Die Theaterzeichnungen Oskar Kokoschkas. Studien zur Kunstgeschichte 87.
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Die Theaterzeichnungen Oskar Kokoschkas. Studien zur Kunstgeschichte 87. (1994)
DE
ISBN: 3487098806 bzw. 9783487098807, in Deutsch, Hildesheim, Zürich, New York: Olms.
Lieferung aus: Deutschland, frais de port.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
334 S., broschiert. Gebrauchtes, aber sehr gut erhaltenes Exemplar. - Als Wilhelm Furtwängler 1954/55 seinen Freund und Nachbarn Oskar Kokoschka dazu bewog, die Ausstattung zu Mozarts "Zauberflöte" für die Salzburger Festspiele von 1955 zu entwerfen, war dies der Beginn einer höchst fruchtbaren Auseinandersetzung des österreichischen Malers mit dem Theater. Mit seinen insgesamt elf verschiedenen Zyklen farbiger Zeichnungen, die als eigene späte Werkgruppe innerhalb seines umfangreichen Gesamtoeuvres existieren, belebte er ausgewählte Bühnenwerke so bedeutender Komponisten und Dichter wie Mozart, Verdi, Weber, Shakespeare, Ibsen und Raimund. Auch zwei eigene Stücke Kokoschkas sind hierbei vertreten. Vergleichende Betrachtungen zwischen den Zeichnungen und ihrer Realisation auf dem Theater zeigen auf, welche bildkünstlerischen Mittel der Maler einsetzt, um seine Interpretationen der dichterischen und musikalischen Vorlagen anschaulich auf die Bühne zu übertragen. Presseberichte, überlieferte Regieanweisungen durch den Künstler selbst sowie zum Teil bislang unveröffentlichtes Photomaterial stellen darüberhinaus wertvolle Hilfen bei dem Versuch dar, die Zeichnungen in ihren theatralischen Gesamtzusammenhang einzubeziehen. In methodischer Abweichung zur bestehenden Literatur nimmt die vorliegende Arbeit darüberhinaus eine kunsthistorisch orientierte Untersuchung vor: Vergleiche zwischen den Bühnenentwürfen und Beispielen aus dem übrigen zeichnerischen und malerischen Werk des Künstlers veranschaulichen, trotz enger Bezüge hinsichtlich der technischen Entwicklung, den Eigencharakter von Kokoschkas Theaterzeichnungen. ISBN 3487098806 Versand D: 3,00 EUR Kokoschka, Oskar.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
334 S., broschiert. Gebrauchtes, aber sehr gut erhaltenes Exemplar. - Als Wilhelm Furtwängler 1954/55 seinen Freund und Nachbarn Oskar Kokoschka dazu bewog, die Ausstattung zu Mozarts "Zauberflöte" für die Salzburger Festspiele von 1955 zu entwerfen, war dies der Beginn einer höchst fruchtbaren Auseinandersetzung des österreichischen Malers mit dem Theater. Mit seinen insgesamt elf verschiedenen Zyklen farbiger Zeichnungen, die als eigene späte Werkgruppe innerhalb seines umfangreichen Gesamtoeuvres existieren, belebte er ausgewählte Bühnenwerke so bedeutender Komponisten und Dichter wie Mozart, Verdi, Weber, Shakespeare, Ibsen und Raimund. Auch zwei eigene Stücke Kokoschkas sind hierbei vertreten. Vergleichende Betrachtungen zwischen den Zeichnungen und ihrer Realisation auf dem Theater zeigen auf, welche bildkünstlerischen Mittel der Maler einsetzt, um seine Interpretationen der dichterischen und musikalischen Vorlagen anschaulich auf die Bühne zu übertragen. Presseberichte, überlieferte Regieanweisungen durch den Künstler selbst sowie zum Teil bislang unveröffentlichtes Photomaterial stellen darüberhinaus wertvolle Hilfen bei dem Versuch dar, die Zeichnungen in ihren theatralischen Gesamtzusammenhang einzubeziehen. In methodischer Abweichung zur bestehenden Literatur nimmt die vorliegende Arbeit darüberhinaus eine kunsthistorisch orientierte Untersuchung vor: Vergleiche zwischen den Bühnenentwürfen und Beispielen aus dem übrigen zeichnerischen und malerischen Werk des Künstlers veranschaulichen, trotz enger Bezüge hinsichtlich der technischen Entwicklung, den Eigencharakter von Kokoschkas Theaterzeichnungen. ISBN 3487098806 Versand D: 3,00 EUR Kokoschka, Oskar.
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Die Theaterzeichnungen Oskar Kokoschkas. Studien zur Kunstgeschichte 87. (1994)
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ISBN: 3487098806 bzw. 9783487098807, in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland.
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Hildesheim, Zürich, New York, Olms, 334 S., broschiert. Gebrauchtes, aber sehr gut erhaltenes Exemplar. - Als Wilhelm Furtwängler 1954/55 seinen Freund und Nachbarn Oskar Kokoschka dazu bewog, die Ausstattung zu Mozarts "Zauberflöte" für die Salzburger Festspiele von 1955 zu entwerfen, war dies der Beginn einer höchst fruchtbaren Auseinandersetzung des österreichischen Malers mit dem Theater. Mit seinen insgesamt elf verschiedenen Zyklen farbiger Zeichnungen, die als eigene späte Werkgruppe innerhalb seines umfangreichen Gesamtoeuvres existieren, belebte er ausgewählte Bühnenwerke so bedeutender Komponisten und Dichter wie Mozart, Verdi, Weber, Shakespeare, Ibsen und Raimund. Auch zwei eigene Stücke Kokoschkas sind hierbei vertreten. Vergleichende Betrachtungen zwischen den Zeichnungen und ihrer Realisation auf dem Theater zeigen auf, welche bildkünstlerischen Mittel der Maler einsetzt, um seine Interpretationen der dichterischen und musikalischen Vorlagen anschaulich auf die Bühne zu übertragen. Presseberichte, überlieferte Regieanweisungen durch den Künstler selbst sowie zum Teil bislang unveröffentlichtes Photomaterial stellen darüberhinaus wertvolle Hilfen bei dem Versuch dar, die Zeichnungen in ihren theatralischen Gesamtzusammenhang einzubeziehen. In methodischer Abweichung zur bestehenden Literatur nimmt die vorliegende Arbeit darüberhinaus eine kunsthistorisch orientierte Untersuchung vor: Vergleiche zwischen den Bühnenentwürfen und Beispielen aus dem übrigen zeichnerischen und malerischen Werk des Künstlers veranschaulichen, trotz enger Bezüge hinsichtlich der technischen Entwicklung, den Eigencharakter von Kokoschkas Theaterzeichnungen. ISBN 3487098806 Kunstgeschichte [Kokoschka, Oskar] 1994 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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Hildesheim, Zürich, New York, Olms, 334 S., broschiert. Gebrauchtes, aber sehr gut erhaltenes Exemplar. - Als Wilhelm Furtwängler 1954/55 seinen Freund und Nachbarn Oskar Kokoschka dazu bewog, die Ausstattung zu Mozarts "Zauberflöte" für die Salzburger Festspiele von 1955 zu entwerfen, war dies der Beginn einer höchst fruchtbaren Auseinandersetzung des österreichischen Malers mit dem Theater. Mit seinen insgesamt elf verschiedenen Zyklen farbiger Zeichnungen, die als eigene späte Werkgruppe innerhalb seines umfangreichen Gesamtoeuvres existieren, belebte er ausgewählte Bühnenwerke so bedeutender Komponisten und Dichter wie Mozart, Verdi, Weber, Shakespeare, Ibsen und Raimund. Auch zwei eigene Stücke Kokoschkas sind hierbei vertreten. Vergleichende Betrachtungen zwischen den Zeichnungen und ihrer Realisation auf dem Theater zeigen auf, welche bildkünstlerischen Mittel der Maler einsetzt, um seine Interpretationen der dichterischen und musikalischen Vorlagen anschaulich auf die Bühne zu übertragen. Presseberichte, überlieferte Regieanweisungen durch den Künstler selbst sowie zum Teil bislang unveröffentlichtes Photomaterial stellen darüberhinaus wertvolle Hilfen bei dem Versuch dar, die Zeichnungen in ihren theatralischen Gesamtzusammenhang einzubeziehen. In methodischer Abweichung zur bestehenden Literatur nimmt die vorliegende Arbeit darüberhinaus eine kunsthistorisch orientierte Untersuchung vor: Vergleiche zwischen den Bühnenentwürfen und Beispielen aus dem übrigen zeichnerischen und malerischen Werk des Künstlers veranschaulichen, trotz enger Bezüge hinsichtlich der technischen Entwicklung, den Eigencharakter von Kokoschkas Theaterzeichnungen. ISBN 3487098806 Kunstgeschichte [Kokoschka, Oskar] 1994 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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Die Theaterzeichnungen Oskar Kokoschkas. Studien zur Kunstgeschichte 87. (1994)
DE PB US
ISBN: 9783487098807 bzw. 3487098806, in Deutsch, Hildesheim, Zürich, New York: Olms, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
Gebrauchtes, aber sehr gut erhaltenes Exemplar. - Als Wilhelm Furtwängler 1954/55 seinen Freund und Nachbarn Oskar Kokoschka dazu bewog, die Ausstattung zu Mozarts "Zauberflöte" für die Salzburger Festspiele von 1955 zu entwerfen, war dies der Beginn einer höchst fruchtbaren Auseinandersetzung des österreichischen Malers mit dem Theater. Mit seinen insgesamt elf verschiedenen Zyklen farbiger Zeichnungen, die als eigene späte Werkgruppe innerhalb seines umfangreichen Gesamtoeuvres existieren, belebte er ausgewählte Bühnenwerke so bedeutender Komponisten und Dichter wie Mozart, Verdi, Weber, Shakespeare, Ibsen und Raimund. Auch zwei eigene Stücke Kokoschkas sind hierbei vertreten. Vergleichende Betrachtungen zwischen den Zeichnungen und ihrer Realisation auf dem Theater zeigen auf, welche bildkünstlerischen Mittel der Maler einsetzt, um seine Interpretationen der dichterischen und musikalischen Vorlagen anschaulich auf die Bühne zu übertragen. Presseberichte, überlieferte Regieanweisungen durch den Künstler selbst sowie zum Teil bislang unveröffentlichtes Photomaterial stellen darüberhinaus wertvolle Hilfen bei dem Versuch dar, die Zeichnungen in ihren theatralischen Gesamtzusammenhang einzubeziehen. In methodischer Abweichung zur bestehenden Literatur nimmt die vorliegende Arbeit darüberhinaus eine kunsthistorisch orientierte Untersuchung vor: Vergleiche zwischen den Bühnenentwürfen und Beispielen aus dem übrigen zeichnerischen und malerischen Werk des Künstlers veranschaulichen, trotz enger Bezüge hinsichtlich der technischen Entwicklung, den Eigencharakter von Kokoschkas Theaterzeichnungen. ISBN 3487098806 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Gebrauchtes, aber sehr gut erhaltenes Exemplar. - Als Wilhelm Furtwängler 1954/55 seinen Freund und Nachbarn Oskar Kokoschka dazu bewog, die Ausstattung zu Mozarts "Zauberflöte" für die Salzburger Festspiele von 1955 zu entwerfen, war dies der Beginn einer höchst fruchtbaren Auseinandersetzung des österreichischen Malers mit dem Theater. Mit seinen insgesamt elf verschiedenen Zyklen farbiger Zeichnungen, die als eigene späte Werkgruppe innerhalb seines umfangreichen Gesamtoeuvres existieren, belebte er ausgewählte Bühnenwerke so bedeutender Komponisten und Dichter wie Mozart, Verdi, Weber, Shakespeare, Ibsen und Raimund. Auch zwei eigene Stücke Kokoschkas sind hierbei vertreten. Vergleichende Betrachtungen zwischen den Zeichnungen und ihrer Realisation auf dem Theater zeigen auf, welche bildkünstlerischen Mittel der Maler einsetzt, um seine Interpretationen der dichterischen und musikalischen Vorlagen anschaulich auf die Bühne zu übertragen. Presseberichte, überlieferte Regieanweisungen durch den Künstler selbst sowie zum Teil bislang unveröffentlichtes Photomaterial stellen darüberhinaus wertvolle Hilfen bei dem Versuch dar, die Zeichnungen in ihren theatralischen Gesamtzusammenhang einzubeziehen. In methodischer Abweichung zur bestehenden Literatur nimmt die vorliegende Arbeit darüberhinaus eine kunsthistorisch orientierte Untersuchung vor: Vergleiche zwischen den Bühnenentwürfen und Beispielen aus dem übrigen zeichnerischen und malerischen Werk des Künstlers veranschaulichen, trotz enger Bezüge hinsichtlich der technischen Entwicklung, den Eigencharakter von Kokoschkas Theaterzeichnungen. ISBN 3487098806 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Symbolbild
Die Theaterzeichnungen Oskar Kokoschkas.
DE PB
ISBN: 9783487098807 bzw. 3487098806, in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Wiss. Versandbh. u. -antiquariat Skulima [6310678], Westhofen, Germany.
334 Seiten mit 55 s/w-Abb, broschiert (Studien zur Kunstgeschichte; Band 87/Olms Verlag 1994) leicht angeschmutzt. Statt EUR 39,80 450 g. Sprache: de.
334 Seiten mit 55 s/w-Abb, broschiert (Studien zur Kunstgeschichte; Band 87/Olms Verlag 1994) leicht angeschmutzt. Statt EUR 39,80 450 g. Sprache: de.
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Symbolbild
Die Theaterzeichnungen Oskar Kokoschkas. (1994)
DE
ISBN: 9783487098807 bzw. 3487098806, Band: 87, in Deutsch, Hildesheim Olms.
Von Händler/Antiquariat, Müller & Gräff e.K. [1318360], Stuttgart, Germany.
334 S. Mit 55 Abb. auf Tafn. Original-Kartonband Studien zur Kunstgeschichte, Bd. 87. - Gutes Exemplar. Gewicht (Gramm): 442.
334 S. Mit 55 Abb. auf Tafn. Original-Kartonband Studien zur Kunstgeschichte, Bd. 87. - Gutes Exemplar. Gewicht (Gramm): 442.
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