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100%: Ulrike Haerendel: Kommunale Wohnungspolitik im Dritten Reich (ISBN: 9783486596021) Erstausgabe, in Deutsch, Band: 3, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
59%: De Gruyter Oldenbourg: Kommunale Wohnungspolitik Im Dritten Reich (ISBN: 9783486563894) in Deutsch, Band: 3, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
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Kommunale Wohnungspolitik im Dritten Reich (2009)
DE NW EBISBN: 9783486596021 bzw. 3486596020, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
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Während Hitler und seine Architekten die Umgestaltung Münchens zur monumentalen 'Hauptstadt der Bewegung' planten, herrschte in der Stadt schwere Wohnungsnot. Die Abkehr von der öffentlichen Subventionierung des Mietwohnungsbaus und die Konzentration auf das Siedlungswesen hatten schon in den ersten Jahren der NS-Herrschaft unzureichende Bauleistungen zur Folge. Im Krieg kam der zivile Wohnungsbau vollends zum Erliegen. Die Reaktion der nationalsozialistischen Stadtverwaltung auf die Wohnungsproblematik war nicht nur für München von Bedeutung, da Oberbürgermeister Fiehler als Vorsitzender des Deutschen Gemeindetages und Leiter des Hauptamtes für Kommunalpolitik der NSDAP zugleich überregionalen Einfluss ausübte. Die am Beispiel Münchens geschilderten Programme zum Bau von 'Kleinsiedlungen' oder 'Volkswohnungen' konnten den Mangel nicht beheben. Daher suchte die kommunale Wohnungspolitik nach Ausweichstrategien. Zu ihnen gehörte seit dem Pogrom vom November 1938 auch die 'Arisierung' des Wohnraums. Aus der Presse: 'Insgesamt gesehen liegt die Stärke dieser Studie in der soliden, gründlichen Aufarbeitung der Münchener Wohnungsbaupolitik, die die Autorin auch gut darzustellen vermag.' Adelheid von Saldern, in: Zeitschrift für Sozialreform 2001, Heft 3, 01.01.2009.
Während Hitler und seine Architekten die Umgestaltung Münchens zur monumentalen 'Hauptstadt der Bewegung' planten, herrschte in der Stadt schwere Wohnungsnot. Die Abkehr von der öffentlichen Subventionierung des Mietwohnungsbaus und die Konzentration auf das Siedlungswesen hatten schon in den ersten Jahren der NS-Herrschaft unzureichende Bauleistungen zur Folge. Im Krieg kam der zivile Wohnungsbau vollends zum Erliegen. Die Reaktion der nationalsozialistischen Stadtverwaltung auf die Wohnungsproblematik war nicht nur für München von Bedeutung, da Oberbürgermeister Fiehler als Vorsitzender des Deutschen Gemeindetages und Leiter des Hauptamtes für Kommunalpolitik der NSDAP zugleich überregionalen Einfluss ausübte. Die am Beispiel Münchens geschilderten Programme zum Bau von 'Kleinsiedlungen' oder 'Volkswohnungen' konnten den Mangel nicht beheben. Daher suchte die kommunale Wohnungspolitik nach Ausweichstrategien. Zu ihnen gehörte seit dem Pogrom vom November 1938 auch die 'Arisierung' des Wohnraums. Aus der Presse: 'Insgesamt gesehen liegt die Stärke dieser Studie in der soliden, gründlichen Aufarbeitung der Münchener Wohnungsbaupolitik, die die Autorin auch gut darzustellen vermag.' Adelheid von Saldern, in: Zeitschrift für Sozialreform 2001, Heft 3, 01.01.2009.
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Kommunale Wohnungspolitik im Dritten Reich (2009)
DE NW EBISBN: 9783486596021 bzw. 3486596020, Band: 3, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
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Während Hitler und seine Architekten die Umgestaltung Münchens zur monumentalen 'Hauptstadt der Bewegung' planten, herrschte in der Stadt schwere Wohnungsnot. Die Abkehr von der öffentlichen Subventionierung des Mietwohnungsbaus und die Konzentration auf das Siedlungswesen hatten schon in den ersten Jahren der NS-Herrschaft unzureichende Bauleistungen zur Folge. Im Krieg kam der zivile Wohnungsbau vollends zum Erliegen. Die Reaktion der nationalsozialistischen Stadtverwaltung auf die Wohnungsproblematik war nicht nur für München von Bedeutung, da Oberbürgermeister Fiehler als Vorsitzender des Deutschen Gemeindetages und Leiter des Hauptamtes für Kommunalpolitik der NSDAP zugleich überregionalen Einfluß ausübte. Die am Beispiel Münchens geschilderten Programme zum Bau von 'Kleinsiedlungen' oder 'Volkswohnungen' konnten den Mangel nicht beheben. Daher suchte die kommunale Wohnungspolitik nach Ausweichstrategien. Zu ihnen gehörte seit dem Pogrom vom November 1938 auch die 'Arisierung' des Wohnraums. Aus der Presse: 'Insgesamt gesehen liegt die Stärke dieser Studie in der soliden, gründlichen Aufarbeitung der Münchener Wohnungsbaupolitik, die die Autorin auch gut darzustellen vermag.' Adelheid von Saldern, in: Zeitschrift für Sozialreform 2001, Heft 3, PDF, 01.01.2009.
Während Hitler und seine Architekten die Umgestaltung Münchens zur monumentalen 'Hauptstadt der Bewegung' planten, herrschte in der Stadt schwere Wohnungsnot. Die Abkehr von der öffentlichen Subventionierung des Mietwohnungsbaus und die Konzentration auf das Siedlungswesen hatten schon in den ersten Jahren der NS-Herrschaft unzureichende Bauleistungen zur Folge. Im Krieg kam der zivile Wohnungsbau vollends zum Erliegen. Die Reaktion der nationalsozialistischen Stadtverwaltung auf die Wohnungsproblematik war nicht nur für München von Bedeutung, da Oberbürgermeister Fiehler als Vorsitzender des Deutschen Gemeindetages und Leiter des Hauptamtes für Kommunalpolitik der NSDAP zugleich überregionalen Einfluß ausübte. Die am Beispiel Münchens geschilderten Programme zum Bau von 'Kleinsiedlungen' oder 'Volkswohnungen' konnten den Mangel nicht beheben. Daher suchte die kommunale Wohnungspolitik nach Ausweichstrategien. Zu ihnen gehörte seit dem Pogrom vom November 1938 auch die 'Arisierung' des Wohnraums. Aus der Presse: 'Insgesamt gesehen liegt die Stärke dieser Studie in der soliden, gründlichen Aufarbeitung der Münchener Wohnungsbaupolitik, die die Autorin auch gut darzustellen vermag.' Adelheid von Saldern, in: Zeitschrift für Sozialreform 2001, Heft 3, PDF, 01.01.2009.
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Kommunale Wohnungspolitik Im Dritten Reich
~DE NWISBN: 9783486563894 bzw. 3486563890, vermutlich in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu.
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In der Reihe werden fast ausschlie lich Manuskripte ver ffentlicht, die dem Institut von au erhalb angeboten werden. Eine Ver ffentlichung erfolgt erst nach einem mehrstufigen - positiv verlaufenen - Begutachtungsverfahren. Zumeist werden pro Jahr zwei Monographien publiziert, deren Umfang 500 Seiten nicht berschreiten sollte. Die bisher erschienenen Arbeiten weisen ein breites Themenspektrum auf, wobei der Schwerpunkt bisher auf der NS-Forschung lag. Die Reihe beschr nkt sich nicht auf Darstellungen ber die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert, sondern r ckt zunehmend auch geschichtliche Entwicklungen in anderen europ ischen Staaten in den Blick. F r die redaktionelle Betreuung der Manuskripte ist Petra Weber zust ndig.
In der Reihe werden fast ausschlie lich Manuskripte ver ffentlicht, die dem Institut von au erhalb angeboten werden. Eine Ver ffentlichung erfolgt erst nach einem mehrstufigen - positiv verlaufenen - Begutachtungsverfahren. Zumeist werden pro Jahr zwei Monographien publiziert, deren Umfang 500 Seiten nicht berschreiten sollte. Die bisher erschienenen Arbeiten weisen ein breites Themenspektrum auf, wobei der Schwerpunkt bisher auf der NS-Forschung lag. Die Reihe beschr nkt sich nicht auf Darstellungen ber die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert, sondern r ckt zunehmend auch geschichtliche Entwicklungen in anderen europ ischen Staaten in den Blick. F r die redaktionelle Betreuung der Manuskripte ist Petra Weber zust ndig.
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Kommunale Wohnungspolitik im Dritten Reich - Siedlungsideologie, Kleinhausbau und Wohnraumarisierung am Beispiel Münchens
DE NW EB DLISBN: 9783486596021 bzw. 3486596020, Band: 3, in Deutsch, Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Während *** und seine Architekten die Umgestaltung Münchens zur monumentalen Hauptstadt der Bewegung planten, herrschte in der Stadt schwere Wohnungsnot. Die Abkehr von der öffentlichen Subventionierung des Mietwohnungsbaus und die Konzentration auf das Siedlungswesen hatten schon in den ersten Jahren der NS-Herrschaft unzureichende Bauleistungen zur Folge. Im Krieg kam der zivile Wohnungsbau vollends zum Erliegen. Die Reaktion der nationalsozialistischen Stadtverwaltung auf die Wohnungsproblematik war nicht nur für München von Bedeutung, da Oberbürgermeister Fiehler als Vorsitzender des Deutschen Gemeindetages und Leiter des Hauptamtes für Kommunalpolitik der NSDAP zugleich überregionalen Einfluß ausübte. Die am Beispiel Münchens geschilderten Programme zum Bau von Kleinsiedlungen oder Volkswohnungen konnten den Mangel nicht beheben. Daher suchte die kommunale Wohnungspolitik nach Ausweichstrategien. Zu ihnen gehörte seit dem Pogrom vom November 1938 auch die Arisierung des Wohnraums. Aus der Presse: Insgesamt gesehen liegt die Stärke dieser Studie in der soliden, gründlichen Aufarbeitung der Münchener Wohnungsbaupolitik, die die Autorin auch gut darzustellen vermag. Adelheid von Saldern, in: Zeitschrift für Sozialreform 2001, Heft 3.
Während *** und seine Architekten die Umgestaltung Münchens zur monumentalen Hauptstadt der Bewegung planten, herrschte in der Stadt schwere Wohnungsnot. Die Abkehr von der öffentlichen Subventionierung des Mietwohnungsbaus und die Konzentration auf das Siedlungswesen hatten schon in den ersten Jahren der NS-Herrschaft unzureichende Bauleistungen zur Folge. Im Krieg kam der zivile Wohnungsbau vollends zum Erliegen. Die Reaktion der nationalsozialistischen Stadtverwaltung auf die Wohnungsproblematik war nicht nur für München von Bedeutung, da Oberbürgermeister Fiehler als Vorsitzender des Deutschen Gemeindetages und Leiter des Hauptamtes für Kommunalpolitik der NSDAP zugleich überregionalen Einfluß ausübte. Die am Beispiel Münchens geschilderten Programme zum Bau von Kleinsiedlungen oder Volkswohnungen konnten den Mangel nicht beheben. Daher suchte die kommunale Wohnungspolitik nach Ausweichstrategien. Zu ihnen gehörte seit dem Pogrom vom November 1938 auch die Arisierung des Wohnraums. Aus der Presse: Insgesamt gesehen liegt die Stärke dieser Studie in der soliden, gründlichen Aufarbeitung der Münchener Wohnungsbaupolitik, die die Autorin auch gut darzustellen vermag. Adelheid von Saldern, in: Zeitschrift für Sozialreform 2001, Heft 3.
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Symbolbild
Kommunale Wohnungspolitik im Dritten Reich
DE NW EB
ISBN: 9783486596021 bzw. 3486596020, in Deutsch, 458 Seiten, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
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Während Hitler und seine Architekten die Umgestaltung Münchens zur monumentalen "Hauptstadt der Bewegung" planten, herrschte in der Stadt schwere Wohnungsnot. Die Abkehr von der öffentlichen Subventionierung des Mietwohnungsbaus und die Konzentration auf das Siedlungswesen hatten schon in den ersten Jahren der NS-Herrschaft unzureichende Bauleistungen zur Folge. Im Krieg kam der zivile Wohnungsbau vollends zum Erliegen. Die Reaktion der nationalsozialistischen Stadtverwaltung auf die Wohnungsproblematik war nicht nur für München von Bedeutung, da Oberbürgermeister Fiehler als Vorsitzender des Deutschen Gemeindetages und Leiter des Hauptamtes für Kommunalpolitik der NSDAP zugleich überregionalen Einfluß ausübte. Die am Beispiel Münchens geschilderten Programme zum Bau von "Kleinsiedlungen" oder "Volkswohnungen" konnten den Mangel nicht beheben. Daher suchte die kommunale Wohnungspolitik nach Ausweichstrategien. Zu ihnen gehörte seit dem Pogrom vom November 1938 auch die "Arisierung" des Wohnraums. Aus der Presse: "Insgesamt gesehen liegt die Stärke dieser Studie in der soliden, gründlichen Aufarbeitung der Münchener Wohnungsbaupolitik, die die Autorin auch gut darzustellen vermag." Adelheid von Saldern, in: Zeitschrift für Sozialreform 2001, Heft 3.
Während Hitler und seine Architekten die Umgestaltung Münchens zur monumentalen "Hauptstadt der Bewegung" planten, herrschte in der Stadt schwere Wohnungsnot. Die Abkehr von der öffentlichen Subventionierung des Mietwohnungsbaus und die Konzentration auf das Siedlungswesen hatten schon in den ersten Jahren der NS-Herrschaft unzureichende Bauleistungen zur Folge. Im Krieg kam der zivile Wohnungsbau vollends zum Erliegen. Die Reaktion der nationalsozialistischen Stadtverwaltung auf die Wohnungsproblematik war nicht nur für München von Bedeutung, da Oberbürgermeister Fiehler als Vorsitzender des Deutschen Gemeindetages und Leiter des Hauptamtes für Kommunalpolitik der NSDAP zugleich überregionalen Einfluß ausübte. Die am Beispiel Münchens geschilderten Programme zum Bau von "Kleinsiedlungen" oder "Volkswohnungen" konnten den Mangel nicht beheben. Daher suchte die kommunale Wohnungspolitik nach Ausweichstrategien. Zu ihnen gehörte seit dem Pogrom vom November 1938 auch die "Arisierung" des Wohnraums. Aus der Presse: "Insgesamt gesehen liegt die Stärke dieser Studie in der soliden, gründlichen Aufarbeitung der Münchener Wohnungsbaupolitik, die die Autorin auch gut darzustellen vermag." Adelheid von Saldern, in: Zeitschrift für Sozialreform 2001, Heft 3.
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Symbolbild
Kommunale Wohnungspolitik im Dritten Reich Studien Zur Zeitgeschichte German Edition (2001)
DE HC NWISBN: 9783486563894 bzw. 3486563890, Band: 3, in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Hardcover. 460 pages. Dimensions: 9.2in. x 6.0in. x 1.3in.Whrend Hitler und seine Architekten die Umgestaltung Mnchens zur monumentalen Hauptstadt der Bewegung planten, herrschte in der Stadt schwere Wohnungsnot. Die Abkehr von der ffentlichen Subventionierung des Mietwohnungsbaus und die Konzentration auf das Siedlungswesen hatten schon in den ersten Jahren der NS-Herrschaft unzureichende Bauleistungen zur Folge. Im Krieg kam der zivile Wohnungsbau vollends zum Erliegen. Die Reaktion der nationalsozialistischen Stadtverwaltung auf die Wohnungsproblematik war nicht nur fr Mnchen von Bedeutung, da Oberbrgermeister Fiehler als Vorsitzender des Deutschen Gemeindetages und Leiter des Hauptamtes fr Kommunalpolitik der NSDAP zugleich berregionalen Einflu ausbte. Die am Beispiel Mnchens geschilderten Programme zum Bau von Kleinsiedlungen oder Volkswohnungen konnten den Mangel nicht beheben. Daher suchte die kommunale Wohnungspolitik nach Ausweichstrategien. Zu ihnen gehrte seit dem Pogrom vom November 1938 auch die Arisierung des Wohnraums. Aus der Presse: Insgesamt gesehen liegt die Strke dieser Studie in der soliden, grndlichen Aufarbeitung der Mnchener Wohnungsbaupolitik, die die Autorin auch gut darzustellen vermag. Adelheid von Saldern, in: Zeitschrift fr Sozialreform 2001, Heft 3 This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Hardcover. 460 pages. Dimensions: 9.2in. x 6.0in. x 1.3in.Whrend Hitler und seine Architekten die Umgestaltung Mnchens zur monumentalen Hauptstadt der Bewegung planten, herrschte in der Stadt schwere Wohnungsnot. Die Abkehr von der ffentlichen Subventionierung des Mietwohnungsbaus und die Konzentration auf das Siedlungswesen hatten schon in den ersten Jahren der NS-Herrschaft unzureichende Bauleistungen zur Folge. Im Krieg kam der zivile Wohnungsbau vollends zum Erliegen. Die Reaktion der nationalsozialistischen Stadtverwaltung auf die Wohnungsproblematik war nicht nur fr Mnchen von Bedeutung, da Oberbrgermeister Fiehler als Vorsitzender des Deutschen Gemeindetages und Leiter des Hauptamtes fr Kommunalpolitik der NSDAP zugleich berregionalen Einflu ausbte. Die am Beispiel Mnchens geschilderten Programme zum Bau von Kleinsiedlungen oder Volkswohnungen konnten den Mangel nicht beheben. Daher suchte die kommunale Wohnungspolitik nach Ausweichstrategien. Zu ihnen gehrte seit dem Pogrom vom November 1938 auch die Arisierung des Wohnraums. Aus der Presse: Insgesamt gesehen liegt die Strke dieser Studie in der soliden, grndlichen Aufarbeitung der Mnchener Wohnungsbaupolitik, die die Autorin auch gut darzustellen vermag. Adelheid von Saldern, in: Zeitschrift fr Sozialreform 2001, Heft 3 This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Kommunale Wohnungspolitik Im Dritten Reich (Studien Zur Zeitgeschichte) (German Edition) (1999)
DE HC NWISBN: 9783486563894 bzw. 3486563890, Band: 3, in Deutsch, 460 Seiten, De Gruyter Oldenbourg, gebundenes Buch, neu.
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Während Hitler und seine Architekten die Umgestaltung Münchens zur monumentalen "Hauptstadt der Bewegung" planten, herrschte in der Stadt schwere Wohnungsnot. Die Abkehr von der öffentlichen Subventionierung des Mietwohnungsbaus und die Konzentration auf das Siedlungswesen hatten schon in den ersten Jahren der NS-Herrschaft unzureichende Bauleistungen zur Folge. Im Krieg kam der zivile Wohnungsbau vollends zum Erliegen. Die Reaktion der nationalsozialistischen Stadtverwaltung auf die Wohnungsproblematik war nicht nur für München von Bedeutung, da Oberbürgermeister Fiehler als Vorsitzender des Deutschen Gemeindetages und Leiter des Hauptamtes für Kommunalpolitik der NSDAP zugleich überregionalen Einfluß ausübte. Die am Beispiel Münchens geschilderten Programme zum Bau von "Kleinsiedlungen" oder "Volkswohnungen" konnten den Mangel nicht beheben. Daher suchte die kommunale Wohnungspolitik nach Ausweichstrategien. Zu ihnen gehörte seit dem Pogrom vom November 1938 auch die "Arisierung" des Wohnraums. Aus der Presse: "Insgesamt gesehen liegt die Stärke dieser Studie in der soliden, gründlichen Aufarbeitung der Münchener Wohnungsbaupolitik, die die Autorin auch gut darzustellen vermag." Adelheid von Saldern, in: Zeitschrift für Sozialreform 2001, Heft 3, Hardcover, Label: De Gruyter Oldenbourg, De Gruyter Oldenbourg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-06-29, Studio: De Gruyter Oldenbourg.
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Während Hitler und seine Architekten die Umgestaltung Münchens zur monumentalen "Hauptstadt der Bewegung" planten, herrschte in der Stadt schwere Wohnungsnot. Die Abkehr von der öffentlichen Subventionierung des Mietwohnungsbaus und die Konzentration auf das Siedlungswesen hatten schon in den ersten Jahren der NS-Herrschaft unzureichende Bauleistungen zur Folge. Im Krieg kam der zivile Wohnungsbau vollends zum Erliegen. Die Reaktion der nationalsozialistischen Stadtverwaltung auf die Wohnungsproblematik war nicht nur für München von Bedeutung, da Oberbürgermeister Fiehler als Vorsitzender des Deutschen Gemeindetages und Leiter des Hauptamtes für Kommunalpolitik der NSDAP zugleich überregionalen Einfluß ausübte. Die am Beispiel Münchens geschilderten Programme zum Bau von "Kleinsiedlungen" oder "Volkswohnungen" konnten den Mangel nicht beheben. Daher suchte die kommunale Wohnungspolitik nach Ausweichstrategien. Zu ihnen gehörte seit dem Pogrom vom November 1938 auch die "Arisierung" des Wohnraums. Aus der Presse: "Insgesamt gesehen liegt die Stärke dieser Studie in der soliden, gründlichen Aufarbeitung der Münchener Wohnungsbaupolitik, die die Autorin auch gut darzustellen vermag." Adelheid von Saldern, in: Zeitschrift für Sozialreform 2001, Heft 3, Hardcover, Label: De Gruyter Oldenbourg, De Gruyter Oldenbourg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-06-29, Studio: De Gruyter Oldenbourg.
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Symbolbild
Kommunale Wohnungspolitik Im Dritten Reich (Hardback) (1999)
DE HC NW RPISBN: 9783486563894 bzw. 3486563890, Band: 3, in Deutsch, de Gruyter Oldenbourg, United States, gebundenes Buch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Wahrend Hitler und seine Architekten die Umgestaltung Munchens zur monumentalen Hauptstadt der Bewegung planten, herrschte in der Stadt schwere Wohnungsnot. Die Abkehr von der offentlichen Subventionierung des Mietwohnungsbaus und die Konzentration auf das Siedlungswesen hatten schon in den ersten Jahren der NS-Herrschaft unzureichende Bauleistungen zur Folge. Im Krieg kam der zivile Wohnungsbau vollends zum Erliegen. Die Reaktion der nationalsozialistischen Stadtverwaltung auf die Wohnungsproblematik war nicht nur fur Munchen von Bedeutung, da Oberburgermeister Fiehler als Vorsitzender des Deutschen Gemeindetages und Leiter des Hauptamtes fur Kommunalpolitik der NSDAP zugleich uberregionalen Einfluss ausubte. Die am Beispiel Munchens geschilderten Programme zum Bau von Kleinsiedlungen oder Volkswohnungen konnten den Mangel nicht beheben. Daher suchte die kommunale Wohnungspolitik nach Ausweichstrategien. Zu ihnen gehorte seit dem Pogrom vom November 1938 auch die Arisierung des Wohnraums. Aus der Presse: Insgesamt gesehen liegt die Starke dieser Studie in der soliden, grundlichen Aufarbeitung der Munchener Wohnungsbaupolitik, die die Autorin auch gut darzustellen vermag. Adelheid von Saldern, in: Zeitschrift fur Sozialreform 2001, Heft 3.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Wahrend Hitler und seine Architekten die Umgestaltung Munchens zur monumentalen Hauptstadt der Bewegung planten, herrschte in der Stadt schwere Wohnungsnot. Die Abkehr von der offentlichen Subventionierung des Mietwohnungsbaus und die Konzentration auf das Siedlungswesen hatten schon in den ersten Jahren der NS-Herrschaft unzureichende Bauleistungen zur Folge. Im Krieg kam der zivile Wohnungsbau vollends zum Erliegen. Die Reaktion der nationalsozialistischen Stadtverwaltung auf die Wohnungsproblematik war nicht nur fur Munchen von Bedeutung, da Oberburgermeister Fiehler als Vorsitzender des Deutschen Gemeindetages und Leiter des Hauptamtes fur Kommunalpolitik der NSDAP zugleich uberregionalen Einfluss ausubte. Die am Beispiel Munchens geschilderten Programme zum Bau von Kleinsiedlungen oder Volkswohnungen konnten den Mangel nicht beheben. Daher suchte die kommunale Wohnungspolitik nach Ausweichstrategien. Zu ihnen gehorte seit dem Pogrom vom November 1938 auch die Arisierung des Wohnraums. Aus der Presse: Insgesamt gesehen liegt die Starke dieser Studie in der soliden, grundlichen Aufarbeitung der Munchener Wohnungsbaupolitik, die die Autorin auch gut darzustellen vermag. Adelheid von Saldern, in: Zeitschrift fur Sozialreform 2001, Heft 3.
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Kommunale Wohnungspolitik Im Dritten Reich (Studien Zur Zeitgeschichte) (1999)
DE HC USISBN: 9783486563894 bzw. 3486563890, Band: 3, in Deutsch, 458 Seiten, Walter de Gruyter, gebundenes Buch, gebraucht.
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Wahrend Hitler und seine Architekten die Umgestaltung Munchens zur monumentalen "Hauptstadt der Bewegung" planten, herrschte in der Stadt schwere Wohnungsnot. Die Abkehr von der offentlichen Subventionierung des Mietwohnungsbaus und die Konzentration auf das Siedlungswesen hatten schon in den ersten Jahren der NS-Herrschaft unzureichende Bauleistungen zur Folge. Im Krieg kam der zivile Wohnungsbau vollends zum Erliegen. Die Reaktion der nationalsozialistischen Stadtverwaltung auf die Wohnungsproblematik war nicht nur fur Munchen von Bedeutung, da Oberburgermeister Fiehler als Vorsitzender des Deutschen Gemeindetages und Leiter des Hauptamtes fur Kommunalpolitik der NSDAP zugleich uberregionalen Einfluss ausubte. Die am Beispiel Munchens geschilderten Programme zum Bau von "Kleinsiedlungen" oder "Volkswohnungen" konnten den Mangel nicht beheben. Daher suchte die kommunale Wohnungspolitik nach Ausweichstrategien. Zu ihnen gehorte seit dem Pogrom vom November 1938 auch die "Arisierung" des Wohnraums. Aus der Presse: "Insgesamt gesehen liegt die Starke dieser Studie in der soliden, grundlichen Aufarbeitung der Munchener Wohnungsbaupolitik, die die Autorin auch gut darzustellen vermag." Adelheid von Saldern, in: Zeitschrift fur Sozialreform 2001, Heft 3", Hardcover, Label: Walter de Gruyter, Walter de Gruyter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-06-29, Freigegeben: 1999-06-29, Studio: Walter de Gruyter.
Von Händler/Antiquariat, rbmbooks.
Wahrend Hitler und seine Architekten die Umgestaltung Munchens zur monumentalen "Hauptstadt der Bewegung" planten, herrschte in der Stadt schwere Wohnungsnot. Die Abkehr von der offentlichen Subventionierung des Mietwohnungsbaus und die Konzentration auf das Siedlungswesen hatten schon in den ersten Jahren der NS-Herrschaft unzureichende Bauleistungen zur Folge. Im Krieg kam der zivile Wohnungsbau vollends zum Erliegen. Die Reaktion der nationalsozialistischen Stadtverwaltung auf die Wohnungsproblematik war nicht nur fur Munchen von Bedeutung, da Oberburgermeister Fiehler als Vorsitzender des Deutschen Gemeindetages und Leiter des Hauptamtes fur Kommunalpolitik der NSDAP zugleich uberregionalen Einfluss ausubte. Die am Beispiel Munchens geschilderten Programme zum Bau von "Kleinsiedlungen" oder "Volkswohnungen" konnten den Mangel nicht beheben. Daher suchte die kommunale Wohnungspolitik nach Ausweichstrategien. Zu ihnen gehorte seit dem Pogrom vom November 1938 auch die "Arisierung" des Wohnraums. Aus der Presse: "Insgesamt gesehen liegt die Starke dieser Studie in der soliden, grundlichen Aufarbeitung der Munchener Wohnungsbaupolitik, die die Autorin auch gut darzustellen vermag." Adelheid von Saldern, in: Zeitschrift fur Sozialreform 2001, Heft 3", Hardcover, Label: Walter de Gruyter, Walter de Gruyter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1999-06-29, Freigegeben: 1999-06-29, Studio: Walter de Gruyter.
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Kommunale Wohnungspolitik im Dritten Reich (1999)
~DE NW FE EB DLISBN: 9783486596021 bzw. 3486596020, vermutlich in Deutsch, 458 Seiten, De Gruyter Oldenbourg, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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