Die Werke der Barmherzigkeit in der Kunst des 12. - 18. Jahrhunderts, Zum Wandel eines Bildmotivs vor dem Hintergrund neuzeitlicher Rhetorikrezeption.
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Die Werke der Barmherzigkeit in der Kunst des 12. - 18. Jahrhunderts, Zum Wandel eines Bildmotivs vor dem Hintergrund neuzeitlicher Rhetorikrezeption. (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783487103198 bzw. 3487103192, Band: 115, in Deutsch, Olms Verlag, . Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
558 S. mit 163 Abb. STUDIEN ZUR KUNSTGESCHICHTE Band 115 Der Autor behandelt den künstlerischen Motivwandel der Werke der Barmherzigkeit" vor dem Hintergrund humanistischer Rhetorikrezeption. Hungrige speisen, Durstige tränken, Fremde beherbergen, Nackte bekleiden, Kranke und Gefangene besuchen sowie Tote begraben - die besondere Bedeutung dieses Tugendzyklus (Weltgericht nach Mt 25, 31-46) für den Umgang mit Armut und Wohlstand entwickelte sich zu einer der wichtigsten moraltheologischen Lehren des Mittelalters und der Neuzeit. Entsprechend zeigt sich die große Verbreitung des Themas der Barmherzigkeit in der Kunst. Das Bildmotiv wird hier erstmals in umfassender monographischer Bearbeitung vorgestellt. Die Grundlage sind rund 250 Darstellungen, schwerpunktmäßig des 16.-17. Jahrhunderts aus dem niederländischen, deutschen und exemplarisch auch aus dem italienischen sowie französischen Raum. Der allmähliche Wandel gegenüber der mittelalterlichen Bildform wird mit Blick auf Publikum, Auftraggeber und Künstler zu klären versucht. Obgleich in der Neuzeit auch weiterhin wirtschaftliche und religiöse Veränderungen ihren Einfluß auf die Barmherzigkeitswerke" ausübten, bildeten doch wesentlich Rhetoriklehre und Kunsttheorie einen persuasiven Darstellungsmodus heraus: persönlicher Betrachterbezug und narrativer Erzählstil. Die historischen Entwicklungslinien des Textteils ergänzt ein 96 Nummern umfassender Katalog, der als Überblick dient. Ein ausführliches Personen- und Sachregister sowie ein Tafelteil mit den wichtigsten Darstellungen der Werke der Barmherzigkeit" schließen den Band ab.
558 S. mit 163 Abb. STUDIEN ZUR KUNSTGESCHICHTE Band 115 Der Autor behandelt den künstlerischen Motivwandel der Werke der Barmherzigkeit" vor dem Hintergrund humanistischer Rhetorikrezeption. Hungrige speisen, Durstige tränken, Fremde beherbergen, Nackte bekleiden, Kranke und Gefangene besuchen sowie Tote begraben - die besondere Bedeutung dieses Tugendzyklus (Weltgericht nach Mt 25, 31-46) für den Umgang mit Armut und Wohlstand entwickelte sich zu einer der wichtigsten moraltheologischen Lehren des Mittelalters und der Neuzeit. Entsprechend zeigt sich die große Verbreitung des Themas der Barmherzigkeit in der Kunst. Das Bildmotiv wird hier erstmals in umfassender monographischer Bearbeitung vorgestellt. Die Grundlage sind rund 250 Darstellungen, schwerpunktmäßig des 16.-17. Jahrhunderts aus dem niederländischen, deutschen und exemplarisch auch aus dem italienischen sowie französischen Raum. Der allmähliche Wandel gegenüber der mittelalterlichen Bildform wird mit Blick auf Publikum, Auftraggeber und Künstler zu klären versucht. Obgleich in der Neuzeit auch weiterhin wirtschaftliche und religiöse Veränderungen ihren Einfluß auf die Barmherzigkeitswerke" ausübten, bildeten doch wesentlich Rhetoriklehre und Kunsttheorie einen persuasiven Darstellungsmodus heraus: persönlicher Betrachterbezug und narrativer Erzählstil. Die historischen Entwicklungslinien des Textteils ergänzt ein 96 Nummern umfassender Katalog, der als Überblick dient. Ein ausführliches Personen- und Sachregister sowie ein Tafelteil mit den wichtigsten Darstellungen der Werke der Barmherzigkeit" schließen den Band ab.
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Die Werke der Barmherzigkeit in der Kunst des 12.-18. Jahrhunderts. Zum Wandel eines Bildmotivs vor dem Hintergrund neuzeitlicher Rhetorikrezeption. (1998)
DE PB NW
ISBN: 9783487103198 bzw. 3487103192, in Deutsch, Hildesheim: Olms, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
557 Seiten. Illustrierter Originalkartonband, neuwertig, originalverpackt. - Der Autor behandelt den künstlerischen Motivwandel der Werke der Barmherzigkeit" vor dem Hintergrund humanistischer Rhetorikrezeption. Hungrige speisen, Durstige tränken, Fremde beherbergen, Nackte bekleiden, Kranke und Gefangene besuchen sowie Tote begraben - die besondere Bedeutung dieses Tugendzyklus (Weltgericht nach Mt 25, 31-46) für den Umgang mit Armut und Wohlstand entwickelte sich zu einer der wichtigsten moraltheologischen Lehren des Mittelalters und der Neuzeit. Entsprechend zeigt sich die große Verbreitung des Themas der Barmherzigkeit in der Kunst. Das Bildmotiv wird hier erstmals in umfassender monographischer Bearbeitung vorgestellt. Die Grundlage sind rund 250 Darstellungen, schwerpunktmäßig des 16.-17. Jahrhunderts aus dem niederländischen, deutschen und exemplarisch auch aus dem italienischen sowie französischen Raum. Der allmähliche Wandel gegenüber der mittelalterlichen Bildform wird mit Blick auf Publikum, Auftraggeber und Künstler zu klären versucht. Obgleich in der Neuzeit auch weiterhin wirtschaftliche und religiöse Veränderungen ihren Einfluß auf die Barmherzigkeitswerke" ausübten, bildeten doch wesentlich Rhetoriklehre und Kunsttheorie einen persuasiven Darstellungsmodus heraus: persönlicher Betrachterbezug und narrativer Erzählstil. Die historischen Entwicklungslinien des Textteils ergänzt ein 96 Nummern umfassender Katalog, der als Überblick dient. Ein ausführliches Personen- und Sachregister sowie ein Tafelteil mit den wichtigsten Darstellungen der Werke der Barmherzigkeit" schließen den Band ab. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
557 Seiten. Illustrierter Originalkartonband, neuwertig, originalverpackt. - Der Autor behandelt den künstlerischen Motivwandel der Werke der Barmherzigkeit" vor dem Hintergrund humanistischer Rhetorikrezeption. Hungrige speisen, Durstige tränken, Fremde beherbergen, Nackte bekleiden, Kranke und Gefangene besuchen sowie Tote begraben - die besondere Bedeutung dieses Tugendzyklus (Weltgericht nach Mt 25, 31-46) für den Umgang mit Armut und Wohlstand entwickelte sich zu einer der wichtigsten moraltheologischen Lehren des Mittelalters und der Neuzeit. Entsprechend zeigt sich die große Verbreitung des Themas der Barmherzigkeit in der Kunst. Das Bildmotiv wird hier erstmals in umfassender monographischer Bearbeitung vorgestellt. Die Grundlage sind rund 250 Darstellungen, schwerpunktmäßig des 16.-17. Jahrhunderts aus dem niederländischen, deutschen und exemplarisch auch aus dem italienischen sowie französischen Raum. Der allmähliche Wandel gegenüber der mittelalterlichen Bildform wird mit Blick auf Publikum, Auftraggeber und Künstler zu klären versucht. Obgleich in der Neuzeit auch weiterhin wirtschaftliche und religiöse Veränderungen ihren Einfluß auf die Barmherzigkeitswerke" ausübten, bildeten doch wesentlich Rhetoriklehre und Kunsttheorie einen persuasiven Darstellungsmodus heraus: persönlicher Betrachterbezug und narrativer Erzählstil. Die historischen Entwicklungslinien des Textteils ergänzt ein 96 Nummern umfassender Katalog, der als Überblick dient. Ein ausführliches Personen- und Sachregister sowie ein Tafelteil mit den wichtigsten Darstellungen der Werke der Barmherzigkeit" schließen den Band ab. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
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Die Werke der Barmherzigkeit in der Kunst des 12.-18. Jahrhunderts. Zum Wandel eines Bildmotivs vor dem Hintergrund neuzeitlicher Rhetorikrezeption. (1998)
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ISBN: 9783487103198 bzw. 3487103192, in Deutsch, Hildesheim: Olms, neu.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
557 Seiten. Kartoniert. Originalverpackt.Illustrierter Originalkartonband, neuwertig, originalverpackt. - Der Autor behandelt den künstlerischen Motivwandel der Werke der Barmherzigkeit vor dem Hintergrund humanistischer Rhetorikrezeption. Hungrige speisen, Durstige tränken, Fremde beherbergen, Nackte bekleiden, Kranke und Gefangene besuchen sowie Tote begraben - die besondere Bedeutung dieses Tugendzyklus (Weltgericht nach Mt 25, 31-46) für den Umgang mit Armut und Wohlstand entwickelte sich zu einer der wichtigsten moraltheologischen Lehren des Mittelalters und der Neuzeit. Entsprechend zeigt sich die große Verbreitung des Themas der Barmherzigkeit in der Kunst. Das Bildmotiv wird hier erstmals in umfassender monographischer Bearbeitung vorgestellt. Die Grundlage sind rund 250 Darstellungen, schwerpunktmäßig des 16.-17. Jahrhunderts aus dem niederländischen, deutschen und exemplarisch auch aus dem italienischen sowie französischen Raum. Der allmähliche Wandel gegenüber der mittelalterlichen Bildform wird mit Blick auf Publikum, Auftraggeber und Künstler zu klären versucht. Obgleich in der Neuzeit auch weiterhin wirtschaftliche und religiöse Veränderungen ihren Einfluß auf die Barmherzigkeitswerke ausübten, bildeten doch wesentlich Rhetoriklehre und Kunsttheorie einen persuasiven Darstellungsmodus heraus: persönlicher Betrachterbezug und narrativer Erzählstil. Die historischen Entwicklungslinien des Textteils ergänzt ein 96 Nummern umfassender Katalog, der als Überblick dient. Ein ausführliches Personen- und Sachregister sowie ein Tafelteil mit den wichtigsten Darstellungen der Werke der Barmherzigkeit schließen den Band ab. (Verlagsanzeige).
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