Von dem Buch Aus den Briefen Herzogin Orléans an die Kurfürstin Sophie Hannover Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts. Hrsg. Eduard Bodemann. Band 2.Hannover 1895. Reprint: Hildesheim 2003. 412 S. haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
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100%: Orleans Liselotte Von Der Pfalz, Elisabeth Charlotte Von: Aus den Briefen Herzogin Orléans an die Kurfürstin Sophie Hannover Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts. Hrsg. Eduard Bodemann. Band 2.Hannover 1895. Reprint: Hildesheim 2003. 412 S. (ISBN: 9783487120058) in Deutsch, Band: 2, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
80%: Orleans Liselotte Von Der Pfalz, Elisabeth Charlotte Von: Aus den Briefen Herzogin Orléans an die Kurfürstin Sophie Hannover Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts. Hrsg. Eduard Bodemann. Band 1.Hannover 1895. Reprint: Hildesheim 2003. VIII/439 S. mit 1 Bi (ISBN: 9783487120041) in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Aus den Briefen Herzogin Orléans an die Kurfürstin Sophie Hannover Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts. Hrsg. Eduard Bodemann. Band 2.Hannover 1895. Reprint: Hildesheim 2003. 412 S.
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Aus den Briefen Herzogin Orléans an die Kurfürstin Sophie Hannover, Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts. Herausgegeben Eduard Bodemann. Band 1. (1895)
DE HC NWISBN: 9783487120041 bzw. 3487120046, Band: 1, in Deutsch, Olms Verlag, Hannover . Reprint: Hildesheim 2003. gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
VIII/439 S. mit 1 Bildnis. BEWAHRTE KULTUR Nach ihrer Heirat mit dem Bruder Ludwigs XIV. avancierte Liselotte von der Pfalz als "Elisabeth Charlotte von Orléans" zu den eindrucksvollsten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Ihre knapp 60000 Briefe sind kulturhistorisch wertvolle Dokumente, die ihre kritische Distanz zum höfischen Leben veranschaulichen. Von besonderem Interesse sind Liselottes Briefe an ihre geliebte Tante Sophie, die Mutter des Kurfürsten Georg und kluge Gesprächspartnerin des Philosophen Leibniz. Das gleiche gilt für ihre Briefe an ihre frühere Hofmeisterin A.K. von Harling, geborene von Uffeln und deren Gemahl Geheim Rath Friedrich von Harling zu Hannover. Seit der Zeit des Aufenthaltes von Elisabeth Charlotte in Hannover, waren sie Vertraute. Obwohl diese Briefe von der Zensur gelesen wurden, äußerte sich die Herzogin scharfsinnig über politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Mit schonungsloser Offenheit urteilte sie über die Intrigen der Höflinge, die Prunksucht der Damen und ihre eigene unglückliche Ehe. Besonders Lieselottes Porträts namhafter Persönlichkeiten ihrer Zeit beeindrucken durch ihre Lebendigkeit. Durch ihren vertrauensvollen Ton sind diese Briefe frühe Zeugnisse der geistigen Emanzipation einer Frau, die in die Hofetikette eingebunden war.
VIII/439 S. mit 1 Bildnis. BEWAHRTE KULTUR Nach ihrer Heirat mit dem Bruder Ludwigs XIV. avancierte Liselotte von der Pfalz als "Elisabeth Charlotte von Orléans" zu den eindrucksvollsten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Ihre knapp 60000 Briefe sind kulturhistorisch wertvolle Dokumente, die ihre kritische Distanz zum höfischen Leben veranschaulichen. Von besonderem Interesse sind Liselottes Briefe an ihre geliebte Tante Sophie, die Mutter des Kurfürsten Georg und kluge Gesprächspartnerin des Philosophen Leibniz. Das gleiche gilt für ihre Briefe an ihre frühere Hofmeisterin A.K. von Harling, geborene von Uffeln und deren Gemahl Geheim Rath Friedrich von Harling zu Hannover. Seit der Zeit des Aufenthaltes von Elisabeth Charlotte in Hannover, waren sie Vertraute. Obwohl diese Briefe von der Zensur gelesen wurden, äußerte sich die Herzogin scharfsinnig über politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Mit schonungsloser Offenheit urteilte sie über die Intrigen der Höflinge, die Prunksucht der Damen und ihre eigene unglückliche Ehe. Besonders Lieselottes Porträts namhafter Persönlichkeiten ihrer Zeit beeindrucken durch ihre Lebendigkeit. Durch ihren vertrauensvollen Ton sind diese Briefe frühe Zeugnisse der geistigen Emanzipation einer Frau, die in die Hofetikette eingebunden war.
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Aus den Briefen Herzogin Orléans an die Kurfürstin Sophie Hannover, Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts. Herausgegeben Eduard Bodemann. Band 2. (1895)
DE HC NWISBN: 9783487120058 bzw. 3487120054, Band: 2, in Deutsch, Olms Verlag, Hannover . Reprint: Hildesheim 2003. gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
412 S. BEWAHRTE KULTUR Nach ihrer Heirat mit dem Bruder Ludwigs XIV. avancierte Liselotte von der Pfalz als "Elisabeth Charlotte von Orléans" zu den eindrucksvollsten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Ihre knapp 60000 Briefe sind kulturhistorisch wertvolle Dokumente, die ihre kritische Distanz zum höfischen Leben veranschaulichen. Von besonderem Interesse sind Liselottes Briefe an ihre geliebte Tante Sophie, die Mutter des Kurfürsten Georg und kluge Gesprächspartnerin des Philosophen Leibniz. Das gleiche gilt für ihre Briefe an ihre frühere Hofmeisterin A.K. von Harling, geborene von Uffeln und deren Gemahl Geheim Rath Friedrich von Harling zu Hannover. Seit der Zeit des Aufenthaltes von Elisabeth Charlotte in Hannover, waren sie Vertraute. Obwohl diese Briefe von der Zensur gelesen wurden, äußerte sich die Herzogin scharfsinnig über politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Mit schonungsloser Offenheit urteilte sie über die Intrigen der Höflinge, die Prunksucht der Damen und ihre eigene unglückliche Ehe. Besonders Lieselottes Porträts namhafter Persönlichkeiten ihrer Zeit beeindrucken durch ihre Lebendigkeit. Durch ihren vertrauensvollen Ton sind diese Briefe frühe Zeugnisse der geistigen Emanzipation einer Frau, die in die Hofetikette eingebunden war.
412 S. BEWAHRTE KULTUR Nach ihrer Heirat mit dem Bruder Ludwigs XIV. avancierte Liselotte von der Pfalz als "Elisabeth Charlotte von Orléans" zu den eindrucksvollsten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Ihre knapp 60000 Briefe sind kulturhistorisch wertvolle Dokumente, die ihre kritische Distanz zum höfischen Leben veranschaulichen. Von besonderem Interesse sind Liselottes Briefe an ihre geliebte Tante Sophie, die Mutter des Kurfürsten Georg und kluge Gesprächspartnerin des Philosophen Leibniz. Das gleiche gilt für ihre Briefe an ihre frühere Hofmeisterin A.K. von Harling, geborene von Uffeln und deren Gemahl Geheim Rath Friedrich von Harling zu Hannover. Seit der Zeit des Aufenthaltes von Elisabeth Charlotte in Hannover, waren sie Vertraute. Obwohl diese Briefe von der Zensur gelesen wurden, äußerte sich die Herzogin scharfsinnig über politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Mit schonungsloser Offenheit urteilte sie über die Intrigen der Höflinge, die Prunksucht der Damen und ihre eigene unglückliche Ehe. Besonders Lieselottes Porträts namhafter Persönlichkeiten ihrer Zeit beeindrucken durch ihre Lebendigkeit. Durch ihren vertrauensvollen Ton sind diese Briefe frühe Zeugnisse der geistigen Emanzipation einer Frau, die in die Hofetikette eingebunden war.
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Aus den Briefen Herzogin Orléans an die Kurfürstin Sophie Hannover Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts. Herausgegeben Eduard Bodemann. (Band 1 u. 2 - komplett) (2003)
DE HC USISBN: 9783487120041 bzw. 3487120046, Bände: 1, 2, in Deutsch, Georg Olms, gebundenes Buch, gebraucht.
Seitenwälzer, [3937641].
Nach ihrer Heirat mit dem Bruder Ludwigs XIV. avancierte Liselotte von der Pfalz als "Elisabeth Charlotte von Orléans" zu den eindrucksvollsten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Ihre knapp 60000 Briefe sind kulturhistorisch wertvolle Dokumente, die ihre kritische Distanz zum höfischen Leben veranschaulichen. Von besonderem Interesse sind Liselottes Briefe an ihre geliebte Tante Sophie, die Mutter des Kurfürsten Georg und kluge Gesprächspartnerin des Philosophen Leibniz. Das gleiche gilt für ihre Briefe an ihre frühere Hofmeisterin A.K. von Harling, geborene von Uffeln und deren Gemahl Geheim Rath Friedrich von Harling zu Hannover. Seit der Zeit des Aufenthaltes von Elisabeth Charlotte in Hannover, waren sie Vertraute. Obwohl diese Briefe von der Zensur gelesen wurden, äußerte sich die Herzogin scharfsinnig über politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Mit schonungsloser Offenheit urteilte sie über die Intrigen der Höflinge, die Prunksucht der Damen und ihre eigene unglückliche Ehe. Besonders Lieselottes Porträts namhafter Persönlichkeiten ihrer Zeit beeindrucken durch ihre Lebendigkeit. Durch ihren vertrauensvollen Ton sind diese Briefe frühe Zeugnisse der geistigen Emanzipation einer Frau, die in die Hofetikette eingebunden war. Aufwendig gestaltete Ausgabe (Reprint nach dem in Hannover 1895 erschienenen Original) in der zu erwartenden Verlagsgüte (stahlblaue Leineneinbände mit Goldprägung und schwarz eingeprägten u. vergoldeten Rückenschildchen, hochwertiges Kunstdruckpapier, etc.) mit einem Bildnis.ISBN: 978-3-487-12004-1 + 978-3-487-12005-8 Die beiden Bände sind verlagsfrisch, ungeblättert/unbenutzt und makellos (neuwertig). Leinen.
Nach ihrer Heirat mit dem Bruder Ludwigs XIV. avancierte Liselotte von der Pfalz als "Elisabeth Charlotte von Orléans" zu den eindrucksvollsten Persönlichkeiten ihrer Zeit. Ihre knapp 60000 Briefe sind kulturhistorisch wertvolle Dokumente, die ihre kritische Distanz zum höfischen Leben veranschaulichen. Von besonderem Interesse sind Liselottes Briefe an ihre geliebte Tante Sophie, die Mutter des Kurfürsten Georg und kluge Gesprächspartnerin des Philosophen Leibniz. Das gleiche gilt für ihre Briefe an ihre frühere Hofmeisterin A.K. von Harling, geborene von Uffeln und deren Gemahl Geheim Rath Friedrich von Harling zu Hannover. Seit der Zeit des Aufenthaltes von Elisabeth Charlotte in Hannover, waren sie Vertraute. Obwohl diese Briefe von der Zensur gelesen wurden, äußerte sich die Herzogin scharfsinnig über politische und gesellschaftliche Fehlentwicklungen. Mit schonungsloser Offenheit urteilte sie über die Intrigen der Höflinge, die Prunksucht der Damen und ihre eigene unglückliche Ehe. Besonders Lieselottes Porträts namhafter Persönlichkeiten ihrer Zeit beeindrucken durch ihre Lebendigkeit. Durch ihren vertrauensvollen Ton sind diese Briefe frühe Zeugnisse der geistigen Emanzipation einer Frau, die in die Hofetikette eingebunden war. Aufwendig gestaltete Ausgabe (Reprint nach dem in Hannover 1895 erschienenen Original) in der zu erwartenden Verlagsgüte (stahlblaue Leineneinbände mit Goldprägung und schwarz eingeprägten u. vergoldeten Rückenschildchen, hochwertiges Kunstdruckpapier, etc.) mit einem Bildnis.ISBN: 978-3-487-12004-1 + 978-3-487-12005-8 Die beiden Bände sind verlagsfrisch, ungeblättert/unbenutzt und makellos (neuwertig). Leinen.
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Aus den Briefen an die Kurfürstin Sophie von Hannover, Band II (2003)
DE HCISBN: 9783487120058 bzw. 3487120054, Band: 2, in Deutsch, Olms Verlag, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat [1047816], Eicklingen, Germany.
- Nachdr. der Ausg. Hannover, 1891/Bewahrte Kultur. Ein Reprintprogramm zur Sicherung gefährdeter Bücher und seltener Bücher/neuwertig/ungelesen - - Gewicht in Gramm: 654 Olms Verlag. Hildesheim, 2003. 412 S., Leinen mit Goldprägung.
- Nachdr. der Ausg. Hannover, 1891/Bewahrte Kultur. Ein Reprintprogramm zur Sicherung gefährdeter Bücher und seltener Bücher/neuwertig/ungelesen - - Gewicht in Gramm: 654 Olms Verlag. Hildesheim, 2003. 412 S., Leinen mit Goldprägung.
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Aus den Briefen an die Kurfürstin Sophie von Hannover, Band II (2003)
DEISBN: 3487120054 bzw. 9783487120058, Band: 2, in Deutsch, Olms Verlag.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat, 29358 Eicklingen.
Olms Verlag. Hildesheim, 2003. 412 S., Leinen mit Goldprägung - Nachdr. der Ausg. Hannover, 1891/Bewahrte Kultur. Ein Reprintprogramm zur Sicherung gefährdeter Bücher und seltener Bücher/neuwertig/ungelesen - - Versand D: 5,90 EUR Geschichte,Faksimiles.
Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat, 29358 Eicklingen.
Olms Verlag. Hildesheim, 2003. 412 S., Leinen mit Goldprägung - Nachdr. der Ausg. Hannover, 1891/Bewahrte Kultur. Ein Reprintprogramm zur Sicherung gefährdeter Bücher und seltener Bücher/neuwertig/ungelesen - - Versand D: 5,90 EUR Geschichte,Faksimiles.
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Aus den Briefen an die Kurfürstin Sophie von Hannover, Band I
DE HCISBN: 9783487120041 bzw. 3487120046, Band: 1, in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat [1047816], Eicklingen, Germany.
- Nachdr. der Ausg. Prag, Greger, 1882/neuwertig/ungelesen - Gewicht in Gramm: 690 Olms Verlag, Hildesheim, 2003. VIII/439 S., Leinen mit Goldprägung.
- Nachdr. der Ausg. Prag, Greger, 1882/neuwertig/ungelesen - Gewicht in Gramm: 690 Olms Verlag, Hildesheim, 2003. VIII/439 S., Leinen mit Goldprägung.
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Aus den Briefen Herzogin Orléans an die Kurfürstin Sophie Hannover Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts. Hrsg. Eduard Bodemann. Band 1.Hannover 1895. Reprint: Hildesheim 2003. VIII/439 S. mit 1 Bi (2003)
DE HC NWISBN: 9783487120041 bzw. 3487120046, Band: 1, in Deutsch, Olms Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung.
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Aus den Briefen Herzogin Orléans an die Kurfürstin Sophie Hannover Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts. Hrsg. Eduard Bodemann. Band 1.Hannover 1895. Reprint: Hildesheim 2003. VIII/439 S. mit 1 Bi (2003)
DEISBN: 9783487120041 bzw. 3487120046, Band: 1, in Deutsch, Olms Verlag.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Gebraucht - Gut Schnitt/Buchdeckel mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - 0 pp.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Gebraucht - Gut Schnitt/Buchdeckel mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - 0 pp.
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