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100%: Baur, Ferdinand Christian: Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung: Zweiter Theil: Das Dogma des Mittelalters: BD II.2 (ISBN: 9783487121109) in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
53%: Ferdinand Ch Baur: Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung: Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit . gefördert von der Kulturstiftung der Länder.) (ISBN: 9783487121093) in Deutsch, Band: 21, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung: Zweiter Theil: Das Dogma des Mittelalters: BD II.2
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung, Band 2.2: Das Dogma des Mittelalters. (1842)
DE HCISBN: 9783487121109 bzw. 3487121107, Band: 2, in Deutsch, Olms Verlag, Tübingen . Reprint: Hildesheim 2005. gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, D, Germany.
XVI/574 S. BEWAHRTE KULTUR Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung.
XVI/574 S. BEWAHRTE KULTUR Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung.
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung, Band 2.2: Das Dogma des Mittelalters. (1842)
DE HC NWISBN: 9783487121109 bzw. 3487121107, Band: 2, in Deutsch, Olms Verlag, Tübingen . Reprint: Hildesheim 2005. gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
XVI/574 S. BEWAHRTE KULTUR Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung.
XVI/574 S. BEWAHRTE KULTUR Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung.
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung, Band 2.1: Das Dogma des Mittelalters. (1842)
DE HC NW RPISBN: 9783487121093 bzw. 3487121093, Band: 21, in Deutsch, Olms Verlag, Tübingen . Reprint: Hildesheim 2005. gebundenes Buch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
XVI/574 S. BEWAHRTE KULTUR Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
XVI/574 S. BEWAHRTE KULTUR Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung.
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung: Zweiter Theil: Das Dogma des Mittelalters (2005)
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346 Seiten Gebundene Ausgabe Leinen, minimale Lagerspuren, innen wie neu V37, 01.08.2005. gebraucht sehr gut, 600g, Auflage: Nachdr. d. Ausg. Tübingen 1842, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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346 Seiten Gebundene Ausgabe Leinen, minimale Lagerspuren, innen wie neu V37, 01.08.2005. gebraucht sehr gut, 600g, Auflage: Nachdr. d. Ausg. Tübingen 1842, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung: Zweiter Theil: Das Dogma des Mittelalters (2005)
DE USISBN: 9783487121093 bzw. 3487121093, in Deutsch, Olms, Georg, gebraucht.
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574 Seiten Gebundene Ausgabe Leinen, minimale Lagerspuren, innen wie neu V37, 01.07.2005. gebraucht sehr gut, 930g, Auflage: Nachdr. d. Ausg. Tübingen 1842, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung: Zweiter Theil: Das Dogma des Mittelalters (2005)
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung: Zweiter Theil: Das Dogma des Mittelalters (1842)
DE USISBN: 3487121093 bzw. 9783487121093, in Deutsch, Olms, Georg, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, ABC Versand e.K., 65326 Aarbergen-Michelbach.
Auflage: Nachdr. d. Ausg. Tübingen 1842 Gebundene Ausgabe 574 Seiten Gebundene Ausgabe Leinen, minimale Lagerspuren, innen wie neu V37, gebraucht; sehr gut.
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung: Zweiter Theil: Das Dogma des Mittelalters (1842)
DEISBN: 9783487121093 bzw. 3487121093, in Deutsch, Olms, Georg.
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Auflage: Nachdr. d. Ausg. Tübingen 1842 574 Seiten Gebundene Ausgabe Leinen, minimale Lagerspuren, innen wie neu V37 Versand D: 4,90 EUR.
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Auflage: Nachdr. d. Ausg. Tübingen 1842 574 Seiten Gebundene Ausgabe Leinen, minimale Lagerspuren, innen wie neu V37 Versand D: 4,90 EUR.
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung: Zweiter Theil: Das Dogma des Mittelalters (2005)
DE HC NWISBN: 9783487121109 bzw. 3487121107, in Deutsch, 346 Seiten, Olms, Georg, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: Nachdr. d. Ausg. Tübingen 1842, Label: Olms, Georg, Olms, Georg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-08, Studio: Olms, Georg.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: Nachdr. d. Ausg. Tübingen 1842, Label: Olms, Georg, Olms, Georg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-08, Studio: Olms, Georg.
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DE HC USISBN: 9783487121093 bzw. 3487121093, in Deutsch, 574 Seiten, Olms, Georg, gebundenes Buch, gebraucht.
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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: Nachdr. d. Ausg. Tübingen 1842, Label: Olms, Georg, Olms, Georg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-07, Studio: Olms, Georg.
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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: Nachdr. d. Ausg. Tübingen 1842, Label: Olms, Georg, Olms, Georg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-07, Studio: Olms, Georg.
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