Heeresadjutant bei Hitler 1938-1943 - Aufzeichnungen des Majors Engel
4 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2018 | 2020 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 28,75 | € 14,07 | € 25,20 |
Nachfrage |
1
Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: 29 Heeresadjutant bei Hitler 1938-1943 - eBook (1943)
DE NW EB
ISBN: 9783486703528 bzw. 3486703528, in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock, sofort als Download lieferbar.
Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: 29 Heeresadjutant bei Hitler 1938-1943. Gerhard Engel wurde nach der Fritsch-Krise Heeresadjutant bei Hitler und tat bis kurz nach der Katastrophe bei Stalingrad in dessen unmittelbarer Nähe Dienst. Die Heeresleitung erwartete von ihm außer Routinevorträgen ein gutes Ohr für die Absichten und Tendenzen Hitlers, soweit sie das Heer betrafen. Seine in Form von Tagebuchnotizen geschriebenen Aufzeichnungen referieren denn auch vorwiegend militärische Probleme. Insbesondere verdeutlichen diese Aufzeichnungen die Spannungen, die sich zwischen Hitler und der Heeresführung seit 1937 ständig steigerten und schließlich zu einer permanenten Vertrauenskrise führten. Jedoch versteht es sich von selbst, dass nicht allein Angelegenheiten des Heeres für Engel berichtungswürdig waren. Hitlers Äußerungen zur Innen- und Außenpolitik finden hier ebenso ihren Niederschlag wie seine Bemerkungen über Juden und die Judengesetze. Engel notierte aber auch, was Hitler über Kunst, Theater und Technik gesagt, was er über seine Steckenpferde Auto und Straßenbau vermerkt und an... eBooks.
Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte: 29 Heeresadjutant bei Hitler 1938-1943. Gerhard Engel wurde nach der Fritsch-Krise Heeresadjutant bei Hitler und tat bis kurz nach der Katastrophe bei Stalingrad in dessen unmittelbarer Nähe Dienst. Die Heeresleitung erwartete von ihm außer Routinevorträgen ein gutes Ohr für die Absichten und Tendenzen Hitlers, soweit sie das Heer betrafen. Seine in Form von Tagebuchnotizen geschriebenen Aufzeichnungen referieren denn auch vorwiegend militärische Probleme. Insbesondere verdeutlichen diese Aufzeichnungen die Spannungen, die sich zwischen Hitler und der Heeresführung seit 1937 ständig steigerten und schließlich zu einer permanenten Vertrauenskrise führten. Jedoch versteht es sich von selbst, dass nicht allein Angelegenheiten des Heeres für Engel berichtungswürdig waren. Hitlers Äußerungen zur Innen- und Außenpolitik finden hier ebenso ihren Niederschlag wie seine Bemerkungen über Juden und die Judengesetze. Engel notierte aber auch, was Hitler über Kunst, Theater und Technik gesagt, was er über seine Steckenpferde Auto und Straßenbau vermerkt und an... eBooks.
2
Heeresadjutant bei Hitler 1938-1943 - Aufzeichnungen des Majors Engel
DE NW EB DL
ISBN: 9783486703528 bzw. 3486703528, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Gerhard Engel wurde nach der Fritsch-Krise Heeresadjutant bei Hitler und tat bis kurz nach der Katastrophe bei Stalingrad in dessen unmittelbarer Nähe Dienst. Die Heeresleitung erwartete von ihm außer Routinevorträgen ein gutes Ohr für die Absichten und Tendenzen Hitlers, soweit sie das Heer betrafen. Seine in Form von Tagebuchnotizen geschriebenen Aufzeichnungen referieren denn auch vorwiegend militärische Probleme. Insbesondere verdeutlichen diese Aufzeichnungen die Spannungen, die sich zwischen Hitler und der Heeresführung seit 1937 ständig steigerten und schließlich zu einer permanenten Vertrauenskrise führten. Jedoch versteht es sich von selbst, dass nicht allein Angelegenheiten des Heeres für Engel berichtungswürdig waren. Hitlers Äußerungen zur Innen- und Außenpolitik finden hier ebenso ihren Niederschlag wie seine Bemerkungen über Juden und die Judengesetze. Engel notierte aber auch, was Hitler über Kunst, Theater und Technik gesagt, was er über seine Steckenpferde Auto und Straßenbau vermerkt und an der überlebten Ehrauffassung des Offizierskorps kritisiert hatte. Engels Aufzeichnungen, nach zeitgenössischen Notizen niedergeschrieben, werden hier erstmals vollständig veröffentlicht.
Gerhard Engel wurde nach der Fritsch-Krise Heeresadjutant bei Hitler und tat bis kurz nach der Katastrophe bei Stalingrad in dessen unmittelbarer Nähe Dienst. Die Heeresleitung erwartete von ihm außer Routinevorträgen ein gutes Ohr für die Absichten und Tendenzen Hitlers, soweit sie das Heer betrafen. Seine in Form von Tagebuchnotizen geschriebenen Aufzeichnungen referieren denn auch vorwiegend militärische Probleme. Insbesondere verdeutlichen diese Aufzeichnungen die Spannungen, die sich zwischen Hitler und der Heeresführung seit 1937 ständig steigerten und schließlich zu einer permanenten Vertrauenskrise führten. Jedoch versteht es sich von selbst, dass nicht allein Angelegenheiten des Heeres für Engel berichtungswürdig waren. Hitlers Äußerungen zur Innen- und Außenpolitik finden hier ebenso ihren Niederschlag wie seine Bemerkungen über Juden und die Judengesetze. Engel notierte aber auch, was Hitler über Kunst, Theater und Technik gesagt, was er über seine Steckenpferde Auto und Straßenbau vermerkt und an der überlebten Ehrauffassung des Offizierskorps kritisiert hatte. Engels Aufzeichnungen, nach zeitgenössischen Notizen niedergeschrieben, werden hier erstmals vollständig veröffentlicht.
3
Heeresadjutant bei Hitler 1938-1943
DE NW EB
ISBN: 3486703528 bzw. 9783486703528, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, E-Book zum download.
History, Gerhard Engel wurde nach der Fritsch-Krise Heeresadjutant bei Hitler und tat bis kurz nach der Katastrophe bei Stalingrad in dessen unmittelbarer Nhe Dienst. Die Heeresleitung erwartete von ihm auer Routinevortrgen ein gutes Ohr fr die Absichten und Tendenzen Hitlers, soweit sie das Heer betrafen. Seine in Form von Tagebuchnotizen geschriebenen Aufzeichnungen referieren denn auch vorwiegend militrische Probleme. Insbesondere verdeutlichen diese Aufzeichnungen die Spannungen, die sich zwischen Hitler und der Heeresfhrung seit 1937 stndig steigerten und schlielich zu einer permanenten Vertrauenskrise fhrten. Jedoch versteht es sich von selbst, dass nicht allein Angelegenheiten des Heeres fr Engel berichtungswrdig waren. Hitlers uerungen zur Innen- und Auenpolitik finden hier ebenso ihren Niederschlag wie seine Bemerkungen ber Juden und die Judengesetze. Engel notierte aber auch, was Hitler ber Kunst, Theater und Technik gesagt, was er ber seine Steckenpferde Auto und Straenbau vermerkt und an der berlebten Ehrauffassung des Offizierskorps kritisiert hatte. Engels Aufzeichnungen, nach zeitgenssischen Notizen niedergeschrieben, werden hier erstmals vollstndig verffentlicht. eBook.
History, Gerhard Engel wurde nach der Fritsch-Krise Heeresadjutant bei Hitler und tat bis kurz nach der Katastrophe bei Stalingrad in dessen unmittelbarer Nhe Dienst. Die Heeresleitung erwartete von ihm auer Routinevortrgen ein gutes Ohr fr die Absichten und Tendenzen Hitlers, soweit sie das Heer betrafen. Seine in Form von Tagebuchnotizen geschriebenen Aufzeichnungen referieren denn auch vorwiegend militrische Probleme. Insbesondere verdeutlichen diese Aufzeichnungen die Spannungen, die sich zwischen Hitler und der Heeresfhrung seit 1937 stndig steigerten und schlielich zu einer permanenten Vertrauenskrise fhrten. Jedoch versteht es sich von selbst, dass nicht allein Angelegenheiten des Heeres fr Engel berichtungswrdig waren. Hitlers uerungen zur Innen- und Auenpolitik finden hier ebenso ihren Niederschlag wie seine Bemerkungen ber Juden und die Judengesetze. Engel notierte aber auch, was Hitler ber Kunst, Theater und Technik gesagt, was er ber seine Steckenpferde Auto und Straenbau vermerkt und an der berlebten Ehrauffassung des Offizierskorps kritisiert hatte. Engels Aufzeichnungen, nach zeitgenssischen Notizen niedergeschrieben, werden hier erstmals vollstndig verffentlicht. eBook.
Lade…