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Diskriminierung durch Vertrag und Krieg (Historische Zeitschrift / Beihefte)
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Diskriminierung durch Vertrag und Krieg (1800)
ISBN: 9783486717303 bzw. 3486717308, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.
Diskriminierung durch Vertrag und Krieg : Zwischenstaatliche Verträge und der Begriff des Kolonialkriegs im 19. und frühen 20. Jahrhundert (2013)
ISBN: 9783486717303 bzw. 3486717308, vermutlich in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Untersuchung führt über drei Schritte. Im ersten Schritt beschreibt der Autor die Verbindung der postulierten Gleichheit der Souveräne mit der Völkerrechtssubjektivität der Belligerenten nach den bis gegen 1800 vorliegenden Völkerrechtstheorien. Im zweiten Schritt werden die Wandlungen dieser Theorien während des 19. und frühen 20.Jahrhunderts dargelegt, die die Aberkennung der Völkerrechtssubjektivität und der souveränen Staatlichkeit der Opfer von Kolonialherrschaft durch die europäischen Kolonialregierungen und die Regierung der USA begründen sollten. Im dritten Schritt folgt die Analyse der zeitgenössischen Theorien des Kolonialkriegs als ¿totaler¿ Krieg jenseits der Grenzen des Kriegsvölkerrechts. Books.
Diskriminierung durch Vertrag und Krieg
ISBN: 9783486717303 bzw. 3486717308, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book.
History, Die Untersuchung fhrt ber drei Schritte. Im ersten Schritt beschreibt der Autor die Verbindung der postulierten Gleichheit der Souverne mit der Vlkerrechtssubjektivitt der Belligerenten nach den bis gegen 1800 vorliegenden Vlkerrechtstheorien. Im zweiten Schritt werden die Wandlungen dieser Theorien whrend des 19. und frhen 20.Jahrhunderts dargelegt, die die Aberkennung der Vlkerrechtssubjektivitt und der souvernen Staatlichkeit der Opfer von Kolonialherrschaft durch die europischen Kolonialregierungen und die Regierung der USA begrnden sollten. Im dritten Schritt folgt die Analyse der zeitgenssischen Theorien des Kolonialkriegs als totaler Krieg jenseits der Grenzen des Kriegsvlkerrechts.
Diskriminierung durch Vertrag und Krieg Zwischenstaatliche Verträge und der Begriff des Kolonialkriegs im 19. und frühen 20. Jahrhundert (2013)
ISBN: 9783486717303 bzw. 3486717308, in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Gebunden, 240 Seiten, 246mm x 165mm x 19mm, Sprache(n): ger Nicht-exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.Die Untersuchung führt über drei Schritte. Im ersten Schritt beschreibt der Autor die Verbindung der postulierten Gleichheit der Souveräne mit der Völkerrechtssubjektivität der Belligerenten nach den bis gegen 1800 vorliegenden Völkerrechtstheorien. Im zweiten Schritt werden die Wandlungen dieser Theorien während des 19. und frühen 20.Jahrhunderts dargelegt, die die Aberkennung der Völkerrechtssubjektivität und der souveränen Staatlichkeit der Opfer von Kolonialherrschaft durch die europäischen Kolonialregierungen und die Regierung der USA begründen sollten. Im dritten Schritt folgt die Analyse der zeitgenössischen Theorien des Kolonialkriegs als ¿totaler¿ Krieg jenseits der Grenzen des Kriegsvölkerrechts.Harald Kleinschmidt, geboren 1949, ist Professor für Geschichte der internationalen Beziehungen an der Universität Tsukuba/Japan. Versandkostenfreie Lieferung Europa, VölkerrechtlicherVertrag, Kolonialismus, Kolonialkrieg, Geistesgeschichte, Geschichte, Historie, Idee - Ideengeschichte, Ideologie, Imperialismus, Kolonialgeschichte, Militärgeschichte, Zwanzigstes Jahrhundert, Angelegt am: 25.11.2022.
Diskriminierung durch Vertrag und Krieg - Zwischenstaatliche Verträge und der Begriff des Kolonialkriegs im 19. und frühen 20. Jahrhundert
ISBN: 9783486727708 bzw. 3486727702, in Deutsch, De Oldenbourg Gruyter, neu.
Diskriminierung durch Vertrag und Krieg: Zwischen ca. 1880 und 1914 war europäisches Völkerrecht nicht nur das Mittel zur Durchsetzung von `Weltinnenpolitik` als Voraussetzung für den Weltfrieden, sondern auch das Instrument zur Rechtfertigung von Kolonialherrschaft. Die scheinbar paradoxe Indienstnahme des europäischen Völkerrechts zur Diskriminierung der Opfer von Kolonialherrschaft erklärt sich aus den ihm zugrunde liegenden Ideologien und den Mitteln seiner Globalisierung. Harald Kleinschmidt entschlüsselt die komplexen Zusammenhänge zwischen Vertrags- und Kriegsrecht einerseits und Kolonialherrschaft andererseits. Ebook.
Diskriminierung durch Vertrag und Krieg (2013)
ISBN: 9783486717303 bzw. 3486717308, in Deutsch, Oldenbourg Wissensch.Vlg Mrz 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Zwischen ca. 1880 und 1914 war europäisches Völkerrecht nicht nur das Mittel zur Durchsetzung von 'Weltinnenpolitik' als Voraussetzung für den Weltfrieden, sondern auch das Instrument zur Rechtfertigung von Kolonialherrschaft. Die scheinbar paradoxe Indienstnahme des europäischen Völkerrechts zur Diskriminierung der Opfer von Kolonialherrschaft erklärt sich aus den ihm zugrunde liegenden Ideologien und den Mitteln seiner Globalisierung. Harald Kleinschmidt entschlüsselt die komplexen Zusammenhänge zwischen Vertrags- und Kriegsrecht einerseits und Kolonialherrschaft andererseits. Deutsch.
Diskriminierung durch Vertrag und Krieg (2013)
ISBN: 9783486717303 bzw. 3486717308, in Deutsch, De Oldenbourg Gruyter Mrz 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Zwischen ca. 1880 und 1914 war europäisches Völkerrecht nicht nur das Mittel zur Durchsetzung von 'Weltinnenpolitik' als Voraussetzung für den Weltfrieden, sondern auch das Instrument zur Rechtfertigung von Kolonialherrschaft. Die scheinbar paradoxe Indienstnahme des europäischen Völkerrechts zur Diskriminierung der Opfer von Kolonialherrschaft erklärt sich aus den ihm zugrunde liegenden Ideologien und den Mitteln seiner Globalisierung. Harald Kleinschmidt entschlüsselt die komplexen Zusammenhänge zwischen Vertrags- und Kriegsrecht einerseits und Kolonialherrschaft andererseits. Deutsch.
Diskriminierung durch Vertrag und Krieg (2013)
ISBN: 9783486717303 bzw. 3486717308, in Deutsch, De Oldenbourg Gruyter Mrz 2013, Taschenbuch, neu.
Neuware - Zwischen ca. 1880 und 1914 war europäisches Völkerrecht nicht nur das Mittel zur Durchsetzung von 'Weltinnenpolitik' als Voraussetzung für den Weltfrieden, sondern auch das Instrument zur Rechtfertigung von Kolonialherrschaft. Die scheinbar paradoxe Indienstnahme des europäischen Völkerrechts zur Diskriminierung der Opfer von Kolonialherrschaft erklärt sich aus den ihm zugrunde liegenden Ideologien und den Mitteln seiner Globalisierung. Harald Kleinschmidt entschlüsselt die komplexen Zusammenhänge zwischen Vertrags- und Kriegsrecht einerseits und Kolonialherrschaft andererseits. Deutsch.
Diskriminierung durch Vertrag und Krieg
ISBN: 9783486717303 bzw. 3486717308, in Deutsch, Gruyter, de Oldenbourg, Taschenbuch, neu.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Zwischen ca. 1880 und 1914 war europäisches Völkerrecht nicht nur das Mittel zur Durchsetzung von 'Weltinnenpolitik' als Voraussetzung für den Weltfrieden, sondern auch das Instrument zur Rechtfertigung von Kolonialherrschaft. Die scheinbar paradoxe Indienstnahme des europäischen Völkerrechts zur Diskriminierung der Opfer von Kolonialherrschaft erklärt sich aus den ihm zugrunde liegenden Ideologien und den Mitteln seiner Globalisierung. Harald Kleinschmidt entschlüsselt die komplexen Zusammenhänge zwischen Vertrags- und Kriegsrecht einerseits und Kolonialherrschaft andererseits. Taschenbuch.