Bildsprache und intuitives Verstehen. Exemplarisch: Dürer, das Schweißtuch von zwei Engeln gehalten ; Melencolia I ; Magritte, die Suche nach dem Absoluten.
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Bildsprache und intuitives Verstehen. Exemplarisch: Dürer, das Schweißtuch von zwei Engeln gehalten. Melencolia I. Magritte, die Suche nach dem Absoluten. (2001)
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ISBN: 9783487112473 bzw. 3487112477, in Deutsch, Hildesheim, Zürich, New York: Olms, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
311 S. + 1 Faltkarte. Originalbroschur. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Das Kunstwerk begegnet dem Denken als Rätsel, indem es ein den sachlichen Inhalt übersteigendes Bedeuten in Geltung bringt, welches sich, nur als unfaßlicher "Schein" gegeben, einer direkten Begriffseinlösung entzieht. Generell wird dies zur Begründung genommen für die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Erschließung des Kunstwerks - nur so lasse sich das Bedeutungs-'Mehr' einem Verstehen zuführen. Die vorliegende Studie zieht die entgegengesetzte Konsequenz: Wenn das Kunstwerk eine außerbegriffliche, in den 'Vokabeln' der Formen, Farben, Strukturen realisierte Selbstaussage des Menschen ist, dann muß dieser auch über eine adäquate außerbegriffliche Verstehenskompetenz gegenüber dem Werk verfügen. In der Kunst vergewissert sich der Mensch seiner selbst in einem seelischen Artikulationsbedürfnis jenseits seines reflektierten Bewußtseins. Erstmals in der Kunstwissenschaft erfährt in diesem Buch das intuitive Verstehen eine konsequente Erörterung seiner Bedingungen und Leistungen. Dies geschieht zunächst in der Auseinandersetzung mit der neueren Theoriebildung. Die aktuellen phänomenologischen Definitionen des Bildes werden darauf befragt, welchen Aktivanteil sie dem rezipierenden Subjekt in der "Sprach"-Entfaltung der Erscheinung zumessen. Dabei zeigt sich: Die gängigen Bestimmungen der Bildebene als "Fenster" oder bloßes Kompositionsfeld verfehlen deren wahre Instanzgeltung für das sich der Erscheinungswirklichkeit erlebend anvertrauende Subjekt. An je einem Werk von Dürer und Magritte wird diese Instanzgeltung durch eine genaue Analyse der Anschauungsmaßgaben zum Aufweis gebracht. Der zweite Teil des Buches stellt eine Neuinterpretation von Dürers "Melencolia I" vor, jenem Bild, das wie kein zweites die Unerläßlichkeit wissenschaftlicher Erklärung zu belegen scheint. Aber auch hier ist das Bedeutungs-'Mehr', wie die eingehende Analyse zeigt, allein dem intuitiven begriffsfreien Verstehen überantwortet. (Verlagstext). ISBN 3487112477, gebraucht sehr gut, 550g.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
311 S. + 1 Faltkarte. Originalbroschur. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Das Kunstwerk begegnet dem Denken als Rätsel, indem es ein den sachlichen Inhalt übersteigendes Bedeuten in Geltung bringt, welches sich, nur als unfaßlicher "Schein" gegeben, einer direkten Begriffseinlösung entzieht. Generell wird dies zur Begründung genommen für die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Erschließung des Kunstwerks - nur so lasse sich das Bedeutungs-'Mehr' einem Verstehen zuführen. Die vorliegende Studie zieht die entgegengesetzte Konsequenz: Wenn das Kunstwerk eine außerbegriffliche, in den 'Vokabeln' der Formen, Farben, Strukturen realisierte Selbstaussage des Menschen ist, dann muß dieser auch über eine adäquate außerbegriffliche Verstehenskompetenz gegenüber dem Werk verfügen. In der Kunst vergewissert sich der Mensch seiner selbst in einem seelischen Artikulationsbedürfnis jenseits seines reflektierten Bewußtseins. Erstmals in der Kunstwissenschaft erfährt in diesem Buch das intuitive Verstehen eine konsequente Erörterung seiner Bedingungen und Leistungen. Dies geschieht zunächst in der Auseinandersetzung mit der neueren Theoriebildung. Die aktuellen phänomenologischen Definitionen des Bildes werden darauf befragt, welchen Aktivanteil sie dem rezipierenden Subjekt in der "Sprach"-Entfaltung der Erscheinung zumessen. Dabei zeigt sich: Die gängigen Bestimmungen der Bildebene als "Fenster" oder bloßes Kompositionsfeld verfehlen deren wahre Instanzgeltung für das sich der Erscheinungswirklichkeit erlebend anvertrauende Subjekt. An je einem Werk von Dürer und Magritte wird diese Instanzgeltung durch eine genaue Analyse der Anschauungsmaßgaben zum Aufweis gebracht. Der zweite Teil des Buches stellt eine Neuinterpretation von Dürers "Melencolia I" vor, jenem Bild, das wie kein zweites die Unerläßlichkeit wissenschaftlicher Erklärung zu belegen scheint. Aber auch hier ist das Bedeutungs-'Mehr', wie die eingehende Analyse zeigt, allein dem intuitiven begriffsfreien Verstehen überantwortet. (Verlagstext). ISBN 3487112477, gebraucht sehr gut, 550g.
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Bildsprache und intuitives Verstehen. Exemplarisch: Dürer, das Schweißtuch von zwei Engeln gehalten. Melencolia I. Magritte, die Suche nach dem Absoluten. (2001)
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ISBN: 9783487112473 bzw. 3487112477, in Deutsch, Hildesheim, Zürich, New York: Olms, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
311 S. + 1 Faltkarte. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Das Kunstwerk begegnet dem Denken als Rätsel, indem es ein den sachlichen Inhalt übersteigendes Bedeuten in Geltung bringt, welches sich, nur als unfaßlicher "Schein" gegeben, einer direkten Begriffseinlösung entzieht. Generell wird dies zur Begründung genommen für die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Erschließung des Kunstwerks - nur so lasse sich das Bedeutungs-'Mehr' einem Verstehen zuführen. Die vorliegende Studie zieht die entgegengesetzte Konsequenz: Wenn das Kunstwerk eine außerbegriffliche, in den 'Vokabeln' der Formen, Farben, Strukturen realisierte Selbstaussage des Menschen ist, dann muß dieser auch über eine adäquate außerbegriffliche Verstehenskompetenz gegenüber dem Werk verfügen. In der Kunst vergewissert sich der Mensch seiner selbst in einem seelischen Artikulationsbedürfnis jenseits seines reflektierten Bewußtseins. Erstmals in der Kunstwissenschaft erfährt in diesem Buch das intuitive Verstehen eine konsequente Erörterung seiner Bedingungen und Leistungen. Dies geschieht zunächst in der Auseinandersetzung mit der neueren Theoriebildung. Die aktuellen phänomenologischen Definitionen des Bildes werden darauf befragt, welchen Aktivanteil sie dem rezipierenden Subjekt in der "Sprach"-Entfaltung der Erscheinung zumessen. Dabei zeigt sich: Die gängigen Bestimmungen der Bildebene als "Fenster" oder bloßes Kompositionsfeld verfehlen deren wahre Instanzgeltung für das sich der Erscheinungswirklichkeit erlebend anvertrauende Subjekt. An je einem Werk von Dürer und Magritte wird diese Instanzgeltung durch eine genaue Analyse der Anschauungsmaßgaben zum Aufweis gebracht. Der zweite Teil des Buches stellt eine Neuinterpretation von Dürers "Melencolia I" vor, jenem Bild, das wie kein zweites die Unerläßlichkeit wissenschaftlicher Erklärung zu belegen scheint. Aber auch hier ist das Bedeutungs-'Mehr', wie die eingehende Analyse zeigt, allein dem intuitiven begriffsfreien Verstehen überantwortet. (Verlagstext). ISBN 3487112477 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
311 S. + 1 Faltkarte. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Das Kunstwerk begegnet dem Denken als Rätsel, indem es ein den sachlichen Inhalt übersteigendes Bedeuten in Geltung bringt, welches sich, nur als unfaßlicher "Schein" gegeben, einer direkten Begriffseinlösung entzieht. Generell wird dies zur Begründung genommen für die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Erschließung des Kunstwerks - nur so lasse sich das Bedeutungs-'Mehr' einem Verstehen zuführen. Die vorliegende Studie zieht die entgegengesetzte Konsequenz: Wenn das Kunstwerk eine außerbegriffliche, in den 'Vokabeln' der Formen, Farben, Strukturen realisierte Selbstaussage des Menschen ist, dann muß dieser auch über eine adäquate außerbegriffliche Verstehenskompetenz gegenüber dem Werk verfügen. In der Kunst vergewissert sich der Mensch seiner selbst in einem seelischen Artikulationsbedürfnis jenseits seines reflektierten Bewußtseins. Erstmals in der Kunstwissenschaft erfährt in diesem Buch das intuitive Verstehen eine konsequente Erörterung seiner Bedingungen und Leistungen. Dies geschieht zunächst in der Auseinandersetzung mit der neueren Theoriebildung. Die aktuellen phänomenologischen Definitionen des Bildes werden darauf befragt, welchen Aktivanteil sie dem rezipierenden Subjekt in der "Sprach"-Entfaltung der Erscheinung zumessen. Dabei zeigt sich: Die gängigen Bestimmungen der Bildebene als "Fenster" oder bloßes Kompositionsfeld verfehlen deren wahre Instanzgeltung für das sich der Erscheinungswirklichkeit erlebend anvertrauende Subjekt. An je einem Werk von Dürer und Magritte wird diese Instanzgeltung durch eine genaue Analyse der Anschauungsmaßgaben zum Aufweis gebracht. Der zweite Teil des Buches stellt eine Neuinterpretation von Dürers "Melencolia I" vor, jenem Bild, das wie kein zweites die Unerläßlichkeit wissenschaftlicher Erklärung zu belegen scheint. Aber auch hier ist das Bedeutungs-'Mehr', wie die eingehende Analyse zeigt, allein dem intuitiven begriffsfreien Verstehen überantwortet. (Verlagstext). ISBN 3487112477 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Bildsprache und intuitives Verstehen, Exemplarisch: Dürer, Das Schweißtuch von zwei Engeln gehalten; Melencolia I. Magritte, Die Suche nach dem Absoluten. (2001)
DE NW
ISBN: 9783487112473 bzw. 3487112477, in Deutsch, Olms Verlag, . neu.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
312 S. mit 2 Abb. und 1 Falttafel. Das Kunstwerk begegnet dem Denken als Rätsel, indem es ein den sachlichen Inhalt übersteigendes Bedeuten in Geltung bringt, welches sich, nur als unfaßlicher "Schein" gegeben, einer direkten Begriffseinlösung entzieht. Generell wird dies zur Begründung genommen für die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Erschließung des Kunstwerks - nur so lasse sich das Bedeutungs-'Mehr' einem Verstehen zuführen. Die vorliegende Studie zieht die entgegengesetzte Konsequenz: Wenn das Kunstwerk eine außerbegriffliche, in den 'Vokabeln' der Formen, Farben, Strukturen realisierte Selbstaussage des Menschen ist, dann muß dieser auch über eine adäquate außerbegriffliche Verstehenskompetenz gegenüber dem Werk verfügen. In der Kunst vergewissert sich der Mensch seiner selbst in einem seelischen Artikulationsbedürfnis jenseits seines reflektierten Bewußtseins. Erstmals in der Kunstwissenschaft erfährt in diesem Buch das intuitive Verstehen eine konsequente Erörterung seiner Bedingungen und Leistungen. Dies geschieht zunächst in der Auseinandersetzung mit der neueren Theoriebildung. Die aktuellen phänomenologischen Definitionen des Bildes werden darauf befragt, welchen Aktivanteil sie dem rezipierenden Subjekt in der "Sprach"-Entfaltung der Erscheinung zumessen. Dabei zeigt sich: Die gängigen Bestimmungen der Bildebene als "Fenster" oder bloßes Kompositionsfeld verfehlen deren wahre Instanzgeltung für das sich der Erscheinungswirklichkeit erlebend anvertrauende Subjekt. An je einem Werk von Dürer und Magritte wird diese Instanzgeltung durch eine genaue Analyse der Anschauungsmaßgaben zum Aufweis gebracht. Der zweite Teil des Buches stellt eine Neuinterpretation von Dürers "Melencolia I" vor, jenem Bild, das wie kein zweites die Unerläßlichkeit wissenschaftlicher Erklärung zu belegen scheint. Aber auch hier ist das Bedeutungs- 'Mehr', wie die eingehende Analyse zeigt, allein dem intuitiven begriffsfreien Verstehen überantwortet.
312 S. mit 2 Abb. und 1 Falttafel. Das Kunstwerk begegnet dem Denken als Rätsel, indem es ein den sachlichen Inhalt übersteigendes Bedeuten in Geltung bringt, welches sich, nur als unfaßlicher "Schein" gegeben, einer direkten Begriffseinlösung entzieht. Generell wird dies zur Begründung genommen für die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Erschließung des Kunstwerks - nur so lasse sich das Bedeutungs-'Mehr' einem Verstehen zuführen. Die vorliegende Studie zieht die entgegengesetzte Konsequenz: Wenn das Kunstwerk eine außerbegriffliche, in den 'Vokabeln' der Formen, Farben, Strukturen realisierte Selbstaussage des Menschen ist, dann muß dieser auch über eine adäquate außerbegriffliche Verstehenskompetenz gegenüber dem Werk verfügen. In der Kunst vergewissert sich der Mensch seiner selbst in einem seelischen Artikulationsbedürfnis jenseits seines reflektierten Bewußtseins. Erstmals in der Kunstwissenschaft erfährt in diesem Buch das intuitive Verstehen eine konsequente Erörterung seiner Bedingungen und Leistungen. Dies geschieht zunächst in der Auseinandersetzung mit der neueren Theoriebildung. Die aktuellen phänomenologischen Definitionen des Bildes werden darauf befragt, welchen Aktivanteil sie dem rezipierenden Subjekt in der "Sprach"-Entfaltung der Erscheinung zumessen. Dabei zeigt sich: Die gängigen Bestimmungen der Bildebene als "Fenster" oder bloßes Kompositionsfeld verfehlen deren wahre Instanzgeltung für das sich der Erscheinungswirklichkeit erlebend anvertrauende Subjekt. An je einem Werk von Dürer und Magritte wird diese Instanzgeltung durch eine genaue Analyse der Anschauungsmaßgaben zum Aufweis gebracht. Der zweite Teil des Buches stellt eine Neuinterpretation von Dürers "Melencolia I" vor, jenem Bild, das wie kein zweites die Unerläßlichkeit wissenschaftlicher Erklärung zu belegen scheint. Aber auch hier ist das Bedeutungs- 'Mehr', wie die eingehende Analyse zeigt, allein dem intuitiven begriffsfreien Verstehen überantwortet.
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Bildsprache und intuitives Verstehen, "Exemplarisch: Dürer, Das Schweißtuch von zwei Engeln gehalten, Melencolia I. Magritte, Die Suche nach dem Absoluten." (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783487112473 bzw. 3487112477, in Deutsch, Olms Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Lydia & Hubert Lohmaier GbR [54118101], Winzer, Germany.
S. 312 Unbekannter Einband, Olms Verlag 2001, 312 Seiten, NEUWARE (intern: NWA-V/14570) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510.
S. 312 Unbekannter Einband, Olms Verlag 2001, 312 Seiten, NEUWARE (intern: NWA-V/14570) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510.
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