Zwischen Empire Und Kontinent: Britische Aussenpolitik VOR Dem Ersten Weltkrieg
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Zwischen Empire und Kontinent. Britische Außenpolitik vor dem Ersten Weltkrieg. Veröffentlichungen des Deutschen Historischen Institut London/ Publications of the German Historical Institute London Band 70. (2011)
DE HC NW
ISBN: 9783486704013 bzw. 348670401X, Band: 70, in Deutsch, Oldenbourg Verlag, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
Erster Weltkrieg; Großbritannien; Diplomatiegeschichte; Bündnispolitik; Geschichte; Neuere Geschichte; Großbritannien[DNB]; Außenpolitik[DNB]; Geschichte 1890-1910[DNB] Europa vor dem Ersten Weltkrieg: Im Zentrum der internationalen und globalen Beziehungen agiert die Weltmacht Großbritannien. Auf allen Ebenen der Diplomatie versucht es die alten Bündnisse der europäischen Staaten aufzubrechen. Die Geschichtswissenschaft hat diese Bemühungen bisher als Reaktionen auf die aggressive Außenpolitik des Deutschen Kaiserreiches interpretiert. Andreas Rose kann dagegen aufzeigen, wie sehr die englische Außenpolitik von ganz anderen Interessen getrieben wurde: innerbritischen, kontinentalen und imperialen.Der Autor entwirft den politischen Raum Londons, in dem über außen- und sicherheitspolitische Maßnahmen intensiv diskutiert wurde und aus dem heraus Entscheidungen getroffen wurden. Auf breiter Quellenlage bezieht er damit erstmals systematisch die komplexe Innenseite britischen Außenverhaltens mit ein und betrachtet darüber hinaus das Spannungsverhältnis imperialer und europäischer Interessen und Motive. Dabei wird deutlich, dass von einer parteiübergreifenden Kontinuität ebenso wenig die Rede sein kann, wie von einer überwiegend altruistischen Balancepolitik. Gerade die zunehmende Unterstützung Russlands, namentlich auf dem Balkan, brachte keine gleichgewichtspolitische Entlastung, sondern schuf ein zusätzliches Gefahrenpotential, welches sich bis 1914 nicht mehr beruhigen sollte. ISBN 9783486704013 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
Erster Weltkrieg; Großbritannien; Diplomatiegeschichte; Bündnispolitik; Geschichte; Neuere Geschichte; Großbritannien[DNB]; Außenpolitik[DNB]; Geschichte 1890-1910[DNB] Europa vor dem Ersten Weltkrieg: Im Zentrum der internationalen und globalen Beziehungen agiert die Weltmacht Großbritannien. Auf allen Ebenen der Diplomatie versucht es die alten Bündnisse der europäischen Staaten aufzubrechen. Die Geschichtswissenschaft hat diese Bemühungen bisher als Reaktionen auf die aggressive Außenpolitik des Deutschen Kaiserreiches interpretiert. Andreas Rose kann dagegen aufzeigen, wie sehr die englische Außenpolitik von ganz anderen Interessen getrieben wurde: innerbritischen, kontinentalen und imperialen.Der Autor entwirft den politischen Raum Londons, in dem über außen- und sicherheitspolitische Maßnahmen intensiv diskutiert wurde und aus dem heraus Entscheidungen getroffen wurden. Auf breiter Quellenlage bezieht er damit erstmals systematisch die komplexe Innenseite britischen Außenverhaltens mit ein und betrachtet darüber hinaus das Spannungsverhältnis imperialer und europäischer Interessen und Motive. Dabei wird deutlich, dass von einer parteiübergreifenden Kontinuität ebenso wenig die Rede sein kann, wie von einer überwiegend altruistischen Balancepolitik. Gerade die zunehmende Unterstützung Russlands, namentlich auf dem Balkan, brachte keine gleichgewichtspolitische Entlastung, sondern schuf ein zusätzliches Gefahrenpotential, welches sich bis 1914 nicht mehr beruhigen sollte. ISBN 9783486704013 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Zwischen Empire und Kontinent. Britische Außenpolitik vor dem Ersten Weltkrieg. Veröffentlichungen d (2011)
DE NW
ISBN: 9783486704013 bzw. 348670401X, in Deutsch, Oldenbourg Verlag, neu.
Speyer & Peters GmbH, [4956081].
LeinenErster Weltkrieg Großbritannien Diplomatiegeschichte Bündnispolitik Geschichte Neuere Geschichte Großbritannien[DNB] Außenpolitik[DNB] Geschichte 1890-1910[DNB] Europa vor dem Ersten Weltkrieg: Im Zentrum der internationalen und globalen Beziehungen agiert die Weltmacht Großbritannien. Auf allen Ebenen der Diplomatie versucht es die alten Bündnisse der europäischen Staaten aufzubrechen. Die Geschichtswissenschaft hat diese Bemühungen bisher als Reaktionen auf die aggressive Außenpolitik des Deutschen Kaiserreiches interpretiert. Andreas Rose kann dagegen aufzeigen, wie sehr die englische Außenpolitik von ganz anderen Interessen getrieben wurde: innerbritischen, kontinentalen und imperialen.Der Autor entwirft den politischen Raum Londons, in dem über außen- und sicherheitspolitische Maßnahmen intensiv diskutiert wurde und aus dem heraus Entscheidungen getroffen wurden. Auf breiter Quellenlage bezieht er damit erstmals systematisch die komplexe Innenseite britischen Außenverhaltens mit ein und betrachtet darüber hinaus das Spannungsverhältnis imperialer und europäischer Interessen und Motive. Dabei wird deutlich, dass von einer parteiübergreifenden Kontinuität ebenso wenig die Rede sein kann, wie von einer überwiegend altruistischen Balancepolitik. Gerade die zunehmende Unterstützung Russlands, namentlich auf dem Balkan, brachte keine gleichgewichtspolitische Entlastung, sondern schuf ein zusätzliches Gefahrenpotential, welches sich bis 1914 nicht mehr beruhigen sollte. ISBN 9783486704013.
LeinenErster Weltkrieg Großbritannien Diplomatiegeschichte Bündnispolitik Geschichte Neuere Geschichte Großbritannien[DNB] Außenpolitik[DNB] Geschichte 1890-1910[DNB] Europa vor dem Ersten Weltkrieg: Im Zentrum der internationalen und globalen Beziehungen agiert die Weltmacht Großbritannien. Auf allen Ebenen der Diplomatie versucht es die alten Bündnisse der europäischen Staaten aufzubrechen. Die Geschichtswissenschaft hat diese Bemühungen bisher als Reaktionen auf die aggressive Außenpolitik des Deutschen Kaiserreiches interpretiert. Andreas Rose kann dagegen aufzeigen, wie sehr die englische Außenpolitik von ganz anderen Interessen getrieben wurde: innerbritischen, kontinentalen und imperialen.Der Autor entwirft den politischen Raum Londons, in dem über außen- und sicherheitspolitische Maßnahmen intensiv diskutiert wurde und aus dem heraus Entscheidungen getroffen wurden. Auf breiter Quellenlage bezieht er damit erstmals systematisch die komplexe Innenseite britischen Außenverhaltens mit ein und betrachtet darüber hinaus das Spannungsverhältnis imperialer und europäischer Interessen und Motive. Dabei wird deutlich, dass von einer parteiübergreifenden Kontinuität ebenso wenig die Rede sein kann, wie von einer überwiegend altruistischen Balancepolitik. Gerade die zunehmende Unterstützung Russlands, namentlich auf dem Balkan, brachte keine gleichgewichtspolitische Entlastung, sondern schuf ein zusätzliches Gefahrenpotential, welches sich bis 1914 nicht mehr beruhigen sollte. ISBN 9783486704013.
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Zwischen Empire Und Kontinent: Britische Aussenpolitik VOR Dem Ersten Weltkrieg (1914)
~DE NW
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Europa vor dem Ersten Weltkrieg: Im Zentrum der internationalen und globalen Beziehungen agiert die Weltmacht Gro britannien. Auf allen Ebenen der Diplomatie versucht es die alten B ndnisse der europ ischen Staaten aufzubrechen. Die Geschichtswissenschaft hat diese Bem hungen bisher als Reaktionen auf die aggressive Au enpolitik des Deutschen Kaiserreiches interpretiert. Andreas Rose kann dagegen aufzeigen, wie sehr die englische Au enpolitik von ganz anderen Interessen getrieben wurde: innerbritischen, kontinentalen und imperialen. Der Autor entwirft den politischen Raum Londons, in dem ber au en- und sicherheitspolitische Ma nahmen intensiv diskutiert wurde und aus dem heraus Entscheidungen getroffen wurden. Auf breiter Quellenlage bezieht er damit erstmals systematisch die komplexe Innenseite britischen Au enverhaltens mit ein und betrachtet dar ber hinaus das Spannungsverh ltnis imperialer und europ ischer Interessen und Motive. Dabei wird deutlich, dass von einer partei bergreifenden Kontinuit t ebenso wenig die Rede sein kann, wie von einer berwiegend altruistischen Balancepolitik. Gerade die zunehmende Unterst tzung Russlands, namentlich auf dem Balkan, brachte keine gleichgewichtspolitische Entlastung, sondern schuf ein zus tzliches Gefahrenpotential, welches sich bis 1914 nicht mehr beruhigen sollte.
Europa vor dem Ersten Weltkrieg: Im Zentrum der internationalen und globalen Beziehungen agiert die Weltmacht Gro britannien. Auf allen Ebenen der Diplomatie versucht es die alten B ndnisse der europ ischen Staaten aufzubrechen. Die Geschichtswissenschaft hat diese Bem hungen bisher als Reaktionen auf die aggressive Au enpolitik des Deutschen Kaiserreiches interpretiert. Andreas Rose kann dagegen aufzeigen, wie sehr die englische Au enpolitik von ganz anderen Interessen getrieben wurde: innerbritischen, kontinentalen und imperialen. Der Autor entwirft den politischen Raum Londons, in dem ber au en- und sicherheitspolitische Ma nahmen intensiv diskutiert wurde und aus dem heraus Entscheidungen getroffen wurden. Auf breiter Quellenlage bezieht er damit erstmals systematisch die komplexe Innenseite britischen Au enverhaltens mit ein und betrachtet dar ber hinaus das Spannungsverh ltnis imperialer und europ ischer Interessen und Motive. Dabei wird deutlich, dass von einer partei bergreifenden Kontinuit t ebenso wenig die Rede sein kann, wie von einer berwiegend altruistischen Balancepolitik. Gerade die zunehmende Unterst tzung Russlands, namentlich auf dem Balkan, brachte keine gleichgewichtspolitische Entlastung, sondern schuf ein zus tzliches Gefahrenpotential, welches sich bis 1914 nicht mehr beruhigen sollte.
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Zwischen Empire und Kontinent: Britische Außenpolitik vor dem Ersten Weltkrieg (2011)
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ISBN: 9783486704013 bzw. 348670401X, in Deutsch, 662 Seiten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, gebundenes Buch, neu.
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Zwischen Empire und Kontinent: Britische Außenpolitik vor dem Ersten Weltkrieg (2011)
DE HC US
ISBN: 9783486704013 bzw. 348670401X, in Deutsch, 662 Seiten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Zwischen Empire und Kontinent: Britische Außenpolitik vor dem Ersten Weltkrieg (2011)
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ISBN: 9783486704013 bzw. 348670401X, in Deutsch, 662 Seiten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, gebundenes Buch, neu.
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