Luxus und Integration, Materielle Hofkultur Westeuropas vom 12. bis zum 18. Jahrhundert. (Enzyklopädie deutscher Geschichte, 32).
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Luxus und Integration, Materielle Hofkultur Westeuropas vom 12. bis zum 18. Jahrhundert. (Enzyklopädie deutscher Geschichte, 32).
DE US
ISBN: 9783486596519 bzw. 3486596519, in Deutsch, München: Oldenbourg 2010. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
288 S., Lit.verz. Reg. br. *neuwertig*Höfisches Leben war bis tief ins 19. Jahrhundert die erstrebenswerteste Daseinsform nicht nur Europas und ist untrennbar mit dem Luxus als einer Kultur des Überflusses verbunden. Weshalb dies so war, hat Forscher aus Frankreich und England, Österreich, Deutschland und den Niederlanden auf einem Kolloquium in Cumberland Lodge beschäftigt. Die Ergebnisse werden hier veröffentlicht. Es stellt sich bei genauer Betrachtung heraus, dass chancenerhaltende Ehre ebenso wichtig ist wie kurzfristige Ökonomie. Macht kann durch unterscheidenden Luxus zwar befördert und am Leben erhalten, aber nicht eigentlich begründet werden. Die Konkurrenten versuchen sich solange in ihren Aufwendungen zu überbieten, bis einer von ihnen so mächtig geworden ist, dass er sich dem Spiel entziehen kann. Seinen Rang demonstriert er dann in anderen Formen. Mit Beiträge von: Ronald G. Asch, Beatrix Bastl, Katia Béguin, Almut Bues, Caspar Ehlers, Joachim Ehlers, Ulf Christian Ewert, John Gillingham, Jan Hirschbiegel, Frédérique Lachaud, Nicolas Le Roux, Hans Ottomeyer, Werner Paravicini, Werner Rösener, Karl-Heinz Spieß, Barbara Stollberg-Rilinger, Stefan Weiß, Wolfgang Wüst.
288 S., Lit.verz. Reg. br. *neuwertig*Höfisches Leben war bis tief ins 19. Jahrhundert die erstrebenswerteste Daseinsform nicht nur Europas und ist untrennbar mit dem Luxus als einer Kultur des Überflusses verbunden. Weshalb dies so war, hat Forscher aus Frankreich und England, Österreich, Deutschland und den Niederlanden auf einem Kolloquium in Cumberland Lodge beschäftigt. Die Ergebnisse werden hier veröffentlicht. Es stellt sich bei genauer Betrachtung heraus, dass chancenerhaltende Ehre ebenso wichtig ist wie kurzfristige Ökonomie. Macht kann durch unterscheidenden Luxus zwar befördert und am Leben erhalten, aber nicht eigentlich begründet werden. Die Konkurrenten versuchen sich solange in ihren Aufwendungen zu überbieten, bis einer von ihnen so mächtig geworden ist, dass er sich dem Spiel entziehen kann. Seinen Rang demonstriert er dann in anderen Formen. Mit Beiträge von: Ronald G. Asch, Beatrix Bastl, Katia Béguin, Almut Bues, Caspar Ehlers, Joachim Ehlers, Ulf Christian Ewert, John Gillingham, Jan Hirschbiegel, Frédérique Lachaud, Nicolas Le Roux, Hans Ottomeyer, Werner Paravicini, Werner Rösener, Karl-Heinz Spieß, Barbara Stollberg-Rilinger, Stefan Weiß, Wolfgang Wüst.
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Luxus und Integration
DE PB NW
ISBN: 9783486596519 bzw. 3486596519, in Deutsch, Oldenbourg, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Höfisches Leben war bis tief ins 19. Jahrhundert die erstrebenswerteste Daseinsform nicht nur Europas und ist untrennbar mit dem Luxus als einer Kultur des Überflusses verbunden. Weshalb dies so war, hat Forscher aus Frankreich und England, Österreich, Deutschland und den Niederlanden auf einem Kolloquium in Cumberland Lodge beschäftigt. Dessen Ergebnisse werden hier veröffentlicht. Es stellt sich bei genauer Betrachtung heraus, dass chancenerhaltende Ehre ebenso wichtig ist wie kurzfristige Ökonomie. Macht kann durch unterscheidenden Luxus zwar befördert und am Leben erhalten, aber nicht eigentlich begründet werden. Die Konkurrenten versuchen sich solange in ihren Aufwendungen zu überbieten, bis einer von ihnen so mächtig geworden ist, dass er sich dem Spiel entziehen kann. Seinen Rang demonstriert er dann in anderen Formen. Mit Beiträgen von: Ronald G. Asch, Beatrix Bastl, Katia Béguin, Almut Bues, Caspar Ehlers, Joachim Ehlers, Ulf Christian Ewert, John Gillingham, Jan Hirschbiegel, Frédérique Lachaud, Nicolas Le Roux, Hans Ottomeyer, Werner Paravicini, Werner Rösener, Karl-Heinz Spieß, Barbara Stollberg-Rilinger, Stefan Weiß, Wolfgang Wüst2010. 284 S. 4 schw.-w. Abb.Sofort lieferbar, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Höfisches Leben war bis tief ins 19. Jahrhundert die erstrebenswerteste Daseinsform nicht nur Europas und ist untrennbar mit dem Luxus als einer Kultur des Überflusses verbunden. Weshalb dies so war, hat Forscher aus Frankreich und England, Österreich, Deutschland und den Niederlanden auf einem Kolloquium in Cumberland Lodge beschäftigt. Dessen Ergebnisse werden hier veröffentlicht. Es stellt sich bei genauer Betrachtung heraus, dass chancenerhaltende Ehre ebenso wichtig ist wie kurzfristige Ökonomie. Macht kann durch unterscheidenden Luxus zwar befördert und am Leben erhalten, aber nicht eigentlich begründet werden. Die Konkurrenten versuchen sich solange in ihren Aufwendungen zu überbieten, bis einer von ihnen so mächtig geworden ist, dass er sich dem Spiel entziehen kann. Seinen Rang demonstriert er dann in anderen Formen. Mit Beiträgen von: Ronald G. Asch, Beatrix Bastl, Katia Béguin, Almut Bues, Caspar Ehlers, Joachim Ehlers, Ulf Christian Ewert, John Gillingham, Jan Hirschbiegel, Frédérique Lachaud, Nicolas Le Roux, Hans Ottomeyer, Werner Paravicini, Werner Rösener, Karl-Heinz Spieß, Barbara Stollberg-Rilinger, Stefan Weiß, Wolfgang Wüst2010. 284 S. 4 schw.-w. Abb.Sofort lieferbar, Softcover.
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Symbolbild
Luxus und Integration, Materielle Hofkultur Westeuropas vom 12. bis zum 18. Jahrhundert. (Enzyklopädie deutscher Geschichte, 32).
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube Jörg Mewes-Kaiser e.K. [1061].
Höfisches Leben war bis tief ins 19. Jahrhundert die erstrebenswerteste Daseinsform nicht nur Europas und ist untrennbar mit dem Luxus als einer Kultur des Überflusses verbunden. Weshalb dies so war, hat Forscher aus Frankreich und England, Österreich, Deutschland und den Niederlanden auf einem Kolloquium in Cumberland Lodge beschäftigt. Die Ergebnisse werden hier veröffentlicht. Es stellt sich bei genauer Betrachtung heraus, dass chancenerhaltende Ehre ebenso wichtig ist wie kurzfristige Ökonomie. Macht kann durch unterscheidenden Luxus zwar befördert und am Leben erhalten, aber nicht eigentlich begründet werden. Die Konkurrenten versuchen sich solange in ihren Aufwendungen zu überbieten, bis einer von ihnen so mächtig geworden ist, dass er sich dem Spiel entziehen kann. Seinen Rang demonstriert er dann in anderen Formen. Mit Beiträge von: Ronald G. Asch, Beatrix Bastl, Katia Beguin, Almut Bues, Caspar Ehlers, Joachim Ehlers, Ulf Christian Ewert, John Gillingham, Jan Hirschbiegel, Frederique Lachaud, Nicolas Le Roux, Hans Ottomeyer, Werner Paravicini, Werner Rösener, Karl-Heinz Spieß, Barbara Stollberg-Rilinger, Stefan Weiß, Wolfgang Wüst, 288 S., Lit.verz. Reg. br. *neuwertig*.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube Jörg Mewes-Kaiser e.K. [1061].
Höfisches Leben war bis tief ins 19. Jahrhundert die erstrebenswerteste Daseinsform nicht nur Europas und ist untrennbar mit dem Luxus als einer Kultur des Überflusses verbunden. Weshalb dies so war, hat Forscher aus Frankreich und England, Österreich, Deutschland und den Niederlanden auf einem Kolloquium in Cumberland Lodge beschäftigt. Die Ergebnisse werden hier veröffentlicht. Es stellt sich bei genauer Betrachtung heraus, dass chancenerhaltende Ehre ebenso wichtig ist wie kurzfristige Ökonomie. Macht kann durch unterscheidenden Luxus zwar befördert und am Leben erhalten, aber nicht eigentlich begründet werden. Die Konkurrenten versuchen sich solange in ihren Aufwendungen zu überbieten, bis einer von ihnen so mächtig geworden ist, dass er sich dem Spiel entziehen kann. Seinen Rang demonstriert er dann in anderen Formen. Mit Beiträge von: Ronald G. Asch, Beatrix Bastl, Katia Beguin, Almut Bues, Caspar Ehlers, Joachim Ehlers, Ulf Christian Ewert, John Gillingham, Jan Hirschbiegel, Frederique Lachaud, Nicolas Le Roux, Hans Ottomeyer, Werner Paravicini, Werner Rösener, Karl-Heinz Spieß, Barbara Stollberg-Rilinger, Stefan Weiß, Wolfgang Wüst, 288 S., Lit.verz. Reg. br. *neuwertig*.
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Luxus und Integration: Materielle Hofkultur Westeuropas vom 12. bis zum 18. Jahrhundert (2010)
DE PB US
ISBN: 9783486596519 bzw. 3486596519, in Deutsch, 288 Seiten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, gebraucht.
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