Von dem Buch Monsieur de Pourceaugnac (Le Divertissement de Chambord) / Le Bourgeois gentilhomme (Comédie-ballet), Série II: Comédies-ballets et autres divertissements, Volume 4. Édition de Jérôme de La Gorce et de Herbert Schneider. Introduction (français/engl haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Monsieur de Pourceaugnac (Le Divertissement de Chambord) / Le Bourgeois gentilhomme (Comédie-ballet), Série II: Comédies-ballets et autres divertissements, Volume 4. Édition de Jérôme de La Gorce et de Herbert Schneider. Introduction (français/engl100%: Lully, Jean-Baptiste, Molière, (Jean Baptiste Poquelin): Monsieur de Pourceaugnac (Le Divertissement de Chambord) / Le Bourgeois gentilhomme (Comédie-ballet), Série II: Comédies-ballets et autres divertissements, Volume 4. Édition de Jérôme de La Gorce et de Herbert Schneider. Introduction (français/engl (ISBN: 9783487132464) 2007, 4. Ausgabe, in Deutsch, Band: 4, Taschenbuch.
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42%: Lully, Jean-Baptiste, Jerome La Gorce und Herbert Schneider: Oeuvres Complètes, Série II: Comédies-ballets et autres divertissements, Volume 4: / Molière: Monsieur de Pourceaugnac (Le Divertissement de Chambord) / Le Bourgeois gentilhomme, Comédie-ballet, Éditions de Jérôme de et Schn (ISBN: 9783487115146) 2006, 4. Ausgabe, in Deutsch, Band: 4, Broschiert.
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Monsieur de Pourceaugnac (Le Divertissement de Chambord) / Le Bourgeois gentilhomme (Comédie-ballet), Série II: Comédies-ballets et autres divertissements, Volume 4. Édition de Jérôme de La Gorce et de Herbert Schneider. Introduction (français/engl
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9783487132464 - B Lully, Jean: Oeuvres Complètes. Série II: Comédies-ballets et autres divertissements / Clavier-chant. Vol. 4: Monsieur de Pourceaugnac (Le Divertissement de Chambord) /Le Bourgeois gentilhomme, Comédie-ballet.
B Lully, Jean

Oeuvres Complètes. Série II: Comédies-ballets et autres divertissements / Clavier-chant. Vol. 4: Monsieur de Pourceaugnac (Le Divertissement de Chambord) /Le Bourgeois gentilhomme, Comédie-ballet. (2007)

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211 Seiten. Kartoniert.Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - Typisch für den Klang seines Orchester sind die Vorhalte, der fünfstimmige Orchestersatz und die große Besetzung des Orchesters. Die 24 Violinen des Königs bilden den Kern des Ensembles hinzu treten die 12 großen Oboen (an der Weiterentwicklung der Schalmei zur Oboe soll Lully maßgeblich beteiligt gewesen sein), eine umfangreiche Continuogruppe mit Lauten, Gitarren, Cembalo etc. und recht oft Pauken und Trompeten. Beliebt war auch die ins Werk eingebundene Zurschaustellung neuer Instrumente, wie der Traversflöte oder das französische Trio aus 2 Oboen und Fagott. Diese Instrumente hatten in vielen Tänzen und Instrumentalstücken Soloauftritte, meist sogar auf der Bühne. In der nachfolgenden deutschen Tradition wurde das französische Trio oft verwendet, besonders von Fasch und Telemann. In den frühen Jahren spielte Lully selbst bei seinem Ensemble die erste Violine, oftmals sind in den Partituren der Philidor-Sammlung Vermerke wie M. de Lully joue (der Herr von Lully spielt) zu lesen, die Violinstimme sollte dann mit möglichst blumigen Verzierungen dargeboten werden. Die typisch französische Ouvertüre im punktierten Rhythmus mit anschließender Fuge und Wiederholung des ersten Teils ist allerdings nur zum Teil eine Neuschöpfung Lullys. Seine Vorgänger, Lehrer und Zeitgenossen wie Jean de Cambefort, Francois Caroubel, Nicolas Dugap, Jacques de Montmorency de Bellville, Jacques Cordier, Pierre Beauchamps, Guillaume Dumanoir, Michel Mazuel, Mignot de la Voye oder Robert Cambert schrieben bereits Ouvertüren, oder besser gesagt Eröffnungsmusiken für die Hofballette. Diese Ouvertüren haben nichts mit den italienischen Sinfonias zu tun, wie sie von Monteverdi, Luigi Rossi oder Francesco Cavalli und Marc' Antonio Cesti komponiert wurden der typisch französische Orchesterstil wurde schon zu Zeiten Ludwigs XIII. und seiner Ballettmeister entwickelt und ist auf die Gründung der 24 Violinen zurückzuführen Lullys Wirken besteht vornehmlich in der Weiterführung der Tradition seiner Vorgänger. Doch während die alten Ouvertüren eher nur gravitätisch waren, fügte Lully ihnen noch einen fugierten Teil hinzu. 1660 wurde eine solche neue Ouvertüre im Ballett Xerxes zum ersten Male aufgeführt, diese Form wurde seitdem beibehalten. Fast jedes Werk beginnt mit einer solchen Ouvertüre, eine Ausnahme bildet Les Fêtes de lAmour et de Bacchus, welches noch mit einem altertümlich anmutenden Ritournell eröffnet wird. (Wikipedia).
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Lully, Jean-Baptiste, Jerome La Gorce und Herbert Schneider

Euvres Completes. Vol.4 : Monsieur de Pourceaugnac (Le Divertissement de Chambord), Partitur. Le Bourgeois gentilhomme, Comédie-ballet, Partitur. (2006)

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335 Seiten, pp. Leinenband mit goldener Titel und Rückentitelprägung, in neuwertigem Zustand. - Typisch für den Klang seines Orchester sind die „Vorhalte", der fünfstimmige Orchestersatz und die große Besetzung des Orchesters. Die 24 Violinen des Königs bilden den Kern des Ensembles; hinzu treten die 12 großen Oboen (an der Weiterentwicklung der Schalmei zur Oboe soll Lully maßgeblich beteiligt gewesen sein), eine umfangreiche Continuogruppe mit Lauten, Gitarren, Cembalo etc. und recht oft Pauken und Trompeten. Beliebt war auch die ins Werk eingebundene „Zurschaustellung" neuer Instrumente, wie der Traversflöte oder das „französische Trio" aus 2 Oboen und Fagott. Diese Instrumente hatten in vielen Tänzen und Instrumentalstücken Soloauftritte, meist sogar auf der Bühne. In der nachfolgenden deutschen Tradition wurde das französische Trio oft verwendet, besonders von Fasch und Telemann. In den frühen Jahren spielte Lully selbst bei seinem Ensemble die erste Violine, oftmals sind in den Partituren der Philidor-Sammlung Vermerke wie „M. de Lully joue" (der Herr von Lully spielt) zu lesen, die Violinstimme sollte dann mit möglichst blumigen Verzierungen dargeboten werden. Die typisch französische Ouvertüre im punktierten Rhythmus mit anschließender Fuge und Wiederholung des ersten Teils ist allerdings nur zum Teil eine Neuschöpfung Lullys. Seine Vorgänger, Lehrer und Zeitgenossen wie Jean de Cambefort, Francois Caroubel, Nicolas Dugap, Jacques de Montmorency de Bellville, Jacques Cordier, Pierre Beauchamps, Guillaume Dumanoir, Michel Mazuel, Mignot de la Voye oder Robert Cambert schrieben bereits Ouvertüren, oder besser gesagt „Eröffnungsmusiken" für die Hofballette. Diese Ouvertüren haben nichts mit den italienischen Sinfonias zu tun, wie sie von Monteverdi, Luigi Rossi oder Francesco Cavalli und Marc' Antonio Cesti komponiert wurden – der typisch französische Orchesterstil wurde schon zu Zeiten Ludwigs XIII. und seiner Ballettmeister entwickelt und ist auf die Gründung der 24 Violinen zurückzuführen – Lullys Wirken besteht vornehmlich in der Weiterführung der Tradition seiner Vorgänger. Doch während die alten Ouvertüren eher nur gravitätisch waren, fügte Lully ihnen noch einen fugierten Teil hinzu. 1660 wurde eine solche „neue" Ouvertüre im Ballett „Xerxes" zum ersten Male aufgeführt, diese Form wurde seitdem beibehalten. Fast jedes Werk beginnt mit einer solchen Ouvertüre, eine Ausnahme bildet „Les Fêtes de l´Amour et de Bacchus", welches noch mit einem altertümlich anmutenden Ritournell eröffnet wird. (Wikipedia) Sprache: de Gewicht in Gramm: 2200.
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9783487132464 - B Lully, Jean: Oeuvres Complètes. Série II: Comédies-ballets et autres divertissements / Clavier-chant. Vol. 4: Monsieur de Pourceaugnac (Le Divertissement de Chambord) /Le Bourgeois gentilhomme, Comédie-ballet.
B Lully, Jean

Oeuvres Complètes. Série II: Comédies-ballets et autres divertissements / Clavier-chant. Vol. 4: Monsieur de Pourceaugnac (Le Divertissement de Chambord) /Le Bourgeois gentilhomme, Comédie-ballet. (2007)

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211 Seiten. Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - Typisch für den Klang seines Orchester sind die „Vorhalte", der fünfstimmige Orchestersatz und die große Besetzung des Orchesters. Die 24 Violinen des Königs bilden den Kern des Ensembles; hinzu treten die 12 großen Oboen (an der Weiterentwicklung der Schalmei zur Oboe soll Lully maßgeblich beteiligt gewesen sein), eine umfangreiche Continuogruppe mit Lauten, Gitarren, Cembalo etc. und recht oft Pauken und Trompeten. Beliebt war auch die ins Werk eingebundene „Zurschaustellung" neuer Instrumente, wie der Traversflöte oder das „französische Trio" aus 2 Oboen und Fagott. Diese Instrumente hatten in vielen Tänzen und Instrumentalstücken Soloauftritte, meist sogar auf der Bühne. In der nachfolgenden deutschen Tradition wurde das französische Trio oft verwendet, besonders von Fasch und Telemann. In den frühen Jahren spielte Lully selbst bei seinem Ensemble die erste Violine, oftmals sind in den Partituren der Philidor-Sammlung Vermerke wie „M. de Lully joue" (der Herr von Lully spielt) zu lesen, die Violinstimme sollte dann mit möglichst blumigen Verzierungen dargeboten werden. Die typisch französische Ouvertüre im punktierten Rhythmus mit anschließender Fuge und Wiederholung des ersten Teils ist allerdings nur zum Teil eine Neuschöpfung Lullys. Seine Vorgänger, Lehrer und Zeitgenossen wie Jean de Cambefort, Francois Caroubel, Nicolas Dugap, Jacques de Montmorency de Bellville, Jacques Cordier, Pierre Beauchamps, Guillaume Dumanoir, Michel Mazuel, Mignot de la Voye oder Robert Cambert schrieben bereits Ouvertüren, oder besser gesagt „Eröffnungsmusiken" für die Hofballette. Diese Ouvertüren haben nichts mit den italienischen Sinfonias zu tun, wie sie von Monteverdi, Luigi Rossi oder Francesco Cavalli und Marc' Antonio Cesti komponiert wurden – der typisch französische Orchesterstil wurde schon zu Zeiten Ludwigs XIII. und seiner Ballettmeister entwickelt und ist auf die Gründung der 24 Violinen zurückzuführen – Lullys Wirken besteht vornehmlich in der Weiterführung der Tradition seiner Vorgänger. Doch während die alten Ouvertüren eher nur gravitätisch waren, fügte Lully ihnen noch einen fugierten Teil hinzu. 1660 wurde eine solche „neue" Ouvertüre im Ballett „Xerxes" zum ersten Male aufgeführt, diese Form wurde seitdem beibehalten. Fast jedes Werk beginnt mit einer solchen Ouvertüre, eine Ausnahme bildet „Les Fêtes de l´Amour et de Bacchus", welches noch mit einem altertümlich anmutenden Ritournell eröffnet wird. (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
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Lully, Jean-Baptiste, Jerome La Gorce und Herbert Schneider

Euvres Completes. Vol.4 : Monsieur de Pourceaugnac (Le Divertissement de Chambord), Partitur. Le Bourgeois gentilhomme, Comédie-ballet, Partitur. (2006)

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Lully, Jean-Baptiste, Molière, (Jean Baptiste Poquelin)

Monsieur de Pourceaugnac (Le Divertissement de Chambord) / Le Bourgeois gentilhomme (Comédie-ballet), Série II: Comédies-ballets et autres divertissements, Volume 4. Éditions de Jérôme de La Gorce et Herbert Schneider. Éditions des l (2006)

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LV/335 S. JEAN-BAPTISTE LULLY, ŒUVRES COMPLÈTES Jean-Baptiste Lully (1632-1687) ist der bedeutendste französische Komponist des 17. Jahrhunderts, dessen Einfluß in Europa auf Komponisten wie Purcell, Bach, Telemann und Händel beträchtlich war. Mit seinen sechzehn Opern schuf er ein bis ins 20. Jahrhundert nachwirkendes Modell für das französische Musiktheater. Als Tänzer und Komponist trat er 1653 in den Dienst Ludwigs des XIV., für dessen Feste er „Ballets de Cour" und zusammen mit Molière seine berühmten Comédies-ballets schuf. Die erste historisch-kritische Gesamtausgabe basiert auf der Auswertung sämtlicher überlieferter Quellen und ermöglicht zugleich die praktische und wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Werk Lullys. Mit M. de Pourceaugnac und Le Bourgeois gentilhomme wird nun der erste Band aus der Serie der „Comédie-ballets" vorgelegt. In beiden Werken schufen Molière und Lully Meisterwerke der Zeit- und Gesellschaftskritik sowie der Komik und eines eigenen französischen komischen Musikstils. In der Comédie-ballet boten sich Molière und Lully neue dramaturgische Möglichkeiten, die sich durch die Verbindung von Elementen der Charakterkomödie, des Ballets und der Musik ergaben, die auch heute dem Theater Chancen der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Sparten eröffnen. Die ästhetisch gelungenen Gesamtausgabenbände, die modernen wissenschaftlichen Ansprüchen und den Anforderungen der Theaterpraxis genügen, sind Dirigierpartituren. Sie enthalten im Falle der Molière/Lully-Bände zusätzlich zu den musikalischen und aufführungspraktischen Teilen den Abdruck der Theaterstücke in der Fassung, die den Aufführungen des Komponisten zugrunde lag.
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9783487132464 - Lully, Jean-Baptiste, Molière, (Jean Baptiste Poquelin): Monsieur de Pourceaugnac (Le Divertissement de Chambord) / Le Bourgeois gentilhomme (Comédie-ballet), Série II: Comédies-ballets et autres divertissements, Volume 4. Édition de Jérôme de La Gorce et de Herbert Schneider. Introduction (français/engl
Lully, Jean-Baptiste, Molière, (Jean Baptiste Poquelin)

Monsieur de Pourceaugnac (Le Divertissement de Chambord) / Le Bourgeois gentilhomme (Comédie-ballet), Série II: Comédies-ballets et autres divertissements, Volume 4. Édition de Jérôme de La Gorce et de Herbert Schneider. Introduction (français/engl (2007)

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IV/211 JEAN-BAPTISTE LULLY, ŒUVRES COMPLÈTES Jean-Baptiste Lully (1632-1687) ist der bedeutendste französische Komponist des 17. Jahrhunderts, dessen Einfluß in Europa auf Komponisten wie Purcell, Bach, Telemann und Händel beträchtlich war. Mit seinen sechzehn Opern schuf er ein bis ins 20. Jahrhundert nachwirkendes Modell für das französische Musiktheater. Als Tänzer und Komponist trat er 1653 in den Dienst Ludwigs des XIV., für dessen Feste er „Ballets de Cour" und zusammen mit Molière seine berühmten Comédies-ballets schuf. Die erste historisch-kritische Gesamtausgabe basiert auf der Auswertung sämtlicher überlieferter Quellen und ermöglicht zugleich die praktische und wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Werk Lullys. Mit M. de Pourceaugnac und Le Bourgeois gentilhomme wird nun der erste Band aus der Serie der „Comédie-ballets" vorgelegt. In beiden Werken schufen Molière und Lully Meisterwerke der Zeit- und Gesellschaftskritik sowie der Komik und eines eigenen französischen komischen Musikstils. In der Comédie-ballet boten sich Molière und Lully neue dramaturgische Möglichkeiten, die sich durch die Verbindung von Elementen der Charakterkomödie, des Ballets und der Musik ergaben, die auch heute dem Theater Chancen der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Sparten eröffnen. Die ästhetisch gelungenen Gesamtausgabenbände, die modernen wissenschaftlichen Ansprüchen und den Anforderungen der Theaterpraxis genügen, sind Dirigierpartituren. Sie enthalten im Falle der Molière/Lully-Bände zusätzlich zu den musikalischen und aufführungspraktischen Teilen den Abdruck der Theaterstücke in der Fassung, die den Aufführungen des Komponisten zugrunde lag.
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Lully, Jean-Baptiste, Molière, (Jean Baptiste Poquelin)

Monsieur de Pourceaugnac (Le Divertissement de Chambord) / Le Bourgeois gentilhomme (Comédie-ballet), Série II: Comédies-ballets et autres divertissements, Volume 4. Éditions de Jérôme de La Gorce et Herbert Schneider. Éditions des livrets et des c (2006)

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LV/335 S. JEAN-BAPTISTE LULLY, ŒUVRES COMPLÈTES Jean-Baptiste Lully (1632-1687) ist der bedeutendste französische Komponist des 17. Jahrhunderts, dessen Einfluß in Europa auf Komponisten wie Purcell, Bach, Telemann und Händel beträchtlich war. Mit seinen sechzehn Opern schuf er ein bis ins 20. Jahrhundert nachwirkendes Modell für das französische Musiktheater. Als Tänzer und Komponist trat er 1653 in den Dienst Ludwigs des XIV., für dessen Feste er „Ballets de Cour" und zusammen mit Molière seine berühmten Comédies-ballets schuf. Die erste historisch-kritische Gesamtausgabe basiert auf der Auswertung sämtlicher überlieferter Quellen und ermöglicht zugleich die praktische und wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Werk Lullys. Mit M. de Pourceaugnac und Le Bourgeois gentilhomme wird nun der erste Band aus der Serie der „Comédie-ballets" vorgelegt. In beiden Werken schufen Molière und Lully Meisterwerke der Zeit- und Gesellschaftskritik sowie der Komik und eines eigenen französischen komischen Musikstils. In der Comédie-ballet boten sich Molière und Lully neue dramaturgische Möglichkeiten, die sich durch die Verbindung von Elementen der Charakterkomödie, des Ballets und der Musik ergaben, die auch heute dem Theater Chancen der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Sparten eröffnen. Die ästhetisch gelungenen Gesamtausgabenbände, die modernen wissenschaftlichen Ansprüchen und den Anforderungen der Theaterpraxis genügen, sind Dirigierpartituren. Sie enthalten im Falle der Molière/Lully-Bände zusätzlich zu den musikalischen und aufführungspraktischen Teilen den Abdruck der Theaterstücke in der Fassung, die den Aufführungen des Komponisten zugrunde lag. Jean-Baptiste Lully (1632-1687) was the most important French composer of the 17th century, whose influence in Europe and on composers such as Purcell, Bach, Telemann and Handel was considerable. With his 16 operas Lully created a model for French musical theatre. In 1653, as a dancer and composer, he entered the service of Louis XIV, for whose Court he wrote ballets de cour and, in conjunction with Moliere, several comedie-ballets. This new edition will be the first historical-critical edition, based on a study of all surviving sources. The first complete historical-critical edition is based on the analysis of all surviving sources. It also provides the basis for a practical and academic examination of Lully´s works. M. de Pourceaugnac and Le Bourgeois gentilhomme represent the first volume of the Comédie-ballets. Both musical works created by Molière and Lully are time- and sociocritical masterpieces of the opéra comique and demonstrate a particular French style of musical comedies. The Comédie-ballet offered new dramaturgical possibilities to Molière and Lully by combining elements of the character-comedy with elements of ballet and music, which open up a new scope of interaction between the different genres even to modern theatre. The well-designed volumes of the complete edition, which meet modern academic needs and the demands of contemporary theatre practices, consist of full scores. In addition to material on the music and performance practice, the Molière/Lully-volumes comprise a reprint of the theatre plays in the version that based on the performances of the composer.
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Lully, Jean-Baptiste

Oeuvres Completes, Serie 2 Band 4 Comédies-ballets et autres divertissements

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9783487132464 - Lully, Jean-Baptiste: Oeuvres Complètes, "Série II: Comédies-ballets et autres divertissements, Volume. 4: Klavierauszug/Clavier-chant. Molière: Monsieur de Pourceaugnac (Le Divertissement de Chambord) / Le Bourgeois gentilhomme, Comédie-ballet, Éditions de Jérôm
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Lully, Jean-Baptiste

Oeuvres Complètes, "Série II: Comédies-ballets et autres divertissements, Volume. 4: Klavierauszug/Clavier-chant. Molière: Monsieur de Pourceaugnac (Le Divertissement de Chambord) / Le Bourgeois gentilhomme, Comédie-ballet, Éditions de Jérôm (2007)

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9783487132464 - Lully, Jean-Baptiste: Oeuvres Complètes, "Série II: Comédies-ballets et autres divertissements, Volume. 4: Klavierauszug/Clavier-chant. Molière: Monsieur de Pourceaugnac (Le Divertissement de Chambord) / Le Bourgeois gentilhomme, Comédie-ballet, Éditions de Jérôm
Lully, Jean-Baptiste

Oeuvres Complètes, "Série II: Comédies-ballets et autres divertissements, Volume. 4: Klavierauszug/Clavier-chant. Molière: Monsieur de Pourceaugnac (Le Divertissement de Chambord) / Le Bourgeois gentilhomme, Comédie-ballet, Éditions de Jérôm (2007)

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