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100%: Werner Plumpe: Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik (ISBN: 9783486595871) 2000, in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
76%: Plumpe, Werner: Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik: Fallstudien zum Ruhrbergbau und zur Chemischen Industrie (Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Band 45) (ISBN: 9783486562385) Erstausgabe, in Deutsch, Band: 45, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik
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| Preise | Feb. 18 | Okt. 18 | Apr. 19 |
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Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik - Fallstudien zum Ruhrbergbau und zur Chemischen Industrie (2000)
DE NW EB DLISBN: 9783486595871 bzw. 3486595873, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik: Die ungelöst und häufig unreguliert verlaufenden sozialen Konflikte in den Betrieben zählten zu den die Weimarer Republik belastenden Probleme. Das Betriebsrätegesetz von 1920 war freilich trotz aller Auseinandersetzungen im Vorfeld seiner Verabschiedung weitgehend unumstritten. Wenn es trotzdem in den zwanziger Jahren zu keiner zufriedenstellenden Regulierung der betrieblichen Konflikte kam, so lag dies vor allem an der kommunikativen Praxis in den Betrieben, die einerseits Produktionstechnik und Unternehmerorganisation reflektierte, andererseits der Lern- und Anpassungsbereitschaft an die veränderten wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen seit 1916 entsprach. Vor diesem Hintergrund gelang es in den Farbwerken Leverkusen wegen der vergleichsweise großen Flexibilität der Organisation und des `Opportunismus` der Unternehmerspitze zumindest Ansätze erfolgreicher Mitbestimmung zu entwickeln, während im Ruhrbergbau die Starrheit der Organisation und das gegenseitge Mi?trauen die Mitbestimmung im Keim erstickten. Die betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik litt insofern nicht an unzureichenden Gesetzen sondern an der Lernunfähigkeit der betrieblichen Akteure. Aus der Presse: `Die quellenges?ttigte Studie Plumpes bietet in der Breite und Intenst?t ihrer Darstellung einen Schlüssel zur inneren Geschichte der Weimarer Republik und wichtige Hinweise auf die Praxis der nationalsozialistischen `Machtergreifung? in den Betrieben.` (Vierteljahreszeitschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 1/2000), Ebook.
Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik: Die ungelöst und häufig unreguliert verlaufenden sozialen Konflikte in den Betrieben zählten zu den die Weimarer Republik belastenden Probleme. Das Betriebsrätegesetz von 1920 war freilich trotz aller Auseinandersetzungen im Vorfeld seiner Verabschiedung weitgehend unumstritten. Wenn es trotzdem in den zwanziger Jahren zu keiner zufriedenstellenden Regulierung der betrieblichen Konflikte kam, so lag dies vor allem an der kommunikativen Praxis in den Betrieben, die einerseits Produktionstechnik und Unternehmerorganisation reflektierte, andererseits der Lern- und Anpassungsbereitschaft an die veränderten wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen seit 1916 entsprach. Vor diesem Hintergrund gelang es in den Farbwerken Leverkusen wegen der vergleichsweise großen Flexibilität der Organisation und des `Opportunismus` der Unternehmerspitze zumindest Ansätze erfolgreicher Mitbestimmung zu entwickeln, während im Ruhrbergbau die Starrheit der Organisation und das gegenseitge Mi?trauen die Mitbestimmung im Keim erstickten. Die betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik litt insofern nicht an unzureichenden Gesetzen sondern an der Lernunfähigkeit der betrieblichen Akteure. Aus der Presse: `Die quellenges?ttigte Studie Plumpes bietet in der Breite und Intenst?t ihrer Darstellung einen Schlüssel zur inneren Geschichte der Weimarer Republik und wichtige Hinweise auf die Praxis der nationalsozialistischen `Machtergreifung? in den Betrieben.` (Vierteljahreszeitschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 1/2000), Ebook.
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Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik - Fallstudien zum Ruhrbergbau und zur Chemischen Industrie (2000)
DE HC NWISBN: 9783486562385 bzw. 348656238X, in Deutsch, De Oldenbourg Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik: Die ungelöst und häufig unreguliert verlaufenden sozialen Konflikte in den Betrieben zählten zu den die Weimarer Republik belastenden Probleme. Das Betriebsrätegesetz von 1920 war freilich trotz aller Auseinandersetzungen im Vorfeld seiner Verabschiedung weitgehend unumstritten. Wenn es trotzdem in den zwanziger Jahren zu keiner zufriedenstellenden Regulierung der betrieblichen Konflikte kam, so lag dies vor allem an der kommunikativen Praxis in den Betrieben, die einerseits Produktionstechnik und Unternehmerorganisation reflektierte, andererseits der Lern- und Anpassungsbereitschaft an die veränderten wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen seit 1916 entsprach. Vor diesem Hintergrund gelang es in den Farbwerken Leverkusen wegen der vergleichsweise großen Flexibilität der Organisation und des `Opportunismus` der Unternehmerspitze zumindest Ansätze erfolgreicher Mitbestimmung zu entwickeln, während im Ruhrbergbau die Starrheit der Organisation und das gegenseitge Mi?trauen die Mitbestimmung im Keim erstickten. Die betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik litt insofern nicht an unzureichenden Gesetzen sondern an der Lernunfähigkeit der betrieblichen Akteure. Aus der Presse: `Die quellenges?ttigte Studie Plumpes bietet in der Breite und Intenst?t ihrer Darstellung einen Schlüssel zur inneren Geschichte der Weimarer Republik und wichtige Hinweise auf die Praxis der nationalsozialistischen `Machtergreifung in den Betrieben.` (Vierteljahreszeitschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 1/2000), Buch.
Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik: Die ungelöst und häufig unreguliert verlaufenden sozialen Konflikte in den Betrieben zählten zu den die Weimarer Republik belastenden Probleme. Das Betriebsrätegesetz von 1920 war freilich trotz aller Auseinandersetzungen im Vorfeld seiner Verabschiedung weitgehend unumstritten. Wenn es trotzdem in den zwanziger Jahren zu keiner zufriedenstellenden Regulierung der betrieblichen Konflikte kam, so lag dies vor allem an der kommunikativen Praxis in den Betrieben, die einerseits Produktionstechnik und Unternehmerorganisation reflektierte, andererseits der Lern- und Anpassungsbereitschaft an die veränderten wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen seit 1916 entsprach. Vor diesem Hintergrund gelang es in den Farbwerken Leverkusen wegen der vergleichsweise großen Flexibilität der Organisation und des `Opportunismus` der Unternehmerspitze zumindest Ansätze erfolgreicher Mitbestimmung zu entwickeln, während im Ruhrbergbau die Starrheit der Organisation und das gegenseitge Mi?trauen die Mitbestimmung im Keim erstickten. Die betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik litt insofern nicht an unzureichenden Gesetzen sondern an der Lernunfähigkeit der betrieblichen Akteure. Aus der Presse: `Die quellenges?ttigte Studie Plumpes bietet in der Breite und Intenst?t ihrer Darstellung einen Schlüssel zur inneren Geschichte der Weimarer Republik und wichtige Hinweise auf die Praxis der nationalsozialistischen `Machtergreifung in den Betrieben.` (Vierteljahreszeitschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 1/2000), Buch.
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Betriebliche Mitbestimmung in Der Weimarer Republik: Fallstudien Zum Ruhrbergbau Und Zur Chemischen Industrie (Quellen Und Darstellungen Zur Zeitgeschichte) (German Edition) (1999)
DE HC USISBN: 9783486562385 bzw. 348656238X, in Deutsch, 480 Seiten, De Gruyter Oldenbourg, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, SuperBookDeals--.
Die "Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte" sind das Flagschiff der Publikationen des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin. In unregelmäßiger Folge erscheinen seit 1957 Editionen und Monographien zu brennenden Fragen der Zeitgeschichte. In der Mehrzahl handelt es sich dabei um Forschungsergebnisse, die aus Institutsprojekten hervorgegangen sind. Eine Veröffentlichung erfolgt erst nach dem Abschluss eines aufwendigen Begutachtungsverfahrens, an dem herausragende Gelehrte beteiligt sind. Den derzeitigen Schwerpunkt bilden die Projekte "Demokratischer Staat und terroristische Herausforderung. Die Anti-Terrorismus-Politik der 1970er und 1980er Jahre in Westeuropa," "Der KSZE-Prozess: Multilaterale Konferenzdiplomatie und die Folgen (1975-1989/91)" und "Die Verfolgung von NS-Verbrechen durch deutsche Justizbehörden seit 1945.", Hardcover, Format: Import, Label: De Gruyter Oldenbourg, De Gruyter Oldenbourg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-01-13, Studio: De Gruyter Oldenbourg.
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Die "Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte" sind das Flagschiff der Publikationen des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin. In unregelmäßiger Folge erscheinen seit 1957 Editionen und Monographien zu brennenden Fragen der Zeitgeschichte. In der Mehrzahl handelt es sich dabei um Forschungsergebnisse, die aus Institutsprojekten hervorgegangen sind. Eine Veröffentlichung erfolgt erst nach dem Abschluss eines aufwendigen Begutachtungsverfahrens, an dem herausragende Gelehrte beteiligt sind. Den derzeitigen Schwerpunkt bilden die Projekte "Demokratischer Staat und terroristische Herausforderung. Die Anti-Terrorismus-Politik der 1970er und 1980er Jahre in Westeuropa," "Der KSZE-Prozess: Multilaterale Konferenzdiplomatie und die Folgen (1975-1989/91)" und "Die Verfolgung von NS-Verbrechen durch deutsche Justizbehörden seit 1945.", Hardcover, Format: Import, Label: De Gruyter Oldenbourg, De Gruyter Oldenbourg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-01-13, Studio: De Gruyter Oldenbourg.
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Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik Fallstudien zum Ruhrbergbau und zur Chemischen Industrie (1999)
DE NWISBN: 348656238X bzw. 9783486562385, in Deutsch, Gruyter, de Oldenbourg; De Gruyter Oldenbourg, neu.
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Leinen Bergbau - Bergwerk, Chemie / Technik, Werkstoffe, Berufe, Industrie, Weimarer Republik, Geistesgeschichte, Idee - Ideengeschichte, Deutschland: Weimarer Republik (1918 bis 1933 n. Chr.), Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Industrielle Chemie und Fertigungstechnologien, Bergbautechnik, neu.
Leinen Bergbau - Bergwerk, Chemie / Technik, Werkstoffe, Berufe, Industrie, Weimarer Republik, Geistesgeschichte, Idee - Ideengeschichte, Deutschland: Weimarer Republik (1918 bis 1933 n. Chr.), Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Industrielle Chemie und Fertigungstechnologien, Bergbautechnik, neu.
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Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik
~DE PB NWISBN: 9783486595871 bzw. 3486595873, vermutlich in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, Taschenbuch, neu.
Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik ab 102.99 € als pdf eBook: Fallstudien zum Ruhrbergbau und zur Chemischen Industrie. 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik
DE HC NWISBN: 9783486595871 bzw. 3486595873, in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, gebundenes Buch, neu.
Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik ab 93.49 € als pdf eBook: Fallstudien zum Ruhrbergbau und zur Chemischen Industrie. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik
DE PB NWISBN: 9783486595871 bzw. 3486595873, in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, Taschenbuch, neu.
Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik ab 92.99 € als pdf eBook: Fallstudien zum Ruhrbergbau und zur Chemischen Industrie. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik
~DE NW EB DLISBN: 9783486595871 bzw. 3486595873, vermutlich in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik ab 103.49 EURO Fallstudien zum Ruhrbergbau und zur Chemischen Industrie. 1. Auflage.
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Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik
DE NW EB DLISBN: 9783486595871 bzw. 3486595873, in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Gebr. Betriebliche Mitbestimmung in der Weimarer Republik: Fallstudien zum Ruhrbergbau und zur Chemischen Industrie (Quellen und Darstellungen zur Z (1999)
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