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So süßlichen Kitsch das kann ich nicht - 16 Angebote vergleichen
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Schnitt | € 12,48 | € 27,04 | € 24,95 | € 26,84 | € 27,71 |
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'So süßlichen Kitsch, das kann ich nicht' (1941)
ISBN: 9783486589900 bzw. 3486589903, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.
'So süßlichen Kitsch, das kann ich nicht' (1941)
ISBN: 9783486589900 bzw. 3486589903, in Deutsch, De Gruyter Mouton, neu.
'So süßlichen Kitsch, das kann ich nicht' (2012)
ISBN: 9783486720228 bzw. 3486720228, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Maria Luiko teilte in ihrer bisherigen Vergessenheit das Schicksal vieler junger Künstler der 1920er und 1930er Jahre, einer 'verschollenen Generation'. Mit dem vorliegenden Band gelingt Diana Oesterle die Überwindung dieser 'Geschichtslosigkeit'. Erstmals werden Leben und Werk der Münchenerin Maria Luiko umfassend dokumentiert, deren Karriere als Graphikerin und Marionettengestalterin in den 1930er Jahren ein abruptes Ende fand: Als Jüdin und Künstlerin war Maria Luiko in besonderem Maße den Repressalien der Nationalsozialisten ausgesetzt. 1941 wurde sie in Kaunas (Litauen) ermordet. Die Autorin stellt Maria Luikos künstlerische Verarbeitung dieser krisenhaften Lebenssituation ins Zentrum der kunsthistorischen Studie und erkennt in Luikos Graphiken und Marionetten außergewöhnliche Zeitdokumente. PDF, 31.10.2012.
"So süßlichen Kitsch, das kann ich nicht" Die Münchener Künstlerin Maria Luiko (1904-1941). Studien zur jüdischen Geschichte und Kultur in Bayern. Herausgegeben von Michael Brenner und Andreas Heusler. Band 3 (2009) (2009)
ISBN: 9783486589900 bzw. 3486589903, in Deutsch, 164 Seiten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, München, München, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Privat, matala1970, [6424377].
das hier vorliegende buchexemplar ist sehr gut erhalten, sehr sauber und wie neu. das hardcover/ fester einband kommt ohne schutzumschlag, der war vom verlag auch nicht vorgesehen. das buch kommt mit einem bedruckten, kartonierten einband. es enthält viele historische schw./ weiß abbildungen, graphiken und fotoreproduktionen. innen auf der vortitelseite unten ein schmaler, schwarzer filzstiftstrich. very good condition and very nice price. ideal zum verschenken. bestellen. danke. 2009, Hardcover, wie neu, 224x142 mm, 366g, 164, Internationaler Versand, Banküberweisung.
"So süßlichen Kitsch, das kann ich nicht" Die Münchener Künstlerin Maria Luiko (1904-1941). Studien zur jüdischen Geschichte und Kultur in Bayern. Herausgegeben von Michael Brenner und Andreas Heusler. Band 3 (2009) (2009)
ISBN: 9783486589900 bzw. 3486589903, in Deutsch, 164 Seiten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, München, München, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Privat, matala1970, [6424377].
das hier vorliegende buchexemplar ist sehr gut erhalten, sehr sauber und wie neu. das hardcover/ fester einband kommt ohne schutzumschlag, der war vom verlag auch nicht vorgesehen. das buch kommt mit einem bedruckten, kartonierten einband. es enthält viele historische schw./ weiß abbildungen, graphiken und fotoreproduktionen. innen auf der vortitelseite unten ein schmaler, schwarzer filzstiftstrich. very good condition and very nice price. ideal zum verschenken. bestellen. danke. 2009, Hardcover, wie neu, 224x142 mm, 366g, 164, Internationaler Versand, Banküberweisung.
'So süßlichen Kitsch, das kann ich nicht' (2012)
ISBN: 9783486720228 bzw. 3486720228, in Deutsch, Walter de Gruyter, neu, E-Book.
Maria Luiko teilte in ihrer bisherigen Vergessenheit das Schicksal vieler junger Künstler der 1920er und 1930er Jahre, einer 'verschollenen Generation'. Mit dem vorliegenden Band gelingt Diana Oesterle die Überwindung dieser 'Geschichtslosigkeit'. Erstmals werden Leben und Werk der Münchenerin Maria Luiko umfassend dokumentiert, deren Karriere als Graphikerin und Marionettengestalterin in den 1930er Jahren ein abruptes Ende fand: Als Jüdin und Künstlerin war Maria Luiko in besonderem Masse den Repressalien der Nationalsozialisten ausgesetzt. 1941 wurde sie in Kaunas (Litauen) ermordet. Die Autorin stellt Maria Luikos künstlerische Verarbeitung dieser krisenhaften Lebenssituation ins Zentrum der kunsthistorischen Studie und erkennt in Luikos Graphiken und Marionetten aussergewöhnliche Zeitdokumente. 31.10.2012.
´So süßlichen Kitsch, das kann ich nicht´ (2009)
ISBN: 9783486720228 bzw. 3486720228, vermutlich in Deutsch, De Gruyter Mouton, neu, E-Book.
Maria Luiko teilte in ihrer bisherigen Vergessenheit das Schicksal vieler junger Künstler der 1920er und 1930er Jahre, einer ´´verschollenen Generation´´. Mit dem vorliegenden Band gelingt Diana Oesterle die Überwindung dieser ´´Geschichtslosigkeit´´. Erstmals werden Leben und Werk der Münchenerin Maria Luiko umfassend dokumentiert, deren Karriere als Graphikerin und Marionettengestalterin in den 1930er Jahren ein abruptes Ende fand: Als Jüdin und Künstlerin war Maria Luiko in besonderem Masse, Maria Luiko teilte in ihrer bisherigen Vergessenheit das Schicksal vieler junger Künstler der 1920er und 1930er Jahre, einer ´verschollenen Generation´. Mit dem vorliegenden Band gelingt Diana Oesterle die Überwindung dieser ´Geschichtslosigkeit´. Erstmals werden Leben und Werk der Münchenerin Maria Luiko umfassend dokumentiert, deren Karriere als Graphikerin und Marionettengestalterin in den 1930er Jahren ein abruptes Ende fand: Als Jüdin und Künstlerin war Maria Luiko in besonderem Masse den Repressalien der Nationalsozialisten ausgesetzt. 1941 wurde sie in Kaunas (Litauen) ermordet. Die Autorin stellt Maria Luikos künstlerische Verarbeitung dieser krisenhaften Lebenssituation ins Zentrum der kunsthistorischen Studie und erkennt in Luikos Graphiken und Marionetten aussergewöhnliche Zeitdokumente. PDF, 01.01.2009.
"e So sulichen Kitsch, das kann ich nicht"e - Die Munchener Kunstlerin Maria Luiko (1904-1941) (1941)
ISBN: 9783486720228 bzw. 3486720228, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
"e So sulichen Kitsch, das kann ich nicht"e : Maria Luiko teilte in ihrer bisherigen Vergessenheit das Schicksal vieler junger Künstler der 1920er und 1930er Jahre, einer `verschollenen Generation`. Mit dem vorliegenden Band gelingt Diana Oesterle die Überwindung dieser `Geschichtslosigkeit`. Erstmals werden Leben und Werk der Münchenerin Maria Luiko umfassend dokumentiert, deren Karriere als Graphikerin und Marionettengestalterin in den 1930er Jahren ein abruptes Ende fand: Als Jüdin und Künstlerin war Maria Luiko in besonderem Maße den Repressalien der Nationalsozialisten ausgesetzt. 1941 wurde sie in Kaunas (Litauen) ermordet. Die Autorin stellt Maria Luikos künstlerische Verarbeitung dieser krisenhaften Lebenssituation ins Zentrum der kunsthistorischen Studie und erkennt in Luikos Graphiken und Marionetten außergewöhnliche Zeitdokumente. Ebook.
"So süßlichen Kitsch, das kann ich nicht" / Jahrbuch des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes (2012)
ISBN: 3486720228 bzw. 9783486720228, in Deutsch, 172 Seiten, Gruyter, Walter de GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Maria Luiko teilte in ihrer bisherigen Vergessenheit das Schicksal vieler junger Künstler der 1920er und 1930er Jahre, einer verschollenen Generation. Mit dem vorliegenden Band gelingt Diana Oesterle die Überwindung dieser Geschichtslosigkeit. Erstmals werden Leben und Werk der Münchenerin Maria Luiko umfassend dokumentiert, deren Karriere als Graphikerin und Marionettengestalterin in den 1930er Jahren ein abruptes Ende fand: Als Jüdin und Künstlerin war Maria Luiko in besonderem Maße den Repressalien der Nationalsozialisten ausgesetzt. 1941 wurde sie in Kaunas (Litauen) ermordet. Die Autorin stellt Maria Luikos künstlerische Verarbeitung dieser krisenhaften Lebenssituation ins Zentrum der kunsthistorischen Studie und erkennt in Luikos Graphiken und Marionetten außergewöhnliche Zeitdokumente. 2012, 172 Seiten, eBooks.
So süßlichen Kitsch, das kann ich nicht (1941)
ISBN: 9783486589900 bzw. 3486589903, in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu.
Maria Luiko teilte in ihrer bisherigen Vergessenheit das Schicksal vieler junger Künstler der 1920er und 1930er Jahre, einer verschollenen Generation. Mit dem vorliegenden Band gelingt Diana Oesterle die Überwindung dieser Geschichtslosigkeit. Erstmals werden Leben und Werk der Münchenerin Maria Luiko umfassend dokumentiert, deren Karriere als Graphikerin und Marionettengestalterin in den 1930er Jahren ein abruptes Ende fand: Als Jüdin und Künstlerin war Maria Luiko in besonderem Maße den Repressalien der Nationalsozialisten ausgesetzt. 1941 wurde sie in Kaunas (Litauen) ermordet. Die Autorin stellt Maria Luikos künstlerische Verarbeitung dieser krisenhaften Lebenssituation ins Zentrum der kunsthistorischen Studie und erkennt in Luikos Graphiken und Marionetten außergewöhnliche Zeitdokumente. mit Abbildungen.