Stalinschen Grossbauten des Kommunismus: Sowjetische Technik- und Umweltgeschichte, 1967 Klaus Gestwa Author
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Die Stalinschen Großbauten des Kommunismus. (2010)
DE HC
ISBN: 9783486589634 bzw. 3486589636, Band: 30, in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, gebundenes Buch.
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Sowjetische Technik- und Umweltgeschichte, 1948-1967. Gestwa beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Erschließungsprogramm "Stalinsche Großbauten des Kommunismus" im Hinblick auf das Zusammenwirken von Technik mit Herrschaft, Wirtschaft, Kultur, Gesellschaft und Umwelt. Die damals weltgrößten Flusskraftwerke gestalteten Natur um und strukturierten Gesellschaft neu, so dass sich die Sowjetunion im anbrechenden Kalten Krieg als Supermacht inszenieren konnte. Die von GULag-Häftlingen gebauten Plangiganten produzierten nicht nur Strom, sondern auch Visionen, mit denen sich Stalin und Chruscev die Einbildungskraft der Sowjetmenschen erobern wollten. Seit den 1960er Jahren entwickelten sich die brachial industrialisierten Flusslandschaften an der Wolga und in Sibirien immer mehr zu ökologischen Notstandsgebieten. Der über Jahrzehnte propagierte Wertekanon der technik- und fortschrittsgläubigen Sowjetgesellschaft geriet ins Wanken. 660 Seiten mit einigen Abb. und Karten, gebunden (Ordnungssysteme. Studien zur Ideengeschichte der Neuzeit; Band 30/Oldenbourg Verlag 2010). Früher EUR 84,80 866 g. Sprache: de.
Sowjetische Technik- und Umweltgeschichte, 1948-1967. Gestwa beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Erschließungsprogramm "Stalinsche Großbauten des Kommunismus" im Hinblick auf das Zusammenwirken von Technik mit Herrschaft, Wirtschaft, Kultur, Gesellschaft und Umwelt. Die damals weltgrößten Flusskraftwerke gestalteten Natur um und strukturierten Gesellschaft neu, so dass sich die Sowjetunion im anbrechenden Kalten Krieg als Supermacht inszenieren konnte. Die von GULag-Häftlingen gebauten Plangiganten produzierten nicht nur Strom, sondern auch Visionen, mit denen sich Stalin und Chruscev die Einbildungskraft der Sowjetmenschen erobern wollten. Seit den 1960er Jahren entwickelten sich die brachial industrialisierten Flusslandschaften an der Wolga und in Sibirien immer mehr zu ökologischen Notstandsgebieten. Der über Jahrzehnte propagierte Wertekanon der technik- und fortschrittsgläubigen Sowjetgesellschaft geriet ins Wanken. 660 Seiten mit einigen Abb. und Karten, gebunden (Ordnungssysteme. Studien zur Ideengeschichte der Neuzeit; Band 30/Oldenbourg Verlag 2010). Früher EUR 84,80 866 g. Sprache: de.
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Die Stalinschen Großbauten des Kommunismus - Sowjetische Technik- und Umweltgeschichte, 1948-1967
DE HC NW
ISBN: 9783486589634 bzw. 3486589636, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, gebundenes Buch, neu.
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Die Stalinschen Großbauten des Kommunismus: Als 1948 die Trümmerlandschaften des Krieges den Traumlandschaften von der kommunistischen Zukunftsgesellschaft wichen, realisierte die Moskauer Führung mit den `Stalinschen Großbauten des Kommunismus` ein ehrgeiziges Erschließungsprogramm. Die damals weltgrößten Flusskraftwerke gestalteten Natur um und strukturierten Gesellschaft neu, so dass sich die Sowjetunion im anbrechenden Kalten Krieg als Supermacht inszenieren konnte. Die von GULag-Häftlingen gebauten Plangiganten produzierten nicht nur Strom, sondern auch Visionen, mit denen sich Stalin und Chruscev die Einbildungskraft der Sowjetmenschen erobern wollten. Seit den 1960er Jahren entwickelten sich die brachial industrialisierten Flusslandschaften an der Wolga und in Sibirien immer mehr zu ökologischen Notstandsgebieten. Der über Jahrzehnte propagierte Wertekanon der technik- und fortschrittsgläubigen Sowjetgesellschaft geriet ins Wanken. Buch.
Die Stalinschen Großbauten des Kommunismus: Als 1948 die Trümmerlandschaften des Krieges den Traumlandschaften von der kommunistischen Zukunftsgesellschaft wichen, realisierte die Moskauer Führung mit den `Stalinschen Großbauten des Kommunismus` ein ehrgeiziges Erschließungsprogramm. Die damals weltgrößten Flusskraftwerke gestalteten Natur um und strukturierten Gesellschaft neu, so dass sich die Sowjetunion im anbrechenden Kalten Krieg als Supermacht inszenieren konnte. Die von GULag-Häftlingen gebauten Plangiganten produzierten nicht nur Strom, sondern auch Visionen, mit denen sich Stalin und Chruscev die Einbildungskraft der Sowjetmenschen erobern wollten. Seit den 1960er Jahren entwickelten sich die brachial industrialisierten Flusslandschaften an der Wolga und in Sibirien immer mehr zu ökologischen Notstandsgebieten. Der über Jahrzehnte propagierte Wertekanon der technik- und fortschrittsgläubigen Sowjetgesellschaft geriet ins Wanken. Buch.
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Die Stalinschen Grossbauten Des Kommunismus, Sowjetische Technik- Und Umweltgeschichte, 1948-1967 (2010)
DE HC NW
ISBN: 9783486589634 bzw. 3486589636, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, gebundenes Buch, neu.
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Die Sowjetunion war nicht nur der erste sozialistische Staat, sondern auch eine moderne Industriezivilisation, für deren Geschichte die Technologie mindestens so wichtig war wie die Ideologie. Als 1948 die Trümmerlandschaften des Krieges den Traumlandschaften von der kommunistischen Zukunftsgesellschaft wichen, realisierte die Moskauer Führung mit den "Stalinschen Großbauten des Kommunismus" ein ehrgeiziges Erschließungsprogramm. Die damals weltgrößten Flusskraftwerke gestalteten Natur um und st... Die Sowjetunion war nicht nur der erste sozialistische Staat, sondern auch eine moderne Industriezivilisation, für deren Geschichte die Technologie mindestens so wichtig war wie die Ideologie. Als 1948 die Trümmerlandschaften des Krieges den Traumlandschaften von der kommunistischen Zukunftsgesellschaft wichen, realisierte die Moskauer Führung mit den "Stalinschen Großbauten des Kommunismus" ein ehrgeiziges Erschließungsprogramm. Die damals weltgrößten Flusskraftwerke gestalteten Natur um und strukturierten Gesellschaft neu, so dass sich die Sowjetunion im anbrechenden Kalten Krieg als Supermacht inszenieren konnte. Die von GULag-Häftlingen fertig gestellten Plangiganten produzierten nicht nur Strom, sondern auch Visionen, mit denen sich Stalin und ChruScev die Einbildungskraft der Sowjetmenschen erobern wollten. Als Schau- und Bauplätze der sowjetischen Moderne stellten die Großbaustellen sowohl Orte beglückender Gemeinschaftserlebnisse und des politischen Aufbruchs als auch Orte tragischer Zusammenstöße und drückender Nöte dar. Die brachial industrialisierten Flusslandschaften an der Wolga und in Sibirien entwickelten sich seit den 1960er Jahren immer mehr zu ökologischen Notstandsgebieten. Der über Jahrzehnte propagierte Wertekanon der technik- und fortschrittsgläubigen Sowjetgesellschaft geriet ins Wanken. Productinformatie:Taal: Duits;Afmetingen: 41x229x152 mm;Gewicht: 1,14 kg;Druk: 1;ISBN10: 3486589636;ISBN13: 9783486589634; Duits | Hardcover | 2010.
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Die Sowjetunion war nicht nur der erste sozialistische Staat, sondern auch eine moderne Industriezivilisation, für deren Geschichte die Technologie mindestens so wichtig war wie die Ideologie. Als 1948 die Trümmerlandschaften des Krieges den Traumlandschaften von der kommunistischen Zukunftsgesellschaft wichen, realisierte die Moskauer Führung mit den "Stalinschen Großbauten des Kommunismus" ein ehrgeiziges Erschließungsprogramm. Die damals weltgrößten Flusskraftwerke gestalteten Natur um und st... Die Sowjetunion war nicht nur der erste sozialistische Staat, sondern auch eine moderne Industriezivilisation, für deren Geschichte die Technologie mindestens so wichtig war wie die Ideologie. Als 1948 die Trümmerlandschaften des Krieges den Traumlandschaften von der kommunistischen Zukunftsgesellschaft wichen, realisierte die Moskauer Führung mit den "Stalinschen Großbauten des Kommunismus" ein ehrgeiziges Erschließungsprogramm. Die damals weltgrößten Flusskraftwerke gestalteten Natur um und strukturierten Gesellschaft neu, so dass sich die Sowjetunion im anbrechenden Kalten Krieg als Supermacht inszenieren konnte. Die von GULag-Häftlingen fertig gestellten Plangiganten produzierten nicht nur Strom, sondern auch Visionen, mit denen sich Stalin und ChruScev die Einbildungskraft der Sowjetmenschen erobern wollten. Als Schau- und Bauplätze der sowjetischen Moderne stellten die Großbaustellen sowohl Orte beglückender Gemeinschaftserlebnisse und des politischen Aufbruchs als auch Orte tragischer Zusammenstöße und drückender Nöte dar. Die brachial industrialisierten Flusslandschaften an der Wolga und in Sibirien entwickelten sich seit den 1960er Jahren immer mehr zu ökologischen Notstandsgebieten. Der über Jahrzehnte propagierte Wertekanon der technik- und fortschrittsgläubigen Sowjetgesellschaft geriet ins Wanken. Productinformatie:Taal: Duits;Afmetingen: 41x229x152 mm;Gewicht: 1,14 kg;Druk: 1;ISBN10: 3486589636;ISBN13: 9783486589634; Duits | Hardcover | 2010.
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Die Stalinschen Grossbauten des Kommunismus: Sowjetische Technik- und Umweltgeschichte, 1948-1967 Klaus Gestwa Author (1967)
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ISBN: 9783486589634 bzw. 3486589636, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Als 1948 die Trümmerlandschaften des Krieges den Traumlandschaften von der kommunistischen Zukunftsgesellschaft wichen, realisierte die Moskauer Führung mit den Stalinschen Großbauten des Kommunismus ein ehrgeiziges Erschließungsprogramm. Die damals weltgrößten Flusskraftwerke gestalteten Natur um und strukturierten Gesellschaft neu, so dass sich die Sowjetunion im anbrechenden Kalten Krieg als Supermacht inszenieren konnte. Die von GULag-Häftlingen fertig gestellten Plangiganten produzierten nicht nur Strom, sondern auch Visionen, mit denen sich Stalin und Chrušcev die Einbildungskraft der Sowjetmenschen erobern wollten. Als Schau- und Bauplätze der sowjetischen Moderne stellten die Großbaustellen sowohl Orte beglückender Gemeinschaftserlebnisse und des politischen Aufbruchs als auch Orte tragischer Zusammenstöße und drückender Nöte dar. Die brachial industrialisierten Flusslandschaften an der Wolga und in Sibirien entwickelten sich seit den 1960er Jahren immer mehr zu ökologischen Notstandsgebieten. Der über Jahrzehnte propagierte Wertekanon der technik- und fortschrittsgläubigen Sowjetgesellschaft geriet ins Wanken.
Als 1948 die Trümmerlandschaften des Krieges den Traumlandschaften von der kommunistischen Zukunftsgesellschaft wichen, realisierte die Moskauer Führung mit den Stalinschen Großbauten des Kommunismus ein ehrgeiziges Erschließungsprogramm. Die damals weltgrößten Flusskraftwerke gestalteten Natur um und strukturierten Gesellschaft neu, so dass sich die Sowjetunion im anbrechenden Kalten Krieg als Supermacht inszenieren konnte. Die von GULag-Häftlingen fertig gestellten Plangiganten produzierten nicht nur Strom, sondern auch Visionen, mit denen sich Stalin und Chrušcev die Einbildungskraft der Sowjetmenschen erobern wollten. Als Schau- und Bauplätze der sowjetischen Moderne stellten die Großbaustellen sowohl Orte beglückender Gemeinschaftserlebnisse und des politischen Aufbruchs als auch Orte tragischer Zusammenstöße und drückender Nöte dar. Die brachial industrialisierten Flusslandschaften an der Wolga und in Sibirien entwickelten sich seit den 1960er Jahren immer mehr zu ökologischen Notstandsgebieten. Der über Jahrzehnte propagierte Wertekanon der technik- und fortschrittsgläubigen Sowjetgesellschaft geriet ins Wanken.
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Die Stalinschen Grossbauten Des Kommunismus (1948)
~DE NW
ISBN: 9783486589634 bzw. 3486589636, vermutlich in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu.
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Als 1948 die Tr mmerlandschaften des Krieges den Traumlandschaften von der kommunistischen Zukunftsgesellschaft wichen, realisierte die Moskauer F hrung mit den "Stalinschen Gro bauten des Kommunismus" ein ehrgeiziges Erschlie ungsprogramm. Die damals weltgr ten Flusskraftwerke gestalteten Natur um und strukturierten Gesellschaft neu, so dass sich die Sowjetunion im anbrechenden Kalten Krieg als Supermacht inszenieren konnte. Die von GULag-H ftlingen fertig gestellten Plangiganten produzierten nicht nur Strom, sondern auch Visionen, mit denen sich Stalin und Chruscev die Einbildungskraft der Sowjetmenschen erobern wollten. Als Schau- und Baupl tze der sowjetischen Moderne stellten die Gro baustellen sowohl Orte begl ckender Gemeinschaftserlebnisse und des politischen Aufbruchs als auch Orte tragischer Zusammenst e und dr ckender N te dar. Die brachial industrialisierten Flusslandschaften an der Wolga und in Sibirien entwickelten sich seit den 1960er Jahren immer mehr zu kologischen Notstandsgebieten. Der ber Jahrzehnte propagierte Wertekanon der technik- und fortschrittsgl ubigen Sowjetgesellschaft geriet ins Wanken.
Als 1948 die Tr mmerlandschaften des Krieges den Traumlandschaften von der kommunistischen Zukunftsgesellschaft wichen, realisierte die Moskauer F hrung mit den "Stalinschen Gro bauten des Kommunismus" ein ehrgeiziges Erschlie ungsprogramm. Die damals weltgr ten Flusskraftwerke gestalteten Natur um und strukturierten Gesellschaft neu, so dass sich die Sowjetunion im anbrechenden Kalten Krieg als Supermacht inszenieren konnte. Die von GULag-H ftlingen fertig gestellten Plangiganten produzierten nicht nur Strom, sondern auch Visionen, mit denen sich Stalin und Chruscev die Einbildungskraft der Sowjetmenschen erobern wollten. Als Schau- und Baupl tze der sowjetischen Moderne stellten die Gro baustellen sowohl Orte begl ckender Gemeinschaftserlebnisse und des politischen Aufbruchs als auch Orte tragischer Zusammenst e und dr ckender N te dar. Die brachial industrialisierten Flusslandschaften an der Wolga und in Sibirien entwickelten sich seit den 1960er Jahren immer mehr zu kologischen Notstandsgebieten. Der ber Jahrzehnte propagierte Wertekanon der technik- und fortschrittsgl ubigen Sowjetgesellschaft geriet ins Wanken.
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Die Stalinschen Grossbauten Des Kommunismus (2010)
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ISBN: 9783486589634 bzw. 3486589636, in Deutsch, de Gruyter Oldenbourg, neu, Nachdruck.
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Die Stalinschen Großbauten des Kommunismus: Sowjetische Technik- und Umweltgeschichte, 1948-1967 (Ordnungssysteme. Studien Zur Ideengeschichte der Neuzeit, Band 30) (2010)
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ISBN: 9783486589634 bzw. 3486589636, Band: 30, in Deutsch, 660 Seiten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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