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Mittelständische Unternehmer im Nationalsozialismus: Wirtschaftliche Entwicklungen und soziale Verhaltensweisen in der Schuh- und Lederindustrie . und Nachkriegszeit in Südwestdeutschland)
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Mittelständische Unternehmer im Nationalsozialismus (1997)
ISBN: 9783486562569 bzw. 3486562568, in Deutsch, De Oldenbourg Gruyter Mai 1997, neu.
Neuware - Wie verhielten sich mittelständische Unternehmer im DrittenReich Profitierten sie, wie oft gesagt wird, vom Nationalsozialismus und unterstützten ihn tatkräftig Am Beispiel der baden- und württembergischen Schuh- und Lederindustrie geht die Autorin diesen Fragen nach. Da die Betriebe stark von Im- und Exporten abhängig waren, hatten die Eingriffe der NS-Planungsbehörden oft existenzbedrohende Folgen. Beide Branchen, in denen Juden überdurchschnittlich repräsentiert waren, waren in extrem hohem Maße der sogenannten Arisierung ausgesetzt. Etliche Unternehmer beider Branchen verweigerten die Umsetzung antijüdischer Maßnahmen, selbst wenn dies der betrieblichen Entwicklung schadete. Erpreßte 'Verkäufe' lehnten die meisten ab, zeigten sich also resistent gegen diese Folge nationalsozialistischer Weltanschauung und suchten den Entrechteten zu helfen. Einer der Unternehmer fand schließlich in Litauen, konfrontiert mit der Mord-Politik der Nationalsozialisten, zum entscheidenen Widerstand, der vielen Juden das Leben rettete. Da er früh Mitglied der NSDAP geworden war, hatte er nach 1945 ein schwieriges Entnazifizierungsverfahren zu überstehen. Auch dieses Nachkriegsgeschehen betrachtet die Autorin. Die Autorin: Petra Bräutigam ist mit dem Dr.-Leopold-Lukas-Nachwuchswissenschaftler-Preis ausgezeichnet worden. 449 pp. Deutsch.
Mittelständische Unternehmer im Nationalsozialismus
ISBN: 9783486562569 bzw. 3486562568, in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu.
Wirtschaftliche Entwicklungen und soziale Verhaltensweisen in der Schuhindustrie und Lederindustrie Badens und Württembergs. Diss. Wie verhielten sich mittelständische Unternehmer im Dritten Reich? Profitierten sie, wie oft gesagt wird, vom Nationalsozialismus und unterstützten ihn tatkräftig? Am Beispiel der baden- und württembergischen Schuh- und Lederindustrie geht die Autorin diesen Fragen nach. Da die Betriebe stark von Im- und Exporten abhängig waren, hatten die Eingriffe der NS-Planungsbehörden oft existenzbedrohende Folgen. Beide Branchen, in denen Juden überdurchschnittlich repräsentiert waren, waren in extrem hohem Masse der sogenannten Arisierung ausgesetzt. Etliche Unternehmer beider Branchen verweigerten die Umsetzung antijüdischer Massnahmen, selbst wenn dies der betrieblichen Entwicklung schadete. Erpresste "Verkäufe" lehnten die meisten ab, zeigten sich also resistent gegen diese Folge nationalsozialistischer Weltanschauung und suchten den Entrechteten zu helfen. Einer der Unternehmer fand schliesslich in Litauen, konfrontiert mit der Mord-Politik der Nationalsozialisten, zum entscheidenen Widerstand, der vielen Juden das Leben rettete. Da er früh Mitglied der NSDAP geworden war, hatte er nach 1945 ein schwieriges Entnazifizierungsverfahren zu überstehen. Auch dieses Nachkriegsgeschehen betrachtet die Autorin. Die Autorin: Petra Bräutigam ist mit dem Dr.-Leopold-Lukas-Nachwuchswissenschaftler-Preis ausgezeichnet worden.
Mittelständische Unternehmer im Nationalsozialismus
ISBN: 9783486562569 bzw. 3486562568, in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu.
Wirtschaftliche Entwicklungen und soziale Verhaltensweisen in der Schuhindustrie und Lederindustrie Badens und Württembergs. Diss. Wie verhielten sich mittelständische Unternehmer im Dritten Reich? Profitierten sie, wie oft gesagt wird, vom Nationalsozialismus und unterstützten ihn tatkräftig? Am Beispiel der baden- und württembergischen Schuh- und Lederindustrie geht die Autorin diesen Fragen nach. Da die Betriebe stark von Im- und Exporten abhängig waren, hatten die Eingriffe der NS-Planungsbehörden oft existenzbedrohende Folgen. Beide Branchen, in denen Juden überdurchschnittlich repräsentiert waren, waren in extrem hohem Masse der sogenannten Arisierung ausgesetzt. Etliche Unternehmer beider Branchen verweigerten die Umsetzung antijüdischer Massnahmen, selbst wenn dies der betrieblichen Entwicklung schadete. Erpresste "Verkäufe" lehnten die meisten ab, zeigten sich also resistent gegen diese Folge nationalsozialistischer Weltanschauung und suchten den Entrechteten zu helfen. Einer der Unternehmer fand schliesslich in Litauen, konfrontiert mit der Mord-Politik der Nationalsozialisten, zum entscheidenen Widerstand, der vielen Juden das Leben rettete. Da er früh Mitglied der NSDAP geworden war, hatte er nach 1945 ein schwieriges Entnazifizierungsverfahren zu überstehen. Auch dieses Nachkriegsgeschehen betrachtet die Autorin.
Mittelständische Unternehmer im Nationalsozialismus (1945)
ISBN: 9783486562569 bzw. 3486562568, vermutlich in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu.
Wie verhielten sich mittelst ndische Unternehmer im Dritten Reich? Profitierten sie, wie oft gesagt wird, vom Nationalsozialismus und unterst tzten ihn tatkr ftig? Am Beispiel der baden- und w rttembergischen Schuh- und Lederindustrie geht die Autorin diesen Fragen nach. Da die Betriebe stark von Im- und Exporten abh ngig waren, hatten die Eingriffe der NS-Planungsbeh rden oft existenzbedrohende Folgen. Beide Branchen, in denen Juden berdurchschnittlich repr sentiert waren, waren in extrem hohem Ma e der sogenannten Arisierung ausgesetzt. Etliche Unternehmer beider Branchen verweigerten die Umsetzung antij discher Ma nahmen, selbst wenn dies der betrieblichen Entwicklung schadete. Erpre te "Verk ufe" lehnten die meisten ab, zeigten sich also resistent gegen diese Folge nationalsozialistischer Weltanschauung und suchten den Entrechteten zu helfen. Einer der Unternehmer fand schlie lich in Litauen, konfrontiert mit der Mord-Politik der Nationalsozialisten, zum entscheidenen Widerstand, der vielen Juden das Leben rettete. Da er fr h Mitglied der NSDAP geworden war, hatte er nach 1945 ein schwieriges Entnazifizierungsverfahren zu berstehen. Auch dieses Nachkriegsgeschehen betrachtet die Autorin.
Mittelständische Unternehmer im Nationalsozialismus - Wirtschaftliche Entwicklungen und soziale Verhaltensweisen in der Schuh- und Lederindustrie Badens und Württembergs
ISBN: 9783486830149 bzw. 3486830147, in Deutsch, Oldenbourg Wissensch.Vlg, neu.
Überall ist Lesezeit, 4. Schuljahr, Ausgabe A (für alle Bundesländer außer Bayern) (1993)
ISBN: 9783486830149 bzw. 3486830147, in Deutsch, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, gebraucht.
216 Seiten Gepflegtes ehemaliges Bibliothek***emplar mit den üblichen Kennzeichnungen (z.B. Barcode und Inventarisierungsnummer); in der Regel foliiert (Umschlag aus selbstklebender Folie). Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 675237.01 Sprache: de Gewicht in Gramm: 499.
Überall ist Lesezeit. Lesebuch für Grundschulen: Überall ist Lesezeit, 4. Schuljahr, Ausgabe A (für alle Bundesländer außer Bayern) (1993)
ISBN: 9783486830149 bzw. 3486830147, in Deutsch, 216 Seiten, De Gruyter Oldenbourg, gebundenes Buch, gebraucht.
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Überall ist Lesezeit. Lesebuch für Grundschulen: Überall ist Lesezeit, 4. Schuljahr, Ausgabe A (für alle Bundesländer außer Bayern) (1993)
ISBN: 9783486830149 bzw. 3486830147, in Deutsch, 216 Seiten, De Gruyter Oldenbourg, gebundenes Buch, gebraucht.
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Mittelständische Unternehmer im Nationalsozialismus: Wirtschaftliche Entwicklung und soziale Verhaltensweisen in der Schuh- und Lederindustrie Badens . Nachkriegszeit in Südwestdeutschland, Band 6) (1997)
ISBN: 9783486562569 bzw. 3486562568, in Deutsch, 449 Seiten, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, gebundenes Buch, neu.
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