Von dem Buch Gesammelte Werke. Abteilung I: Die Aufsatzsammlungen - Bände 1-5. Abteilung II: Selbständig erschienene Schriften - Bände 6-8. Abteilung III: Die . Weiße und einige andere Freunde. Zweiter Teil haben wir 4 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
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100%: Christian Garve, Herausgeber: Kurt Wölfel: Gesammelte Werke. Abteilung I: Die Aufsatzsammlungen - Bände 1-5. Abteilung II: Selbständig erschienene Schriften - Bände 6-8. Abteilung III: Die . Weiße und einige andere Freunde. Zweiter Teil (ISBN: 9783487109435) in Deutsch, Band: 152, Broschiert.
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82%: Christian Garve, Herausgeber: Kurt Wölfel: Gesammelte Werke. Abteilung I: Die Aufsatzsammlungen - Bände 1-5. Abteilung II: Selbständig erschienene Schriften - Bände 6-8. Abteilung III: Die . Weiße und einige andere Freunde. Erster Teil (ISBN: 9783487109428) in Deutsch, Band: 151, Broschiert.
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42%: Christian Garve, Herausgeber: Kurt Wölfel, Vorwort: Kurt Wölfel: Gesammelte Werke. Abteilung I: Die Aufsatzsammlungen - Bände 1-5. Abteilung II: Selbständig erschienene Schriften - Bände 6-8. Abteilung III: Die . dem gesellschaftlichen Leben. Aufsatzsammlung (ISBN: 9783487075006) in Deutsch, Band: 3, Broschiert.
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40%: Garve, Christian: Gesammelte Werke, Abteilung I: Die Aufsatzsammlungen Band 02: Versuche verschiedene Gegenstände aus der Moral, der Literatur und dem gesellschaftlichen Leben. Teil 3 und 4: Gesellschaft und Einsamkeit. (ISBN: 9783487074993) in Deutsch, Broschiert.
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Gesammelte Werke. Abteilung I: Die Aufsatzsammlungen - Bände 1-5. Abteilung II: Selbständig erschienene Schriften - Bände 6-8. Abteilung III: Die . Weiße und einige andere Freunde. Zweiter Teil
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Gesammelte Werke, Abteilung I: Die Aufsatzsammlungen Band 03: Versuche verschiedene Gegenstände aus der Moral, der Literatur und dem gesellschaftlichen Leben. Teil 5. (1802)
DE HC NWISBN: 9783487075006 bzw. 3487075008, Band: 3, in Deutsch, Olms Verlag, Breslau . Reprint: Hildesheim 1985. gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
X/517 S. Garve in der Rezension von Herders Fragmenten", 1767. Goethe hat in Dichtung und Wahrheit" die Hochschätzung festgehalten, die dem Breslauer Popularphilosophen Christian Garve (1742-1798) von seinen Zeitgenossen zuteil wurde: Und nun [um 1770] fanden die Philosophen selbst sich genötigt, um populär zu sein, auch deutlich und faßlich zu schreiben. Mendelssohn, Garve traten auf und erregten allgemeine Teilnahme und Bewunderung." Garve kehrt sich ab vom systematischen und spekulativen Denken der Schulphilosophie zugunsten der Beobachtung der menschlichen Natur" und des gemeinen Lebens". In seinen Schriften wendet er sich dem Gegenstandsbereich lebensweltlicher Erfahrung zu. Natürlich gerät er in Auseinandersetzungen mit der zeitgenössischen Philosophie, Kant zum Beispiel hält er das Bekenntnis zur eudämonistischen Ethik entgegen. Den geistigen Strömungen seiner Zeit ansonsten zugewandt, beschreitet er das Vorfeld der entstehenden Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften, angeregt von den englischen und schottischen Sozialphilosophen des 18. Jahrhunderts. Seine Schriften, Essays, Kommentare, Übersetzungen, sind als bedeutende und unentbehrliche Quellen für das Studium der Aufklärung in Deutschland erst in jüngster Zeit zu einer gerechten Würdigung gelangt. Mit den hier vorgestellten Gesammelten Werken", herausgegeben von dem Bonner Ordinarius Kurt Wölfel, liegt die erste nahezu vollständige Ausgabe der Werke Garves vor. (Nicht aufgenommen wurden die unkommentierten Übersetzungen und ein Teil der Rezensionen.).
X/517 S. Garve in der Rezension von Herders Fragmenten", 1767. Goethe hat in Dichtung und Wahrheit" die Hochschätzung festgehalten, die dem Breslauer Popularphilosophen Christian Garve (1742-1798) von seinen Zeitgenossen zuteil wurde: Und nun [um 1770] fanden die Philosophen selbst sich genötigt, um populär zu sein, auch deutlich und faßlich zu schreiben. Mendelssohn, Garve traten auf und erregten allgemeine Teilnahme und Bewunderung." Garve kehrt sich ab vom systematischen und spekulativen Denken der Schulphilosophie zugunsten der Beobachtung der menschlichen Natur" und des gemeinen Lebens". In seinen Schriften wendet er sich dem Gegenstandsbereich lebensweltlicher Erfahrung zu. Natürlich gerät er in Auseinandersetzungen mit der zeitgenössischen Philosophie, Kant zum Beispiel hält er das Bekenntnis zur eudämonistischen Ethik entgegen. Den geistigen Strömungen seiner Zeit ansonsten zugewandt, beschreitet er das Vorfeld der entstehenden Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften, angeregt von den englischen und schottischen Sozialphilosophen des 18. Jahrhunderts. Seine Schriften, Essays, Kommentare, Übersetzungen, sind als bedeutende und unentbehrliche Quellen für das Studium der Aufklärung in Deutschland erst in jüngster Zeit zu einer gerechten Würdigung gelangt. Mit den hier vorgestellten Gesammelten Werken", herausgegeben von dem Bonner Ordinarius Kurt Wölfel, liegt die erste nahezu vollständige Ausgabe der Werke Garves vor. (Nicht aufgenommen wurden die unkommentierten Übersetzungen und ein Teil der Rezensionen.).
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Gesammelte Werke, Abteilung IV: Ergänzugsreihe Breifsammlungen Band 15.2: Briefe von an Felix Weiße und einige andere Freunde. (1803)
DE HC NWISBN: 9783487109435 bzw. 3487109433, Band: 152, in Deutsch, Olms Verlag, Breslau . Reprint: Hildesheim 1999. Mit einer Vorrede und herausgegeben von Kurt Wölfel. gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
398 S. Garve in der Rezension von Herders „Fragmenten", 1767. Goethe hat in „Dichtung und Wahrheit" die Hochschätzung festgehalten, die dem Breslauer Popularphilosophen Christian Garve (1742-1798) von seinen Zeitgenossen zuteil wurde: „Und nun [um 1770] fanden die Philosophen selbst sich genötigt, um populär zu sein, auch deutlich und faßlich zu schreiben. Mendelssohn, Garve traten auf und erregten allgemeine Teilnahme und Bewunderung." Garve kehrt sich ab vom systematischen und spekulativen Denken der Schulphilosophie zugunsten der Beobachtung der „menschlichen Natur" und des „gemeinen Lebens". In seinen Schriften wendet er sich dem Gegenstandsbereich lebensweltlicher Erfahrung zu. Natürlich gerät er in Auseinandersetzungen mit der zeitgenössischen Philosophie, Kant zum Beispiel hält er das Bekenntnis zur eudämonistischen Ethik entgegen. Den geistigen Strömungen seiner Zeit ansonsten zugewandt, beschreitet er das Vorfeld der entstehenden Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften, angeregt von den englischen und schottischen Sozialphilosophen des 18. Jahrhunderts. Seine Schriften, Essays, Kommentare, Übersetzungen, sind als bedeutende und unentbehrliche Quellen für das Studium der Aufklärung in Deutschland erst in jüngster Zeit zu einer gerechten Würdigung gelangt. Mit den hier vorgestellten „Gesammelten Werken", herausgegeben von dem Bonner Ordinarius Kurt Wölfel, liegt die erste nahezu vollständige Ausgabe der Werke Garves vor. (Nicht aufgenommen wurden die unkommentierten Übersetzungen und ein Teil der Rezensionen.).
398 S. Garve in der Rezension von Herders „Fragmenten", 1767. Goethe hat in „Dichtung und Wahrheit" die Hochschätzung festgehalten, die dem Breslauer Popularphilosophen Christian Garve (1742-1798) von seinen Zeitgenossen zuteil wurde: „Und nun [um 1770] fanden die Philosophen selbst sich genötigt, um populär zu sein, auch deutlich und faßlich zu schreiben. Mendelssohn, Garve traten auf und erregten allgemeine Teilnahme und Bewunderung." Garve kehrt sich ab vom systematischen und spekulativen Denken der Schulphilosophie zugunsten der Beobachtung der „menschlichen Natur" und des „gemeinen Lebens". In seinen Schriften wendet er sich dem Gegenstandsbereich lebensweltlicher Erfahrung zu. Natürlich gerät er in Auseinandersetzungen mit der zeitgenössischen Philosophie, Kant zum Beispiel hält er das Bekenntnis zur eudämonistischen Ethik entgegen. Den geistigen Strömungen seiner Zeit ansonsten zugewandt, beschreitet er das Vorfeld der entstehenden Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften, angeregt von den englischen und schottischen Sozialphilosophen des 18. Jahrhunderts. Seine Schriften, Essays, Kommentare, Übersetzungen, sind als bedeutende und unentbehrliche Quellen für das Studium der Aufklärung in Deutschland erst in jüngster Zeit zu einer gerechten Würdigung gelangt. Mit den hier vorgestellten „Gesammelten Werken", herausgegeben von dem Bonner Ordinarius Kurt Wölfel, liegt die erste nahezu vollständige Ausgabe der Werke Garves vor. (Nicht aufgenommen wurden die unkommentierten Übersetzungen und ein Teil der Rezensionen.).
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Gesammelte Werke, Abteilung IV: Ergänzugsreihe Breifsammlungen Band 15.1: Briefe von an Felix Weiße und einige andere Freunde. (1803)
DE HC NWISBN: 9783487109428 bzw. 3487109425, Band: 151, in Deutsch, Olms Verlag, Breslau . Reprint: Hildesheim 1999. Mit einer Vorrede und herausgegeben von Kurt Wölfel. gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
XXXV/464 S. Garve in der Rezension von Herders „Fragmenten", 1767. Goethe hat in „Dichtung und Wahrheit" die Hochschätzung festgehalten, die dem Breslauer Popularphilosophen Christian Garve (1742-1798) von seinen Zeitgenossen zuteil wurde: „Und nun [um 1770] fanden die Philosophen selbst sich genötigt, um populär zu sein, auch deutlich und faßlich zu schreiben. Mendelssohn, Garve traten auf und erregten allgemeine Teilnahme und Bewunderung." Garve kehrt sich ab vom systematischen und spekulativen Denken der Schulphilosophie zugunsten der Beobachtung der „menschlichen Natur" und des „gemeinen Lebens". In seinen Schriften wendet er sich dem Gegenstandsbereich lebensweltlicher Erfahrung zu. Natürlich gerät er in Auseinandersetzungen mit der zeitgenössischen Philosophie, Kant zum Beispiel hält er das Bekenntnis zur eudämonistischen Ethik entgegen. Den geistigen Strömungen seiner Zeit ansonsten zugewandt, beschreitet er das Vorfeld der entstehenden Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften, angeregt von den englischen und schottischen Sozialphilosophen des 18. Jahrhunderts. Seine Schriften, Essays, Kommentare, Übersetzungen, sind als bedeutende und unentbehrliche Quellen für das Studium der Aufklärung in Deutschland erst in jüngster Zeit zu einer gerechten Würdigung gelangt. Mit den hier vorgestellten „Gesammelten Werken", herausgegeben von dem Bonner Ordinarius Kurt Wölfel, liegt die erste nahezu vollständige Ausgabe der Werke Garves vor. (Nicht aufgenommen wurden die unkommentierten Übersetzungen und ein Teil der Rezensionen.).
XXXV/464 S. Garve in der Rezension von Herders „Fragmenten", 1767. Goethe hat in „Dichtung und Wahrheit" die Hochschätzung festgehalten, die dem Breslauer Popularphilosophen Christian Garve (1742-1798) von seinen Zeitgenossen zuteil wurde: „Und nun [um 1770] fanden die Philosophen selbst sich genötigt, um populär zu sein, auch deutlich und faßlich zu schreiben. Mendelssohn, Garve traten auf und erregten allgemeine Teilnahme und Bewunderung." Garve kehrt sich ab vom systematischen und spekulativen Denken der Schulphilosophie zugunsten der Beobachtung der „menschlichen Natur" und des „gemeinen Lebens". In seinen Schriften wendet er sich dem Gegenstandsbereich lebensweltlicher Erfahrung zu. Natürlich gerät er in Auseinandersetzungen mit der zeitgenössischen Philosophie, Kant zum Beispiel hält er das Bekenntnis zur eudämonistischen Ethik entgegen. Den geistigen Strömungen seiner Zeit ansonsten zugewandt, beschreitet er das Vorfeld der entstehenden Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften, angeregt von den englischen und schottischen Sozialphilosophen des 18. Jahrhunderts. Seine Schriften, Essays, Kommentare, Übersetzungen, sind als bedeutende und unentbehrliche Quellen für das Studium der Aufklärung in Deutschland erst in jüngster Zeit zu einer gerechten Würdigung gelangt. Mit den hier vorgestellten „Gesammelten Werken", herausgegeben von dem Bonner Ordinarius Kurt Wölfel, liegt die erste nahezu vollständige Ausgabe der Werke Garves vor. (Nicht aufgenommen wurden die unkommentierten Übersetzungen und ein Teil der Rezensionen.).
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Gesammelte Werke, "Abteilung IV: Ergänzugsreihe Breifsammlungen, Bd. 15.2: Briefe von an Felix Weiße und einige andere Freunde." (1999)
DEISBN: 9783487109435 bzw. 3487109433, in Deutsch, Olms Verlag.
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Gesammelte Werke, "Abteilung IV: Ergänzugsreihe Breifsammlungen, Bd. 15.2: Briefe von an Felix Weiße und einige andere Freunde." (1999)
DE NWISBN: 9783487109435 bzw. 3487109433, in Deutsch, Olms Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, Lydia & Hubert Lohmaier GbR [54118101], Winzer, Germany.
S. 862 Gebundene Ausgabe, Olms Verlag 1999, 862 Seiten, NEUWARE (intern: NWA-O/300469) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1409.
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Gesammelte Werke, "Abteilung IV: Ergänzugsreihe Breifsammlungen, Bd. 15.1: Briefe von an Felix Weiße und einige andere Freunde." (1999)
DE NWISBN: 9783487109428 bzw. 3487109425, in Deutsch, Olms Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, Lydia & Hubert Lohmaier GbR [54118101], Winzer, Germany.
S. 862 Gebundene Ausgabe, Olms Verlag 1999, 862 Seiten, NEUWARE (intern: NWA-O/300446) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1409.
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Gesammelte Werke. Abteilung I: Die Aufsatzsammlungen - Bände 1-5. / Versuche verschiedene Gegenstände aus der Moral, der Literatur dem gesellschaftlichen Leben. Aufsatzsammlung (2000)
DE HC NWISBN: 9783487075006 bzw. 3487075008, in Deutsch, Olms, Georg, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
515 S. ISBN 3487075008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
515 S. ISBN 3487075008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Gesammelte Werke. Abteilung I: Die Aufsatzsammlungen - Bände 1-5. / Briefsammlung / Briefe von an Felix Weiße einige andere Freunde. Erster Teil (1999)
DE HC NWISBN: 9783487109428 bzw. 3487109425, in Deutsch, Olms, Georg, gebundenes Buch, neu.
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S. ISBN 3487109425 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
S. ISBN 3487109425 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Gesammelte Werke, "Abteilung IV: Ergänzugsreihe Breifsammlungen, Bd. 15.2: Briefe von an Felix Weiße und einige andere Freunde." (1999)
DE NWISBN: 9783487109435 bzw. 3487109433, in Deutsch, Olms Verlag, neu.
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Gesammelte Werke, "Abteilung IV: Ergänzugsreihe Breifsammlungen, Bd. 15.1: Briefe von an Felix Weiße und einige andere Freunde." (1999)
DE NWISBN: 9783487109428 bzw. 3487109425, in Deutsch, Olms Verlag, neu.
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