Medienökonomik - 8 Angebote vergleichen
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Schnitt | € 450,00 | € 44,95 | € 50,12 | € 47,50 | € 48,42 |
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Medienökonomik (2013)
~DE NW FE EB
ISBN: 9783486859263 bzw. 3486859269, vermutlich in Deutsch, Gruyter, de Oldenbourg, neu, Erstausgabe, E-Book.
Medien sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturguter und sie sind Institutionen von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung. Aus dieser eher kommunikationswissenschaftlichen denn okonomischen Sicht auf das Materialobjekt ist dieses Buch geschrieben, das die Anwendungsmoglichkeiten aber auch Grenzen der Analyse von Medien und damit verbundener Fragestellungen mithilfe okonomischer Theorieansatze diskutiert. In einer Rezension der Medien sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturgüter und sie sind Institutionen von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung. Aus dieser eher kommunikationswissenschaftlichen denn ökonomischen Sicht auf das Materialobjekt ist dieses Buch geschrieben, das die Anwendungsmöglichkeiten aber auch Grenzen der Analyse von Medien und damit verbundener Fragestellungen mithilfe ökonomischer Theorieansätze diskutiert. In einer Rezension der Erstauflage des Buchs (KZfSS 2/2002) wurde als Verdienst der Publikation hervorgehoben, die ´´Ökonomie gewissermaßen kommunikationswissenschaftlich aufzuklären und die Kommunikationswissenschaftler ökonomisch weiterzubilden´´. Dieser Brückenschlag zwischen den Disziplinen ist unverändert Anliegen auch der dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage. In deren Fokus stehen nach wie vor die klassischen journalistischen Medien, also Presse und Rundfunk, aber auch die nichtaktuellen und die sog. Neuen Medien und Internetdienste werden einbezogen, wobei sich die Ansätze der Dienstleistungsökonomik als brauchbares übergreifendes Analyseraster erweisen. Ein Verständnis von Medien als Kulturfaktor lassen vor allem die Ansätze der Neuen Politischen und Institutionenökonomik zu, denen daher ein besonderes Interesse gilt. 20.12.2013, PDF.
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Medienökonomik (2013)
~DE NW FE EB
ISBN: 9783486859263 bzw. 3486859269, vermutlich in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu, Erstausgabe, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Medien sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturguter und sie sind Institutionen von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung. Aus dieser eher kommunikationswissenschaftlichen denn okonomischen Sicht auf das Materialobjekt ist dieses Buch geschrieben, das die Anwendungsmoglichkeiten aber auch Grenzen der Analyse von Medien und damit verbundener Fragestellungen mithilfe okonomischer Theorieansatze diskutiert. In einer Rezension der Medien sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturgüter und sie sind Institutionen von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung. Aus dieser eher kommunikationswissenschaftlichen denn ökonomischen Sicht auf das Materialobjekt ist dieses Buch geschrieben, das die Anwendungsmöglichkeiten aber auch Grenzen der Analyse von Medien und damit verbundener Fragestellungen mithilfe ökonomischer Theorieansätze diskutiert. In einer Rezension der Erstauflage des Buchs (KZfSS 2/2002) wurde als Verdienst der Publikation hervorgehoben, die ´Ökonomie gewissermaßen kommunikationswissenschaftlich aufzuklären und die Kommunikationswissenschaftler ökonomisch weiterzubilden´. Dieser Brückenschlag zwischen den Disziplinen ist unverändert Anliegen auch der dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage. In deren Fokus stehen nach wie vor die klassischen journalistischen Medien, also Presse und Rundfunk, aber auch die nichtaktuellen und die sog. Neuen Medien und Internetdienste werden einbezogen, wobei sich die Ansätze der Dienstleistungsökonomik als brauchbares übergreifendes Analyseraster erweisen. Ein Verständnis von Medien als Kulturfaktor lassen vor allem die Ansätze der Neuen Politischen und Institutionenökonomik zu, denen daher ein besonderes Interesse gilt. 20.12.2013, PDF.
Medien sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturguter und sie sind Institutionen von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung. Aus dieser eher kommunikationswissenschaftlichen denn okonomischen Sicht auf das Materialobjekt ist dieses Buch geschrieben, das die Anwendungsmoglichkeiten aber auch Grenzen der Analyse von Medien und damit verbundener Fragestellungen mithilfe okonomischer Theorieansatze diskutiert. In einer Rezension der Medien sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturgüter und sie sind Institutionen von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung. Aus dieser eher kommunikationswissenschaftlichen denn ökonomischen Sicht auf das Materialobjekt ist dieses Buch geschrieben, das die Anwendungsmöglichkeiten aber auch Grenzen der Analyse von Medien und damit verbundener Fragestellungen mithilfe ökonomischer Theorieansätze diskutiert. In einer Rezension der Erstauflage des Buchs (KZfSS 2/2002) wurde als Verdienst der Publikation hervorgehoben, die ´Ökonomie gewissermaßen kommunikationswissenschaftlich aufzuklären und die Kommunikationswissenschaftler ökonomisch weiterzubilden´. Dieser Brückenschlag zwischen den Disziplinen ist unverändert Anliegen auch der dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage. In deren Fokus stehen nach wie vor die klassischen journalistischen Medien, also Presse und Rundfunk, aber auch die nichtaktuellen und die sog. Neuen Medien und Internetdienste werden einbezogen, wobei sich die Ansätze der Dienstleistungsökonomik als brauchbares übergreifendes Analyseraster erweisen. Ein Verständnis von Medien als Kulturfaktor lassen vor allem die Ansätze der Neuen Politischen und Institutionenökonomik zu, denen daher ein besonderes Interesse gilt. 20.12.2013, PDF.
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Medienökonomik (2013)
~DE NW FE EB
ISBN: 9783486859263 bzw. 3486859269, vermutlich in Deutsch, Gruyter, de Oldenbourg, neu, Erstausgabe, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Medien sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturguter und sie sind Institutionen von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung. Aus dieser eher kommunikationswissenschaftlichen denn okonomischen Sicht auf das Materialobjekt ist dieses Buch geschrieben, das die Anwendungsmoglichkeiten aber auch Grenzen der Analyse von Medien und damit verbundener Fragestellungen mithilfe okonomischer Theorieansatze diskutiert. In einer Rezension der, Medien sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturgüter und sie sind Institutionen von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung. Aus dieser eher kommunikationswissenschaftlichen denn ökonomischen Sicht auf das Materialobjekt ist dieses Buch geschrieben, das die Anwendungsmöglichkeiten aber auch Grenzen der Analyse von Medien und damit verbundener Fragestellungen mithilfe ökonomischer Theorieansätze diskutiert. In einer Rezension der Erstauflage des Buchs (KZfSS 2/2002) wurde als Verdienst der Publikation hervorgehoben, die ´´Ökonomie gewissermassen kommunikationswissenschaftlich aufzuklären und die Kommunikationswissenschaftler ökonomisch weiterzubilden´´. Dieser Brückenschlag zwischen den Disziplinen ist unverändert Anliegen auch der dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage. In deren Fokus stehen nach wie vor die klassischen journalistischen Medien, also Presse und Rundfunk, aber auch die nichtaktuellen und die sog. Neuen Medien und Internetdienste werden einbezogen, wobei sich die Ansätze der Dienstleistungsökonomik als brauchbares übergreifendes Analyseraster erweisen. Ein Verständnis von Medien als Kulturfaktor lassen vor allem die Ansätze der Neuen Politischen und Institutionenökonomik zu, denen daher ein besonderes Interesse gilt. PDF, 20.12.2013.
Medien sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturguter und sie sind Institutionen von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung. Aus dieser eher kommunikationswissenschaftlichen denn okonomischen Sicht auf das Materialobjekt ist dieses Buch geschrieben, das die Anwendungsmoglichkeiten aber auch Grenzen der Analyse von Medien und damit verbundener Fragestellungen mithilfe okonomischer Theorieansatze diskutiert. In einer Rezension der, Medien sind nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturgüter und sie sind Institutionen von wachsender gesellschaftlicher Bedeutung. Aus dieser eher kommunikationswissenschaftlichen denn ökonomischen Sicht auf das Materialobjekt ist dieses Buch geschrieben, das die Anwendungsmöglichkeiten aber auch Grenzen der Analyse von Medien und damit verbundener Fragestellungen mithilfe ökonomischer Theorieansätze diskutiert. In einer Rezension der Erstauflage des Buchs (KZfSS 2/2002) wurde als Verdienst der Publikation hervorgehoben, die ´´Ökonomie gewissermassen kommunikationswissenschaftlich aufzuklären und die Kommunikationswissenschaftler ökonomisch weiterzubilden´´. Dieser Brückenschlag zwischen den Disziplinen ist unverändert Anliegen auch der dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage. In deren Fokus stehen nach wie vor die klassischen journalistischen Medien, also Presse und Rundfunk, aber auch die nichtaktuellen und die sog. Neuen Medien und Internetdienste werden einbezogen, wobei sich die Ansätze der Dienstleistungsökonomik als brauchbares übergreifendes Analyseraster erweisen. Ein Verständnis von Medien als Kulturfaktor lassen vor allem die Ansätze der Neuen Politischen und Institutionenökonomik zu, denen daher ein besonderes Interesse gilt. PDF, 20.12.2013.
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Medienökonomik
~DE PB NW
ISBN: 9783486859263 bzw. 3486859269, vermutlich in Deutsch, Gruyter, de Oldenbourg, Taschenbuch, neu.
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Medienökonomik (ebook)
EN NW EB
ISBN: 9783486859263 bzw. 3486859269, in Englisch, (null), neu, E-Book.
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