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9783487133461 - Sebastian Panwitz: Die Gesellschaft der Freunde 1792-1935
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Sebastian Panwitz

Die Gesellschaft der Freunde 1792-1935 (2007)

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ISBN: 9783487133461 bzw. 3487133466, in Deutsch, Olms Georg Ag Mrz 2007, neu.

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Neuware - Die Gesellschaft der Freunde wurde 1792 als eine Interessensvertretung junger Aufklärer gegründet. Wie keine andere Organisation spiegelte sie die Entwicklung der Berliner Judenschaft vom 'Ausbruch aus dem Ghetto' im späten 18. Jahrhundert bis zur Zerstörung durch die Nationalsozialisten wider. Nach den napoleonischen Kriegen etablierte sich der Verein mit seinem großen Haus nahe dem Alexanderplatz als das eigentliche Kulturzentrum des gesamten Berliner Judentums. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Gesellschaft der Freunde zu einem inoffiziellen Zentrum der Inhaber und Manager der Berliner führenden Banken, Unternehmen, Handelshäuser und Medienkonzerne: die Mendelssohns, Liebermanns, Rathenaus, Ullsteins, Mosses - sie alle gehörten zu den Freunden, wie sich die Vereinsmitglieder untereinander nannten. Den Nationalsozialisten erschien diese Organisation zu gefähr lich, 1935 erfolgte das Verbot. Ein Restitutionsversuch in den 1950er Jahren scheiterte an den internationalen jüdischen Großverbänden, die einem Wiederaufbau jüdischen Lebens in Deutschland feindlich gegenüberstanden. Dem Historiker Sebastian Panwitz gelingt es, mit diesem Buch auf exemplarische Weise eine vergessene Organisation zurück an ihren ursprünglichen Platz zu führen: ins Zentrum der Berliner Geschichte. 336 pp. Deutsch.
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Die Gesellschaft der Freunde 1792-1935 (2007)

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Berliner Juden zwischen Aufklärung und Hochfinanz Die Gesellschaft der Freunde wurde 1792 als eine Interessensvertretung junger Aufklärer gegründet. Wie keine andere Organisation spiegelte sie die Entwicklung der Berliner Judenschaft vom Ausbruch aus dem Ghetto im späten 18. Jahrhundert bis zur Zerstörung durch die Nationalsozialisten wider. Nach den napoleonischen Kriegen etablierte sich der Verein mit seinem großen Haus nahe dem Alexanderplatz als das eigentliche Kulturzentrum des gesamten Berliner Judentums. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Gesellschaft der Freunde zu einem inoffiziellen Zentrum der Inhaber und Manager der Berliner führenden Banken, Unternehmen, Handelshäuser und Medienkonzerne: die Mendelssohns, Liebermanns, Rathenaus, Ullsteins, Mosses sie alle gehörten zu den Freunden, wie sich die Vereinsmitglieder untereinander nannten. Den Nationalsozialisten erschien diese Organisation zu gefähr¬lich, 1935 erfolgte das Verbot. Ein Restitutionsversuch in den 1950er Jahren scheiterte an den internationalen jüdischen Großverbänden, die einem Wiederaufbau jüdischen Lebens in Deutschland feindlich gegenüberstanden. Dem Historiker Sebastian Panwitz gelingt es, mit diesem Buch auf exemplarische Weise eine vergessene Organisation zurück an ihren ursprünglichen Platz zu führen: ins Zentrum der Berliner Geschichte. 03.2007, gebundene Ausgabe.
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Die Gesellschaft der Freunde 1792-1935

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Neuware - Die Gesellschaft der Freunde wurde 1792 als eine Interessensvertretung junger Aufklärer gegründet. Wie keine andere Organisation spiegelte sie die Entwicklung der Berliner Judenschaft vom 'Ausbruch aus dem Ghetto' im späten 18. Jahrhundert bis zur Zerstörung durch die Nationalsozialisten wider. Nach den napoleonischen Kriegen etablierte sich der Verein mit seinem großen Haus nahe dem Alexanderplatz als das eigentliche Kulturzentrum des gesamten Berliner Judentums. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Gesellschaft der Freunde zu einem inoffiziellen Zentrum der Inhaber und Manager der Berliner führenden Banken, Unternehmen, Handelshäuser und Medienkonzerne: die Mendelssohns, Liebermanns, Rathenaus, Ullsteins, Mosses - sie alle gehörten zu den Freunden, wie sich die Vereinsmitglieder untereinander nannten. Den Nationalsozialisten erschien diese Organisation zu gefährlich, 1935 erfolgte das Verbot. Ein Restitutionsversuch in den 1950er Jahren scheiterte an den internationalen jüdischen Großverbänden, die einem Wiederaufbau jüdischen Lebens in Deutschland feindlich gegenüberstanden. Dem Historiker Sebastian Panwitz gelingt es, mit diesem Buch auf exemplarische Weise eine vergessene Organisation zurück an ihren ursprünglichen Platz zu führen: ins Zentrum der Berliner Geschichte. Buch.
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Sebastian Panwitz

Die Gesellschaft der Freunde 1792-1935

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Berliner Juden zwischen Aufklärung und Hochfinanz, Die Gesellschaft der Freunde wurde 1792 als eine Interessensvertretung junger Aufklärer gegründet. Wie keine andere Organisation spiegelte sie die Entwicklung der Berliner Judenschaft vom Ausbruch aus dem Ghetto im späten 18. Jahrhundert bis zur Zerstörung durch die Nationalsozialisten wider. Nach den napoleonischen Kriegen etablierte sich der Verein mit seinem großen Haus nahe dem Alexanderplatz als das eigentliche Kulturzentrum des gesamten Berliner Judentums. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Gesellschaft der Freunde zu einem inoffiziellen Zentrum der Inhaber und Manager der Berliner führenden Banken, Unternehmen, Handelshäuser und Medienkonzerne: die Mendelssohns, Liebermanns, Rathenaus, Ullsteins, Mosses sie alle gehörten zu den Freunden, wie sich die Vereinsmitglieder untereinander nannten. Den Nationalsozialisten erschien diese Organisation zu gefähr¬lich, 1935 erfolgte das Verbot. Ein Restitutionsversuch in den 1950er Jahren scheiterte an den internationalen jüdischen Großverbänden, die einem Wiederaufbau jüdischen Lebens in Deutschland feindlich gegenüberstanden. Dem Historiker Sebastian Panwitz gelingt es, mit diesem Buch auf exemplarische Weise eine vergessene Organisation zurück an ihren ursprünglichen Platz zu führen: ins Zentrum der Berliner Geschichte.
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9783487133461 - Panwitz, Sebastian: Die Gesellschaft der Freunde 1792-1935, Berliner Juden zwischen Aufklärung und Hochfinanz.
Symbolbild
Panwitz, Sebastian

Die Gesellschaft der Freunde 1792-1935, Berliner Juden zwischen Aufklärung und Hochfinanz. (2007)

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ISBN: 9783487133461 bzw. 3487133466, Band: 34, in Deutsch, Olms Verlag, . gebundenes Buch, neu.

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336 S. mit 13 Abb. und 5 Farbtafeln. HASKALA – WISSENSCHAFTLICHE ABHANDLUNGEN Band 34 "Sebastian Panwitz hat sich mit wissenschaftlicher Akribie und Ausdauer einem bisher unerforschten Thema gewidmet, obwohl de Quellenlage dazu teilweise problematisch und lückenhaft ist. Die Geschichte dieser Gesellschaft beinhaltet zeitweise gesellschaftspolitisch Brisantes - ja, Bewegendes, dennoch schreibt Panwitz sachlich und sprachlich wohl abgewogen darüber, versagt sich Anschuldigungen und Spekulationen. Schon seine Gliederung überzeugt durch ihre durchdachte Systematik." (Beate-Carola Padtberg) "Panwitz's book opens up new vistas. In addition to ist own accomplishments, this well-written work will advance future research." (Sonja Mekel, in: H-Net Review, April 2009) Die Gesellschaft der Freunde wurde 1792 als eine Interessensvertretung junger Aufklärer gegründet. Wie keine andere Organisation spiegelte sie die Entwicklung der Berliner Judenschaft vom „Ausbruch aus dem Ghetto" im späten 18. Jahrhundert bis zur Zerstörung durch die Nationalsozialisten wider. Nach den napoleonischen Kriegen etablierte sich der Verein mit seinem großen Haus nahe dem Alexanderplatz als das eigentliche Kulturzentrum des gesamten Berliner Judentums. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Gesellschaft der Freunde zu einem inoffiziellen Zentrum der Inhaber und Manager der Berliner führenden Banken, Unternehmen, Handelshäuser und Medienkonzerne: die Mendelssohns, Liebermanns, Rathenaus, Ullsteins, Mosses – sie alle gehörten zu den Freunden, wie sich die Vereinsmitglieder untereinander nannten. Den Nationalsozialisten erschien diese Organisation zu gefährlich, 1935 erfolgte das Verbot. Ein Restitutionsversuch in den 1950er Jahren scheiterte an den internationalen jüdischen Großverbänden, die einem Wiederaufbau jüdischen Lebens in Deutschland feindlich gegenüberstanden. Dem Historiker Sebastian Panwitz gelingt es, mit diesem Buch auf exemplarische Weise eine vergessene Organisation zurück an ihren ursprünglichen Platz zu führen: ins Zentrum der Berliner Geschichte. The Gesellschaft der Freunde (Friends´ Society) was founded in 1792 to represent the interests of young Enlightenment thinkers. It reflects like no other organisation the development of Berlin´s Jewish community from the `escape from the ghetto´ in the late 18th century to destruction by the Nazis. After the Napoleonic Wars the association, with its large headquarters near the Alexanderplatz, established itself as the true cultural centre for all of Berlin´s Jews. In the late 19th century the Gesellschaft der Freunde became an unofficial centre for the owners and managers of leading Berlin banks, businesses, commercial and media enterprises: the Mendelssohns, Liebermanns, Rathenaus, Ullsteins, Mosses - all belonged to the `Friends´ as members called each other. This organisation seemed too dangerous to the Nazis and was banned in 1935. An attempted reconstitution in the 1950s fell foul of large international Jewish organisations which were deeply opposed to any rebuilding of Jewish life in Germany. With this book the historian Sebastian Pannwitz has done exemplary work in returning a forgotten organisation to its rightful place: the centre of Berlin´s history.
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Sebastian Panwitz

Die Gesellschaft der Freunde 1792-1935

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