Scharfung Quellenblicks: Forschungspraktiken in der Geschichtswissenschaft 1840-1914 Daniela Saxer Author
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Die Schärfung des Quellenblicks: Ihre Quellen erscheinen der Geschichtswissenschaft als Selbstverständlichkeit. Dieses Buch untersucht an Beispielen aus Österreich und der Schweiz, wie es im Lauf des 19. Jahrhunderts dazu kam. Wissenschaftliche Techniken, materielle Praktiken, Ordnungsverfahren und Redeweisen formten aus Dingen der Vergangenheit zentrale Erkenntnisgegenstände - eben historische Quellen. Daniela Saxer beleuchtet, wie sich an Editionen, Registern und Fotografien von Quellen soziale Konflikte entzündeten, und macht einen Wandel der Subjektpositionen und der Objektivitätsbildung sichtbar. Sie diskutiert, wie die Verallgemeinerung des Blicks auf die Quellen dazu beitrug, Wirkungsmacht und Fragerichtungen der professionellen Geschichtswissenschaft zu festigen. Buch.

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Ihre Quellen erscheinen der Geschichtswissenschaft als Selbstverständlichkeit. Dieses Buch untersucht an Beispielen aus Österreich und der Schweiz, wie es im Lauf des 19. Jahrhunderts dazu kam. Wissenschaftliche Techniken, materielle Praktiken, Ordnungsverfahren und Redeweisen formten aus Dingen der Vergangenheit zentrale Erkenntnisgegenstände - eben historische Quellen. Daniela Saxer beleuchtet, wie sich an Editionen, Registern und Fotografien von Quellen soziale Konflikte entzündeten, und macht einen Wandel der Subjektpositionen und der Objektivitätsbildung sichtbar. Sie diskutiert, wie die Verallgemeinerung des Blicks auf die Quellen dazu beitrug, Wirkungsmacht und Fragerichtungen der professionellen Geschichtswissenschaft zu festigen.

Ihre Quellen erscheinen der Geschichtswissenschaft als Selbstverständlichkeit. Dieses Buch untersucht an Beispielen aus Österreich und der Schweiz, wie es im Lauf des 19. Jahrhunderts dazu kam. Wissenschaftliche Techniken, materielle Praktiken, Ordnungsverfahren und Redeweisen formten aus Dingen der Vergangenheit zentrale Erkenntnisgegenstände - eben historische Quellen. Daniela Saxer beleuchtet, wie sich an Editionen, Registern und Fotografien von Quellen soziale Konflikte entzündeten, und macht einen Wandel der Subjektpositionen und der Objektivitätsbildung sichtbar. Sie diskutiert, wie die Verallgemeinerung des Blicks auf die Quellen dazu beitrug, Wirkungsmacht und Fragerichtungen der professionellen Geschichtswissenschaft zu festigen.

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Ihre Quellen erscheinen der Geschichtswissenschaft als Selbstverständlichkeit. Dieses Buch untersucht an Beispielen aus Österreich und der Schweiz, wie es im Lauf des 19. Jahrhunderts dazu kam. Wissenschaftliche Techniken, materielle Praktiken, Ordnungsverfahren und Redeweisen formten aus Dingen der Vergangenheit zentrale Erkenntnisgegenstände - eben historische Quellen. Daniela Saxer beleuchtet, wie sich an Editionen, Registern und Fotografien von Quellen soziale Konflikte entzündeten, und macht einen Wandel der Subjektpositionen und der Objektivitätsbildung sichtbar. Sie diskutiert, wie die Verallgemeinerung des Blicks auf die Quellen dazu beitrug, Wirkungsmacht und Fragerichtungen der professionellen Geschichtswissenschaft zu festigen.

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Forschungspraktiken in der Geschichtswissenschaft 1840-1914. Dissertationsschrift, Im Lauf des 19. Jahrhunderts setzte sich die Quellenkritik als Grundlage historischer Forschung durch. Daniela Saxer zeigt, wie Forscher Techniken wie die Regestierung, Edition und Fotografie einsetzten, aber auch, wie sich der Blick auf die Quellen wandelte und sich ein Standpunkt der Objektivität herausbildete. Die Weitervermittlung des neuen Selbstverständnisses führte dazu, dass sich die Geschichtswissenschaft professionalisierte.

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Forschungspraktiken in der Geschichtswissenschaft 1840-1914. Dissertationsschrift, Im Lauf des 19. Jahrhunderts setzte sich die Quellenkritik als Grundlage historischer Forschung durch. Daniela Saxer zeigt, wie Historiker Techniken wie die Regestierung, Edition und Fotografie einsetzten, aber auch, wie sich der Blick auf die Quellen wandelte und sich ein Standpunkt der Objektivität herausbildete. Die Weitervermittlung des neuen Selbstverständnisses führte dazu, dass sich die Geschichtswissenschaft professionalisierte.

Antiquariat Patzer & Trenkle, [3165464].
Forschungspraktiken in der Geschichtswissenschaft 1840-1914. München, Oldenbourg / De Gruyter, 2014. 459 S., 2 Bl. Or.-Pp. Deckel mit schwacher Schabspur. (Ordnungssysteme. Studien zur Ideengeschichte der Neuzeit, 37).

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.