Wiederbewaffnung und Westintegration - Die innere Auseinandersetzung um die militärische und außenpolitische Orientierung der Bundesrepublik 1950-1952
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Wiederbewaffnung und Westintegration - Die innere Auseinandersetzung um die militärische und außenpolitische Orientierung der Bundesrepublik 1950-1952 (1952)
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ISBN: 9783486703634 bzw. 3486703633, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wiederbewaffnung und Westintegration: Die Auseinandersetzung um den Wehrbeitrag der Bundesrepublik - vom Beginn des Korea-Krieges bis zur Unterschrift unter den EVG-Vertrag - und die damit vollzogene grundsätzliche außenpolitische und militärische Standortbestimmung Bonns bilden die wohl erregendste Debatte in der Frühgeschichte der Bundesrepublik. Die besonnene, wohl abgewogene Art der Darstellung dieser fesselnden Auseinandersetzung durch den Autor tut der Spannung keinen Abbruch, ist der leidenschaftslosen Erkenntnis aber außerordentlich dienlich. Die minutiöse Auswertung zahlloser Protokolle, Bulletins, Pressekommentare und bisher unbekannter Denkschriften und Unterlagen und die methodische Gliederung der unterschiedlichen Standpunkte und Argumente veranschaulichen das vielfältige Panorama der Motive und ihrer außenpolitischen Verschränkungen. Dabei treten aber die entscheidenden Gegensätze, vor allem zwischen Adenauer und Schumacher, klar hervor, und der Autor vermag ein überzeugendes Fazit zu ziehen: Die wichtigsten damals von der Opposition gegen die militärische Westintegration mit Rücksicht auf die Wiedervereinigung vorgebrachten Argumente lassen sich auch in der historischen Rückschau nicht entkräften. Die Politik der Stärke war schon damals bodenlose Illusion. Aber Adenauer hatte den politisch und taktisch entscheidenden Vorteil: Den nahe liegenden, bestimmten Vergünstigungen, die seine Politik der Bundesrepublik versprach, standen auf der anderen Seite nur unbestimmte Möglichkeiten der Wiedervereinigung oder der neutralistischen Friedensregelung gegenüber. Das bedeutete aber auch: Mit der Entscheidung von 1952 wurde dem konkreten `Provisorium` Bundesrepublik der klare Vorrang vor dem imaginären `Gesamtdeutschland` eingeräumt. Ebook.
Wiederbewaffnung und Westintegration: Die Auseinandersetzung um den Wehrbeitrag der Bundesrepublik - vom Beginn des Korea-Krieges bis zur Unterschrift unter den EVG-Vertrag - und die damit vollzogene grundsätzliche außenpolitische und militärische Standortbestimmung Bonns bilden die wohl erregendste Debatte in der Frühgeschichte der Bundesrepublik. Die besonnene, wohl abgewogene Art der Darstellung dieser fesselnden Auseinandersetzung durch den Autor tut der Spannung keinen Abbruch, ist der leidenschaftslosen Erkenntnis aber außerordentlich dienlich. Die minutiöse Auswertung zahlloser Protokolle, Bulletins, Pressekommentare und bisher unbekannter Denkschriften und Unterlagen und die methodische Gliederung der unterschiedlichen Standpunkte und Argumente veranschaulichen das vielfältige Panorama der Motive und ihrer außenpolitischen Verschränkungen. Dabei treten aber die entscheidenden Gegensätze, vor allem zwischen Adenauer und Schumacher, klar hervor, und der Autor vermag ein überzeugendes Fazit zu ziehen: Die wichtigsten damals von der Opposition gegen die militärische Westintegration mit Rücksicht auf die Wiedervereinigung vorgebrachten Argumente lassen sich auch in der historischen Rückschau nicht entkräften. Die Politik der Stärke war schon damals bodenlose Illusion. Aber Adenauer hatte den politisch und taktisch entscheidenden Vorteil: Den nahe liegenden, bestimmten Vergünstigungen, die seine Politik der Bundesrepublik versprach, standen auf der anderen Seite nur unbestimmte Möglichkeiten der Wiedervereinigung oder der neutralistischen Friedensregelung gegenüber. Das bedeutete aber auch: Mit der Entscheidung von 1952 wurde dem konkreten `Provisorium` Bundesrepublik der klare Vorrang vor dem imaginären `Gesamtdeutschland` eingeräumt. Ebook.
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Wiederbewaffnung und Westintegration
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History, Die Auseinandersetzung um den Wehrbeitrag der Bundesrepublik vom Beginn des Korea-Krieges bis zur Unterschrift unter den EVG-Vertrag und die damit vollzogene grundstzliche auenpolitische und militrische Standortbestimmung Bonns bilden die wohl erregendste Debatte in der Frhgeschichte der Bundesrepublik. Die besonnene, wohl abgewogene Art der Darstellung dieser fesselnden Auseinandersetzung durch den Autor tut der Spannung keinen Abbruch, ist der leidenschaftslosen Erkenntnis aber auerordentlich dienlich. Die minutise Auswertung zahlloser Protokolle, Bulletins, Pressekommentare und bisher unbekannter Denkschriften und Unterlagen und die methodische Gliederung der unterschiedlichen Standpunkte und Argumente veranschaulichen das vielfltige Panorama der Motive und ihrer auenpolitischen Verschrnkungen. Dabei treten aber die entscheidenden Gegenstze, vor allem zwischen Adenauer und Schumacher, klar hervor, und der Autor vermag ein berzeugendes Fazit zu ziehen: Die wichtigsten damals von der Opposition gegen die militrische Westintegration mit Rcksicht auf die Wiedervereinigung vorgebrachten Argumente lassen sich auch in der historischen Rckschau nicht entkrften. Die Politik der Strke war schon damals bodenlose Illusion. Aber Adenauer hatte den politisch und taktisch entscheidenden Vorteil: Den nahe liegenden, bestimmten Vergnstigungen, die seine Politik der Bundesrepublik versprach, standen auf der anderen Seite nur unbestimmte Mglichkeiten der Wiedervereinigung oder der neutralistischen Friedensregelung gegenber. Das bedeutete aber auch: Mit der Entscheidung von 1952 wurde dem konkreten "Provisorium" Bundesrepublik der klare Vorrang vor dem imaginren "Gesamtdeutschland" eingerumt.
History, Die Auseinandersetzung um den Wehrbeitrag der Bundesrepublik vom Beginn des Korea-Krieges bis zur Unterschrift unter den EVG-Vertrag und die damit vollzogene grundstzliche auenpolitische und militrische Standortbestimmung Bonns bilden die wohl erregendste Debatte in der Frhgeschichte der Bundesrepublik. Die besonnene, wohl abgewogene Art der Darstellung dieser fesselnden Auseinandersetzung durch den Autor tut der Spannung keinen Abbruch, ist der leidenschaftslosen Erkenntnis aber auerordentlich dienlich. Die minutise Auswertung zahlloser Protokolle, Bulletins, Pressekommentare und bisher unbekannter Denkschriften und Unterlagen und die methodische Gliederung der unterschiedlichen Standpunkte und Argumente veranschaulichen das vielfltige Panorama der Motive und ihrer auenpolitischen Verschrnkungen. Dabei treten aber die entscheidenden Gegenstze, vor allem zwischen Adenauer und Schumacher, klar hervor, und der Autor vermag ein berzeugendes Fazit zu ziehen: Die wichtigsten damals von der Opposition gegen die militrische Westintegration mit Rcksicht auf die Wiedervereinigung vorgebrachten Argumente lassen sich auch in der historischen Rckschau nicht entkrften. Die Politik der Strke war schon damals bodenlose Illusion. Aber Adenauer hatte den politisch und taktisch entscheidenden Vorteil: Den nahe liegenden, bestimmten Vergnstigungen, die seine Politik der Bundesrepublik versprach, standen auf der anderen Seite nur unbestimmte Mglichkeiten der Wiedervereinigung oder der neutralistischen Friedensregelung gegenber. Das bedeutete aber auch: Mit der Entscheidung von 1952 wurde dem konkreten "Provisorium" Bundesrepublik der klare Vorrang vor dem imaginren "Gesamtdeutschland" eingerumt.
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Wiederbewaffnung und Westintegration (1952)
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Wiederbewaffnung und Westintegration ab 24.8 € als pdf eBook: Die innere Auseinandersetzung um die militärische und außenpolitische Orientierung der Bundesrepublik 1950-1952 Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. 2. Auflage.. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
Wiederbewaffnung und Westintegration ab 24.8 € als pdf eBook: Die innere Auseinandersetzung um die militärische und außenpolitische Orientierung der Bundesrepublik 1950-1952 Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. 2. Auflage.. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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Wiederbewaffnung und Westintegration als eBook von Klaus von Schubert (1952)
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Wiederbewaffnung und Westintegration (1952)
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