Antonio Belluccis Gemäldefolge für das Stadtpalais Liechtenstein in Wien. Studien zur Kunstgeschichte ; Bd. 126.
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401 S. : Ill. ; 21 cm. kart. Sehr gutes Exemplar, wie neu - Der Gemäldezyklus des Venezianers Antonio Bellucci, der sich früher im Stadtpalais Liechtenstein in Wien befand, heute im Gartenpalais Liechtenstein und anderen Orten aufbewahrt wird, wird erstmals umfassend untersucht. Der Umfang des Zyklus mit 41 Gemälden ist vollständig rekonstruiert und präzise zwischen 1697 und 1704 datiert. Ein ausführlicher Katalog der Gemälde ist Grundlage der Arbeit. Die Stellung des Auftraggebers im kaiserlichen Wien wird beleuchtet, sowie die Ursache für seine Bevorzugung italienischer Künstler, eingebettet in die Entstehung des Palais und die Frage nach dessen Zweckbestimmung. Kernstück bildet die Beschreibung und Rekonstruktion der Räume, in denen Belluccis Gemälde ursprünglich ihren Platz hatten. An die Identifikation der entsprechenden Deckengemälde schließt die Interpretation in ihrem ikonographischen Zusammenhang an. Die Programmgedanken stellen nicht nur die allgemeine Topik der Herrschaftsideale vor, sondern deren besondere Ausprägung im Hause Liechtenstein. Repräsentationsbedürfnis und Zeremoniell zeigen sich als bestimmende Faktoren bei der Ausstattung des Stadtpalais. Zugleich wird die Bedeutung von Architektur und Dekoration im Kontext der höfischen Gesellschaft deutlich. -- Inhalt: Forschungssituation -- Die Gemäldefolge Belluccis -- Der Bestand -- Zum Befund -- Exkurs zur Erforschung von Ausstattungen -- Exkurs zur Plafondmalerei -- Der Auftraggeber und die Wiener Situation -- Die Wiener Situation -- Fürst Johann Adam Andreas -- Leben -- Ziele und Rang des Fürsten Johann Adam Andreas -- Johann Adam Andreas als Kunstsammler und Mäzen... Zur Bevorzugung der italienischen Malerei -- Auftragsvergabe und Kunstpolitik in Wien -- Die Galerie -- Die Künstler des Stadtpalais -- Der Maler Antonio Bellucci (1654 - 1726) -- Der Stukkateur Santino Bussi (1664 - 1736) -- Der Bildhauer Giovanni Giuliani (1663 - 1744) -- Bau und Ausstattung des Stadtpalais -- Baugeschichte -- Bedeutung und Funktion des Palais -- Geschichte der Ausstattung -- Die Stukkaturen Santino Bussis -- Datierung der Deckengemälde Antonio Belluccis -- Der Skulpturenschmuck Giulianis -- Spätere Geschichte und Veränderungen -- Zusammenfassung -- Beschreibung und Rekonstruktion -- Die Raumfolge und ihre Ausstattung -- Grundriß und Lage -- Die Fassade -- Die Attikafiguren der Hauptfassade -- Das Hauptportal -- Das Vestibül -- Das Treppenhaus -- Der Skulpturenschmuck -- Der Stuckdekor -- Die Deckengemälde -- Das Secondo Piano Nobile -- DerFestsaal -- Die Galerieräume -- Der Minoritentrakt -- Der Löweistraßentrakt -- Das Piano Nobile -- Der Löweistraßentrakt -- Der Bankgassentrakt -- Der Minoritentrakt. ISBN 9783487108186 Versand D: 4,50 EUR Bellucci, Antonio ; Palais Liechtenstein (Wien-Rossau) ; Deckenmalerei, Bildende Kunst, Angelegt am: 28.02.2022.

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401 S. : Ill. ; 21 cm. kart. Sehr gutes Exemplar, wie neu - Der Gemäldezyklus des Venezianers Antonio Bellucci, der sich früher im Stadtpalais Liechtenstein in Wien befand, heute im Gartenpalais Liechtenstein und anderen Orten aufbewahrt wird, wird erstmals umfassend untersucht. Der Umfang des Zyklus mit 41 Gemälden ist vollständig rekonstruiert und präzise zwischen 1697 und 1704 datiert. Ein ausführlicher Katalog der Gemälde ist Grundlage der Arbeit. Die Stellung des Auftraggebers im kaiserlichen Wien wird beleuchtet, sowie die Ursache für seine Bevorzugung italienischer Künstler, eingebettet in die Entstehung des Palais und die Frage nach dessen Zweckbestimmung. Kernstück bildet die Beschreibung und Rekonstruktion der Räume, in denen Belluccis Gemälde ursprünglich ihren Platz hatten. An die Identifikation der entsprechenden Deckengemälde schließt die Interpretation in ihrem ikonographischen Zusammenhang an. Die Programmgedanken stellen nicht nur die allgemeine Topik der Herrschaftsideale vor, sondern deren besondere Ausprägung im Hause Liechtenstein. Repräsentationsbedürfnis und Zeremoniell zeigen sich als bestimmende Faktoren bei der Ausstattung des Stadtpalais. Zugleich wird die Bedeutung von Architektur und Dekoration im Kontext der höfischen Gesellschaft deutlich. -- Inhalt: Forschungssituation -- Die Gemäldefolge Belluccis -- Der Bestand -- Zum Befund -- Exkurs zur Erforschung von Ausstattungen -- Exkurs zur Plafondmalerei -- Der Auftraggeber und die Wiener Situation -- Die Wiener Situation -- Fürst Johann Adam Andreas -- Leben -- Ziele und Rang des Fürsten Johann Adam Andreas -- Johann Adam Andreas als Kunstsammler und Mäzen... Zur Bevorzugung der italienischen Malerei -- Auftragsvergabe und Kunstpolitik in Wien -- Die Galerie -- Die Künstler des Stadtpalais -- Der Maler Antonio Bellucci (1654 - 1726) -- Der Stukkateur Santino Bussi (1664 - 1736) -- Der Bildhauer Giovanni Giuliani (1663 - 1744) -- Bau und Ausstattung des Stadtpalais -- Baugeschichte -- Bedeutung und Funktion des Palais -- Geschichte der Ausstattung -- Die Stukkaturen Santino Bussis -- Datierung der Deckengemälde Antonio Belluccis -- Der Skulpturenschmuck Giulianis -- Spätere Geschichte und Veränderungen -- Zusammenfassung -- Beschreibung und Rekonstruktion -- Die Raumfolge und ihre Ausstattung -- Grundriß und Lage -- Die Fassade -- Die Attikafiguren der Hauptfassade -- Das Hauptportal -- Das Vestibül -- Das Treppenhaus -- Der Skulpturenschmuck -- Der Stuckdekor -- Die Deckengemälde -- Das Secondo Piano Nobile -- DerFestsaal -- Die Galerieräume -- Der Minoritentrakt -- Der Löweistraßentrakt -- Das Piano Nobile -- Der Löweistraßentrakt -- Der Bankgassentrakt -- Der Minoritentrakt. ISBN 9783487108186, 1998. gebraucht; sehr gut, 550g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

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401 S. : Ill. ; 21 cm. Sehr gutes Exemplar, wie neu - Der Gemäldezyklus des Venezianers Antonio Bellucci, der sich früher im Stadtpalais Liechtenstein in Wien befand, heute im Gartenpalais Liechtenstein und anderen Orten aufbewahrt wird, wird erstmals umfassend untersucht. Der Umfang des Zyklus mit 41 Gemälden ist vollständig rekonstruiert und präzise zwischen 1697 und 1704 datiert. Ein ausführlicher Katalog der Gemälde ist Grundlage der Arbeit. Die Stellung des Auftraggebers im kaiserlichen Wien wird beleuchtet, sowie die Ursache für seine Bevorzugung italienischer Künstler, eingebettet in die Entstehung des Palais und die Frage nach dessen Zweckbestimmung. Kernstück bildet die Beschreibung und Rekonstruktion der Räume, in denen Belluccis Gemälde ursprünglich ihren Platz hatten. An die Identifikation der entsprechenden Deckengemälde schließt die Interpretation in ihrem ikonographischen Zusammenhang an. Die Programmgedanken stellen nicht nur die allgemeine Topik der Herrschaftsideale vor, sondern deren besondere Ausprägung im Hause Liechtenstein. Repräsentationsbedürfnis und Zeremoniell zeigen sich als bestimmende Faktoren bei der Ausstattung des Stadtpalais. Zugleich wird die Bedeutung von Architektur und Dekoration im Kontext der höfischen Gesellschaft deutlich. -- Inhalt: Forschungssituation -- Die Gemäldefolge Belluccis -- Der Bestand -- Zum Befund -- Exkurs zur Erforschung von Ausstattungen -- Exkurs zur Plafondmalerei -- Der Auftraggeber und die Wiener Situation -- Die Wiener Situation -- Fürst Johann Adam Andreas -- Leben -- Ziele und Rang des Fürsten Johann Adam Andreas -- Johann Adam Andreas als Kunstsammler und Mäzen. Zur Bevorzugung der italienischen Malerei -- Auftragsvergabe und Kunstpolitik in Wien -- Die Galerie -- Die Künstler des Stadtpalais -- Der Maler Antonio Bellucci (1654 - 1726) -- Der Stukkateur Santino Bussi (1664 - 1736) -- Der Bildhauer Giovanni Giuliani (1663 - 1744) -- Bau und Ausstattung des Stadtpalais -- Baugeschichte -- Bedeutung und Funktion des Palais -- Geschichte der Ausstattung -- Die Stukkaturen Santino Bussis -- Datierung der Deckengemälde Antonio Belluccis -- Der Skulpturenschmuck Giulianis -- Spätere Geschichte und Veränderungen -- Zusammenfassung -- Beschreibung und Rekonstruktion -- Die Raumfolge und ihre Ausstattung -- Grundriß und Lage -- Die Fassade -- Die Attikafiguren der Hauptfassade -- Das Hauptportal -- Das Vestibül -- Das Treppenhaus -- Der Skulpturenschmuck -- Der Stuckdekor -- Die Deckengemälde -- Das Secondo Piano Nobile -- DerFestsaal -- Die Galerieräume -- Der Minoritentrakt -- Der Löweistraßentrakt -- Das Piano Nobile -- Der Löweistraßentrakt -- Der Bankgassentrakt -- Der Minoritentrakt. ISBN 9783487108186 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.

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Hildesheim ; Zürich ; New York, Olms, 401 S. : Ill. ; 21 cm. kart. Sehr gutes Exemplar, wie neu - Der Gemäldezyklus des Venezianers Antonio Bellucci, der sich früher im Stadtpalais Liechtenstein in Wien befand, heute im Gartenpalais Liechtenstein und anderen Orten aufbewahrt wird, wird erstmals umfassend untersucht. Der Umfang des Zyklus mit 41 Gemälden ist vollständig rekonstruiert und präzise zwischen 1697 und 1704 datiert. Ein ausführlicher Katalog der Gemälde ist Grundlage der Arbeit. Die Stellung des Auftraggebers im kaiserlichen Wien wird beleuchtet, sowie die Ursache für seine Bevorzugung italienischer Künstler, eingebettet in die Entstehung des Palais und die Frage nach dessen Zweckbestimmung. Kernstück bildet die Beschreibung und Rekonstruktion der Räume, in denen Belluccis Gemälde ursprünglich ihren Platz hatten. An die Identifikation der entsprechenden Deckengemälde schließt die Interpretation in ihrem ikonographischen Zusammenhang an. Die Programmgedanken stellen nicht nur die allgemeine Topik der Herrschaftsideale vor, sondern deren besondere Ausprägung im Hause Liechtenstein. Repräsentationsbedürfnis und Zeremoniell zeigen sich als bestimmende Faktoren bei der Ausstattung des Stadtpalais. Zugleich wird die Bedeutung von Architektur und Dekoration im Kontext der höfischen Gesellschaft deutlich. -- Inhalt: Forschungssituation -- Die Gemäldefolge Belluccis -- Der Bestand -- Zum Befund -- Exkurs zur Erforschung von Ausstattungen -- Exkurs zur Plafondmalerei -- Der Auftraggeber und die Wiener Situation -- Die Wiener Situation -- Fürst Johann Adam Andreas -- Leben -- Ziele und Rang des Fürsten Johann Adam Andreas -- Johann Adam Andreas als Kunstsammler und Mäzen... Zur Bevorzugung der italienischen Malerei -- Auftragsvergabe und Kunstpolitik in Wien -- Die Galerie -- Die Künstler des Stadtpalais -- Der Maler Antonio Bellucci (1654 - 1726) -- Der Stukkateur Santino Bussi (1664 - 1736) -- Der Bildhauer Giovanni Giuliani (1663 - 1744) -- Bau und Ausstattung des Stadtpalais -- Baugeschichte -- Bedeutung und Funktion des Palais -- Geschichte der Ausstattung -- Die Stukkaturen Santino Bussis -- Datierung der Deckengemälde Antonio Belluccis -- Der Skulpturenschmuck Giulianis -- Spätere Geschichte und Veränderungen -- Zusammenfassung -- Beschreibung und Rekonstruktion -- Die Raumfolge und ihre Ausstattung -- Grundriß und Lage -- Die Fassade -- Die Attikafiguren der Hauptfassade -- Das Hauptportal -- Das Vestibül -- Das Treppenhaus -- Der Skulpturenschmuck -- Der Stuckdekor -- Die Deckengemälde -- Das Secondo Piano Nobile -- DerFestsaal -- Die Galerieräume -- Der Minoritentrakt -- Der Löweistraßentrakt -- Das Piano Nobile -- Der Löweistraßentrakt -- Der Bankgassentrakt -- Der Minoritentrakt. ISBN 9783487108186Kunstgeschichte [Bellucci, Antonio ; Palais Liechtenstein (Wien-Rossau) ; Deckenmalerei, Bildende Kunst] 1998.

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Olms, Hildesheim, 1998. 401 S. mit 82 Abb. auf Tafeln., kartoniert - Neuwertig, ungelesen. Studien zur Kunstgeschichte, Band 126 -, Taschenbuch, Label: Olms, Georg, Olms, Georg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998, Studio: Olms, Georg, Verkaufsrang: 7872209.

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402 S. ISBN 3487108186 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.