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Die Stalin-Note vom 10. März 1952 - Neue Quellen und Analysen
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Die Stalin-Note vom 10. März 1952 - Neue Quellen und Analysen
ISBN: 9783486702910 bzw. 3486702912, in Deutsch, Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Diskussion über die Absichten, die Stalin mit seiner Note an die Westmächte vom 10. März 1952 verfolgte, hält seit fünf Jahrzehnten an. War das Angebot für eine Wiedervereinigung Deutschlands als neutraler Staat ernstgemeint oder diente es nur Propagandazwecken? Haben Adenauer und die Westmächte eine Chance verpasst oder ein gegen die Westintegration der Bundesrepublik gerichtetes Störmanöver abgewehrt? Sollte die sowjetische Initiative die Position des Westens in der Bundesrepublik unterminieren oder ging es nur darum, diesem die Verantwortung für die Teilung Deutschlands zuzuschieben? Die seit einiger Zeit begrenzt zugänglichen sowjetischen Archivquellen haben der wissenschaftlichen Diskussion über diese Fragen neue Perspektiven eröffnet. Erstmals werden hier Schlüsseldokumente zur Entstehung der Stalin-Note vom 10. März 1952 aus dem Archiv des russischen Außenministeriums in deutscher Übersetzung veröffentlicht und von drei prominenten Autoren, die sich schon seit Jahrzehnten durchaus kontrovers mit der Problematik auseinandersetzen, analysiert. Aus der Presse: ...äußerst instruktiv und damit lesenswert .... Dennoch ist der historische Streit um die Stalin-Note keineswegs erloschen, sondern hat im Gegenteil neuen Schwung bekommen - nun eben nicht mehr aus der politischen Arena, sondern aus den sowjetischen Archiven. Christian Semler in: taz, 19.3.2002.
Die Stalin-Note vom 10. März 1952
ISBN: 9783486702910 bzw. 3486702912, in Deutsch, 208 Seiten, Oldenbourg Verlag, neu, E-Book.
Die Diskussion über die Absichten, die Stalin mit seiner Note an die Westmächte vom 10. März 1952 verfolgte, hält seit fünf Jahrzehnten an. War das Angebot für eine Wiedervereinigung Deutschlands als neutraler Staat ernstgemeint oder diente es nur Propagandazwecken? Haben Adenauer und die Westmächte eine Chance verpasst oder ein gegen die Westintegration der Bundesrepublik gerichtetes Störmanöver abgewehrt? Sollte die sowjetische Initiative die Position des Westens in der Bundesrepublik unterminieren oder ging es nur darum, diesem die Verantwortung für die Teilung Deutschlands zuzuschieben? Die seit einiger Zeit begrenzt zugänglichen sowjetischen Archivquellen haben der wissenschaftlichen Diskussion über diese Fragen neue Perspektiven eröffnet. Erstmals werden hier Schlüsseldokumente zur Entstehung der Stalin-Note vom 10. März 1952 aus dem Archiv des russischen Außenministeriums in deutscher Übersetzung veröffentlicht und von drei prominenten Autoren, die sich schon seit Jahrzehnten durchaus kontrovers mit der Problematik auseinandersetzen, analysiert. Aus der Presse: "...äußerst instruktiv und damit lesenswert .... Dennoch ist der historische Streit um die Stalin-Note keineswegs erloschen, sondern hat im Gegenteil neuen Schwung bekommen - nun eben nicht mehr aus der politischen Arena, sondern aus den sowjetischen Archiven." Christian Semler in: taz, 19.3.2002.
Die Stalin-Note Vom 10. Marz 1952: Neue Quellen Und Analysen (Paperback) (2002)
ISBN: 9783486645842 bzw. 3486645846, in Deutsch, Walter de Gruyter, United States, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Die Diskussion über die Absichten, die Stalin mit seiner Note an die Westmächte vom 10. März 1952 verfolgte, hält seit fünf Jahrzehnten an. War das Angebot für eine Wiedervereinigung Deutschlands als neutraler Staat ernstgemeint oder diente es nur Propagandazwecken? Haben Adenauer und die Westmächte eine Chance verpasst oder ein gegen die Westintegration der Bundesrepublik gerichtetes Störmanöver abgewehrt? Sollte die sowjetische Initiative die Position des Westens in der Bundesrepublik unterminieren oder ging es nur darum, diesem die Verantwortung für die Teilung Deutschlands zuzuschieben? Die seit einiger Zeit begrenzt zugänglichen sowjetischen Archivquellen haben der wissenschaftlichen Diskussion über diese Fragen neue Perspektiven eröffnet. Erstmals werden hier Schlüsseldokumente zur Entstehung der Stalin-Note vom 10. März 1952 aus dem Archiv des russischen Außenministeriums in deutscher Übersetzung veröffentlicht und von drei prominenten Autoren, die sich schon seit Jahrzehnten durchaus kontrovers mit der Problematik auseinandersetzen, analysiert. Aus der Presse: .äußerst instruktiv und damit lesenswert . Dennoch ist der historische Streit um die Stalin-Note keineswegs erloschen, sondern hat im Gegenteil neuen Schwung bekommen - nun eben nicht mehr aus der politischen Arena, sondern aus den sowjetischen Archiven. Christian Semler in: taz, 19.3.2002.
Die Stalin-Note vom 10. März 1952 (2002)
ISBN: 9783486645842 bzw. 3486645846, in Deutsch, Oldenbourg Wissensch.Vlg, Taschenbuch, gebraucht.
Die Diskussion über die Absichten, die Stalin mit seiner Note an die Westmächte vom 10. März 1952 verfolgte, hält seit fünf Jahrzehnten an. War das Angebot für eine Wiedervereinigung Deutschlands als neutraler Staat ernstgemeint oder diente es nur Propagandazwecken? Haben Adenauer und die Westmächte eine Chance verpasst oder ein gegen die Westintegration der Bundesrepublik gerichtetes Störmanöver abgewehrt? Sollte die sowjetische Initiative die Position des Westens in der Bundesrepublik unterminieren oder ging es nur darum, diesem die Verantwortung für die Teilung Deutschlands zuzuschieben? Die seit einiger Zeit begrenzt zugänglichen sowjetischen Archivquellen haben der wissenschaftlichen Diskussion über diese Fragen neue Perspektiven eröffnet. Erstmals werden hier Schlüsseldokumente zur Entstehung der Stalin-Note vom 10. März 1952 aus dem Archiv des russischen Außenministeriums in deutscher Übersetzung veröffentlicht und von drei prominenten Autoren, die sich schon seit Jahrzehnten durchaus kontrovers mit der Problematik auseinandersetzen, analysiert.Aus der Presse:"...äußerst instruktiv und damit lesenswert .... Dennoch ist der historische Streit um die Stalin-Note keineswegs erloschen, sondern hat im Gegenteil neuen Schwung bekommen - nun eben nicht mehr aus der politischen Arena, sondern aus den sowjetischen Archiven."Christian Semler in: taz, 19.3.2002, Taschenbuch.
Die Stalin-Note vom 10. März 1952 - Neue Quellen und Analysen (1952)
ISBN: 9783486702910 bzw. 3486702912, in Deutsch, Oldenbourg Wissensch.Vlg, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Stalin-Note vom 10. März 1952: Die Diskussion über die Absichten, die Stalin mit seiner Note an die Westmächte vom 10. März 1952 verfolgte, hält seit fünf Jahrzehnten an. War das Angebot für eine Wiedervereinigung Deutschlands als neutraler Staat ernstgemeint oder diente es nur Propagandazwecken Haben Adenauer und die Westmächte eine Chance verpasst oder ein gegen die Westintegration der Bundesrepublik gerichtetes Störmanöver abgewehrt Sollte die sowjetische Initiative die Position des Westens in der Bundesrepublik unterminieren oder ging es nur darum, diesem die Verantwortung für die Teilung Deutschlands zuzuschieben Die seit einiger Zeit begrenzt zugänglichen sowjetischen Archivquellen haben der wissenschaftlichen Diskussion über diese Fragen neue Perspektiven eröffnet. Erstmals werden hier Schlüsseldokumente zur Entstehung der Stalin-Note vom 10. März 1952 aus dem Archiv des russischen Außenministeriums in deutscher Übersetzung veröffentlicht und von drei prominenten Autoren, die sich schon seit Jahrzehnten durchaus kontrovers mit der Problematik auseinandersetzen, analysiert. Aus der Presse: `...äußerst instruktiv und damit lesenswert .... Dennoch ist der historische Streit um die Stalin-Note keineswegs erloschen, sondern hat im Gegenteil neuen Schwung bekommen - nun eben nicht mehr aus der politischen Arena, sondern aus den sowjetischen Archiven.` Christian Semler in: taz, 19.3.2002, Ebook.
Die Stalin-Note vom 10. Marz 1952 - Neue Quellen und Analysen (1952)
ISBN: 9783486702910 bzw. 3486702912, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Stalin-Note vom 10. Marz 1952: Die Diskussion über die Absichten, die Stalin mit seiner Note an die Westmächte vom 10. März 1952 verfolgte, hält seit fünf Jahrzehnten an. War das Angebot für eine Wiedervereinigung Deutschlands als neutraler Staat ernstgemeint oder diente es nur Propagandazwecken Haben Adenauer und die Westmächte eine Chance verpasst oder ein gegen die Westintegration der Bundesrepublik gerichtetes Störmanöver abgewehrt Sollte die sowjetische Initiative die Position des Westens in der Bundesrepublik unterminieren oder ging es nur darum, diesem die Verantwortung für die Teilung Deutschlands zuzuschieben Die seit einiger Zeit begrenzt zugänglichen sowjetischen Archivquellen haben der wissenschaftlichen Diskussion über diese Fragen neue Perspektiven eröffnet. Erstmals werden hier Schlüsseldokumente zur Entstehung der Stalin-Note vom 10. März 1952 aus dem Archiv des russischen Außenministeriums in deutscher Übersetzung veröffentlicht und von drei prominenten Autoren, die sich schon seit Jahrzehnten durchaus kontrovers mit der Problematik auseinandersetzen, analysiert. Aus der Presse: `...äußerst instruktiv und damit lesenswert .... Dennoch ist der historische Streit um die Stalin-Note keineswegs erloschen, sondern hat im Gegenteil neuen Schwung bekommen - nun eben nicht mehr aus der politischen Arena, sondern aus den sowjetischen Archiven.` Christian Semler in: taz, 19.3.2002, Ebook.
Die Stalin-Note vom 10. März 1952
ISBN: 9783486645842 bzw. 3486645846, in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu.
Die Diskussion über die Absichten, die Stalin mit seiner Note an die Westmächte vom 10. März 1952 verfolgte, hält seit fünf Jahrzehnten an. War das Angebot für eine Wiedervereinigung Deutschlands als neutraler Staat ernstgemeint oder diente es nur Propagandazwecken? Haben Adenauer und die Westmächte eine Chance verpasst oder ein gegen die Westintegration der Bundesrepublik gerichtetes Störmanöver abgewehrt? Sollte die sowjetische Initiative die Position des Westens in der Bundesrepublik unterminieren oder ging es nur darum, diesem die Verantwortung für die Teilung Deutschlands zuzuschieben? Die seit einiger Zeit begrenzt zugänglichen sowjetischen Archivquellen haben der wissenschaftlichen Diskussion über diese Fragen neue Perspektiven eröffnet. Erstmals werden hier Schlüsseldokumente zur Entstehung der Stalin-Note vom 10. März 1952 aus dem Archiv des russischen Außenministeriums in deutscher Übersetzung veröffentlicht und von drei prominenten Autoren, die sich schon seit Jahrzehnten durchaus kontrovers mit der Problematik auseinandersetzen, analysiert.
Die Stalin-Note vom 10. Mrz 1952
ISBN: 9783486645842 bzw. 3486645846, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book.
History, Die Diskussion ber die Absichten, die Stalin mit seiner Note an die Westmchte vom 10. Mrz 1952 verfolgte, hlt seit fnf Jahrzehnten an. War das Angebot fr eine Wiedervereinigung Deutschlands als neutraler Staat ernstgemeint oder diente es nur Propagandazwecken? Haben Adenauer und die Westmchte eine Chance verpasst oder ein gegen die Westintegration der Bundesrepublik gerichtetes Strmanver abgewehrt? Sollte die sowjetische Initiative die Position des Westens in der Bundesrepublik unterminieren oder ging es nur darum, diesem die Verantwortung fr die Teilung Deutschlands zuzuschieben? Die seit einiger Zeit begrenzt zugnglichen sowjetischen Archivquellen haben der wissenschaftlichen Diskussion ber diese Fragen neue Perspektiven erffnet. Erstmals werden hier Schlsseldokumente zur Entstehung der Stalin-Note vom 10. Mrz 1952 aus dem Archiv des russischen Auenministeriums in deutscher bersetzung verffentlicht und von drei prominenten Autoren, die sich schon seit Jahrzehnten durchaus kontrovers mit der Problematik auseinandersetzen, analysiert. Aus der Presse: "...uerst instruktiv und damit lesenswert .... Dennoch ist der historische Streit um die Stalin-Note keineswegs erloschen, sondern hat im Gegenteil neuen Schwung bekommen - nun eben nicht mehr aus der politischen Arena, sondern aus den sowjetischen Archiven." Christian Semler in: taz, 19.3.2002.
Die Stalin-Note vom 10. Mrz 1952
ISBN: 9783486645842 bzw. 3486645846, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book.
History, Die Diskussion ber die Absichten, die Stalin mit seiner Note an die Westmchte vom 10. Mrz 1952 verfolgte, hlt seit fnf Jahrzehnten an. War das Angebot fr eine Wiedervereinigung Deutschlands als neutraler Staat ernstgemeint oder diente es nur Propagandazwecken? Haben Adenauer und die Westmchte eine Chance verpasst oder ein gegen die Westintegration der Bundesrepublik gerichtetes Strmanver abgewehrt? Sollte die sowjetische Initiative die Position des Westens in der Bundesrepublik unterminieren oder ging es nur darum, diesem die Verantwortung fr die Teilung Deutschlands zuzuschieben? Die seit einiger Zeit begrenzt zugnglichen sowjetischen Archivquellen haben der wissenschaftlichen Diskussion ber diese Fragen neue Perspektiven erffnet. Erstmals werden hier Schlsseldokumente zur Entstehung der Stalin-Note vom 10. Mrz 1952 aus dem Archiv des russischen Auenministeriums in deutscher bersetzung verffentlicht und von drei prominenten Autoren, die sich schon seit Jahrzehnten durchaus kontrovers mit der Problematik auseinandersetzen, analysiert. Aus der Presse: "...uerst instruktiv und damit lesenswert .... Dennoch ist der historische Streit um die Stalin-Note keineswegs erloschen, sondern hat im Gegenteil neuen Schwung bekommen - nun eben nicht mehr aus der politischen Arena, sondern aus den sowjetischen Archiven." Christian Semler in: taz, 19.3.2002, eBook.