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100%: Kersten Krüger: Die Landständische Verfassung (ISBN: 9783486701739) Gruyter Walter de GmbH, Gruyter Walter de GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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71%: Krüger, Kersten: Die Landstandische Verfassung (ISBN: 9783486550184) 2003, in Deutsch, Broschiert.
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Die Landständische Verfassung - 8 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Die Landständische Verfassung (2003)
DE NW RP
ISBN: 9783486550184 bzw. 3486550187, in Deutsch, De Gruyter Mai 2003, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Die Landständische Verfassung stand lange im Schatten des ***nten borussisch-kleindeutschen Geschichtsbildes, das allein die absolute Monarchie als Trägerin des Fortschritts auf dem Weg zum nationalen Machtstaat sah. Alles Beharrende oder Entgegenstehende wurde als rückständig und eigennützig abgewiesen und möglichst ausgeblendet. Damit wurde die genossenschaftliche Alternative der deutschen Verfassungs- und Gesellschaftsentwicklung im historischen wie politischen Bewusstsein verschüttet, ein Verbindungsglied zum modernen Parlamentarismus ins Vergessen gedrängt. Der vorliegende Band soll den auch in Deutschland stark entwickelten Frühparlamentarismus in Mittelalter und Neuzeit wieder in das Bewusstsein heben. Er war reich entwickelt. In der überwiegenden Mehrzahl der Territorien des Heiligen Römischen Reiches gab es parlamentarische Versammlungen mit beachtlichen politischen Mitbestimmungsrechten - nicht geringer als die des englischen Parlaments. Es lassen sich mehrere Ebenen vom Kommunalismus bis zum Föderalismus unterscheiden. Herrschaft war lange nur mit dem Konsens der Regierten durchzusetzen und zu gestalten. Gewiss minderte der erstarkende Absolutismus die Rechte der Landstände, ja hob sie bisweilen ganz auf. Aber dennoch blieb die Landständische Verfassung ein fester Bestandteil im Erleben wie im Bewusstsein der Menschen im Ancien Régime, an welche die Diskussionen des 19. Jahrhunderts über Verfassungsreformen anknüpfen konnten. Entsprechend der Einrichtung der Reihe edg gliedert sich der Inhalt in drei Teile. Der erste gibt einen historischen Überblick vom Mittelalter bis zum Ende des Alten Reiches. Der zweite skizziert die Geschichte der Erforschung der Landständischen Verfassung bis in die Gegenwart. Der dritte Teil weist die wichtigste Literatur für weitere Forschungen nach. Zu diesen mag der Band anregen. Der Autor: Kersten Krüger ist Professor für Geschichte der Neuzeit an der Universität Rostock. 160 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Die Landständische Verfassung stand lange im Schatten des ***nten borussisch-kleindeutschen Geschichtsbildes, das allein die absolute Monarchie als Trägerin des Fortschritts auf dem Weg zum nationalen Machtstaat sah. Alles Beharrende oder Entgegenstehende wurde als rückständig und eigennützig abgewiesen und möglichst ausgeblendet. Damit wurde die genossenschaftliche Alternative der deutschen Verfassungs- und Gesellschaftsentwicklung im historischen wie politischen Bewusstsein verschüttet, ein Verbindungsglied zum modernen Parlamentarismus ins Vergessen gedrängt. Der vorliegende Band soll den auch in Deutschland stark entwickelten Frühparlamentarismus in Mittelalter und Neuzeit wieder in das Bewusstsein heben. Er war reich entwickelt. In der überwiegenden Mehrzahl der Territorien des Heiligen Römischen Reiches gab es parlamentarische Versammlungen mit beachtlichen politischen Mitbestimmungsrechten - nicht geringer als die des englischen Parlaments. Es lassen sich mehrere Ebenen vom Kommunalismus bis zum Föderalismus unterscheiden. Herrschaft war lange nur mit dem Konsens der Regierten durchzusetzen und zu gestalten. Gewiss minderte der erstarkende Absolutismus die Rechte der Landstände, ja hob sie bisweilen ganz auf. Aber dennoch blieb die Landständische Verfassung ein fester Bestandteil im Erleben wie im Bewusstsein der Menschen im Ancien Régime, an welche die Diskussionen des 19. Jahrhunderts über Verfassungsreformen anknüpfen konnten. Entsprechend der Einrichtung der Reihe edg gliedert sich der Inhalt in drei Teile. Der erste gibt einen historischen Überblick vom Mittelalter bis zum Ende des Alten Reiches. Der zweite skizziert die Geschichte der Erforschung der Landständischen Verfassung bis in die Gegenwart. Der dritte Teil weist die wichtigste Literatur für weitere Forschungen nach. Zu diesen mag der Band anregen. Der Autor: Kersten Krüger ist Professor für Geschichte der Neuzeit an der Universität Rostock. 160 pp. Deutsch.
2
Die Landstandische Verfassung
~DE NW
ISBN: 9783486550184 bzw. 3486550187, vermutlich in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Kanada, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Die Landständische Verfassung stand lange im Schatten des dominanten borussisch-kleindeutschen Geschichtsbildes, das allein die absolute Monarchie als Trägerin des Fortschritts auf dem Weg zum nationalen Machtstaat sah. Alles Beharrende oder Entgegenstehende wurde als rückständig und eigennützig abgewiesen und möglichst ausgeblendet. Damit wurde die genossenschaftliche Alternative der deutschen Verfassungs- und Gesellschaftsentwicklung im historischen wie politischen Bewusstsein verschüttet, ein Verbindungsglied zum modernen Parlamentarismus ins Vergessen gedrängt. Der vorliegende Band soll den auch in Deutschland stark entwickelten Frühparlamentarismus in Mittelalter und Neuzeit wieder in das Bewusstsein heben. Er war reich entwickelt. In der überwiegenden Mehrzahl der Territorien des Heiligen Römischen Reiches gab es parlamentarische Versammlungen mit beachtlichen politischen Mitbestimmungsrechten - nicht geringer als die des englischen Parlaments. Es lassen sich mehrere Ebenen vom Kommunalismus bis zum Föderalismus unterscheiden. Herrschaft war lange nur mit dem Konsens der Regierten durchzusetzen und zu gestalten. Gewiss minderte der erstarkende Absolutismus die Rechte der Landstände, ja hob sie bisweilen ganz auf. Aber dennoch blieb die Landständische Verfassung ein fester Bestandteil im Erleben wie im Bewusstsein der Menschen im Ancien Régime, an welche die Diskussionen des 19. Jahrhunderts über Verfassungsreformen anknüpfen konnten. Entsprechend der Einrichtung der Reihe edg gliedert sich der Inhalt in drei Teile. Der erste gibt einen historischen Überblick vom Mittelalter bis zum Ende des Alten Reiches. Der zweite skizziert die Geschichte der Erforschung der Landständischen Verfassung bis in die Gegenwart. Der dritte Teil weist die wichtigste Literatur für weitere Forschungen nach. Zu diesen mag der Band anregen. Der Autor: Kersten Krüger ist Professor für Geschichte der Neuzeit an der Universität Rostock.
Die Landständische Verfassung stand lange im Schatten des dominanten borussisch-kleindeutschen Geschichtsbildes, das allein die absolute Monarchie als Trägerin des Fortschritts auf dem Weg zum nationalen Machtstaat sah. Alles Beharrende oder Entgegenstehende wurde als rückständig und eigennützig abgewiesen und möglichst ausgeblendet. Damit wurde die genossenschaftliche Alternative der deutschen Verfassungs- und Gesellschaftsentwicklung im historischen wie politischen Bewusstsein verschüttet, ein Verbindungsglied zum modernen Parlamentarismus ins Vergessen gedrängt. Der vorliegende Band soll den auch in Deutschland stark entwickelten Frühparlamentarismus in Mittelalter und Neuzeit wieder in das Bewusstsein heben. Er war reich entwickelt. In der überwiegenden Mehrzahl der Territorien des Heiligen Römischen Reiches gab es parlamentarische Versammlungen mit beachtlichen politischen Mitbestimmungsrechten - nicht geringer als die des englischen Parlaments. Es lassen sich mehrere Ebenen vom Kommunalismus bis zum Föderalismus unterscheiden. Herrschaft war lange nur mit dem Konsens der Regierten durchzusetzen und zu gestalten. Gewiss minderte der erstarkende Absolutismus die Rechte der Landstände, ja hob sie bisweilen ganz auf. Aber dennoch blieb die Landständische Verfassung ein fester Bestandteil im Erleben wie im Bewusstsein der Menschen im Ancien Régime, an welche die Diskussionen des 19. Jahrhunderts über Verfassungsreformen anknüpfen konnten. Entsprechend der Einrichtung der Reihe edg gliedert sich der Inhalt in drei Teile. Der erste gibt einen historischen Überblick vom Mittelalter bis zum Ende des Alten Reiches. Der zweite skizziert die Geschichte der Erforschung der Landständischen Verfassung bis in die Gegenwart. Der dritte Teil weist die wichtigste Literatur für weitere Forschungen nach. Zu diesen mag der Band anregen. Der Autor: Kersten Krüger ist Professor für Geschichte der Neuzeit an der Universität Rostock.
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Symbolbild
Die Landstandische Verfassung (Hardback) (2003)
DE HC NW RP
ISBN: 9783486550184 bzw. 3486550187, in Deutsch, de Gruyter Oldenbourg, United States, gebundenes Buch, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Die Landstandische Verfassung stand lange im Schatten des ***nten borussisch-kleindeutschen Geschichtsbildes, das allein die absolute Monarchie als Tragerin des Fortschritts auf dem Weg zum nationalen Machtstaat sah. Alles Beharrende oder Entgegenstehende wurde als ruckstandig und eigennutzig abgewiesen und moglichst ausgeblendet. Damit wurde die genossenschaftliche Alternative der deutschen Verfassungs- und Gesellschaftsentwicklung im historischen wie politischen Bewusstsein verschuttet, ein Verbindungsglied zum modernen Parlamentarismus ins Vergessen gedrangt. Der vorliegende Band soll den auch in Deutschland stark entwickelten Fruhparlamentarismus in Mittelalter und Neuzeit wieder in das Bewusstsein heben. Er war reich entwickelt. In der uberwiegenden Mehrzahl der Territorien des Heiligen Romischen Reiches gab es parlamentarische Versammlungen mit beachtlichen politischen Mitbestimmungsrechten - nicht geringer als die des englischen Parlaments. Es lassen sich mehrere Ebenen vom Kommunalismus bis zum Foderalismus unterscheiden. Herrschaft war lange nur mit dem Konsens der Regierten durchzusetzen und zu gestalten. Gewiss minderte der erstarkende Absolutismus die Rechte der Landstande, ja hob sie bisweilen ganz auf. Aber dennoch blieb die Landstandische Verfassung ein fester Bestandteil im Erleben wie im Bewusstsein der Menschen im Ancien Regime, an welche die Diskussionen des 19. Jahrhunderts uber Verfassungsreformen anknupfen konnten. Entsprechend der Einrichtung der Reihe edg gliedert sich der Inhalt in drei Teile. Der erste gibt einen historischen Uberblick vom Mittelalter bis zum Ende des Alten Reiches. Der zweite skizziert die Geschichte der Erforschung der Landstandischen Verfassung bis in die Gegenwart. Der dritte Teil weist die wichtigste Literatur fur weitere Forschungen nach. Zu diesen mag der Band anregen. Der Autor: Kersten Kruger ist Professor fur Geschichte der Neuzeit an der Universitat Rostock.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Die Landstandische Verfassung stand lange im Schatten des ***nten borussisch-kleindeutschen Geschichtsbildes, das allein die absolute Monarchie als Tragerin des Fortschritts auf dem Weg zum nationalen Machtstaat sah. Alles Beharrende oder Entgegenstehende wurde als ruckstandig und eigennutzig abgewiesen und moglichst ausgeblendet. Damit wurde die genossenschaftliche Alternative der deutschen Verfassungs- und Gesellschaftsentwicklung im historischen wie politischen Bewusstsein verschuttet, ein Verbindungsglied zum modernen Parlamentarismus ins Vergessen gedrangt. Der vorliegende Band soll den auch in Deutschland stark entwickelten Fruhparlamentarismus in Mittelalter und Neuzeit wieder in das Bewusstsein heben. Er war reich entwickelt. In der uberwiegenden Mehrzahl der Territorien des Heiligen Romischen Reiches gab es parlamentarische Versammlungen mit beachtlichen politischen Mitbestimmungsrechten - nicht geringer als die des englischen Parlaments. Es lassen sich mehrere Ebenen vom Kommunalismus bis zum Foderalismus unterscheiden. Herrschaft war lange nur mit dem Konsens der Regierten durchzusetzen und zu gestalten. Gewiss minderte der erstarkende Absolutismus die Rechte der Landstande, ja hob sie bisweilen ganz auf. Aber dennoch blieb die Landstandische Verfassung ein fester Bestandteil im Erleben wie im Bewusstsein der Menschen im Ancien Regime, an welche die Diskussionen des 19. Jahrhunderts uber Verfassungsreformen anknupfen konnten. Entsprechend der Einrichtung der Reihe edg gliedert sich der Inhalt in drei Teile. Der erste gibt einen historischen Uberblick vom Mittelalter bis zum Ende des Alten Reiches. Der zweite skizziert die Geschichte der Erforschung der Landstandischen Verfassung bis in die Gegenwart. Der dritte Teil weist die wichtigste Literatur fur weitere Forschungen nach. Zu diesen mag der Band anregen. Der Autor: Kersten Kruger ist Professor fur Geschichte der Neuzeit an der Universitat Rostock.
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Die Landständische Verfassung (Enzyklopadie Deutscher Geschichte, Band 67) (2003)
DE HC US
ISBN: 9783486550184 bzw. 3486550187, in Deutsch, 160 Seiten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Die Landständische Verfassung (Enzyklopadie Deutscher Geschichte, Band 67) (2003)
DE HC NW
ISBN: 9783486550184 bzw. 3486550187, in Deutsch, 160 Seiten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, gebundenes Buch, neu.
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