Manuductio Orthographica, Herausgegeben von - 5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 54,89 | € 55,32 | € 59,43 |
Nachfrage |
1
Manuductio Orthographica, Herausgegeben von Claudine Moulin. (1629)
DE HC
ISBN: 9783487128597 bzw. 3487128594, Band: 1, in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, D, Germany.
LI/214 S. mit einem Faltblatt DOCUMENTA ORTHOGRAPHICA, ABT. A: 16. BIS 18. JAHRHUNDERT Band 1 Die "Manuductio Orthographica ad linguam germanico-latinam (1629)" des Altenburger Lehrers Johann Werner reiht sich ganz in den Kontext grammatikographischer Traditionslinien und Innovationen der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts ein. Das Werk, das eine Orthographielehre sowohl der deutschen als auch der lateinischen Sprache enthält, ist insofern überraschend, weil es die Tradition der Schreiber und Kanzlisten des 16. Jahrhunderts aufgreift und mit der innovativen Unterrichtspraxis des 17. Jahrhunderts verbindet. Die didaktischen Bemühungen um den muttersprachlichen Unterricht, die insbesondere auf den Kreis um den Pädagogen Wolfgang Ratke zurückgehen, stellen zweifellos eines der Hauptaugenmerke des Verfassers dar. Der zweisprachige Ansatz (sowohl im Hinblick auf die Beschreibungssprache als auch auf die Behandlung beider Sprachen als Objektsprachen) knüpft an die lange zweisprachige Tradition der lateinischen Grammatikschreibung seit dem Spätmittelalter an. Ferner wird im selben Werk nicht nur der Beschreibung der jeweiligen Orthographien ein eigenständiger Raum gegeben, sondern es werden auch argumentativ Brücken zwischen beiden Sprachen geschlagen. Das Werk hat neben einer zweiten Auflage im Jahr 1635 auch eine kleinere Neubearbeitung in Form eines der Forschung bislang unbekannten Einblattdrucks erlebt, der im Jahre 1631 in Nürnberg aufgelegt wurde. Diese seltene Form grammatischer Publikation wird im Rahmen des vorliegenden Nachdrucks erstmalig untersucht und der Publikation als Faksimile beigelegt.
LI/214 S. mit einem Faltblatt DOCUMENTA ORTHOGRAPHICA, ABT. A: 16. BIS 18. JAHRHUNDERT Band 1 Die "Manuductio Orthographica ad linguam germanico-latinam (1629)" des Altenburger Lehrers Johann Werner reiht sich ganz in den Kontext grammatikographischer Traditionslinien und Innovationen der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts ein. Das Werk, das eine Orthographielehre sowohl der deutschen als auch der lateinischen Sprache enthält, ist insofern überraschend, weil es die Tradition der Schreiber und Kanzlisten des 16. Jahrhunderts aufgreift und mit der innovativen Unterrichtspraxis des 17. Jahrhunderts verbindet. Die didaktischen Bemühungen um den muttersprachlichen Unterricht, die insbesondere auf den Kreis um den Pädagogen Wolfgang Ratke zurückgehen, stellen zweifellos eines der Hauptaugenmerke des Verfassers dar. Der zweisprachige Ansatz (sowohl im Hinblick auf die Beschreibungssprache als auch auf die Behandlung beider Sprachen als Objektsprachen) knüpft an die lange zweisprachige Tradition der lateinischen Grammatikschreibung seit dem Spätmittelalter an. Ferner wird im selben Werk nicht nur der Beschreibung der jeweiligen Orthographien ein eigenständiger Raum gegeben, sondern es werden auch argumentativ Brücken zwischen beiden Sprachen geschlagen. Das Werk hat neben einer zweiten Auflage im Jahr 1635 auch eine kleinere Neubearbeitung in Form eines der Forschung bislang unbekannten Einblattdrucks erlebt, der im Jahre 1631 in Nürnberg aufgelegt wurde. Diese seltene Form grammatischer Publikation wird im Rahmen des vorliegenden Nachdrucks erstmalig untersucht und der Publikation als Faksimile beigelegt.
2
Manuductio Orthographica
DE NW
ISBN: 9783487128597 bzw. 3487128594, in Deutsch, Olms Georg AG, neu.
buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Die Manuductio Orthographica ad linguam germanico-latinam (1629) des Altenburger Lehrers Johann Werner reiht sich ganz in den Kontext grammatikographischer Traditionslinien und Innovationen der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts ein. Das Werk, das eine Orthographielehre sowohl der deutschen als auch der lateinischen Sprache enthält, ist insofern überraschend, weil es die Tradition der Schreiber und Kanzlisten des 16. Jahrhunderts aufgreift und mit der innovativen Unterrichtspraxis des 17. Jahrhunderts verbindet. Die didaktischen Bemühungen um den muttersprachlichen Unterricht, die insbesondere auf den Kreis um den Pädagogen Wolfgang Ratke zurückgehen, stellen zweifellos eines der Hauptaugenmerke des Verfassers dar. Der zweisprachige Ansatz (sowohl im Hinblick auf die Beschreibungssprache als auch auf die Behandlung beider Sprachen als Objektsprachen) knüpft an die lange zweisprachige Tradition der lateinischen Grammatikschreibung seit dem Spätmittelalter an. Ferner wird im selben Werk nicht nur der Beschreibung der jeweiligen Orthographien ein eigenständiger Raum gegeben, sondern es werden auch argumentativ Brücken zwischen beiden Sprachen geschlagen. Das Werk hat neben einer zweiten Auflage im Jahr 1635 auch eine kleinere Neubearbeitung in Form eines der Forschung bislang unbekannten Einblattdrucks erlebt, der im Jahre 1631 in Nürnberg aufgelegt wurde. Diese seltene Form grammatischer Publikation wird im Rahmen des vorliegenden Nachdrucks erstmalig untersucht und der Publikation als Faksimile beigelegt. Buch.
Neuware - Die Manuductio Orthographica ad linguam germanico-latinam (1629) des Altenburger Lehrers Johann Werner reiht sich ganz in den Kontext grammatikographischer Traditionslinien und Innovationen der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts ein. Das Werk, das eine Orthographielehre sowohl der deutschen als auch der lateinischen Sprache enthält, ist insofern überraschend, weil es die Tradition der Schreiber und Kanzlisten des 16. Jahrhunderts aufgreift und mit der innovativen Unterrichtspraxis des 17. Jahrhunderts verbindet. Die didaktischen Bemühungen um den muttersprachlichen Unterricht, die insbesondere auf den Kreis um den Pädagogen Wolfgang Ratke zurückgehen, stellen zweifellos eines der Hauptaugenmerke des Verfassers dar. Der zweisprachige Ansatz (sowohl im Hinblick auf die Beschreibungssprache als auch auf die Behandlung beider Sprachen als Objektsprachen) knüpft an die lange zweisprachige Tradition der lateinischen Grammatikschreibung seit dem Spätmittelalter an. Ferner wird im selben Werk nicht nur der Beschreibung der jeweiligen Orthographien ein eigenständiger Raum gegeben, sondern es werden auch argumentativ Brücken zwischen beiden Sprachen geschlagen. Das Werk hat neben einer zweiten Auflage im Jahr 1635 auch eine kleinere Neubearbeitung in Form eines der Forschung bislang unbekannten Einblattdrucks erlebt, der im Jahre 1631 in Nürnberg aufgelegt wurde. Diese seltene Form grammatischer Publikation wird im Rahmen des vorliegenden Nachdrucks erstmalig untersucht und der Publikation als Faksimile beigelegt. Buch.
3
Manuductio Orthographica
DE NW
ISBN: 9783487128597 bzw. 3487128594, in Deutsch, Olms Georg AG, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Die Manuductio Orthographica ad linguam germanico-latinam (1629) des Altenburger Lehrers Johann Werner reiht sich ganz in den Kontext grammatikographischer Traditionslinien und Innovationen der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts ein. Das Werk, das eine Orthographielehre sowohl der deutschen als auch der lateinischen Sprache enthält, ist insofern überraschend, weil es die Tradition der Schreiber und Kanzlisten des 16. Jahrhunderts aufgreift und mit der innovativen Unterrichtspraxis des 17. Jahrhunderts verbindet. Die didaktischen Bemühungen um den muttersprachlichen Unterricht, die insbesondere auf den Kreis um den Pädagogen Wolfgang Ratke zurückgehen, stellen zweifellos eines der Hauptaugenmerke des Verfassers dar. Der zweisprachige Ansatz (sowohl im Hinblick auf die Beschreibungssprache als auch auf die Behandlung beider Sprachen als Objektsprachen) knüpft an die lange zweisprachige Tradition der lateinischen Grammatikschreibung seit dem Spätmittelalter an. Ferner wird im selben Werk nicht nur der Beschreibung der jeweiligen Orthographien ein eigenständiger Raum gegeben, sondern es werden auch argumentativ Brücken zwischen beiden Sprachen geschlagen. Das Werk hat neben einer zweiten Auflage im Jahr 1635 auch eine kleinere Neubearbeitung in Form eines der Forschung bislang unbekannten Einblattdrucks erlebt, der im Jahre 1631 in Nürnberg aufgelegt wurde. Diese seltene Form grammatischer Publikation wird im Rahmen des vorliegenden Nachdrucks erstmalig untersucht und der Publikation als Faksimile beigelegt. Buch.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Die Manuductio Orthographica ad linguam germanico-latinam (1629) des Altenburger Lehrers Johann Werner reiht sich ganz in den Kontext grammatikographischer Traditionslinien und Innovationen der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts ein. Das Werk, das eine Orthographielehre sowohl der deutschen als auch der lateinischen Sprache enthält, ist insofern überraschend, weil es die Tradition der Schreiber und Kanzlisten des 16. Jahrhunderts aufgreift und mit der innovativen Unterrichtspraxis des 17. Jahrhunderts verbindet. Die didaktischen Bemühungen um den muttersprachlichen Unterricht, die insbesondere auf den Kreis um den Pädagogen Wolfgang Ratke zurückgehen, stellen zweifellos eines der Hauptaugenmerke des Verfassers dar. Der zweisprachige Ansatz (sowohl im Hinblick auf die Beschreibungssprache als auch auf die Behandlung beider Sprachen als Objektsprachen) knüpft an die lange zweisprachige Tradition der lateinischen Grammatikschreibung seit dem Spätmittelalter an. Ferner wird im selben Werk nicht nur der Beschreibung der jeweiligen Orthographien ein eigenständiger Raum gegeben, sondern es werden auch argumentativ Brücken zwischen beiden Sprachen geschlagen. Das Werk hat neben einer zweiten Auflage im Jahr 1635 auch eine kleinere Neubearbeitung in Form eines der Forschung bislang unbekannten Einblattdrucks erlebt, der im Jahre 1631 in Nürnberg aufgelegt wurde. Diese seltene Form grammatischer Publikation wird im Rahmen des vorliegenden Nachdrucks erstmalig untersucht und der Publikation als Faksimile beigelegt. Buch.
4
Manuductio Orthographica, Herausgegeben von Claudine Moulin. (2007)
DE NW
ISBN: 9783487128597 bzw. 3487128594, in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland, neu.
Von Händler/Antiquariat, Lydia & Hubert Lohmaier GbR [54118101], Winzer, BY, Germany.
S. 214 Gebundene Ausgabe, Olms Verlag 2007, 214 Seiten, NEUWARE (intern: NWA-V/13196) Sprache: de Gewicht in Gramm: 349.
S. 214 Gebundene Ausgabe, Olms Verlag 2007, 214 Seiten, NEUWARE (intern: NWA-V/13196) Sprache: de Gewicht in Gramm: 349.
Lade…