2.3; 3.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit; 121 4; Teil II Lösungen; 126 4.1; 4 Finanzmathematik; 128 4.1.1; 4.1 Zinsrechnung; 128 4.1.2; 4.2 Rentenrechnung; 141 4.1.3; 4.3 Tilgungsrechnung; 163 4.1.4; 4.4 Kurs und Renditerechnung; 181 4.2; 5 Grundzüge der Finanzierung; 190 4.2.1; 5.1 Grundprobleme der Finanzierung; 190 4.2.2; 5.2 Finanzierung und Informationsökonomie; 195 4.2.3; 5.3 Finanzierungsmärkte; 205 4.2.4; 5.4 Fremdfinanzierung; 213 4.2.4.1; 5.4.1 Kreditvertr age; 213 4.2.4.2; 5.4.2 Langfristige Fremdfinanzierung; 219 4.2.4.3; 5.4.3 Kurzfristige Fremdfinanzierung; 230 4.2.5; 5.5 Eigenfinanzierung; 243 4.2.6; 5.6 Zwischenformen der Finanzierung; 259 4.2.7; 5.7 Kapitalstruktur; 274 4.2.8; 5.8 Innovative Finanzinstrumente; 287 4.2.9; 5.9 Liquiditätsmessung; 321 4.2.10; 5.10 Finanzierung und Insolvenzrecht; 342 4.3; 6 Grundzüge der Investitionsrechnung; 350 4.3.1; 6.1 Statische Investitionsrechnung; 350 4.3.2; 6.2 Dynamische Investitionsrechnung; 365 4.3.2.1; 6.2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit ohne Steuern; 365 4.3.2.2; 6.2.2 Investitionsrechnung unter Sicherheit mit Steuern; 405 4.3.2.3; 6.2.3 Investitionsrechnung unter Unsicherheit; 413 5; Teil IIIKlausuren; 424 5.1; 7 Klausuraufgaben; 426 5.1.1; 7.1 Klausur 1; 426 5.1.2; 7.2 Klausur 2; 432 5.2; 8 Musterlösung der Klausuren; 440 5.2.1; 8.1 Klausur 1; 440 5.2.2; 8.2 Klausur 2; 456 6; Literaturverzeichnis; 468 7; Sachverzeichnis; 472 5.4 Fremdfinanzierung (S. 201-202) Reihe/Serie Internationale Standardlehrbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre BWL Finance Finanzierung Finanzmathematik Finanzwirtschaft Handbuch Lehrbuch Investitionsrechnung Wirtschaftswissenschaften Zinsrechnung ISBN-10 3-486-58568-1 / 3486585681 ISBN-13 978-3-486-58568-1 / 9783486585681 5.4.1 Kreditverträge 1. Bestandteile von Kreditverträgen [ Seite 34] Die Parteien müssen sich beim Abschluss eines Kreditvertrages in der Regel über sechs Fragen einigen. - Zins: Man kann sagen, dass sich die Verzinsung eines Kredites aus zwei Bestandteilen zusammensetzt, dem sicheren Marktzins und einer Risikoprämie. Der sichere Marktzins ist jener Satz, zu dem der Kreditgeber risikolos am Markt anlegen könnte. Dazu kommt eine Risikoprämie, die im Wesentlichen von der Bonität des Kreditnehmers abhängt. - Laufzeit: Die Laufzeit ist ein wichtiger Einigungspunkt, da lange Laufzeiten oft nur Schuldnern bester Bonität eingeräumt werden. Generell unterscheidet man zwischen kurz , mittel und langfristigen Krediten. Als kurzfristig gelten Kredite bis zu 90 Tagen. Manchmal werden aber auch Kredite von bis zu einem Jahr noch als kurzfristig bezeichnet. Mittelfristige Kredite haben eine Laufzeit von 90 beziehungsweise 360 Tagen bis zu vier Jahren. Langfristige Kredite beginnen bei vier Jahren Laufzeit. Die gewählte Laufzeit beeinflusst auch weitere Vertragsbestandteile wie Verzinsung, Tilgung und Kündigung. - Volumen: Das gewählte Volumen hängt nicht allein von den Wünschen des Kreditnehmers ab, sondern meistens auch von der Bonitätseinschätzung durch den Kreditgeber. Bei großen Unternehmen bestimmt das Volumen sehr oft auch, welche Varianten der Fremdfinanzierung überhaupt zur Auswahl stehen. So bleibt bei wirklichen Großkrediten (zum Beispiel Eurotunnel, Disneyland Paris) oft nur der Gang zum Kapitalmarkt . - Tilgung: Es gibt Kreditformen (Beispiel: Kontokorrentkredit), bei denen man auf Absprachen über die Art der Tilgung bewusst verzichtet. Bei großen Krediten mit längerer Laufzeit pflegt man diese Frage jedoch klar zu regeln. Standardformen sind neben der gesamtf alligen Tilgung die R uckzahlung mit gleich bleibenden Tilgungsbeträgen und die Rückzahlung mit gleich bleibenden Annuitäten. - Kündigung: Die vorzeitige Kündigung eines Kreditvertrages kann erhebliche Auswirkungen auf die effektive Verzinsung des Kredites und die Liquidität der Kreditparteien haben. Ein vertraglich vereinbartes Kündigungsrecht wird daher den Risikoanteil der Verzinsung erhöhen, wenn dieses Recht beim Kreditnehmer liegt. Umgekehrt könnte der Kreditnehmer einen niedrigeren Zins fordern, falls er dem Kreditgeber die Möglichkeit einräumt, vorzeitig zu kündigen. - Sicherheiten: Bei der Kreditvergabe spielen Sicherheiten eine große Rolle. Generell unterscheidet man zwischen dinglichen und schuldrechtlichen Sicherheiten. Bei dinglichen Sicherheiten werden konkrete Gegenstände als Sicherheit angeboten, wie Wertpapiere (E ektenlombard), Grundstücke (Hypothek), Maschinen (Sicherungs ubereignung) und so weiter. Schuldrechtliche Sicherheiten beziehen sich auf immaterielle Wertgegenstände, wie etwa das Vermögen anderer (Bürgschaft), eigene Forderungen (Zession) oder den eigenen guten Namen (Garantie). 2. Kreditwürdigkeitsprüfungen [ Seite 35] Mit jeder Kreditvergabe sind Risiken verbunden, die sich grob in leistungswirtschaftliche Risiken und Verhaltensrisiken unterteilen lassen. Die erste Art des Risikos betritt die objektive Fähigkeit des Schuldners, seinen Kreditverpflichtungen zu entsprechen, bei der zweiten Art des Risikos handelt es sich um seine subjektive Bereitschaft, die Verpflichtungen zu erfüllen. Der Zweck der Kreditwürdigkeitsprüfung besteht darin, alle im Zusammenhang mit der Kreditvergabe relevanten Risiken zu beurteilen. Dabei empfiehlt sich ein schrittweises Vorgehen. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Rolf O. A. Decker wurde 1958 in Holzminden geboren. 1976 bis 1978 Ausbildung zum Industriekaufmann. 1981 Abitur und anschließend zwei Jahre Bundeswehr. 1983 bis 1987 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen. 1988 bis 1991wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Universität Lüneburg und anschließend bis 1993 am Institut für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin. Seit 1994 in verschiedenen Positionen im Rechnungswesen/Controlling im Pflanzenschutz und jetzt Leiter des Controlling Industrial Operations bei Bayer CropSience. Dr. Michael Röhrs ist seit 2005 Lehrer für berufsbildende Schulen in Soltau und unterrichtet die Fächer BWL, VWL, Mathematik, Bankbetriebslehre, Rechnungswesen und Datenverarbeitung. Vor dieser Tätigkeit war er als Wertpapieranalyst und zuletzt Portfoliomanager für Vermögensmanagement bei der Hamburger Sparkasse tätig. Lutz Kruschwitz (geboren 1943 in Berlin): Nach Ausbildung zum Industriekaufmann, Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Diplom 1968, Promotion zum Dr.rer. pol. 1970, Habilitation für Betriebswirtschaftslehre 1975. Lutz Kruschwitz war Hochschullehrer für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierung an der Technischen Universität Berlin (1975-1985) und der Universität Lüneburg (1985-1990), bevor er ab 1991 die Position eines ordentlichen Professors für Bank- und Finanzwirtschaft an der Freien Universität Berlin übernahm. Er erhielt weitere Rufe an die Universitäten Kassel, Wien und Potsdam. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement und die Theorie der Unternehmensbewertung. Er hat zahlreiche anerkannte Lehrbücher und über 100 Fachaufsätze publiziert. Lutz Kruschwitz ist Honorarprofessor der Universität Wien. Von der Universität Tübingen wurde ihm die Würde eines Dr. rer. pol. h.c. verliehen. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Betriebswirtschaftslehre Finance BWL Finanzwirtschaft Hand-/Lehrbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Wirtschaftswissenschaft Ökonomie ISBN-10 3-486-25945-8 / 3486259458 ISBN-13 978-3-486-25945-2 / 9783486259452 Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (Gebundene Ausgabe) Kruschwitz, Lutz / Decker, Rolf O. A. / Röhrs, Michael von Lutz Kruschwitz (Autor), Rolf O.A. Decker (Autor), Michael Röhrs (Autor) Versand D: 6,99 EUR Übungsbuch, umfasst, Teilgebiete, Grundzüge, Finanzierung, Finanzmathematik, Investitionsrechnung, Inhalte, entsprechen, heutigen, Standards, deutschsprachigen, Universitäten, Fachhochschulen, betriebswirtschaftlichen, Bachelor-Studium, Jedes, drei, nach, folgendem, Muster, aufgebaut, Literaturangaben, Selbststudium, Lern-, Verständnisfragen, Selbstkontrolle, Gelesenen, Übungsaufgaben, Lösungen, Aufgaben, Buch, enthält, außerdem, Musterklausuren, Studierenden, Gelegenheit, bieten, sich, frühzeitig, Prüfungsanforderungen, vertraut, machen, bewährten, Lehrbüchern, Finanzwirtschaft, herrscht, kein, Mangel, Woran, fehlt, sind, Diese, Lücke, schließt, sehr, erfolgreiche, Suche, einem, nicht, umfangreiche, sondern, auch, ausführliche, Erklärungen, bietet, habe, mich, für, Kauf, dieses, Buches, entschlossen, bereut, rundet, Lehrstoff, einer, Grundstudiumsvorlesung, perfekt, Sicherheit, durch, diese, gewonnen, beim, nachschlagen, zahlreiche, gefunden, noch, einmal, übersichtlich, einprägsam, wiederholt, haben, Weise, wurden, Unklarheiten, bezüglich, mancher, Begriffe, zuvor, vielleicht, hatte, ausgeräumt, Dieses, hervorragend, Lernhilfe, aber, Nachschlagewerk, konkreten, Fragen, geeignet, empfehlen, Inhalt, 1Vorwort6, 2Inhaltsverzeichnis10, 3Teil, Aufgaben14, Finanzmathematik16, 31111, Zinsrechnung16, 31212, Rentenrechnung22, 31313, Tilgungsrechnung29, 31414, Kurs, Renditerechnung34, Finanzierung38, 32121, Grundprobleme, 32222, Informationsökonomie41, 32323, Finanzierungsmärkte45, 32424, Fremdfinanzierung47, 3241241, Kreditvertr, age47, 3242242, Langfristige, Fremdfinanzierung48, 3243243, Kurzfristige, Fremdfinanzierung51, 32525, Eigenfinanzierung56, 32626, Zwischenformen, Finanzierung63, 32727, Kapitalstruktur68, 32828, Innovative, Finanzinstrumente73, 32929, Liquiditätsmessung83, 3210210, Insolvenzrecht90, Investitionsrechnung92, 33131, Statische, Investitionsrechnung93, 33232, Dynamische, Investitionsrechnung100, 3321321, unter, ohne, Steuern100, 3322322, Steuern118, 3323323, Unsicherheit121, 4Teil, Lösungen126, Finanzmathematik128, 41141, Zinsrechnung128, 41242, Rentenrechnung141, 41343, Tilgungsrechnung163, 41444, Renditerechnung181, Finanzierung190, 42151, 42252, Informationsökonomie195, 42353, Finanzierungsmärkte205, 42454, Fremdfinanzierung213, 4241541, age213, 4242542, Fremdfinanzierung219, 4243543, Fremdfinanzierung230, 42555, Eigenfinanzierung243, 42656, Finanzierung259, 42757, Kapitalstruktur274, 42858, Finanzinstrumente287, 42959, Liquiditätsmessung321, 4210510, Insolvenzrecht342, Investitionsrechnung350, 43161, 43262, Investitionsrechnung365, 4321621, Steuern365, 4322622, Steuern405, 4323623, Unsicherheit413, 5Teil, IIIKlausuren424, Klausuraufgaben426, 51171, Klausur, 1426, 51272, 2432, Musterlösung, Klausuren440, 52181, 1440, 52282, 2456, 6Literaturverzeichnis468, 7Sachverzeichnis472, Fremdfinanzierung, 201-202), Reihe, Serie, Internationale, Standardlehrbücher, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften, Sprache, deutsch, Maße, Wirtschaft, Betriebswirtschaft, Management, Betriebswirtschaftslehre, Finance, Handbuch, Lehrbuch, Wirtschaftswissenschaften, Zinsrechnung, ISBN-10, 3-486-58568-1, 3486585681, ISBN-13, 978-3-486-58568-1, 9783486585681, Kreditverträge, Bestandteile, Kreditverträgen, Seite, Parteien, müssen, Abschluss, eines, Kreditvertrages, Regel, über, sechs, einigen, Zins, kann, sagen, dass, Verzinsung, Kredites, zwei, Bestandteilen, zusammensetzt, sicheren, Marktzins, Risikoprämie, sichere, jener, Satz, Kreditgeber, risikolos, Markt, anlegen, könnte, Dazu, kommt, eine, Wesentlichen, Bonität, Kreditnehmers, abhängt, Laufzeit, wichtiger, Einigungspunkt, lange, Laufzeiten, Schuldnern, bester, eingeräumt, werden, Generell, unterscheidet, zwischen, kurz, mittel, langfristigen, Krediten, kurzfristig, gelten, Kredite, Tagen, Manchmal, Jahr, bezeichnet, Mittelfristige, beziehungsweise, vier, Jahren, beginnen, gewählte, beeinflusst, weitere, Vertragsbestandteile, Tilgung, Kündigung, Volumen, hängt, allein, Wünschen, meistens, Bonitätseinschätzung, großen, Unternehmen, bestimmt, welche, Varianten, überhaupt, Auswahl, stehen, bleibt, wirklichen, Großkrediten, (zum, Beispiel, Eurotunnel, Disneyland, Paris), Gang, Kapitalmarkt, gibt, Kreditformen, (Beispiel, Kontokorrentkredit), denen, Absprachen, bewusst, verzichtet, längerer, pflegt, Frage, jedoch, klar, regeln, Standardformen, neben, gesamtf, alligen, uckzahlung, gleich, bleibenden, Tilgungsbeträgen, Rückzahlung, Annuitäten, vorzeitige, erhebliche, Auswirkungen, effektive, Liquidität, Kreditparteien, vertraglich, vereinbartes, Kündigungsrecht, wird, daher, Risikoanteil, erhöhen, wenn, Recht, Kreditnehmer, liegt, Umgekehrt, einen, niedrigeren, fordern, falls, Möglichkeit, einräumt, vorzeitig, kündigen, Sicherheiten, Kreditvergabe, spielen, große, Rolle, dinglichen, schuldrechtlichen, konkrete, Gegenstände, angeboten, Wertpapiere, ektenlombard), Grundstücke, (Hypothek), Maschinen, (Sicherungs, ubereignung), weiter, Schuldrechtliche, beziehen, immaterielle, Wertgegenstände, etwa, Vermögen, anderer, (Bürgschaft), eigene, Forderungen, (Zession), oder, eigenen, guten, Namen, (Garantie), Kreditwürdigkeitsprüfungen, jeder, Risiken, verbunden, grob, leistungswirtschaftliche, Verhaltensrisiken, unterteilen, lassen, erste, Risikos, betritt, objektive, Fähigkeit, Schuldners, seinen, Kreditverpflichtungen, zweiten, handelt, seine, subjektive, Bereitschaft, Verpflichtungen, erfüllen, Zweck, Kreditwürdigkeitsprüfung, besteht, darin, alle, Zusammenhang, relevanten, beurteilen, Dabei, empfiehlt, schrittweises, Vorgehen, Lutz, Kruschwitz, (geboren, 1943, Berlin), Nach, Ausbildung, Industriekaufmann, Studium, Freien, Universität, Berlin, Diplom, 1968, Promotion, Drrer, 1970, Habilitation, 1975, Hochschullehrer, Allgemeine, Technischen, (1975-1985), Lüneburg, (1985-1990), bevor, 1991, Position, ordentlichen, Professors, Bank-, übernahm, erhielt, Rufe, Kassel, Wien, Potsdam, Seine, Hauptarbeitsgebiete, Unternehmensfinanzierung, Risikomanagement, Theorie, Unternehmensbewertung, anerkannte, Lehrbücher, Fachaufsätze, publiziert, Honorarprofessor, Tübingen, wurde, Würde, verliehen, Rolf, Decker, 1958, Holzminden, geboren, 1976, 1978, 1981, Abitur, anschließend, Jahre, Bundeswehr, 1983, 1987, Georg-August-Universität, Göttingen, 1988, 1991wissenschaftlicher, Mitarbeiter, Institut, 1993, Seit, 1994, verschiedenen, Positionen, Rechnungswesen, Controlling, Pflanzenschutz, jetzt, Leiter, Industrial, Operations, Bayer, CropSience, Michael, Röhrs, seit, 2005, Lehrer, berufsbildende, Schulen, Soltau, unterrichtet, Fächer, Mathematik, Bankbetriebslehre, Datenverarbeitung, dieser, Tätigkeit, Wertpapieranalyst, zuletzt, Portfoliomanager, Vermögensmanagement, Hamburger, Sparkasse, tätig, Hand-, Wirtschaftswissenschaft, Ökonomie, 3-486-25945-8, 3486259458, 978-3-486-25945-2, 9783486259452, Betrieblichen, (Gebundene, Ausgabe), (Autor), Angelegt am: 29.06.2016.
8
9783486585681 - Übungsbuch zur betrieblichen Finanzwirtschaft

Übungsbuch zur betrieblichen Finanzwirtschaft

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783486585681 bzw. 3486585681, in Deutsch, De Gruyter Mouton, neu.

Das Übungsbuch umfasst die Teilgebiete 'Grundzüge der Finanzierung', 'Finanzmathematik' und 'Investitionsrechnung'. Die Inhalte entsprechen den heutigen Standards an deutschsprachigen Universitäten und Fachhochschulen im betriebswirtschaftlichen Bachelor-Studium. Jedes der drei Teilgebiete ist nach folgendem Muster aufgebaut: Literaturangaben zum Selbststudium, Lern- und Verständnisfragen zur Selbstkontrolle des Gelesenen, Übungsaufgaben, Lösungen zu den Aufgaben. Das Buch enthält außerdem Musterklausuren, die den Studierenden Gelegenheit bieten, sich frühzeitig mit Prüfungsanforderungen vertraut zu machen. Lutz Kruschwitz,Rolf O.A. Decker,Michael Röhrs, 24.0 x 17.0 x 2.6 cm, Buch.
9
9783486246902 - Kruschwitz, Lutz u.a.: Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft.
Symbolbild
Kruschwitz, Lutz u.a.

Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft. (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC

ISBN: 9783486246902 bzw. 3486246909, in Deutsch, Oldenbourg München 1998, gebundenes Buch.

21,00 + Versand: 7,99 = 28,99
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG [1309982], Berlin, B, Germany.
5. Aufl. 286 S. Hardcover, Befriedigender Zustand, Bibl-Ex., Mit zahlr. Abb., Ecken bestoßen., Hinterer Einband schadhaft und geklebt. *** Wenn Sie an einem Tag mehr als einen Titel bei uns bestellen, liefern wir innerhalb Deutschlands versandkostenfrei ***.
10
3486246909 - Kruschwitz, Lutz, Rolf O.A. Decker  und Michael Röhrs: Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft
Kruschwitz, Lutz, Rolf O.A. Decker und Michael Röhrs

Übungsbuch zur Betrieblichen Finanzwirtschaft (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 3486246909 bzw. 9783486246902, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Book Broker GmbH, 12099 Berlin.
durchgesehene Gebundene Ausgabe, Größe: 23.4 x 15.8 x 2 cm 296 Seiten Gebundene Ausgabe Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf:5., durchgesehene Auflage. Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Finanzwirtschaft,Aufgabensammlung, 2, 2019-01-30.
Lade…