Deutsche Kolonialgrenzen in Afrika, Historisch-geographische Untersuchungen ausgewählter Grenzräume von Deutsch-Südwestafrika und Deutsch-Ostafrika.
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Deutsche Kolonialgrenzen in Afrika, Historisch-geographische Untersuchungen ausgewählter Grenzräume von Deutsch-Südwestafrika und Deutsch-Ostafrika. (1997)
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ISBN: 9783487105062 bzw. 3487105063, Band: 16, vermutlich in Deutsch, Olms Verlag, . Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
608 S. mit 36 Abb., davon 5 als Faltkarten im Anhang. HISTORISCHE TEXTE UND STUDIEN , Band 16 Im Zeitalter der kolonialen Aufteilung Afrikas stellten die Grenzen eines der faßlichsten und wirkungsvollsten geographischen Phänomene dieses Kontinents dar. Daran anknüpfend zielt diese breit angelegte interisziplinäre Studie sowohl auf eine grundsätzliche Untersuchung der Entstehungsbedingungen kolonialer Grenzen als auch deren Auswirkungen, die Schaffung neuer afrikanischer Grenzräume, anhand einer repräsentativen Auswahl von Grenzen der Schutzgebiete Deutsch-Südwestafrika und Deutsch-Ostafrika. Dabei stützt sie sich im wesentlichen auf das bislang kaum systematisch ausgewertete und doch überaus ergiebige Aktenmaterial des Reichskolonialamtes, das durch die Bestände der Nationalarchive v on Namibia und Tansania ergänzt wird. Auf einen methodologischen Einordnungsrahmen der kolonialen Grenzforschung folgt eine Anzahl repräsentativer Fallbeispiele, die nach geographischen, historischen, ethnologischen, juristischen und geodätischen Aspekten untersucht werden. Für Deutsch-Südwestafrika sind dies etwa die phänomenologischen Typen der Meeresgrenzen mit den Pinguin-Inseln, die ungenau bestimmte astronomische Grenze durch das dicht besiedelte Ovamboland und die unstrittige Flußgrenze des Okavango mit ihren Bevölkerungsverschiebungen. Die südlichen Grenzen von Deutsch-Ostafrika ermöglichen etwa die Untersuchung der strittigen Flußgrenzen des Rovuma, der Ufergrenzlinie im Nyassa See sowie vor allem der Herzstücke jeder kolonialen Grenzziehung, der aufwendigen Delimitation und Demarkation durch Grenzkommissionen, anhand des Kionga-Dreiecks und des Matengo-Hochlands. Den Abschluß bildet ein Ausblick auf die weitere Entwicklung der Fallbeispiele nach dem Ersten Weltkrieg mit einer Analyse der Gründe für die Beharrungskraft der kolonialen Grenzziehungen und somit der aktuellen Grenzkonflikte im gegenwärtigen Afrika. Books.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
608 S. mit 36 Abb., davon 5 als Faltkarten im Anhang. HISTORISCHE TEXTE UND STUDIEN , Band 16 Im Zeitalter der kolonialen Aufteilung Afrikas stellten die Grenzen eines der faßlichsten und wirkungsvollsten geographischen Phänomene dieses Kontinents dar. Daran anknüpfend zielt diese breit angelegte interisziplinäre Studie sowohl auf eine grundsätzliche Untersuchung der Entstehungsbedingungen kolonialer Grenzen als auch deren Auswirkungen, die Schaffung neuer afrikanischer Grenzräume, anhand einer repräsentativen Auswahl von Grenzen der Schutzgebiete Deutsch-Südwestafrika und Deutsch-Ostafrika. Dabei stützt sie sich im wesentlichen auf das bislang kaum systematisch ausgewertete und doch überaus ergiebige Aktenmaterial des Reichskolonialamtes, das durch die Bestände der Nationalarchive v on Namibia und Tansania ergänzt wird. Auf einen methodologischen Einordnungsrahmen der kolonialen Grenzforschung folgt eine Anzahl repräsentativer Fallbeispiele, die nach geographischen, historischen, ethnologischen, juristischen und geodätischen Aspekten untersucht werden. Für Deutsch-Südwestafrika sind dies etwa die phänomenologischen Typen der Meeresgrenzen mit den Pinguin-Inseln, die ungenau bestimmte astronomische Grenze durch das dicht besiedelte Ovamboland und die unstrittige Flußgrenze des Okavango mit ihren Bevölkerungsverschiebungen. Die südlichen Grenzen von Deutsch-Ostafrika ermöglichen etwa die Untersuchung der strittigen Flußgrenzen des Rovuma, der Ufergrenzlinie im Nyassa See sowie vor allem der Herzstücke jeder kolonialen Grenzziehung, der aufwendigen Delimitation und Demarkation durch Grenzkommissionen, anhand des Kionga-Dreiecks und des Matengo-Hochlands. Den Abschluß bildet ein Ausblick auf die weitere Entwicklung der Fallbeispiele nach dem Ersten Weltkrieg mit einer Analyse der Gründe für die Beharrungskraft der kolonialen Grenzziehungen und somit der aktuellen Grenzkonflikte im gegenwärtigen Afrika. Books.
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Deutsche Kolonialgrenzen in Afrika, Historisch-geographische Untersuchungen ausgewählter Grenzräume von Deutsch-Südwestafrika und Deutsch-Ostafrika. (1997)
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ISBN: 9783487105062 bzw. 3487105063, Band: 16, in Deutsch, Olms Verlag, . Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
608 S. mit 36 Abb., davon 5 als Faltkarten im Anhang. HISTORISCHE TEXTE UND STUDIEN Band 16 Im Zeitalter der kolonialen Aufteilung Afrikas stellten die Grenzen eines der faßlichsten und wirkungsvollsten geographischen Phänomene dieses Kontinents dar. Daran anknüpfend zielt diese breit angelegte interisziplinäre Studie sowohl auf eine grundsätzliche Untersuchung der Entstehungsbedingungen kolonialer Grenzen als auch deren Auswirkungen, die Schaffung neuer afrikanischer Grenzräume, anhand einer repräsentativen Auswahl von Grenzen der Schutzgebiete Deutsch-Südwestafrika und Deutsch-Ostafrika. Dabei stützt sie sich im wesentlichen auf das bislang kaum systematisch ausgewertete und doch überaus ergiebige Aktenmaterial des Reichskolonialamtes, das durch die Bestände der Nationalarchive v on Namibia und Tansania ergänzt wird. Auf einen methodologischen Einordnungsrahmen der kolonialen Grenzforschung folgt eine Anzahl repräsentativer Fallbeispiele, die nach geographischen, historischen, ethnologischen, juristischen und geodätischen Aspekten untersucht werden. Für Deutsch-Südwestafrika sind dies etwa die phänomenologischen Typen der Meeresgrenzen mit den Pinguin-Inseln, die ungenau bestimmte astronomische Grenze durch das dicht besiedelte Ovamboland und die unstrittige Flußgrenze des Okavango mit ihren Bevölkerungsverschiebungen. Die südlichen Grenzen von Deutsch-Ostafrika ermöglichen etwa die Untersuchung der strittigen Flußgrenzen des Rovuma, der Ufergrenzlinie im Nyassa See sowie vor allem der Herzstücke jeder kolonialen Grenzziehung, der aufwendigen Delimitation und Demarkation durch Grenzkommissionen, anhand des Kionga-Dreiecks und des Matengo-Hochlands. Den Abschluß bildet ein Ausblick auf die weitere Entwicklung der Fallbeispiele nach dem Ersten Weltkrieg mit einer Analyse der Gründe für die Beharrungskraft der kolonialen Grenzziehungen und somit der aktuellen Grenzkonflikte im gegenwärtigen Afrika.
608 S. mit 36 Abb., davon 5 als Faltkarten im Anhang. HISTORISCHE TEXTE UND STUDIEN Band 16 Im Zeitalter der kolonialen Aufteilung Afrikas stellten die Grenzen eines der faßlichsten und wirkungsvollsten geographischen Phänomene dieses Kontinents dar. Daran anknüpfend zielt diese breit angelegte interisziplinäre Studie sowohl auf eine grundsätzliche Untersuchung der Entstehungsbedingungen kolonialer Grenzen als auch deren Auswirkungen, die Schaffung neuer afrikanischer Grenzräume, anhand einer repräsentativen Auswahl von Grenzen der Schutzgebiete Deutsch-Südwestafrika und Deutsch-Ostafrika. Dabei stützt sie sich im wesentlichen auf das bislang kaum systematisch ausgewertete und doch überaus ergiebige Aktenmaterial des Reichskolonialamtes, das durch die Bestände der Nationalarchive v on Namibia und Tansania ergänzt wird. Auf einen methodologischen Einordnungsrahmen der kolonialen Grenzforschung folgt eine Anzahl repräsentativer Fallbeispiele, die nach geographischen, historischen, ethnologischen, juristischen und geodätischen Aspekten untersucht werden. Für Deutsch-Südwestafrika sind dies etwa die phänomenologischen Typen der Meeresgrenzen mit den Pinguin-Inseln, die ungenau bestimmte astronomische Grenze durch das dicht besiedelte Ovamboland und die unstrittige Flußgrenze des Okavango mit ihren Bevölkerungsverschiebungen. Die südlichen Grenzen von Deutsch-Ostafrika ermöglichen etwa die Untersuchung der strittigen Flußgrenzen des Rovuma, der Ufergrenzlinie im Nyassa See sowie vor allem der Herzstücke jeder kolonialen Grenzziehung, der aufwendigen Delimitation und Demarkation durch Grenzkommissionen, anhand des Kionga-Dreiecks und des Matengo-Hochlands. Den Abschluß bildet ein Ausblick auf die weitere Entwicklung der Fallbeispiele nach dem Ersten Weltkrieg mit einer Analyse der Gründe für die Beharrungskraft der kolonialen Grenzziehungen und somit der aktuellen Grenzkonflikte im gegenwärtigen Afrika.
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Deutsche Kolonialgrenzen in Afrika: Historisch-geographische Untersuchungen ausgewählter Grenzräume von Deutsch-Südwestafrika und Deutsch-Ostafrika (1997)
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ISBN: 9783487105062 bzw. 3487105063, in Deutsch, 610 Seiten, Olms, Georg, Taschenbuch, neu.
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Deutsche Kolonialgrenzen in Afrika : historisch-geographische Untersuchungen ausgewählter Grenzräume von Deutsch-Südwestafrika und Deutsch-Ostafrika. (1997)
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603 S. : Ill., Kt. 21 cm + Kt.-Beil. ([5] Bl.) kart.
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603 S. : Ill., Kt. 21 cm + Kt.-Beil. ([5] Bl.) kart.
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Deutsche Kolonialgrenzen in Afrika, Historisch-geographische Untersuchungen ausgewählter Grenzräume von Deutsch-Südwestafrika und Deutsch-Ostafrika. (1997)
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ISBN: 9783487105062 bzw. 3487105063, in Deutsch, Olms Verlag, neu.
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Lydia und Hubert Lohmaier GbR, [3669785].
S. 608 Taschenbuch/BroschiertTaschenbuch/Broschiert, Olms Verlag 1997, 608 Seiten, NEUWARE (intern: NWA-V/13774).
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Deutsche Kolonialgrenzen in Afrika: Historisch-Geographische Untersuchungen Ausgewahlter Grenzraume Von Deutsch-Sudwestafrika Und Deutsch-Ostafrika (Historische Texte Und Studien) (German Edition) (1997)
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ISBN: 9783487105062 bzw. 3487105063, vermutlich in Deutsch, G. Olms, Taschenbuch, gebraucht.
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