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Dieses Buch wendet sich an Praktiker der vermögensberatenden und vermögensverwaltenden Berufe, Controller, Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge mit Schwerpunkt Finanzdienstleistung und Risikomanagement, sowie alle Interessenten, die sich umfassend über die unterschiedlichen Berechnungsmethoden und Kennziffern des Kredit- und Kapitalsektors informieren möchten. Pressestimmen: Für Anleger, die sich näher mit der Mathematik der Finanzlage beschäftigen möchten, gibt dieses Buch eine Dieses Buch wendet sich an Praktiker der vermögensberatenden und vermögensverwaltenden Berufe, Controller, Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge mit Schwerpunkt Finanzdienstleistung und Risikomanagement, sowie alle Interessenten, die sich umfassend über die unterschiedlichen Berechnungsmethoden und Kennziffern des Kredit- und Kapitalsektors informieren möchten. Pressestimmen: Für Anleger, die sich näher mit der Mathematik der Finanzlage beschäftigen möchten, gibt dieses Buch eine gute Einführung. Es enthält zahlreiche Beispiele mit Anwendungen in Excel. In Rendite und Risiko, F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen GmbH, 2005 Erscheint vor. 17.07.18 Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
22 cm. XIII, 206 S. : graph. Darst. ; 25 cm. Illustrierter Pappeinband leichte gebrauchsspuren,. Dipl.Math.Oec.Detlef Wahl wendet sich in seinem Buch Vermögensmanagement an Praktiker der vermögensberatenden und vermögensverwaltenden Berufe, Controller, Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge mit Schwerpunkt Finanzdienstleistung und Risikomanagement, sowie alle Interessenten, die sich umfassend über die unterschiedlichen Berechnungsmethoden und Kennziffern des Kredit- und Kapitalsektors beschäftigen.das buch behandelt in komprimierter Weise die mathematischen Basisinstrumente des Finanzmanagement, auch Financial Planning genannt.aus dem Inhalt: Einlagen, Verzinsung, Konforme Verzinsung,stetige Verzinsung,Rentenberechnung, grundbegriffe, Ansparphase, Fondssparplan, Kapitalverzehrphase,kombination,ewige Renten,Praxisfall,Anwendungsbeispiele, Sparbuch,Option,Anleihe,Effektivzins,Tilgung,Annuiät, Darlehen,Duration, Kapital,Risiko, Investitionsentscheidungen,Wahrscheinlichkeit, Streuung, Normalverteilung, Analyse, Korrelation, Kovarianz,Portfolios,Markowitz,Beta-Faktor,Kassa, Basispreis,Zinssatz,Votalität,Restlaufzeit,Binominalmodell..Das Fundament: Finanzmathematische Grundlagen Potenz, Wurzel und Logarithmus Potenz. Wurzel.. Logarithmus. Wurzelberechnung.. Logarithmus. Folgen und Reihen Arithmetische Zahlenfolge. Geometrische Zahlenfolge.. Arithmetische Reihe.. Geometrische Reihe..Rechnerische Methoden des klassischen Finanzmanagements Einmaleinlagen Verzinsung einer Einmaleinlage (ganzzahlige Zinsperioden). Verzinsung einer Einmaleinlage (gebrochene Zinsperioden). Ein Vergleich unterschiedlicher Sparformen... Die konforme Verzinsung ("faire Verzinsung"). Stetige Verzinsung.... Renten rechnung Renten in der Ansparphase (Zahlungstermin = Zinstermin). Renten in der Ansparphase (Zinstermin * Zahlungstermin) Ein Spezialfall vorschüssiger Renten: Fondssparplan.. Renten in der Kapitalverzehrsphase Kombinationsmodell von Anspar- und Kapitalverzehrsplan... Der erste Praxisfall.... Der zweite Praxisfall (geometrische Renten). Ewige Renten... Anwendungsbeispiele in EXCEL. Ansparphase Sparbuch. Ansparphase Fondssparplan.... Kombination Sparplan und Kapitalverzehrsplan.Tilgungsrechnung (Ratendarlehen). Tilgungsdarlehen (identische Zins- und Tilgungstermine). Tilgungsdarlehen (mehr Tilgungs- als Zinstermine)... Auswirkung verschiedener Kontoführungsmethoden. Annuitätendarlehen (identische Zins- und Annuitätentermine)... Annuitätendarlehen (mehr Annuitäten- als Zinstermine). Ausblick.... Anwendungsbeispiele in EXCEL Annuitätendarlehen (identische Zins- und Annuitätentermine) Annuitätendarlehen (mehr Annuitäten- als Zinstermine).Rechnerische Methoden des dynamischen Finanzmanagements Naive Ertragskennziffern Der Nominalzins. Laufende Verzinsung Durchschnittlicher Wertzuwachs (Börsenformel). Zahlungsströme und Effektivzinsen Begriff des Zahlungsstromes. Kapitalbarwert und Effektivzins. Finanzierungsmix und Leverageeffekt.. Der Effektivzins als Ergebnis der Zahlungsstromanalyse Unterschiedliche Effektivzinsdefinitionen. Der Effektivzins AIBD (ISMA Der Effektivzins gemäß Braess/Fangmeyer.. Weitere Effektivzinsdefinitionen. Gibt es einen logischen Effektivzins?. Der Erfolg des Fondsmanagers: Performance. Duration als anlagestrategisches Zeitmaß. Durationsstrategien.. Portfolioduration. Modifizierte Duration, Present Value of a Basis Point.. Was die Zinselastizität mit der Duration zu tun hat. Konvexität Anwendungsbeispiele in EXCEL Effektivzinsberechnung Barwertberechnung.. Modifizierte Duration, Kapitalrisiko. Was der Effektivzins mit der Einkommensteuer zu tun hat. Grundsatz und Problem Kursgewinnbesteuerung bei Anleihen mit Zinskupons. Emissionskurs einer Optionsanleihe.Von subjektiven und objektiven Investitionsentscheidungen Vergleichskriterium Effektivzins?. Versuch eines "fairen" Vergleichs.. Noch einmal: Warum scheitert der Effektivzinsvergleich? Strukturkongruente Anlage/Refinanzierung.. Für den Kapitalanleger: Strukturkongruente Anlage. Für die Bank: Strukturkongruente Refinanzierung..... Spot-Rates und Zerobond-Abzinsungsfaktoren Grundlagen Für den Kapitalanleger: Anleihebewertung.. Für die Bank: Strukturkongruente Anlage. Folgerung: Bewertung unterschiedlicher Investitionen.. Forward-Rates.. Anwendungsbeispiel in EXCEL.. Was sind Derivate?. Forward-Rate-Agreements (FRA).. Forward-Rate-Agreement als Absicherungsgeschäft Forward-Rate-Agreement als Spekulationsgeschäft... Währungstermingeschäfte. Futures.Kalkulierbares Risiko: Statistische Elemente des Finanzmanagements Ein kleiner Rundgang durch die Wahrscheinlichkeitstheorie Die Zufallsvariable Die Wahrscheinlichkeit Der Erwartungswert... Von der Wahrscheinlichkeitstheorie zur Statistik Relative Häufigkeit und statistischer Mittelwert.. Portfoliorendite Streuungsmaße Was bedeutet Risiko? Mittlere Summenabweichung... Varianz, Standardabweichung Volatilität... Anwendungsbeispiele in EXCEL. Statistische Kennzahlen bei diskreten Zufallsvariablen. Statistische Kennzahlen bei stetigen Zufallsvariablen Vom Umgang mit der Normalverteilung..Die allgemeine Normalverteilung N(n;o)..Die standardisierte N(0;1) Verteilung.Die Berechnung von Wahrscheinlichkeiten....Der Value-at-Risk Ansatz..Anwendungsbeispiele in EXCEI.Die N(0;1)-`Verteilung.Standardisierung.Der Value-at-Risk.Zusammenhangsanalyse Kovarianz und Korrelation.. Effiziente Portfolios (Markowitz).Das Marktportfolio..Der Beta-Faktor.OptionenGrundlagen und Strategien..Welche Größen den Optionspreis beeinflussen.Kassakurs und innerer Wert...Basispreis.Risikofreier Zinssatz...Restlaufzeit und Volatilität.Der "faire" Wert einer Option (Binomialmodell).Optionspreisbewertung nach Black/Scholes."Griechische Variablen"..Hebel und Delta.Rho.Vega.Theta..Gamma.."Auszüge aus dem buch Standartversand als Buchsendung (Lieferzeiten zwischen 4-10 Tage) , bitte eine Mitteilung wenn es zu Weihnachten zugestellt werden soll!!! Innerhalb Deutschlands werden keine Zustandkosten für schnelleren Versand erhoben. Innerhalb Deutschlands können Bestellung nach dem 22.12.2016 10 Uhr nicht mehr zu Weihnachten zugestellt werden, Für Österreich ist der letzte Termin der 19.12.2015 und ein um maximal 4? höhere Versandpauschale wird fällig. Weitere Länder bitte um Nachfrage. Versand D: 1,90 EUR [Vermögensmanagement, Finanzmanagement, geldanlagen, anlagenformen, Analyse, statische Modelle, Risko, kennziffern, Ertrag optionen, portfolio, derivate, kapitalanalge, kredit, finanzen, rendite, optimierung, wahrscheinlichkeit, Finanzmathematik, Financial Planning].

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
22 cm. XIII, 206 S. : graph. Darst. ; 25 cm. Illustrierter Pappeinband gebrauchs und Lagerspuren. Dipl.Math.Oec.Detlef Wahl wendet sich in seinem Buch Vermögensmanagement an Praktiker der vermögensberatenden und vermögensverwaltenden Berufe, Controller, Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge mit Schwerpunkt Finanzdienstleistung und Risikomanagement, sowie alle Interessenten, die sich umfassend über die unterschiedlichen Berechnungsmethoden und Kennziffern des Kredit- und Kapitalsektors beschäftigen.das buch behandelt in komprimierter Weise die mathematischen Basisinstrumente des Finanzmanagement, auch Financial Planning genannt.aus dem Inhalt: Einlagen, Verzinsung, Konforme Verzinsung,stetige Verzinsung,Rentenberechnung, grundbegriffe, Ansparphase, Fondssparplan, Kapitalverzehrphase,kombination,ewige Renten,Praxisfall,Anwendungsbeispiele, Sparbuch,Option,Anleihe,Effektivzins,Tilgung,Annuiät, Darlehen,Duration, Kapital,Risiko, Investitionsentscheidungen,Wahrscheinlichkeit, Streuung, Normalverteilung, Analyse, Korrelation, Kovarianz,Portfolios,Markowitz,Beta-Faktor,Kassa, Basispreis,Zinssatz,Votalität,Restlaufzeit,Binominalmodell..Das Fundament: Finanzmathematische Grundlagen Potenz, Wurzel und Logarithmus Potenz. Wurzel.. Logarithmus. Wurzelberechnung.. Logarithmus. Folgen und Reihen Arithmetische Zahlenfolge. Geometrische Zahlenfolge.. Arithmetische Reihe.. Geometrische Reihe..Rechnerische Methoden des klassischen Finanzmanagements Einmaleinlagen Verzinsung einer Einmaleinlage (ganzzahlige Zinsperioden). Verzinsung einer Einmaleinlage (gebrochene Zinsperioden). Ein Vergleich unterschiedlicher Sparformen... Die konforme Verzinsung ("faire Verzinsung"). Stetige Verzinsung.... Renten rechnung Renten in der Ansparphase (Zahlungstermin = Zinstermin). Renten in der Ansparphase (Zinstermin * Zahlungstermin) Ein Spezialfall vorschüssiger Renten: Fondssparplan.. Renten in der Kapitalverzehrsphase Kombinationsmodell von Anspar- und Kapitalverzehrsplan... Der erste Praxisfall.... Der zweite Praxisfall (geometrische Renten). Ewige Renten... Anwendungsbeispiele in EXCEL. Ansparphase Sparbuch. Ansparphase Fondssparplan.... Kombination Sparplan und Kapitalverzehrsplan.Tilgungsrechnung (Ratendarlehen). Tilgungsdarlehen (identische Zins- und Tilgungstermine). Tilgungsdarlehen (mehr Tilgungs- als Zinstermine)... Auswirkung verschiedener Kontoführungsmethoden. Annuitätendarlehen (identische Zins- und Annuitätentermine)... Annuitätendarlehen (mehr Annuitäten- als Zinstermine). Ausblick.... Anwendungsbeispiele in EXCEL Annuitätendarlehen (identische Zins- und Annuitätentermine) Annuitätendarlehen (mehr Annuitäten- als Zinstermine).Rechnerische Methoden des dynamischen Finanzmanagements Naive Ertragskennziffern Der Nominalzins. Laufende Verzinsung Durchschnittlicher Wertzuwachs (Börsenformel). Zahlungsströme und Effektivzinsen Begriff des Zahlungsstromes. Kapitalbarwert und Effektivzins. Finanzierungsmix und Leverageeffekt.. Der Effektivzins als Ergebnis der Zahlungsstromanalyse Unterschiedliche Effektivzinsdefinitionen. Der Effektivzins AIBD (ISMA Der Effektivzins gemäß Braess/Fangmeyer.. Weitere Effektivzinsdefinitionen. Gibt es einen logischen Effektivzins?. Der Erfolg des Fondsmanagers: Performance. Duration als anlagestrategisches Zeitmaß. Durationsstrategien.. Portfolioduration. Modifizierte Duration, Present Value of a Basis Point.. Was die Zinselastizität mit der Duration zu tun hat. Konvexität Anwendungsbeispiele in EXCEL Effektivzinsberechnung Barwertberechnung.. Modifizierte Duration, Kapitalrisiko. Was der Effektivzins mit der Einkommensteuer zu tun hat. Grundsatz und Problem Kursgewinnbesteuerung bei Anleihen mit Zinskupons. Emissionskurs einer Optionsanleihe.Von subjektiven und objektiven Investitionsentscheidungen Vergleichskriterium Effektivzins?. Versuch eines "fairen" Vergleichs.. Noch einmal: Warum scheitert der Effektivzinsvergleich? Strukturkongruente Anlage/Refinanzierung.. Für den Kapitalanleger: Strukturkongruente Anlage. Für die Bank: Strukturkongruente Refinanzierung..... Spot-Rates und Zerobond-Abzinsungsfaktoren Grundlagen Für den Kapitalanleger: Anleihebewertung.. Für die Bank: Strukturkongruente Anlage. Folgerung: Bewertung unterschiedlicher Investitionen.. Forward-Rates.. Anwendungsbeispiel in EXCEL.. Was sind Derivate?. Forward-Rate-Agreements (FRA).. Forward-Rate-Agreement als Absicherungsgeschäft Forward-Rate-Agreement als Spekulationsgeschäft... Währungstermingeschäfte. Futures.Kalkulierbares Risiko: Statistische Elemente des Finanzmanagements Ein kleiner Rundgang durch die Wahrscheinlichkeitstheorie Die Zufallsvariable Die Wahrscheinlichkeit Der Erwartungswert... Von der Wahrscheinlichkeitstheorie zur Statistik Relative Häufigkeit und statistischer Mittelwert.. Portfoliorendite Streuungsmaße Was bedeutet Risiko? Mittlere Summenabweichung... Varianz, Standardabweichung Volatilität... Anwendungsbeispiele in EXCEL. Statistische Kennzahlen bei diskreten Zufallsvariablen. Statistische Kennzahlen bei stetigen Zufallsvariablen Vom Umgang mit der Normalverteilung..Die allgemeine Normalverteilung N(n;o)..Die standardisierte N(0;1) Verteilung.Die Berechnung von Wahrscheinlichkeiten....Der Value-at-Risk Ansatz..Anwendungsbeispiele in EXCEI.Die N(0;1)-`Verteilung.Standardisierung.Der Value-at-Risk.Zusammenhangsanalyse Kovarianz und Korrelation.. Effiziente Portfolios (Markowitz).Das Marktportfolio..Der Beta-Faktor.OptionenGrundlagen und Strategien..Welche Größen den Optionspreis beeinflussen.Kassakurs und innerer Wert...Basispreis.Risikofreier Zinssatz...Restlaufzeit und Volatilität.Der "faire" Wert einer Option (Binomialmodell).Optionspreisbewertung nach Black/Scholes."Griechische Variablen"..Hebel und Delta.Rho.Vega.Theta..Gamma.."Auszüge aus dem buch Standartversand als Buchsendung (Lieferzeiten zwischen 4-10 Tage) , bitte eine Mitteilung wenn es zu Weihnachten zugestellt werden soll!!! Innerhalb Deutschlands werden keine Zustandkosten für schnelleren Versand erhoben. Innerhalb Deutschlands können Bestellung nach dem 22.12.2016 10 Uhr nicht mehr zu Weihnachten zugestellt werden, Für Österreich ist der letzte Termin der 19.12.2015 und ein um maximal 4? höhere Versandpauschale wird fällig. Weitere Länder bitte um Nachfrage. Versand D: 1,90 EUR [Vermögensmanagement, Finanzmanagement, geldanlagen, anlagenformen, Analyse, statische Modelle, Risko, kennziffern, Ertrag optionen, portfolio, derivate, kapitalanalge, kredit, finanzen, rendite, optimierung, wahrscheinlichkeit, Finanzmathematik, Financial Planning].

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22 cm. XIII, 206 S. : graph. Darst. ; 25 cm. Illustrierter Pappeinband leichte gebrauchsspuren,. Dipl.Math.Oec.Detlef Wahl wendet sich in seinem Buch Vermögensmanagement an Praktiker der vermögensberatenden und vermögensverwaltenden Berufe, Controller, Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge mit Schwerpunkt Finanzdienstleistung und Risikomanagement, sowie alle Interessenten, die sich umfassend über die unterschiedlichen Berechnungsmethoden und Kennziffern des Kredit- und Kapitalsektors beschäftigen.das buch behandelt in komprimierter Weise die mathematischen Basisinstrumente des Finanzmanagement, auch Financial Planning genannt.aus dem Inhalt: Einlagen, Verzinsung, Konforme Verzinsung,stetige Verzinsung,Rentenberechnung, grundbegriffe, Ansparphase, Fondssparplan, Kapitalverzehrphase,kombination,ewige Renten,Praxisfall,Anwendungsbeispiele, Sparbuch,Option,Anleihe,Effektivzins,Tilgung,Annuiät, Darlehen,Duration, Kapital,Risiko, Investitionsentscheidungen,Wahrscheinlichkeit, Streuung, Normalverteilung, Analyse, Korrelation, Kovarianz,Portfolios,Markowitz,Beta-Faktor,Kassa, Basispreis,Zinssatz,Votalität,Restlaufzeit,Binominalmodell..Das Fundament: Finanzmathematische Grundlagen Potenz, Wurzel und Logarithmus Potenz. Wurzel.. Logarithmus. Wurzelberechnung.. Logarithmus. Folgen und Reihen Arithmetische Zahlenfolge. Geometrische Zahlenfolge.. Arithmetische Reihe.. Geometrische Reihe..Rechnerische Methoden des klassischen Finanzmanagements Einmaleinlagen Verzinsung einer Einmaleinlage (ganzzahlige Zinsperioden). Verzinsung einer Einmaleinlage (gebrochene Zinsperioden). Ein Vergleich unterschiedlicher Sparformen... Die konforme Verzinsung ("faire Verzinsung"). Stetige Verzinsung.... Renten rechnung Renten in der Ansparphase (Zahlungstermin = Zinstermin). Renten in der Ansparphase (Zinstermin * Zahlungstermin) Ein Spezialfall vorschüssiger Renten: Fondssparplan.. Renten in der Kapitalverzehrsphase Kombinationsmodell von Anspar- und Kapitalverzehrsplan... Der erste Praxisfall.... Der zweite Praxisfall (geometrische Renten). Ewige Renten... Anwendungsbeispiele in EXCEL. Ansparphase Sparbuch. Ansparphase Fondssparplan.... Kombination Sparplan und Kapitalverzehrsplan.Tilgungsrechnung (Ratendarlehen). Tilgungsdarlehen (identische Zins- und Tilgungstermine). Tilgungsdarlehen (mehr Tilgungs- als Zinstermine)... Auswirkung verschiedener Kontoführungsmethoden. Annuitätendarlehen (identische Zins- und Annuitätentermine)... Annuitätendarlehen (mehr Annuitäten- als Zinstermine). Ausblick.... Anwendungsbeispiele in EXCEL Annuitätendarlehen (identische Zins- und Annuitätentermine) Annuitätendarlehen (mehr Annuitäten- als Zinstermine).Rechnerische Methoden des dynamischen Finanzmanagements Naive Ertragskennziffern Der Nominalzins. Laufende Verzinsung Durchschnittlicher Wertzuwachs (Börsenformel). Zahlungsströme und Effektivzinsen Begriff des Zahlungsstromes. Kapitalbarwert und Effektivzins. Finanzierungsmix und Leverageeffekt.. Der Effektivzins als Ergebnis der Zahlungsstromanalyse Unterschiedliche Effektivzinsdefinitionen. Der Effektivzins AIBD (ISMA Der Effektivzins gemäß Braess/Fangmeyer.. Weitere Effektivzinsdefinitionen. Gibt es einen logischen Effektivzins?. Der Erfolg des Fondsmanagers: Performance. Duration als anlagestrategisches Zeitmaß. Durationsstrategien.. Portfolioduration. Modifizierte Duration, Present Value of a Basis Point.. Was die Zinselastizität mit der Duration zu tun hat. Konvexität Anwendungsbeispiele in EXCEL Effektivzinsberechnung Barwertberechnung.. Modifizierte Duration, Kapitalrisiko. Was der Effektivzins mit der Einkommensteuer zu tun hat. Grundsatz und Problem Kursgewinnbesteuerung bei Anleihen mit Zinskupons. Emissionskurs einer Optionsanleihe.Von subjektiven und objektiven Investitionsentscheidungen Vergleichskriterium Effektivzins?. Versuch eines "fairen" Vergleichs.. Noch einmal: Warum scheitert der Effektivzinsvergleich? Strukturkongruente Anlage/Refinanzierung.. Für den Kapitalanleger: Strukturkongruente Anlage. Für die Bank: Strukturkongruente Refinanzierung..... Spot-Rates und Zerobond-Abzinsungsfaktoren Grundlagen Für den Kapitalanleger: Anleihebewertung.. Für die Bank: Strukturkongruente Anlage. 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Statistische Kennzahlen bei stetigen Zufallsvariablen Vom Umgang mit der Normalverteilung..Die allgemeine Normalverteilung N(n;o)..Die standardisierte N(0;1) Verteilung.Die Berechnung von Wahrscheinlichkeiten....Der Value-at-Risk Ansatz..Anwendungsbeispiele in EXCEI.Die N(0;1)-`Verteilung.Standardisierung.Der Value-at-Risk.Zusammenhangsanalyse Kovarianz und Korrelation.. Effiziente Portfolios (Markowitz).Das Marktportfolio..Der Beta-Faktor.OptionenGrundlagen und Strategien..Welche Größen den Optionspreis beeinflussen.Kassakurs und innerer Wert...Basispreis.Risikofreier Zinssatz...Restlaufzeit und Volatilität.Der "faire" Wert einer Option (Binomialmodell).Optionspreisbewertung nach Black/Scholes."Griechische Variablen"..Hebel und Delta.Rho.Vega.Theta..Gamma.."Auszüge aus dem buch HINWEIS BZGL. WEIHNACHTEN !!!! Für einen schnelleren Versand als Brief bzw. Päckchen bitte eine Notiz "Weihnachten". Zusätzliche Versandkosten können entstehen. 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22 cm. XIII, 206 S. : graph. Darst. ; 25 cm. Illustrierter Pappeinband leichte gebrauchsspuren. 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Statistische Kennzahlen bei stetigen Zufallsvariablen Vom Umgang mit der Normalverteilung..Die allgemeine Normalverteilung N(n;o)..Die standardisierte N(0;1) Verteilung.Die Berechnung von Wahrscheinlichkeiten....Der Value-at-Risk Ansatz..Anwendungsbeispiele in EXCEI.Die N(0;1)-`Verteilung.Standardisierung.Der Value-at-Risk.Zusammenhangsanalyse Kovarianz und Korrelation.. Effiziente Portfolios (Markowitz).Das Marktportfolio..Der Beta-Faktor.OptionenGrundlagen und Strategien..Welche Größen den Optionspreis beeinflussen.Kassakurs und innerer Wert...Basispreis.Risikofreier Zinssatz...Restlaufzeit und Volatilität.Der "faire" Wert einer Option (Binomialmodell).Optionspreisbewertung nach Black/Scholes."Griechische Variablen"..Hebel und Delta.Rho.Vega.Theta..Gamma.."Auszüge aus dem buch HINWEIS BZGL. WEIHNACHTEN !!!! Für einen schnelleren Versand als Brief bzw. Päckchen bitte eine Notiz "Weihnachten". Zusätzliche Versandkosten können entstehen. Standartversand als Buchsendung kommen höchstwahrscheinlich nicht pünktlich an. Letzte Versandtag innerhalb Deutschland: 20.12.2017 / Letzte Versandtag innerhalb Europa: 15.12.2017 Versand D: 1,90 EUR [Vermögensmanagement, Finanzmanagement, geldanlagen, anlagenformen, Analyse, statische Modelle, Risko, kennziffern, Ertrag optionen, portfolio, derivate, kapitalanalge, kredit, finanzen, rendite, optimierung, wahrscheinlichkeit, Finanzmathematik, Financial Planning].

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Wurzel.. Logarithmus. Wurzelberechnung.. Logarithmus. Folgen und Reihen Arithmetische Zahlenfolge. Geometrische Zahlenfolge.. Arithmetische Reihe.. Geometrische Reihe..Rechnerische Methoden des klassischen Finanzmanagements Einmaleinlagen Verzinsung einer Einmaleinlage (ganzzahlige Zinsperioden). Verzinsung einer Einmaleinlage (gebrochene Zinsperioden). Ein Vergleich unterschiedlicher Sparformen... Die konforme Verzinsung ("faire Verzinsung"). Stetige Verzinsung.... Renten rechnung Renten in der Ansparphase (Zahlungstermin = Zinstermin). Renten in der Ansparphase (Zinstermin * Zahlungstermin) Ein Spezialfall vorschüssiger Renten: Fondssparplan.. Renten in der Kapitalverzehrsphase Kombinationsmodell von Anspar- und Kapitalverzehrsplan... Der erste Praxisfall.... Der zweite Praxisfall (geometrische Renten). Ewige Renten... Anwendungsbeispiele in EXCEL. Ansparphase Sparbuch. Ansparphase Fondssparplan.... Kombination Sparplan und Kapitalverzehrsplan.Tilgungsrechnung (Ratendarlehen). 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Folgerung: Bewertung unterschiedlicher Investitionen.. Forward-Rates.. Anwendungsbeispiel in EXCEL.. Was sind Derivate?. Forward-Rate-Agreements (FRA).. Forward-Rate-Agreement als Absicherungsgeschäft Forward-Rate-Agreement als Spekulationsgeschäft... Währungstermingeschäfte. Futures.Kalkulierbares Risiko: Statistische Elemente des Finanzmanagements Ein kleiner Rundgang durch die Wahrscheinlichkeitstheorie Die Zufallsvariable Die Wahrscheinlichkeit Der Erwartungswert... Von der Wahrscheinlichkeitstheorie zur Statistik Relative Häufigkeit und statistischer Mittelwert.. Portfoliorendite Streuungsmaße Was bedeutet Risiko? Mittlere Summenabweichung... Varianz, Standardabweichung Volatilität... Anwendungsbeispiele in EXCEL. Statistische Kennzahlen bei diskreten Zufallsvariablen. Statistische Kennzahlen bei stetigen Zufallsvariablen Vom Umgang mit der Normalverteilung..Die allgemeine Normalverteilung N(n;o)..Die standardisierte N(0;1) Verteilung.Die Berechnung von Wahrscheinlichkeiten....Der Value-at-Risk Ansatz..Anwendungsbeispiele in EXCEI.Die N(0;1)-`Verteilung.Standardisierung.Der Value-at-Risk.Zusammenhangsanalyse Kovarianz und Korrelation.. Effiziente Portfolios (Markowitz).Das Marktportfolio..Der Beta-Faktor.OptionenGrundlagen und Strategien..Welche Größen den Optionspreis beeinflussen.Kassakurs und innerer Wert...Basispreis.Risikofreier Zinssatz...Restlaufzeit und Volatilität.Der "faire" Wert einer Option (Binomialmodell).Optionspreisbewertung nach Black/Scholes."Griechische Variablen"..Hebel und Delta.Rho.Vega.Theta..Gamma.."Auszüge aus dem buch HINWEIS BZGL. WEIHNACHTEN !!!! Für einen schnelleren Versand als Brief bzw. Päckchen bitte eine Notiz "Weihnachten". Zusätzliche Versandkosten können entstehen. 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gebrauchs und Lagerspuren (AB1389c) Dipl.Math.Oec.Detlef Wahl wendet sich in seinem Buch Vermögensmanagement an Praktiker der vermögensberatenden und vermögensverwaltenden Berufe, Controller, Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge mit Schwerpunkt Finanzdienstleistung und Risikomanagement, sowie alle Interessenten, die sich umfassend über die unterschiedlichen Berechnungsmethoden und Kennziffern des Kredit- und Kapitalsektors beschäftigen.das buch behandelt in komprimierter Weise die mathematischen Basisinstrumente des Finanzmanagement, auch Financial Planning genannt.aus dem Inhalt: Einlagen, Verzinsung, Konforme Verzinsung,stetige Verzinsung,Rentenberechnung, grundbegriffe, Ansparphase, Fondssparplan, Kapitalverzehrphase,kombination,ewige Renten,Praxisfall,Anwendungsbeispiele, Sparbuch,Option,Anleihe,Effektivzins,Tilgung,Annuiät, Darlehen,Duration, Kapital,Risiko, Investitionsentscheidungen,Wahrscheinlichkeit, Streuung, Normalverteilung, Analyse, Korrelation, Kovarianz,Portfolios,Markowitz,Beta-Faktor,Kassa, Basispreis,Zinssatz,Votalität,Restlaufzeit,Binominalmodell..Das Fundament: Finanzmathematische Grundlagen Potenz, Wurzel und Logarithmus Potenz. Wurzel.. Logarithmus. Wurzelberechnung.. Logarithmus. Folgen und Reihen Arithmetische Zahlenfolge. Geometrische Zahlenfolge.. Arithmetische Reihe.. Geometrische Reihe..Rechnerische Methoden des klassischen Finanzmanagements Einmaleinlagen Verzinsung einer Einmaleinlage (ganzzahlige Zinsperioden). Verzinsung einer Einmaleinlage (gebrochene Zinsperioden). Ein Vergleich unterschiedlicher Sparformen... Die konforme Verzinsung ("faire Verzinsung"). Stetige Verzinsung.... Renten rechnung Renten in der Ansparphase (Zahlungstermin = Zinstermin). Renten in der Ansparphase (Zinstermin * Zahlungstermin) Ein Spezialfall vorschüssiger Renten: Fondssparplan.. Renten in der Kapitalverzehrsphase Kombinationsmodell von Anspar- und Kapitalverzehrsplan... Der erste Praxisfall.... Der zweite Praxisfall (geometrische Renten). Ewige Renten... Anwendungsbeispiele in EXCEL. Ansparphase Sparbuch. Ansparphase Fondssparplan.... Kombination Sparplan und Kapitalverzehrsplan.Tilgungsrechnung (Ratendarlehen). Tilgungsdarlehen (identische Zins- und Tilgungstermine). Tilgungsdarlehen (mehr Tilgungs- als Zinstermine)... Auswirkung verschiedener Kontoführungsmethoden. Annuitätendarlehen (identische Zins- und Annuitätentermine)... Annuitätendarlehen (mehr Annuitäten- als Zinstermine). Ausblick.... Anwendungsbeispiele in EXCEL Annuitätendarlehen (identische Zins- und Annuitätentermine) Annuitätendarlehen (mehr Annuitäten- als Zinstermine).Rechnerische Methoden des dynamischen Finanzmanagements Naive Ertragskennziffern Der Nominalzins. Laufende Verzinsung Durchschnittlicher Wertzuwachs (Börsenformel). Zahlungsströme und Effektivzinsen Begriff des Zahlungsstromes. Kapitalbarwert und Effektivzins. Finanzierungsmix und Leverageeffekt.. Der Effektivzins als Ergebnis der Zahlungsstromanalyse Unterschiedliche Effektivzinsdefinitionen. Der Effektivzins AIBD (ISMA Der Effektivzins gemäß Braess/Fangmeyer.. Weitere Effektivzinsdefinitionen. Gibt es einen logischen Effektivzins?. Der Erfolg des Fondsmanagers: Performance. Duration als anlagestrategisches Zeitmaß. Durationsstrategien.. Portfolioduration. Modifizierte Duration, Present Value of a Basis Point.. Was die Zinselastizität mit der Duration zu tun hat. Konvexität Anwendungsbeispiele in EXCEL Effektivzinsberechnung Barwertberechnung.. Modifizierte Duration, Kapitalrisiko. Was der Effektivzins mit der Einkommensteuer zu tun hat. Grundsatz und Problem Kursgewinnbesteuerung bei Anleihen mit Zinskupons. Emissionskurs einer Optionsanleihe.Von subjektiven und objektiven Investitionsentscheidungen Vergleichskriterium Effektivzins?. Versuch eines "fairen" Vergleichs.. Noch einmal: Warum scheitert der Effektivzinsvergleich? Strukturkongruente Anlage/Refinanzierung.. Für den Kapitalanleger: Strukturkongruente Anlage. Für die Bank: Strukturkongruente Refinanzierung..... Spot-Rates und Zerobond-Abzinsungsfaktoren Grundlagen Für den Kapitalanleger: Anleihebewertung.. Für die Bank: Strukturkongruente Anlage. Folgerung: Bewertung unterschiedlicher Investitionen.. Forward-Rates.. Anwendungsbeispiel in EXCEL.. Was sind Derivate?. Forward-Rate-Agreements (FRA).. Forward-Rate-Agreement als Absicherungsgeschäft Forward-Rate-Agreement als Spekulationsgeschäft... Währungstermingeschäfte. Futures.Kalkulierbares Risiko: Statistische Elemente des Finanzmanagements Ein kleiner Rundgang durch die Wahrscheinlichkeitstheorie Die Zufallsvariable Die Wahrscheinlichkeit Der Erwartungswert... Von der Wahrscheinlichkeitstheorie zur Statistik Relative Häufigkeit und statistischer Mittelwert.. Portfoliorendite Streuungsmaße Was bedeutet Risiko? Mittlere Summenabweichung... Varianz, Standardabweichung Volatilität... Anwendungsbeispiele in EXCEL. Statistische Kennzahlen bei diskreten Zufallsvariablen. Statistische Kennzahlen bei stetigen Zufallsvariablen Vom Umgang mit der Normalverteilung..Die allgemeine Normalverteilung N(no)..Die standardisierte N(01) Verteilung.Die Berechnung von Wahrscheinlichkeiten....Der Value-at-Risk Ansatz..Anwendungsbeispiele in EXCEI.Die N(01)-'Verteilung.Standardisierung.Der Value-at-Risk.Zusammenhangsanalyse Kovarianz und Korrelation.. Effiziente Portfolios (Markowitz).Das Marktportfolio..Der Beta-Faktor.OptionenGrundlagen und Strategien..Welche Größen den Optionspreis beeinflussen.Kassakurs und innerer Wert...Basispreis.Risikofreier Zinssatz...Restlaufzeit und Volatilität.Der "faire" Wert einer Option (Binomialmodell).Optionspreisbewertung nach Black/Scholes."Griechische Variablen"..Hebel und Delta.Rho.Vega.Theta..Gamma.."Auszüge aus dem buch, 2003, Illustrierter Pappeinband, 22 cm, 800g, XIII, 206 S. : graph. Darst. 25 cm, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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leichte gebrauchsspuren, (AA1886) Dipl.Math.Oec.Detlef Wahl wendet sich in seinem Buch Vermögensmanagement an Praktiker der vermögensberatenden und vermögensverwaltenden Berufe, Controller, Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge mit Schwerpunkt Finanzdienstleistung und Risikomanagement, sowie alle Interessenten, die sich umfassend über die unterschiedlichen Berechnungsmethoden und Kennziffern des Kredit- und Kapitalsektors beschäftigen.das buch behandelt in komprimierter Weise die mathematischen Basisinstrumente des Finanzmanagement, auch Financial Planning genannt.aus dem Inhalt: Einlagen, Verzinsung, Konforme Verzinsung,stetige Verzinsung,Rentenberechnung, grundbegriffe, Ansparphase, Fondssparplan, Kapitalverzehrphase,kombination,ewige Renten,Praxisfall,Anwendungsbeispiele, Sparbuch,Option,Anleihe,Effektivzins,Tilgung,Annuiät, Darlehen,Duration, Kapital,Risiko, Investitionsentscheidungen,Wahrscheinlichkeit, Streuung, Normalverteilung, Analyse, Korrelation, Kovarianz,Portfolios,Markowitz,Beta-Faktor,Kassa, Basispreis,Zinssatz,Votalität,Restlaufzeit,Binominalmodell..Das Fundament: Finanzmathematische Grundlagen Potenz, Wurzel und Logarithmus Potenz. Wurzel.. Logarithmus. Wurzelberechnung.. Logarithmus. Folgen und Reihen Arithmetische Zahlenfolge. Geometrische Zahlenfolge.. Arithmetische Reihe.. Geometrische Reihe..Rechnerische Methoden des klassischen Finanzmanagements Einmaleinlagen Verzinsung einer Einmaleinlage (ganzzahlige Zinsperioden). Verzinsung einer Einmaleinlage (gebrochene Zinsperioden). Ein Vergleich unterschiedlicher Sparformen... Die konforme Verzinsung ("faire Verzinsung"). Stetige Verzinsung.... Renten rechnung Renten in der Ansparphase (Zahlungstermin = Zinstermin). Renten in der Ansparphase (Zinstermin * Zahlungstermin) Ein Spezialfall vorschüssiger Renten: Fondssparplan.. Renten in der Kapitalverzehrsphase Kombinationsmodell von Anspar- und Kapitalverzehrsplan... Der erste Praxisfall.... Der zweite Praxisfall (geometrische Renten). Ewige Renten... Anwendungsbeispiele in EXCEL. Ansparphase Sparbuch. Ansparphase Fondssparplan.... Kombination Sparplan und Kapitalverzehrsplan.Tilgungsrechnung (Ratendarlehen). Tilgungsdarlehen (identische Zins- und Tilgungstermine). Tilgungsdarlehen (mehr Tilgungs- als Zinstermine)... Auswirkung verschiedener Kontoführungsmethoden. Annuitätendarlehen (identische Zins- und Annuitätentermine)... Annuitätendarlehen (mehr Annuitäten- als Zinstermine). Ausblick.... Anwendungsbeispiele in EXCEL Annuitätendarlehen (identische Zins- und Annuitätentermine) Annuitätendarlehen (mehr Annuitäten- als Zinstermine).Rechnerische Methoden des dynamischen Finanzmanagements Naive Ertragskennziffern Der Nominalzins. Laufende Verzinsung Durchschnittlicher Wertzuwachs (Börsenformel). Zahlungsströme und Effektivzinsen Begriff des Zahlungsstromes. Kapitalbarwert und Effektivzins. Finanzierungsmix und Leverageeffekt.. Der Effektivzins als Ergebnis der Zahlungsstromanalyse Unterschiedliche Effektivzinsdefinitionen. Der Effektivzins AIBD (ISMA Der Effektivzins gemäß Braess/Fangmeyer.. Weitere Effektivzinsdefinitionen. Gibt es einen logischen Effektivzins?. Der Erfolg des Fondsmanagers: Performance. Duration als anlagestrategisches Zeitmaß. Durationsstrategien.. Portfolioduration. Modifizierte Duration, Present Value of a Basis Point.. Was die Zinselastizität mit der Duration zu tun hat. Konvexität Anwendungsbeispiele in EXCEL Effektivzinsberechnung Barwertberechnung.. Modifizierte Duration, Kapitalrisiko. Was der Effektivzins mit der Einkommensteuer zu tun hat. Grundsatz und Problem Kursgewinnbesteuerung bei Anleihen mit Zinskupons. Emissionskurs einer Optionsanleihe.Von subjektiven und objektiven Investitionsentscheidungen Vergleichskriterium Effektivzins?. Versuch eines "fairen" Vergleichs.. Noch einmal: Warum scheitert der Effektivzinsvergleich? Strukturkongruente Anlage/Refinanzierung.. Für den Kapitalanleger: Strukturkongruente Anlage. Für die Bank: Strukturkongruente Refinanzierung..... Spot-Rates und Zerobond-Abzinsungsfaktoren Grundlagen Für den Kapitalanleger: Anleihebewertung.. Für die Bank: Strukturkongruente Anlage. Folgerung: Bewertung unterschiedlicher Investitionen.. Forward-Rates.. Anwendungsbeispiel in EXCEL.. Was sind Derivate?. Forward-Rate-Agreements (FRA).. Forward-Rate-Agreement als Absicherungsgeschäft Forward-Rate-Agreement als Spekulationsgeschäft... Währungstermingeschäfte. Futures.Kalkulierbares Risiko: Statistische Elemente des Finanzmanagements Ein kleiner Rundgang durch die Wahrscheinlichkeitstheorie Die Zufallsvariable Die Wahrscheinlichkeit Der Erwartungswert... Von der Wahrscheinlichkeitstheorie zur Statistik Relative Häufigkeit und statistischer Mittelwert.. Portfoliorendite Streuungsmaße Was bedeutet Risiko? Mittlere Summenabweichung... Varianz, Standardabweichung Volatilität... Anwendungsbeispiele in EXCEL. Statistische Kennzahlen bei diskreten Zufallsvariablen. Statistische Kennzahlen bei stetigen Zufallsvariablen Vom Umgang mit der Normalverteilung..Die allgemeine Normalverteilung N(no)..Die standardisierte N(01) Verteilung.Die Berechnung von Wahrscheinlichkeiten....Der Value-at-Risk Ansatz..Anwendungsbeispiele in EXCEI.Die N(01)-'Verteilung.Standardisierung.Der Value-at-Risk.Zusammenhangsanalyse Kovarianz und Korrelation.. Effiziente Portfolios (Markowitz).Das Marktportfolio..Der Beta-Faktor.OptionenGrundlagen und Strategien..Welche Größen den Optionspreis beeinflussen.Kassakurs und innerer Wert...Basispreis.Risikofreier Zinssatz...Restlaufzeit und Volatilität.Der "faire" Wert einer Option (Binomialmodell).Optionspreisbewertung nach Black/Scholes."Griechische Variablen"..Hebel und Delta.Rho.Vega.Theta..Gamma.."Auszüge aus dem buch, 2003, Illustrierter Pappeinband, 22 cm, 800g, XIII, 206 S. : graph. Darst. 25 cm, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
22 cm. XIII, 206 S. : graph. Darst. ; 25 cm. Illustrierter Pappeinband (AB1389c) gebrauchs und Lagerspuren. Dipl.Math.Oec.Detlef Wahl wendet sich in seinem Buch Vermögensmanagement an Praktiker der vermögensberatenden und vermögensverwaltenden Berufe, Controller, Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge mit Schwerpunkt Finanzdienstleistung und Risikomanagement, sowie alle Interessenten, die sich umfassend über die unterschiedlichen Berechnungsmethoden und Kennziffern des Kredit- und Kapitalsektors beschäftigen.das buch behandelt in komprimierter Weise die mathematischen Basisinstrumente des Finanzmanagement, auch Financial Planning genannt.aus dem Inhalt: Einlagen, Verzinsung, Konforme Verzinsung,stetige Verzinsung,Rentenberechnung, grundbegriffe, Ansparphase, Fondssparplan, Kapitalverzehrphase,kombination,ewige Renten,Praxisfall,Anwendungsbeispiele, Sparbuch,Option,Anleihe,Effektivzins,Tilgung,Annuiät, Darlehen,Duration, Kapital,Risiko, Investitionsentscheidungen,Wahrscheinlichkeit, Streuung, Normalverteilung, Analyse, Korrelation, Kovarianz,Portfolios,Markowitz,Beta-Faktor,Kassa, Basispreis,Zinssatz,Votalität,Restlaufzeit,Binominalmodell..Das Fundament: Finanzmathematische Grundlagen Potenz, Wurzel und Logarithmus Potenz. Wurzel.. Logarithmus. Wurzelberechnung.. Logarithmus. Folgen und Reihen Arithmetische Zahlenfolge. Geometrische Zahlenfolge.. Arithmetische Reihe.. Geometrische Reihe..Rechnerische Methoden des klassischen Finanzmanagements Einmaleinlagen Verzinsung einer Einmaleinlage (ganzzahlige Zinsperioden). Verzinsung einer Einmaleinlage (gebrochene Zinsperioden). Ein Vergleich unterschiedlicher Sparformen... Die konforme Verzinsung ("faire Verzinsung"). Stetige Verzinsung.... Renten rechnung Renten in der Ansparphase (Zahlungstermin = Zinstermin). Renten in der Ansparphase (Zinstermin * Zahlungstermin) Ein Spezialfall vorschüssiger Renten: Fondssparplan.. Renten in der Kapitalverzehrsphase Kombinationsmodell von Anspar- und Kapitalverzehrsplan... Der erste Praxisfall.... Der zweite Praxisfall (geometrische Renten). Ewige Renten... Anwendungsbeispiele in EXCEL. Ansparphase Sparbuch. Ansparphase Fondssparplan.... Kombination Sparplan und Kapitalverzehrsplan.Tilgungsrechnung (Ratendarlehen). Tilgungsdarlehen (identische Zins- und Tilgungstermine). Tilgungsdarlehen (mehr Tilgungs- als Zinstermine)... Auswirkung verschiedener Kontoführungsmethoden. Annuitätendarlehen (identische Zins- und Annuitätentermine)... Annuitätendarlehen (mehr Annuitäten- als Zinstermine). Ausblick.... Anwendungsbeispiele in EXCEL Annuitätendarlehen (identische Zins- und Annuitätentermine) Annuitätendarlehen (mehr Annuitäten- als Zinstermine).Rechnerische Methoden des dynamischen Finanzmanagements Naive Ertragskennziffern Der Nominalzins. Laufende Verzinsung Durchschnittlicher Wertzuwachs (Börsenformel). Zahlungsströme und Effektivzinsen Begriff des Zahlungsstromes. Kapitalbarwert und Effektivzins. Finanzierungsmix und Leverageeffekt.. Der Effektivzins als Ergebnis der Zahlungsstromanalyse Unterschiedliche Effektivzinsdefinitionen. Der Effektivzins AIBD (ISMA Der Effektivzins gemäß Braess/Fangmeyer.. Weitere Effektivzinsdefinitionen. Gibt es einen logischen Effektivzins?. Der Erfolg des Fondsmanagers: Performance. Duration als anlagestrategisches Zeitmaß. Durationsstrategien.. Portfolioduration. Modifizierte Duration, Present Value of a Basis Point.. Was die Zinselastizität mit der Duration zu tun hat. Konvexität Anwendungsbeispiele in EXCEL Effektivzinsberechnung Barwertberechnung.. Modifizierte Duration, Kapitalrisiko. Was der Effektivzins mit der Einkommensteuer zu tun hat. Grundsatz und Problem Kursgewinnbesteuerung bei Anleihen mit Zinskupons. Emissionskurs einer Optionsanleihe.Von subjektiven und objektiven Investitionsentscheidungen Vergleichskriterium Effektivzins?. Versuch eines "fairen" Vergleichs.. Noch einmal: Warum scheitert der Effektivzinsvergleich? Strukturkongruente Anlage/Refinanzierung.. Für den Kapitalanleger: Strukturkongruente Anlage. Für die Bank: Strukturkongruente Refinanzierung..... Spot-Rates und Zerobond-Abzinsungsfaktoren Grundlagen Für den Kapitalanleger: Anleihebewertung.. Für die Bank: Strukturkongruente Anlage. Folgerung: Bewertung unterschiedlicher Investitionen.. Forward-Rates.. Anwendungsbeispiel in EXCEL.. Was sind Derivate?. Forward-Rate-Agreements (FRA).. Forward-Rate-Agreement als Absicherungsgeschäft Forward-Rate-Agreement als Spekulationsgeschäft... Währungstermingeschäfte. Futures.Kalkulierbares Risiko: Statistische Elemente des Finanzmanagements Ein kleiner Rundgang durch die Wahrscheinlichkeitstheorie Die Zufallsvariable Die Wahrscheinlichkeit Der Erwartungswert... Von der Wahrscheinlichkeitstheorie zur Statistik Relative Häufigkeit und statistischer Mittelwert.. Portfoliorendite Streuungsmaße Was bedeutet Risiko? Mittlere Summenabweichung... Varianz, Standardabweichung Volatilität... Anwendungsbeispiele in EXCEL. Statistische Kennzahlen bei diskreten Zufallsvariablen. Statistische Kennzahlen bei stetigen Zufallsvariablen Vom Umgang mit der Normalverteilung..Die allgemeine Normalverteilung N(n;o)..Die standardisierte N(0;1) Verteilung.Die Berechnung von Wahrscheinlichkeiten....Der Value-at-Risk Ansatz..Anwendungsbeispiele in EXCEI.Die N(0;1)-`Verteilung.Standardisierung.Der Value-at-Risk.Zusammenhangsanalyse Kovarianz und Korrelation.. Effiziente Portfolios (Markowitz).Das Marktportfolio..Der Beta-Faktor.OptionenGrundlagen und Strategien..Welche Größen den Optionspreis beeinflussen.Kassakurs und innerer Wert...Basispreis.Risikofreier Zinssatz...Restlaufzeit und Volatilität.Der "faire" Wert einer Option (Binomialmodell).Optionspreisbewertung nach Black/Scholes."Griechische Variablen"..Hebel und Delta.Rho.Vega.Theta..Gamma.."Auszüge aus dem buch Versand D: 2,30 EUR [Vermögensmanagement, Finanzmanagement, geldanlagen, anlagenformen, Analyse, statische Modelle, Risko, kennziffern, Ertrag optionen, portfolio, derivate, kapitalanalge, kredit, finanzen, rendite, optimierung, wahrscheinlichkeit, Finanzmathematik, Financial Planning], Angelegt am: 05.05.2010.

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