Autobiographie revisted. Theorie und Praxis neuer autobiographischer Diskurse in der französischen, spanischen und lateinamerikanischen Literatur
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Theorie und Praxis neuer autobiographischer Diskurse in der französischen, spanischen und lateinamerikanischen Literatur. Hrsg. von Alfonso de Toro und Claudia Gronemann. Gegenstand des Bandes ist die Untersuchung neuer autobiographischer Diskurse. Ausgangspunkt ist dabei die im Laufe des 20. Jahrhunderts vollzogene fundamentale Veränderung der Erfahrung und Konzeption von Subjektivität, die sich in gänzlich veränderten Repräsentationsformen des literarischen Ich manifestiert. Das Scheitern der sprachlichen Konstitution eines kohärenten Subjekts und die daraus resultierende Brüchigkeit seiner Identität sind Koordinaten, um die sich das Feld der Neuen Autobiographie und die hier versammelten Beiträge zentrieren. In einem übergreifenden Zusammenhang werden Verbindungslinien, aber auch Spezifika der Texte herausgearbeitet: als autofiction (Doubrovsky), auto-roman (Duras), autohistoria (Anzaldúa) oder als lesbische und Gay-Schreibweisen (Gide, Genet,Goytisolo). Der Band vereint transdisziplinäre, kulturwissenschaftliche und postkoloniale Forschungsansätze und lädt dazu ein, die Texte einerseits als Verabschiedung der mimetisch referentiellen Autobiographie und andererseits als deren Wiederkehr in Form einer unhintergehbar hybriden, oszillierenden (fiktionalen) Schrift zu begreifen, in der das Subjekt als sinngebende Lücke überlebt. Von den elf Beiträgen des Bandes liegen fünf auf Deutsch vor, die übrigen in französischer, spanischer oder englischer Sprache. 250 Seiten, broschiert (Passagen/Passages; Band 4/Olms Verlag 2004). Statt EUR 39,80 426 g. Sprache: de, es, fr.

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Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
Theorie und Praxis neuer autobiographischer Diskurse in der französischen, spanischen und lateinamerikanischen Literatur. Hrsg. von Alfonso de Toro und Claudia Gronemann. Gegenstand des Bandes ist die Untersuchung neuer autobiographischer Diskurse. Ausgangspunkt ist dabei die im Laufe des 20. Jahrhunderts vollzogene fundamentale Veränderung der Erfahrung und Konzeption von Subjektivität, die sich in gänzlich veränderten Repräsentationsformen des literarischen Ich manifestiert. Das Scheitern der sprachlichen Konstitution eines kohärenten Subjekts und die daraus resultierende Brüchigkeit seiner Identität sind Koordinaten, um die sich das Feld der Neuen Autobiographie und die hier versammelten Beiträge zentrieren. In einem übergreifenden Zusammenhang werden Verbindungslinien, aber auch Spezifika der Texte herausgearbeitet: als autofiction (Doubrovsky), auto-roman (Duras), autohistoria (Anzaldúa) oder als lesbische und Gay-Schreibweisen (Gide, Genet,Goytisolo). Der Band vereint transdisziplinäre, kulturwissenschaftliche und postkoloniale Forschungsansätze und lädt dazu ein, die Texte einerseits als Verabschiedung der mimetisch referentiellen Autobiographie und andererseits als deren Wiederkehr in Form einer unhintergehbar hybriden, oszillierenden (fiktionalen) Schrift zu begreifen, in der das Subjekt als sinngebende Lücke überlebt. Von den elf Beiträgen des Bandes liegen fünf auf Deutsch vor, die übrigen in französischer, spanischer oder englischer Sprache. 250 Seiten, broschiert (Passagen/Passages Band 4/Olms Verlag 2004). Statt EUR 39,80, leichte Gebrauchsspuren, 426g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
250 Seiten, kartoniert. Illustrierter Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - Gegenstand des vorliegenden Bandes ist die Untersuchung neuer autobiographischer Diskurse. Ausgangspunkt ist dabei die im Laufe des 20. Jahrhunderts vollzogene fundamentale Veränderung der Erfahrung und Konzeption von Subjektivität, die sich in gänzlich veränderten Repräsentationsformen des literarischen Ich manifestiert. Das Scheitern der sprachlichen Konstitution eines kohärenten Subjekts und die daraus resultierende Brüchigkeit seiner Identität sind Koordinaten, um die sich das Feld der Neuen Autobiographie und die hier versammelten Beiträge zentrieren. In einem übergreifenden Zusammenhang - der sich nicht zuletzt in der Mehrsprachigkeit des Bandes selbst widerspiegelt - werden Verbindungslinien, aber auch Spezifika der Texte herausgearbeitet: als autofiction (Doubrovsky), auto-roman (Duras), autohistoria (Anzaldúa) oder als lesbische und Gay-Schreibweisen (Gide, Genet,Goytisolo). Der vorliegende Band, der transdisziplinäre, kulturwissenschaftliche und postkoloniale Forschungsansätze versammelt, stellt einen Beitrag zur Theorie und Praxis dieser neuen Autobiographik dar und lädt dazu ein, die Texte einerseits als Verabschiedung der mimetisch referentiellen Autobiographie und andererseits als deren Wiederkehr in Form einer unhintergehbar hybriden, oszillierenden (fiktionalen) Schrift zu begreifen, in der das Subjekt als sinngebende Lücke überlebt. (Verlagsanzeige), 2004. gebraucht wie neu, 600g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
250 Seiten, Illustrierter Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - Gegenstand des vorliegenden Bandes ist die Untersuchung neuer autobiographischer Diskurse. Ausgangspunkt ist dabei die im Laufe des 20. Jahrhunderts vollzogene fundamentale Veränderung der Erfahrung und Konzeption von Subjektivität, die sich in gänzlich veränderten Repräsentationsformen des literarischen Ich manifestiert. Das Scheitern der sprachlichen Konstitution eines kohärenten Subjekts und die daraus resultierende Brüchigkeit seiner Identität sind Koordinaten, um die sich das Feld der Neuen Autobiographie und die hier versammelten Beiträge zentrieren. In einem übergreifenden Zusammenhang - der sich nicht zuletzt in der Mehrsprachigkeit des Bandes selbst widerspiegelt - werden Verbindungslinien, aber auch Spezifika der Texte herausgearbeitet: als autofiction (Doubrovsky), auto-roman (Duras), autohistoria (Anzaldúa) oder als lesbische und Gay-Schreibweisen (Gide, Genet,Goytisolo). Der vorliegende Band, der transdisziplinäre, kulturwissenschaftliche und postkoloniale Forschungsansätze versammelt, stellt einen Beitrag zur Theorie und Praxis dieser neuen Autobiographik dar und lädt dazu ein, die Texte einerseits als Verabschiedung der mimetisch referentiellen Autobiographie und andererseits als deren Wiederkehr in Form einer unhintergehbar hybriden, oszillierenden (fiktionalen) Schrift zu begreifen, in der das Subjekt als sinngebende Lücke überlebt. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Lydia und Hubert Lohmaier GbR, [3669785].
S. 250 Taschenbuch/Broschiert Taschenbuch/Broschiert, Olms Verlag 2004, 250 Seiten, NEUWARE (intern: NWA-V/15425), 2004. Neuware, 408g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.

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Olms, Georg, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Publiziert: 2004-06-30T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 11895.

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