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9783487085975 - Claude Debussy: Briefe an seine Verleger - Übersetzt und annotiert von Bernd Goetzke.
Claude Debussy

Briefe an seine Verleger - Übersetzt und annotiert von Bernd Goetzke.

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ISBN: 9783487085975 bzw. 3487085976, in Deutsch, Olms Georg AG, gebundenes Buch, neu.

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Briefe an seine Verleger: `... Im Übrigen wächst meine Überzeugung immer weiter, dass die Musik ihrem Wesen nach nichts ist, was in eine strenge und traditionelle Form schlüpfen kann. Sie besteht aus Farben und rhythmisierter Zeit ... Alles andere ist ein Schabernack, erfunden von kalten Dummköpfen auf dem Rücken der Meister, die doch fast durchweg nur Musik ihrer Epoche gemacht haben!Allein Bach hat die Wahrheit geahnt.` 3. Sept. 1907 an Jacques Durand Claude Debussys Briefe an seine Verleger dokumentieren das gesamte Berufsleben des französischen Komponisten und zugleich eine musikhistorisch und politisch außerordentlich bewegte Epoche zwischen Fin de siècle und Erstem Weltkrieg. Dabei ist Debussy ein luzider und zuweilen bissig-ironischer Beobachter und Kommentator der kulturellen und politischen Umstände, in denen er lebte und in denen er sein Werk schuf. Debussys wichtigster Verleger, Jacques Durand, war mehr als nur Geschäftspartner: Er war Freund, Mäzen und Ratgeber, der erste Ansprechpartner in allen Dingen. Niemandem sonst hat Debussy mehr Briefe geschrieben, und diese bilden den Hauptteil des Buches. Auszüge aus Jacques Durands eigenen Erinnerungen (Quelques souvenirs d`un éditeur de musique 1924/25), soweit sie Debussy betreffen, ergänzen die Ausgabe. Die Briefe Debussys erscheinen hier erstmals in deutscher Übersetzung. Kommentare erläutern Hintergründe und Zusammenhänge. Die Übersetzung basiert auf der kommentierten französischen Ausgabe der kompletten Korrespondenz Debussys von François Lesure, Denis Herlin und Georges Liébert (Claude Debussy - Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). Der Übersetzer: Bernd Goetzke, gründlicher Kenner der französischen Musikkultur, lehrt als Professor für Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sowie weltweit in Meisterkursen Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli, bezeichnet er Debussy und Beethoven als die `Brennpunkte` seines Repertoires. Zu seiner Biographie gehört die Verwurzelung in französischer Kultur, Sprache und Musik von Jugend an. Buch.
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9783487085975 - Briefe an seine Verleger

Briefe an seine Verleger (2005)

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´´... Im Übrigen bin ich mehr und mehr überzeugt, dass die Musik ihrem Wesen nach nichts ist, was in eine strenge und traditionelle Form gegossen werden könnte. Sie besteht aus Farben und rhythmisierter Zeit ... Alles andere ist ein Schabernack, erfunden von kalten Dummköpfen auf dem Rücken der Meister, die doch vorwiegend nur Musik ihrer Zeit gemacht haben! Allein Bach hat die Wahrheit geahnt.´´ Claude Debussy, 3. Sept. 1907 an Jacques Durand Claude Debussys Briefe an seine Verleger ´´... Im Übrigen bin ich mehr und mehr überzeugt, dass die Musik ihrem Wesen nach nichts ist, was in eine strenge und traditionelle Form gegossen werden könnte. Sie besteht aus Farben und rhythmisierter Zeit ... Alles andere ist ein Schabernack, erfunden von kalten Dummköpfen auf dem Rücken der Meister, die doch vorwiegend nur Musik ihrer Zeit gemacht haben! Allein Bach hat die Wahrheit geahnt.´´ Claude Debussy, 3. Sept. 1907 an Jacques Durand Claude Debussys Briefe an seine Verleger dokumentieren das gesamte Berufsleben des französischen Komponisten und zugleich eine musikhistorisch und politisch bewegte Epoche zwischen Fin de siècle und Erstem Weltkrieg. Dabei ist Debussy ein luzider und zuweilen bissig-ironischer Beobachter und Kommentator der kulturellen und politischen Verhältnisse, in denen er lebte und in denen er sein Werk schuf. Debussys wichtigster Verleger, Jacques Durand, war mehr als nur Geschäftspartner: Er war Freund, Mäzen und Ratgeber, der erste Ansprechpartner inallen Dingen. Niemandem sonst hat Debussy mehr Briefe geschrieben, und diese bilden den Hauptteil des Buches. Auszüge aus Jacques Durands eigenen Erinnerungen (Quelques souvenirs d´un éditeur de musique 1924/25), soweit sie Debussy betreffen, ergänzen die Ausgabe. Die Briefe Debussys erscheinen hier erstmals in deutscher Übersetzung. Kommentare erläutern Hintergründe und Zusammenhänge. Die Übersetzung basiert auf der kommentierten französischen Ausgabe der kompletten Korrespondenz Debussys von François Lesure, Denis Herlin und Georges Liébert (Claude Debussy - Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). Der Übersetzer: Bernd Goetzke, Kenner der französischen Musikkultur, lehrt als Professor für Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sowie weltweit in Meisterkursen; Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli, bezeichnet er Debussy und Beethoven als die ´´Brennpunkte´´ seines Repertoires. Zu seiner Biographie gehört die Verwurzelung in der französischen Kultur, Sprache und Musik von Jugend an. Claude Debussy´s letters to his publisher document the French composer´s whole professional career and also a musically and politically eventful epoch between the fin de siècle and the First World War. Debussy emerges as a lucid and sometimes waspish and ironic observer of and commentator on the cultural and political circumstances in which he lived and created his works. Debussy´s letters appear here for the first time in German translation. Commentaries explain backgrounds and contexts. The translation is based on the French edition of Debussy´s complete correspondence edited by François Lesure, Denis Herlin and Georges Liébert (Claude Debussy - Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). The translator: Bernd Goetzke, an expert in French musical culture, is Professor of Piano at the Hochschule für Musik in Hanover and teaches masterclasses around the world; pupil of Arturo Benedetti Michelangeli; he describes Debussy and Beethoven as the ´focal points´ of his repertoire. His life has been rooted in French culture, language and music since his youth. ´´... Also I am more and more convinced, that music in its essence is not something that can be poured into a strict and traditional mould. It consists of colours and rhythmic time ... Everything else is trickery, invented by cold fools on the backs of the masters, who mostly only made music of their own time! Only Bach divined the truth.´´ Claude Debussy, 3 Sept 1907 to Jacques Durand Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783487085975 - Claude Debussy: Briefe an seine Verleger
Claude Debussy

Briefe an seine Verleger (2018)

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'… Im Übrigen bin ich mehr und mehr überzeugt, dass die Musik ihrem Wesen nach nichts ist, was in eine strenge und traditionelle Form gegossen werden könnte. Sie besteht aus Farben und rhythmisierter Zeit … Alles andere ist ein Schabernack, erfunden von kalten Dummköpfen auf dem Rücken der Meister, die doch vorwiegend nur Musik ihrer Zeit gemacht haben! Allein Bach hat die Wahrheit geahnt.' Claude Debussy, 3. Sept. 1907 an Jacques Durand Claude Debussys Briefe an seine Verleger dokumentieren das gesamte Berufsleben des französischen Komponisten und zugleich eine musikhistorisch und politisch bewegte Epoche zwischen Fin de siècle und Erstem Weltkrieg. Dabei ist Debussy ein luzider und zuweilen bissig-ironischer Beobachter und Kommentator der kulturellen und politischen Verhältnisse, in denen er lebte und in denen er sein Werk schuf. Debussys wichtigster Verleger, Jacques Durand, war mehr als nur Geschäftspartner: Er war Freund, Mäzen und Ratgeber, der erste Ansprechpartner in allen Dingen. Niemandem sonst hat Debussy mehr Briefe geschrieben, und diese bilden den Hauptteil des Buches. Auszüge aus Jacques Durands eigenen Erinnerungen (Quelques souvenirs d’un éditeur de musique 1924/25), soweit sie Debussy betreffen, ergänzen die Ausgabe. Die Briefe Debussys erscheinen hier erstmals in deutscher Übersetzung. Kommentare erläutern Hintergründe und Zusammenhänge. Die Übersetzung basiert auf der kommentierten französischen Ausgabe der kompletten Korrespondenz Debussys von François Lesure, Denis Herlin und Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). Der Übersetzer: Bernd Goetzke, Kenner der französischen Musikkultur, lehrt als Professor für Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sowie weltweit in Meisterkursen; Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli, bezeichnet er Debussy und Beethoven als die „Brennpunkte“ seines Repertoires. Zu seiner Biographie gehört die Verwurzelung in der französischen Kultur, Sprache und Musik von Jugend an.****************Claude Debussy’s letters to his publisher document the French composer’s whole professional career and also a musically and politically eventful epoch between the fin de siècle and the First World War. Debussy emerges as a lucid and sometimes waspish and ironic observer of and commentator on the cultural and political circumstances in which he lived and created his works. Debussy’s letters appear here for the first time in German translation. Commentaries explain backgrounds and contexts. The translation is based on the French edition of Debussy’s complete correspondence edited by François Lesure, Denis Herlin and Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). The translator: Bernd Goetzke, an expert in French musical culture, is Professor of Piano at the Hochschule für Musik in Hanover and teaches masterclasses around the world; pupil of Arturo Benedetti Michelangeli; he describes Debussy and Beethoven as the ‘focal points’ of his repertoire. His life has been rooted in French culture, language and music since his youth. “… Also I am more and more convinced, that music in its essence is not something that can be poured into a strict and traditional mould. It consists of colours and rhythmic time … Everything else is trickery, invented by cold fools on the backs of the masters, who mostly only made music of their own time! Only Bach divined the truth.” Claude Debussy, 3 Sept 1907 to Jacques Durand, gebundene Ausgabe, 01.03.2018.
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9783487085975 - Briefe an seine Verleger

Briefe an seine Verleger (2018)

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'… Im Übrigen bin ich mehr und mehr überzeugt, dass die Musik ihrem Wesen nach nichts ist, was in eine strenge und traditionelle Form gegossen werden könnte. Sie besteht aus Farben und rhythmisierter Zeit … Alles andere ist ein Schabernack, erfunden von kalten Dummköpfen auf dem Rücken der Meister, die doch vorwiegend nur Musik ihrer Zeit gemacht haben! Allein Bach hat die Wahrheit geahnt.' Claude Debussy, 3. Sept. 1907 an Jacques Durand Claude Debussys Briefe an seine Verleger dokumentieren das gesamte Berufsleben des französischen Komponisten und zugleich eine musikhistorisch und politisch bewegte Epoche zwischen Fin de siècle und Erstem Weltkrieg. Dabei ist Debussy ein luzider und zuweilen bissig-ironischer Beobachter und Kommentator der kulturellen und politischen Verhältnisse, in denen er lebte und in denen er sein Werk schuf. Debussys wichtigster Verleger, Jacques Durand, war mehr als nur Geschäftspartner: Er war Freund, Mäzen und Ratgeber, der erste Ansprechpartner in allen Dingen. Niemandem sonst hat Debussy mehr Briefe geschrieben, und diese bilden den Hauptteil des Buches. Auszüge aus Jacques Durands eigenen Erinnerungen (Quelques souvenirs d’un éditeur de musique 1924/25), soweit sie Debussy betreffen, ergänzen die Ausgabe. Die Briefe Debussys erscheinen hier erstmals in deutscher Übersetzung. Kommentare erläutern Hintergründe und Zusammenhänge. Die Übersetzung basiert auf der kommentierten französischen Ausgabe der kompletten Korrespondenz Debussys von François Lesure, Denis Herlin und Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). Der Übersetzer: Bernd Goetzke, Kenner der französischen Musikkultur, lehrt als Professor für Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover sowie weltweit in Meisterkursen; Schüler von Arturo Benedetti Michelangeli, bezeichnet er Debussy und Beethoven als die „Brennpunkte“ seines Repertoires. Zu seiner Biographie gehört die Verwurzelung in der französischen Kultur, Sprache und Musik von Jugend an.****************Claude Debussy’s letters to his publisher document the French composer’s whole professional career and also a musically and politically eventful epoch between the fin de siècle and the First World War. Debussy emerges as a lucid and sometimes waspish and ironic observer of and commentator on the cultural and political circumstances in which he lived and created his works. Debussy’s letters appear here for the first time in German translation. Commentaries explain backgrounds and contexts. The translation is based on the French edition of Debussy’s complete correspondence edited by François Lesure, Denis Herlin and Georges Liébert (Claude Debussy – Correspondance 1872-1918, Gallimard 2005). The translator: Bernd Goetzke, an expert in French musical culture, is Professor of Piano at the Hochschule für Musik in Hanover and teaches masterclasses around the world; pupil of Arturo Benedetti Michelangeli; he describes Debussy and Beethoven as the ‘focal points’ of his repertoire. His life has been rooted in French culture, language and music since his youth. “… Also I am more and more convinced, that music in its essence is not something that can be poured into a strict and traditional mould. It consists of colours and rhythmic time … Everything else is trickery, invented by cold fools on the backs of the masters, who mostly only made music of their own time! Only Bach divined the truth.” Claude Debussy, 3 Sept 1907 to Jacques Durand, gebundene Ausgabe, 01.03.2018.
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9783487085975 - Briefe an seine Verleger als von Claude Debussy

Briefe an seine Verleger als von Claude Debussy

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Briefe an seine Verleger ab 28 EURO Übersetzt und annotiert von Bernd Goetzke. Briefe an seine Verleger ab 28 EURO Übersetzt und annotiert von Bernd Goetzke.
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9783487085975 - Claude Debussy: Gebr. - Briefe an seine Verleger: Aus dem Französischen übersetzt und herausgegeben von Bernd Goetzke. Mit einem Geleitwort von Denis Herlin. Im Anhan
Claude Debussy

Gebr. - Briefe an seine Verleger: Aus dem Französischen übersetzt und herausgegeben von Bernd Goetzke. Mit einem Geleitwort von Denis Herlin. Im Anhan (2018)

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Letzte Aktualisierung am: 09.07.2019 06:13:22, Binding: Gebundene Ausgabe, Edition: 2018, Label: Olms, Georg, Publisher: Olms, Georg, medium: Gebundene Ausgabe, numberOfPages: 476, publicationDate: 2018-03-01, authors: Claude Debussy, ISBN: 3487085976, M03487085976UsedVeryGood.
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9783487085975 - Claude Debussy, Bernd Goetzke: Briefe an seine Verleger: Aus dem Französischen übersetzt von (Musikwissenschaftliche Publikationen)
Claude Debussy, Bernd Goetzke

Briefe an seine Verleger: Aus dem Französischen übersetzt von (Musikwissenschaftliche Publikationen) (2017)

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ISBN: 9783487085975 bzw. 3487085976, in Deutsch, 400 Seiten, Olms, Georg, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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