Revisionsanspruch und geheime Ostpolitik der Weimarer Republik - Die Subventionierung der deutschen Minderheit in Polen 1919-1933
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Revisionsanspruch und geheime Ostpolitik der Weimarer Republik
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ISBN: 3486703587 bzw. 9783486703580, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book.
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History, Die Revision der Ostgrenzen Deutschlands, wie sie der Versailler Vertrag geschaffen hatte, galt allen Regierungen der Weimarer Republik unabhngig von ihrer politischen Zusammensetzung als eines der wichtigsten Ziele deutscher Auenpolitik. Die Grenze im Osten durfte nie aufhren, ein Problem zu sein, und das konnte am besten dadurch erreicht werden, dass die deutsche Minoritt in den abgetretenen Territorien nach ihrer Zahl wie nach ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ein beachtlicher Faktor blieb und berdies in wirtschaftlich-politischer Abhngigkeit von Berlin gehalten wurde. Wer organisierte die notwendig geheime Wirtschaftshilfe, die jene Abhngigkeit sicherte? Woher kamen die Mittel? Wie sind die Gelder nach Polen geschleust worden? Auf dies Fragen gibt Norbert Krekeler, gesttzt auf bislang unbekannte Quellen, schlssige Antworten. In seiner Studie prsentiert er eines der faszinierendsten Kapitel Weimarer Geheimpolitik, die im brigen von den Kabinetten der Republik nicht allein gegen auslndische Interventionen, sondern auch gegen das eigene Parlament und die deutsche ffentlichkeit sorgsam abgeschirmt worden ist und bis heute unbekannt blieb. Krekeler zeigt, wie unter der gide des Auswrtigen Amts und anderer Regierungsstellen bereits 1920 der Kern des Apparats entstand, der zwar mit Reichmitteln arbeitete, dessen privater Charakter jedoch auenpolitische Verwicklungen ausschloss und die potentiellen innenpolitischen Kritiker ebenfalls tuschte. Nur dieser umfangreiche Apparat erhielt, vom Reichstag und der ffentlichkeit unkontrolliert, die deutsche Minderheit in Polen als eine Gre, die der auenpolitischen Revisionsforderung eine gewisse Basis bot. Der Apparat funktionierte so gut, dass ihn die Nationalsozialisten unverndert bernahmen.
History, Die Revision der Ostgrenzen Deutschlands, wie sie der Versailler Vertrag geschaffen hatte, galt allen Regierungen der Weimarer Republik unabhngig von ihrer politischen Zusammensetzung als eines der wichtigsten Ziele deutscher Auenpolitik. Die Grenze im Osten durfte nie aufhren, ein Problem zu sein, und das konnte am besten dadurch erreicht werden, dass die deutsche Minoritt in den abgetretenen Territorien nach ihrer Zahl wie nach ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ein beachtlicher Faktor blieb und berdies in wirtschaftlich-politischer Abhngigkeit von Berlin gehalten wurde. Wer organisierte die notwendig geheime Wirtschaftshilfe, die jene Abhngigkeit sicherte? Woher kamen die Mittel? Wie sind die Gelder nach Polen geschleust worden? Auf dies Fragen gibt Norbert Krekeler, gesttzt auf bislang unbekannte Quellen, schlssige Antworten. In seiner Studie prsentiert er eines der faszinierendsten Kapitel Weimarer Geheimpolitik, die im brigen von den Kabinetten der Republik nicht allein gegen auslndische Interventionen, sondern auch gegen das eigene Parlament und die deutsche ffentlichkeit sorgsam abgeschirmt worden ist und bis heute unbekannt blieb. Krekeler zeigt, wie unter der gide des Auswrtigen Amts und anderer Regierungsstellen bereits 1920 der Kern des Apparats entstand, der zwar mit Reichmitteln arbeitete, dessen privater Charakter jedoch auenpolitische Verwicklungen ausschloss und die potentiellen innenpolitischen Kritiker ebenfalls tuschte. Nur dieser umfangreiche Apparat erhielt, vom Reichstag und der ffentlichkeit unkontrolliert, die deutsche Minderheit in Polen als eine Gre, die der auenpolitischen Revisionsforderung eine gewisse Basis bot. Der Apparat funktionierte so gut, dass ihn die Nationalsozialisten unverndert bernahmen.
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Revisionsanspruch und geheime Ostpolitik der Weimarer Republik - Die Subventionierung der deutschen Minderheit in Polen 1919-1933 (1933)
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ISBN: 9783486703580 bzw. 3486703587, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Revisionsanspruch und geheime Ostpolitik der Weimarer Republik: Die Revision der Ostgrenzen Deutschlands, wie sie der Versailler Vertrag geschaffen hatte, galt allen Regierungen der Weimarer Republik - unabhängig von ihrer politischen Zusammensetzung - als eines der wichtigsten Ziele deutscher Außenpolitik. Die Grenze im Osten durfte nie aufhören, ein Problem zu sein, und das konnte am besten dadurch erreicht werden, dass die deutsche Minorität in den abgetretenen Territorien nach ihrer Zahl wie nach ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ein beachtlicher Faktor blieb und überdies in wirtschaftlich-politischer Abhängigkeit von Berlin gehalten wurde. Wer organisierte die notwendig geheime Wirtschaftshilfe, die jene Abhängigkeit sicherte Woher kamen die Mittel Wie sind die Gelder nach Polen geschleust worden Auf dies Fragen gibt Norbert Krekeler, gestützt auf bislang unbekannte Quellen, schlüssige Antworten. In seiner Studie präsentiert er eines der faszinierendsten Kapitel Weimarer Geheimpolitik, die im übrigen von den Kabinetten der Republik nicht allein gegen ausländische Interventionen, sondern auch gegen das eigene Parlament und die deutsche Öffentlichkeit sorgsam abgeschirmt worden ist und bis heute unbekannt blieb. Krekeler zeigt, wie unter der Ägide des Auswärtigen Amts und anderer Regierungsstellen bereits 1920 der Kern des Apparats entstand, der zwar mit Reichmitteln arbeitete, dessen privater Charakter jedoch außenpolitische Verwicklungen ausschloss und die potentiellen innenpolitischen Kritiker ebenfalls täuschte. Nur dieser umfangreiche Apparat erhielt, vom Reichstag und der Öffentlichkeit unkontrolliert, die deutsche Minderheit in Polen als eine Grée, die der außenpolitischen Revisionsforderung eine gewisse Basis bot. Der Apparat funktionierte so gut, dass ihn die Nationalsozialisten unverändert übernahmen. Ebook.
Revisionsanspruch und geheime Ostpolitik der Weimarer Republik: Die Revision der Ostgrenzen Deutschlands, wie sie der Versailler Vertrag geschaffen hatte, galt allen Regierungen der Weimarer Republik - unabhängig von ihrer politischen Zusammensetzung - als eines der wichtigsten Ziele deutscher Außenpolitik. Die Grenze im Osten durfte nie aufhören, ein Problem zu sein, und das konnte am besten dadurch erreicht werden, dass die deutsche Minorität in den abgetretenen Territorien nach ihrer Zahl wie nach ihrer wirtschaftlichen Bedeutung ein beachtlicher Faktor blieb und überdies in wirtschaftlich-politischer Abhängigkeit von Berlin gehalten wurde. Wer organisierte die notwendig geheime Wirtschaftshilfe, die jene Abhängigkeit sicherte Woher kamen die Mittel Wie sind die Gelder nach Polen geschleust worden Auf dies Fragen gibt Norbert Krekeler, gestützt auf bislang unbekannte Quellen, schlüssige Antworten. In seiner Studie präsentiert er eines der faszinierendsten Kapitel Weimarer Geheimpolitik, die im übrigen von den Kabinetten der Republik nicht allein gegen ausländische Interventionen, sondern auch gegen das eigene Parlament und die deutsche Öffentlichkeit sorgsam abgeschirmt worden ist und bis heute unbekannt blieb. Krekeler zeigt, wie unter der Ägide des Auswärtigen Amts und anderer Regierungsstellen bereits 1920 der Kern des Apparats entstand, der zwar mit Reichmitteln arbeitete, dessen privater Charakter jedoch außenpolitische Verwicklungen ausschloss und die potentiellen innenpolitischen Kritiker ebenfalls täuschte. Nur dieser umfangreiche Apparat erhielt, vom Reichstag und der Öffentlichkeit unkontrolliert, die deutsche Minderheit in Polen als eine Grée, die der außenpolitischen Revisionsforderung eine gewisse Basis bot. Der Apparat funktionierte so gut, dass ihn die Nationalsozialisten unverändert übernahmen. Ebook.
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Revisionsanspruch und geheime Ostpolitik der Weimarer Republik (1933)
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Revisionsanspruch und geheime Ostpolitik der Weimarer Republik ab 24.8 € als pdf eBook: Die Subventionierung der deutschen Minderheit in Polen 1919-1933 Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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Revisionsanspruch und geheime Ostpolitik der Weimarer Republik als eBook von Norbert Krekeler (1933)
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Revisionsanspruch und geheime Ostpolitik der Weimarer Republik (1933)
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