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Vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg? - Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918-1933/39 Berlin und Paris im Vergleich
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Vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg? - Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918-1933/39 Berlin und Paris im Vergleich (1933)
ISBN: 9783486595956 bzw. 3486595954, Band: 19, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg?: Wesentliche Faktoren, die in der Zeit zwischen den Weltkriegen die `Krise der Demokratie` verursachten, besaßen gemeineurop?ischen Charakter. Hierzu gehörte vor allem die radikale, ideologisch begründete Ablehnung der parlamentarischen Demokratie durch den politischen Extremismus von links wie von rechts. Mit diesem spezifischen Aspekt der Zwischenkriegszeit setzt sich Andreas Wirsching erstmals in einer Untersuchung auseinander, die sowohl die Weimarer Republik wie auch die späte französische Dritte Republik in den Blick nimmt. Konzentriert auf die hauptstädtischen Zentren Paris und Berlin werden Parallelen und Unterschiede deutlich herausgearbeitet. Dabei ergibt sich in der vergleichenden Betrachtung von Revolution und Konterrevolution, von Ideologie und Gewalt, von Demokratie und Diktatur eine schärfere Zuspitzung der deutschen Probleme, die entscheidend zum Untergang der Weimarer Republik beitrugen. Aus der Presse: `Dies ist ein Buch, das neue Maßstäbe setzt. ... Das große Verdienst der Abhandlung liegt im Erkenntnisgewinn, den der systematische Vergleich abwirft. Angst vor dem Bürgerkrieg gab es nach dem Ende des Ersten Weltkrieges in Deutschland wie in Frankreich, aber nur Deutschland erlebte in der Nachkriegszeit regionale Bürgerkriege, die die Angst vor dem großen Bürgerkrieg zum kollektiven Trauma werden ließen. Die wechselseitige Steigerung der Extreme von links und rechts l??t sich nach 1918 beiderseits des Rheins beobachten. Aber nur in Deutschland gingen Antisemitismus und Demokratiefeindschaft eine Verbindung ein, die das Land und Europa in eine Katastrophe stürzen sollte. Paramilitärische Gewalt breitete sich in den späten zwanziger und frühen dreißiger Jahren in beiden Ländern aus. Aber in Frankreich war, anders als in Deutschland, der republikanische Grundkonsens bis zur deutschen Besetzung stark genug, um die totalitären und autoritären Kräfte in Schach zu halten. Wirschings glänzend geschriebene Studie beweist einmal mehr, worin der Nutzen des Vergleichs liegt: in der scharfen Herausarbeitung dessen, was die untersuchten Phänomene miteinander gemeinsam haben - und worin sie sich unterscheiden.` Heinrich August Winkler in: Historische Zeitschrift, Sonderheft 19, Ebook.
Vom Weltkrieg zum Burgerkrieg? - Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918-1933/39 Berlin und Paris im Vergleich (1933)
ISBN: 9783486595956 bzw. 3486595954, Band: 19, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vom Weltkrieg zum Burgerkrieg?: Wesentliche Faktoren, die in der Zeit zwischen den Weltkriegen die `Krise der Demokratie` verursachten, besaßen gemeineurop?ischen Charakter. Hierzu gehörte vor allem die radikale, ideologisch begründete Ablehnung der parlamentarischen Demokratie durch den politischen Extremismus von links wie von rechts. Mit diesem spezifischen Aspekt der Zwischenkriegszeit setzt sich Andreas Wirsching erstmals in einer Untersuchung auseinander, die sowohl die Weimarer Republik wie auch die späte französische Dritte Republik in den Blick nimmt. Konzentriert auf die hauptstädtischen Zentren Paris und Berlin werden Parallelen und Unterschiede deutlich herausgearbeitet. Dabei ergibt sich in der vergleichenden Betrachtung von Revolution und Konterrevolution, von Ideologie und Gewalt, von Demokratie und Diktatur eine schärfere Zuspitzung der deutschen Probleme, die entscheidend zum Untergang der Weimarer Republik beitrugen. Aus der Presse: `Dies ist ein Buch, das neue Maßstäbe setzt. ... Das große Verdienst der Abhandlung liegt im Erkenntnisgewinn, den der systematische Vergleich abwirft. Angst vor dem Bürgerkrieg gab es nach dem Ende des Ersten Weltkrieges in Deutschland wie in Frankreich, aber nur Deutschland erlebte in der Nachkriegszeit regionale Bürgerkriege, die die Angst vor dem großen Bürgerkrieg zum kollektiven Trauma werden ließen. Die wechselseitige Steigerung der Extreme von links und rechts l??t sich nach 1918 beiderseits des Rheins beobachten. Aber nur in Deutschland gingen Antisemitismus und Demokratiefeindschaft eine Verbindung ein, die das Land und Europa in eine Katastrophe stürzen sollte. Paramilitärische Gewalt breitete sich in den späten zwanziger und frühen dreißiger Jahren in beiden Ländern aus. Aber in Frankreich war, anders als in Deutschland, der republikanische Grundkonsens bis zur deutschen Besetzung stark genug, um die totalitären und autoritären Kräfte in Schach zu halten. Wirschings glänzend geschriebene Studie beweist einmal mehr, worin der Nutzen des Vergleichs liegt: in der scharfen Herausarbeitung dessen, was die untersuchten Phänomene miteinander gemeinsam haben - und worin sie sich unterscheiden.` Heinrich August Winkler in: Historische Zeitschrift, Sonderheft 19, Ebook.
Vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg? - Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918-1933/39. Berlin und Paris im Vergleich
ISBN: 9783486563573 bzw. 3486563572, Band: 19, in Deutsch, De Oldenbourg Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg?: Wesentliche Faktoren, die in der Zeit zwischen den Weltkriegen die `Krise der Demokratie` verursachten, besaßen gemeineuropäischen Charakter. Hierzu gehörte vor allem die radikale, ideologisch begründete Ablehnung der parlamentarischen Demokratie durch den politischen Extremismus von links wie von rechts. Mit diesem spezifischen Aspekt der Zwischenkriegszeit setzt sich Andreas Wirsching erstmals in einer Untersuchung auseinander, die sowohl die Weimarer Republik wie auch die späte französische Dritte Republik in den Blick nimmt. Konzentriert auf die hauptstädtischen Zentren Paris und Berlin werden Parallelen und Unterschiede deutlich herausgearbeitet. Dabei ergibt sich in der vergleichenden Betrachtung von Revolution und Konterrevolution, von Ideologie und Gewalt, von Demokratie und Diktatur eine schärfere Zuspitzung der deutschen Probleme, die entscheidend zum Untergang der Weimarer Republik beitrugen. Aus der Presse: `Dies ist ein Buch, das neue Maßstäbe setzt. ... Das große Verdienst der Abhandlung liegt im Erkenntnisgewinn, den der systematische Vergleich abwirft. Angst vor dem Bürgerkrieg gab es nach dem Ende des Ersten Weltkrieges in Deutschland wie in Frankreich, aber nur Deutschland erlebte in der Nachkriegszeit regionale Bürgerkriege, die die Angst vor dem großen Bürgerkrieg zum kollektiven Trauma werden ließen. Die wechselseitige Steigerung der Extreme von links und rechts läßt sich nach 1918 beiderseits des Rheins beobachten. Aber nur in Deutschland gingen Antisemitismus und Demokratiefeindschaft eine Verbindung ein, die das Land und Europa in eine Katastrophe stürzen sollte. Paramilitärische Gewalt breitete sich in den späten zwanziger und frühen dreißiger Jahren in beiden Ländern aus. Aber in Frankreich war, anders als in Deutschland, der republikanische Grundkonsens bis zur deutschen Besetzung stark genug, um die totalitären und autoritären Kräfte in Schach zu halten. Wirschings glänzend geschriebene Studie beweist einmal mehr, worin der Nutzen des Vergleichs liegt: in der scharfen Herausarbeitung dessen, was die untersuchten Phänomene miteinander gemeinsam haben - und worin sie sich unterscheiden.` Heinrich August Winkler in: Historische Zeitschrift, Sonderheft 19, Buch.
Vom Weltkrieg Zum Burgerkrieg?
ISBN: 9783486563573 bzw. 3486563572, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu.
Wesentliche Faktoren, die in der Zeit zwischen den Weltkriegen die "Krise der Demokratie" verursachten, besaBen gemeineuropäischen Charakter. Hierzu gehörte vor allem die radikale, ideologisch begründete Ablehnung der parlamentarischen Demokratie durch den politischen Extremismus von links wie von rechts. Mit diesem spezifischen Aspekt der Zwischenkriegszeit setzt sich Andreas Wirsching erstmals in einer Untersuchung auseinander, die sowohl die Weimarer Republik wie auch die späte französische Dritte Republik in den Blick nimmt. Konzentriert auf die hauptstädtischen Zentren Paris und Berlin werden Parallelen und Unterschiede deutlich herausgearbeitet. Dabei ergibt sich in der vergleichenden Betrachtung von Revolution und Konterrevolution, von Ideologie und Gewalt, von Demokratie und Diktatur eine schärfere Zuspitzung der deutschen Probleme, die entscheidend zum Untergang der Weimarer Republik beitrugen. Aus der Presse: "Dies ist ein Buch, das neue MaBstäbe setzt. . Das groBe Verdienst der Abhandlung liegt im Erkenntnisgewinn, den der systematische Vergleich abwirft. Angst vor dem Bürgerkrieg gab es nach dem Ende des Ersten Weltkrieges in Deutschland wie in Frankreich, aber nur Deutschland erlebte in der Nachkriegszeit regionale Bürgerkriege, die die Angst vor dem groBen Bürgerkrieg zum kollektiven Trauma werden lieBen. Die wechselseitige Steigerung der Extreme von links und rechts läBt sich nach 1918 beiderseits des Rheins beobachten. Aber nur in Deutschland gingen Antisemitismus und Demokratiefeindschaft eine Verbindung ein, die das Land und Europa in eine Katastrophe stürzen sollte. Paramilitärische Gewalt breitete sich in den späten zwanziger und frühen dreiBiger Jahren in beiden Ländern aus. Aber in Frankreich war, anders als in Deutschland, der republikanische Grundkonsens bis zur deutschen Besetzung stark genug, um die totalitären und autoritären Kräfte in Schach zu halten. Wirschings glänzend geschriebene Studie beweist einma.
Vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg?: Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918-1933/39 Berlin und Paris im Vergleich (Quellen und Darstell
ISBN: 9783486563573 bzw. 3486563572, Band: 193, in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, gebraucht.
Wesentliche Faktoren, die in der Zeit zwischen den Weltkriegen die Krise der Demokratie verursachten, besaßen gemeineuropäischen Charakter. Hierzu gehörte vor allem die radikale, ideologisch begründete Ablehnung der parlamentarischen Demokratie durch den politischen Extremismus von links wie von rechts. Mit diesem spezifischen Aspekt der Zwischenkriegszeit setzt sich Andreas Wirsching erstmals in einer Untersuchung auseinander, die sowohl die Weimarer Republik wie auch die späte französische Dritte Re, Wesentliche Faktoren, die in der Zeit zwischen den Weltkriegen die Krise der Demokratie verursachten, besaßen gemeineuropäischen Charakter. Hierzu gehörte vor allem die radikale, ideologisch begründete Ablehnung der parlamentarischen Demokratie durch den politischen Extremismus von links wie von rechts. Mit diesem spezifischen Aspekt der Zwischenkriegszeit setzt sich Andreas Wirsching erstmals in einer Untersuchung auseinander, die sowohl die Weimarer Republik wie auch die späte französische Dritte Republik in den Blick nimmt. Konzentriert auf die hauptstädtischen Zentren Paris und Berlin werden Parallelen und Unterschiede deutlich herausgearbeitet. Dabei ergibt sich in der vergleichenden Betrachtung von Revolution und Konterrevolution, von Ideologie und Gewalt, von Demokratie und Diktatur eine schärfere Zuspitzung der deutschen Probleme, die entscheidend zum Untergang der Weimarer Republik beitrugen. Aus der Presse: Dies ist ein Buch, das neue Maßstäbe setzt. ... Das große Verdienst der Abhandlung liegt im Erkenntnisgewinn, den der systematische Vergleich abwirft. Angst vor dem Bürgerkrieg gab es nach dem Ende des Ersten Weltkrieges in Deutschland wie in Frankreich, aber nur Deutschland erlebte in der Nachkriegszeit regionale Bürgerkriege, die die Angst vor dem großen Bürgerkrieg zum kollektiven Trauma werden ließen. Die wechselseitige Steigerung der Extreme von links und rechts läßt sich nach 1918 beiderseits des Rheins beobachten. Aber nur in Deutschland gingen Antisemitismus und Demokratiefeindschaft eine Verbindung ein, die das Land und Europa in eine Katastrophe stürzen sollte. Paramilitärische Gewalt breitete sich in den späten zwanziger und frühen dreißiger Jahren in beiden Ländern aus. Aber in Frankreich war, anders als in Deutschland, der republikanische Grundkonsens bis zur deutschen Besetzung stark genug, um die totalitären und autoritären Kräfte in Schach zu halten. Wirschings glänzend geschriebene Studie beweist einmal mehr, worin der Nutzen des Vergleichs liegt: in der scharfen Herausarbeitung dessen, was die untersuchten Phänomene miteinander gemeinsam haben - und worin sie sich unterscheiden. Heinrich August Winkler in: Historische Zeitschrift, Sonderheft 19.
Vom Weltkrieg zum Brgerkrieg?
ISBN: 9783486563573 bzw. 3486563572, Band: 19, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book.
History, Wesentliche Faktoren, die in der Zeit zwischen den Weltkriegen die "Krise der Demokratie" verursachten, besaen gemeineuropischen Charakter. Hierzu gehrte vor allem die radikale, ideologisch begrndete Ablehnung der parlamentarischen Demokratie durch den politischen Extremismus von links wie von rechts. Mit diesem spezifischen Aspekt der Zwischenkriegszeit setzt sich Andreas Wirsching erstmals in einer Untersuchung auseinander, die sowohl die Weimarer Republik wie auch die spte franzsische Dritte Republik in den Blick nimmt. Konzentriert auf die hauptstdtischen Zentren Paris und Berlin werden Parallelen und Unterschiede deutlich herausgearbeitet. Dabei ergibt sich in der vergleichenden Betrachtung von Revolution und Konterrevolution, von Ideologie und Gewalt, von Demokratie und Diktatur eine schrfere Zuspitzung der deutschen Probleme, die entscheidend zum Untergang der Weimarer Republik beitrugen. Aus der Presse: "Dies ist ein Buch, das neue Mastbe setzt. ... Das groe Verdienst der Abhandlung liegt im Erkenntnisgewinn, den der systematische Vergleich abwirft. Angst vor dem Brgerkrieg gab es nach dem Ende des Ersten Weltkrieges in Deutschland wie in Frankreich, aber nur Deutschland erlebte in der Nachkriegszeit regionale Brgerkriege, die die Angst vor dem groen Brgerkrieg zum kollektiven Trauma werden lieen. Die wechselseitige Steigerung der Extreme von links und rechts lt sich nach 1918 beiderseits des Rheins beobachten. Aber nur in Deutschland gingen Antisemitismus und Demokratiefeindschaft eine Verbindung ein, die das Land und Europa in eine Katastrophe strzen sollte. Paramilitrische Gewalt breitete sich in den spten zwanziger und frhen dreiiger Jahren in beiden Lndern aus. Aber in Frankreich war, anders als in Deutschland, der republikanische Grundkonsens bis zur deutschen Besetzung stark genug, um die totalitren und autoritren Krfte in Schach zu halten. Wirschings glnzend geschriebene Studie beweist einmal mehr, worin der Nutzen des Vergleichs liegt: in der scharfen Herausarbeitung dessen, was die untersuchten Phnomene miteinander gemeinsam haben - und worin sie sich unterscheiden." Heinrich August Winkler in: Historische Zeitschrift, Sonderheft 19, eBook.
Vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg? (1933)
ISBN: 9783486595956 bzw. 3486595954, in Deutsch, Gruyter Walter de GmbH, Gruyter Walter de GmbH, neu, E-Book.
Vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg? - Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918-1933/39 Berlin und Paris im Vergleich: ab 0 €.
VOM WELTKRIEG ZUM BÜRGERKRIEG ? POLITISCHER EXTREMISMUS IN DEUTSCHLAND UND FRANKREICH, 1918-1933/39, BERLIN UND PARIS IM VERGLEICH (1933)
ISBN: 3486563572 bzw. 9783486563573, Band: 40, in Französisch, Oldenbourg, München, Deutschland, gebraucht.
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Vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg?: Politischer Extremismus in Deutschland und Frankreich 1918-1933/39 Berlin und Paris im Vergleich (Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Band 40) (1999)
ISBN: 9783486563573 bzw. 3486563572, Band: 40, in Deutsch, 712 Seiten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, antiquariatseifert.
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