Krieg Frieden in der Musik - 6 Angebote vergleichen
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Krieg und Frieden in der Musik (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783487133959 bzw. 3487133954, Band: 1, in Deutsch, Olms, Georg, Taschenbuch, neu.
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Krieg und Frieden scheint als Thema sechs Jahrzehnte nach Ende des 2. Weltkrieges in der Luft zu liegen: Bildende KünstlerInnen, LiteratInnen, AusstellungsmacherInnen wenden sich der Thematik zu, FachwissenschaftlerInnen aus verschiedenen Disziplinen führen lebhafte Diskussionen über dieses zentrale Thema menschlichen Lebens. Und die Musik? War und ist Krieg und Frieden auch ein Thema der Musik? Der Diskurs innerhalb der Musikwissenschaft war bisher eher marginal. Es bedurfte interdisziplinärer Impulse wie durch den von Dieter Senghaas herausgegebenen Band Vom hörbaren Frieden, der eine erste umfangreiche musikwissenschaftliche Annäherung an den Themenbereich leistet. Der Band Krieg und Frieden in der Musik knüpft hier an und versammelt zehn Studien, in denen ein großes Spektrum von Beispielen zum Thema Krieg und Frieden zur Sprache kommt, wobei die Aufmerksamkeit besonders der Zeit des Dreißigjährigen Krieges und dem 20. Jahrhundert gilt. Auf den ersten Blick scheint das Thema Krieg und Frieden in der Musik des 20. Jahrhunderts präsenter. Jedoch auch für das 17. Jahrhundert, in dem es nur wenige Jahre vollständigen Friedens in Europa gab, lassen sich zahllose Beispiele anführen. Dass die Ligaturen, das von Susanne Rode-Breymann und Stefan Weiss initiierte musikwissenschaftliche Jahrbuch der Hochschule für Musik und Theater Hannover, mit einem Band 1 zum Thema Krieg und Frieden in der Musik eröffnet wird, ist Ausdruck eines spezifischen Fachverständnisses: Das Fach Musikwissenschaft sieht es an der HMTH als seine Aufgabe an, sich mit dem Gegenstand Musik in der Gesamtheit seiner Erscheinungsformen und Kontexte zu beschäftigen, Zugänge zu vielfältigen Musikgeschichten zu schaffen und zu aktuellen Fragen und Themenkomplexen Stellung zu nehmen. Hineingestellt in ein inspirierendes und einflussstarkes Umfeld von künstlerischer Exzellenz, entstehen neue Fragestellungen für die Forschung und die Notwendigkeit, Vernetzungen herzustellen, Dialoge zu initiieren, kreative Wege des Wissenstransfers zu gehen. Die Reihe Ligaturen wird Einblicke in die Erträge dieser Arbeit geben. Taschenbuch, 07.2007.
Krieg und Frieden scheint als Thema sechs Jahrzehnte nach Ende des 2. Weltkrieges in der Luft zu liegen: Bildende KünstlerInnen, LiteratInnen, AusstellungsmacherInnen wenden sich der Thematik zu, FachwissenschaftlerInnen aus verschiedenen Disziplinen führen lebhafte Diskussionen über dieses zentrale Thema menschlichen Lebens. Und die Musik? War und ist Krieg und Frieden auch ein Thema der Musik? Der Diskurs innerhalb der Musikwissenschaft war bisher eher marginal. Es bedurfte interdisziplinärer Impulse wie durch den von Dieter Senghaas herausgegebenen Band Vom hörbaren Frieden, der eine erste umfangreiche musikwissenschaftliche Annäherung an den Themenbereich leistet. Der Band Krieg und Frieden in der Musik knüpft hier an und versammelt zehn Studien, in denen ein großes Spektrum von Beispielen zum Thema Krieg und Frieden zur Sprache kommt, wobei die Aufmerksamkeit besonders der Zeit des Dreißigjährigen Krieges und dem 20. Jahrhundert gilt. Auf den ersten Blick scheint das Thema Krieg und Frieden in der Musik des 20. Jahrhunderts präsenter. Jedoch auch für das 17. Jahrhundert, in dem es nur wenige Jahre vollständigen Friedens in Europa gab, lassen sich zahllose Beispiele anführen. Dass die Ligaturen, das von Susanne Rode-Breymann und Stefan Weiss initiierte musikwissenschaftliche Jahrbuch der Hochschule für Musik und Theater Hannover, mit einem Band 1 zum Thema Krieg und Frieden in der Musik eröffnet wird, ist Ausdruck eines spezifischen Fachverständnisses: Das Fach Musikwissenschaft sieht es an der HMTH als seine Aufgabe an, sich mit dem Gegenstand Musik in der Gesamtheit seiner Erscheinungsformen und Kontexte zu beschäftigen, Zugänge zu vielfältigen Musikgeschichten zu schaffen und zu aktuellen Fragen und Themenkomplexen Stellung zu nehmen. Hineingestellt in ein inspirierendes und einflussstarkes Umfeld von künstlerischer Exzellenz, entstehen neue Fragestellungen für die Forschung und die Notwendigkeit, Vernetzungen herzustellen, Dialoge zu initiieren, kreative Wege des Wissenstransfers zu gehen. Die Reihe Ligaturen wird Einblicke in die Erträge dieser Arbeit geben. Taschenbuch, 07.2007.
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Krieg und Frieden in der Musik
DE PB NW
ISBN: 9783487133959 bzw. 3487133954, Band: 1, in Deutsch, Olms Georg AG / Olms, Georg, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Krieg und Frieden scheint als Thema sechs Jahrzehnte nach Ende des 2. Weltkrieges in der Luft zu liegen: Bildende KünstlerInnen, LiteratInnen, AusstellungsmacherInnen wenden sich der Thematik zu, FachwissenschaftlerInnen aus verschiedenen Disziplinen führen lebhafte Diskussionen über dieses zentrale Thema menschlichen Lebens. Und die Musik? War und ist Krieg und Frieden auch ein Thema der Musik? Der Diskurs innerhalb der Musikwissenschaft war bisher eher marginal. Es bedurfte interdisziplinärer Impulse wie durch den von Dieter Senghaas herausgegebenen Band Vom hörbaren Frieden, der eine erste umfangreiche musikwissenschaftliche Annäherung an den Themenbereich leistet. Der Band Krieg und Frieden in der Musik knüpft hier an und versammelt zehn Studien, in denen ein großes Spektrum von Beispielen zum Thema Krieg und Frieden zur Sprache kommt, wobei die Aufmerksamkeit besonders der Zeit des Dreißigjährigen Krieges und dem 20. Jahrhundert gilt. Auf den ersten Blick scheint das Thema Krieg und Frieden in der Musik des 20. Jahrhunderts präsenter. Jedoch auch für das 17. Jahrhundert, in dem es nur wenige Jahre vollständigen Friedens in Europa gab, lassen sich zahllose Beispiele anführen. Dass die Ligaturen, das von Susanne Rode-Breymann und Stefan Weiss initiierte musikwissenschaftliche Jahrbuch der Hochschule für Musik und Theater Hannover, mit einem Band 1 zum Thema Krieg und Frieden in der Musik eröffnet wird, ist Ausdruck eines spezifischen Fachverständnisses: Das Fach Musikwissenschaft sieht es an der HMTH als seine Aufgabe an, sich mit dem Gegenstand Musik in der Gesamtheit seiner Erscheinungsformen und Kontexte zu beschäftigen, Zugänge zu vielfältigen Musikgeschichten zu schaffen und zu aktuellen Fragen und Themenkomplexen Stellung zu nehmen. Hineingestellt in ein inspirierendes und einflussstarkes Umfeld von künstlerischer Exzellenz, entstehen neue Fragestellungen für die Forschung und die Notwendigkeit, Vernetzungen herzustellen, Dialoge zu initiieren, kreative Wege des Wissenstransfers zu gehen. Die Reihe Ligaturen wird Einblicke in die Erträge dieser Arbeit geben. 12 Abbildungen, 9 Notenbeisp. Sofort lieferbar, Softcover, Neuware.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Krieg und Frieden scheint als Thema sechs Jahrzehnte nach Ende des 2. Weltkrieges in der Luft zu liegen: Bildende KünstlerInnen, LiteratInnen, AusstellungsmacherInnen wenden sich der Thematik zu, FachwissenschaftlerInnen aus verschiedenen Disziplinen führen lebhafte Diskussionen über dieses zentrale Thema menschlichen Lebens. Und die Musik? War und ist Krieg und Frieden auch ein Thema der Musik? Der Diskurs innerhalb der Musikwissenschaft war bisher eher marginal. Es bedurfte interdisziplinärer Impulse wie durch den von Dieter Senghaas herausgegebenen Band Vom hörbaren Frieden, der eine erste umfangreiche musikwissenschaftliche Annäherung an den Themenbereich leistet. Der Band Krieg und Frieden in der Musik knüpft hier an und versammelt zehn Studien, in denen ein großes Spektrum von Beispielen zum Thema Krieg und Frieden zur Sprache kommt, wobei die Aufmerksamkeit besonders der Zeit des Dreißigjährigen Krieges und dem 20. Jahrhundert gilt. Auf den ersten Blick scheint das Thema Krieg und Frieden in der Musik des 20. Jahrhunderts präsenter. Jedoch auch für das 17. Jahrhundert, in dem es nur wenige Jahre vollständigen Friedens in Europa gab, lassen sich zahllose Beispiele anführen. Dass die Ligaturen, das von Susanne Rode-Breymann und Stefan Weiss initiierte musikwissenschaftliche Jahrbuch der Hochschule für Musik und Theater Hannover, mit einem Band 1 zum Thema Krieg und Frieden in der Musik eröffnet wird, ist Ausdruck eines spezifischen Fachverständnisses: Das Fach Musikwissenschaft sieht es an der HMTH als seine Aufgabe an, sich mit dem Gegenstand Musik in der Gesamtheit seiner Erscheinungsformen und Kontexte zu beschäftigen, Zugänge zu vielfältigen Musikgeschichten zu schaffen und zu aktuellen Fragen und Themenkomplexen Stellung zu nehmen. Hineingestellt in ein inspirierendes und einflussstarkes Umfeld von künstlerischer Exzellenz, entstehen neue Fragestellungen für die Forschung und die Notwendigkeit, Vernetzungen herzustellen, Dialoge zu initiieren, kreative Wege des Wissenstransfers zu gehen. Die Reihe Ligaturen wird Einblicke in die Erträge dieser Arbeit geben. 12 Abbildungen, 9 Notenbeisp. Sofort lieferbar, Softcover, Neuware.
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Symbolbild
Krieg und Frieden in der Musik (2007)
DE HC NW
ISBN: 9783487133959 bzw. 3487133954, Band: 1, in Deutsch, Olms Georg AG Jul 2007, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Krieg und Frieden scheint als Thema sechs Jahrzehnte nach Ende des 2. Weltkrieges in der Luft zu liegen: Bildende KünstlerInnen, LiteratInnen, AusstellungsmacherInnen wenden sich der Thematik zu, FachwissenschaftlerInnen aus verschiedenen Disziplinen führen lebhafte Diskussionen über dieses zentrale Thema menschlichen Lebens. Und die Musik War und ist Krieg und Frieden auch ein Thema der Musik Der Diskurs innerhalb der Musikwissenschaft war bisher eher marginal. Es bedurfte interdisziplinärer Impulse wie durch den von Dieter Senghaas herausgegebenen Band Vom hörbaren Frieden, der eine erste umfangreiche musikwissenschaftliche Annäherung an den Themenbereich leistet. Der Band Krieg und Frieden in der Musik knüpft hier an und versammelt zehn Studien, in denen ein großes Spektrum von Beispielen zum Thema Krieg und Frieden zur Sprache kommt, wobei die Aufmerksamkeit besonders der Zeit des Dreißigjährigen Krieges und dem 20. Jahrhundert gilt. Auf den ersten Blick scheint das Thema Krieg und Frieden in der Musik des 20. Jahrhunderts präsenter. Jedoch auch für das 17. Jahrhundert, in dem es nur wenige Jahre vollständigen Friedens in Europa gab, lassen sich zahllose Beispiele anführen. Dass die Ligaturen, das von Susanne Rode-Breymann und Stefan Weiss initiierte musikwissenschaftliche Jahrbuch der Hochschule für Musik und Theater Hannover, mit einem Band 1 zum Thema Krieg und Frieden in der Musik eröffnet wird, ist Ausdruck eines spezifischen Fachverständnisses: Das Fach Musikwissenschaft sieht es an der HMTH als seine Aufgabe an, sich mit dem Gegenstand Musik in der Gesamtheit seiner Erscheinungsformen und Kontexte zu beschäftigen, Zugänge zu vielfältigen Musikgeschichten zu schaffen und zu aktuellen Fragen und Themenkomplexen Stellung zu nehmen. Hineingestellt in ein inspirierendes und einflussstarkes Umfeld von künstlerischer Exzellenz, entstehen neue Fragestellungen für die Forschung und die Notwendigkeit, Vernetzungen herzustellen, Dialoge zu initiieren, kreative Wege des Wissenstransfers zu gehen. Die Reihe Ligaturen wird Einblicke in die Erträge dieser Arbeit geben. 206 pp. Deutsch.
Neuware - Krieg und Frieden scheint als Thema sechs Jahrzehnte nach Ende des 2. Weltkrieges in der Luft zu liegen: Bildende KünstlerInnen, LiteratInnen, AusstellungsmacherInnen wenden sich der Thematik zu, FachwissenschaftlerInnen aus verschiedenen Disziplinen führen lebhafte Diskussionen über dieses zentrale Thema menschlichen Lebens. Und die Musik War und ist Krieg und Frieden auch ein Thema der Musik Der Diskurs innerhalb der Musikwissenschaft war bisher eher marginal. Es bedurfte interdisziplinärer Impulse wie durch den von Dieter Senghaas herausgegebenen Band Vom hörbaren Frieden, der eine erste umfangreiche musikwissenschaftliche Annäherung an den Themenbereich leistet. Der Band Krieg und Frieden in der Musik knüpft hier an und versammelt zehn Studien, in denen ein großes Spektrum von Beispielen zum Thema Krieg und Frieden zur Sprache kommt, wobei die Aufmerksamkeit besonders der Zeit des Dreißigjährigen Krieges und dem 20. Jahrhundert gilt. Auf den ersten Blick scheint das Thema Krieg und Frieden in der Musik des 20. Jahrhunderts präsenter. Jedoch auch für das 17. Jahrhundert, in dem es nur wenige Jahre vollständigen Friedens in Europa gab, lassen sich zahllose Beispiele anführen. Dass die Ligaturen, das von Susanne Rode-Breymann und Stefan Weiss initiierte musikwissenschaftliche Jahrbuch der Hochschule für Musik und Theater Hannover, mit einem Band 1 zum Thema Krieg und Frieden in der Musik eröffnet wird, ist Ausdruck eines spezifischen Fachverständnisses: Das Fach Musikwissenschaft sieht es an der HMTH als seine Aufgabe an, sich mit dem Gegenstand Musik in der Gesamtheit seiner Erscheinungsformen und Kontexte zu beschäftigen, Zugänge zu vielfältigen Musikgeschichten zu schaffen und zu aktuellen Fragen und Themenkomplexen Stellung zu nehmen. Hineingestellt in ein inspirierendes und einflussstarkes Umfeld von künstlerischer Exzellenz, entstehen neue Fragestellungen für die Forschung und die Notwendigkeit, Vernetzungen herzustellen, Dialoge zu initiieren, kreative Wege des Wissenstransfers zu gehen. Die Reihe Ligaturen wird Einblicke in die Erträge dieser Arbeit geben. 206 pp. Deutsch.
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Krieg und Frieden in der Musik
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ISBN: 9783487133959 bzw. 3487133954, Band: 1, in Deutsch, Olms Georg AG, Taschenbuch, neu.
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buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Krieg und Frieden scheint als Thema sechs Jahrzehnte nach Ende des 2. Weltkrieges in der Luft zu liegen: Bildende KünstlerInnen, LiteratInnen, AusstellungsmacherInnen wenden sich der Thematik zu, FachwissenschaftlerInnen aus verschiedenen Disziplinen führen lebhafte Diskussionen über dieses zentrale Thema menschlichen Lebens. Und die Musik War und ist Krieg und Frieden auch ein Thema der Musik Der Diskurs innerhalb der Musikwissenschaft war bisher eher marginal. Es bedurfte interdisziplinärer Impulse wie durch den von Dieter Senghaas herausgegebenen Band Vom hörbaren Frieden, der eine erste umfangreiche musikwissenschaftliche Annäherung an den Themenbereich leistet. Der Band Krieg und Frieden in der Musik knüpft hier an und versammelt zehn Studien, in denen ein großes Spektrum von Beispielen zum Thema Krieg und Frieden zur Sprache kommt, wobei die Aufmerksamkeit besonders der Zeit des Dreißigjährigen Krieges und dem 20. Jahrhundert gilt. Auf den ersten Blick scheint das Thema Krieg und Frieden in der Musik des 20. Jahrhunderts präsenter. Jedoch auch für das 17. Jahrhundert, in dem es nur wenige Jahre vollständigen Friedens in Europa gab, lassen sich zahllose Beispiele anführen. Dass die Ligaturen, das von Susanne Rode-Breymann und Stefan Weiss initiierte musikwissenschaftliche Jahrbuch der Hochschule für Musik und Theater Hannover, mit einem Band 1 zum Thema Krieg und Frieden in der Musik eröffnet wird, ist Ausdruck eines spezifischen Fachverständnisses: Das Fach Musikwissenschaft sieht es an der HMTH als seine Aufgabe an, sich mit dem Gegenstand Musik in der Gesamtheit seiner Erscheinungsformen und Kontexte zu beschäftigen, Zugänge zu vielfältigen Musikgeschichten zu schaffen und zu aktuellen Fragen und Themenkomplexen Stellung zu nehmen. Hineingestellt in ein inspirierendes und einflussstarkes Umfeld von künstlerischer Exzellenz, entstehen neue Fragestellungen für die Forschung und die Notwendigkeit, Vernetzungen herzustellen, Dialoge zu initiieren, kreative Wege des Wissenstransfers zu gehen. Die Reihe Ligaturen wird Einblicke in die Erträge dieser Arbeit geben. Taschenbuch.
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Neuware - Krieg und Frieden scheint als Thema sechs Jahrzehnte nach Ende des 2. Weltkrieges in der Luft zu liegen: Bildende KünstlerInnen, LiteratInnen, AusstellungsmacherInnen wenden sich der Thematik zu, FachwissenschaftlerInnen aus verschiedenen Disziplinen führen lebhafte Diskussionen über dieses zentrale Thema menschlichen Lebens. Und die Musik War und ist Krieg und Frieden auch ein Thema der Musik Der Diskurs innerhalb der Musikwissenschaft war bisher eher marginal. Es bedurfte interdisziplinärer Impulse wie durch den von Dieter Senghaas herausgegebenen Band Vom hörbaren Frieden, der eine erste umfangreiche musikwissenschaftliche Annäherung an den Themenbereich leistet. Der Band Krieg und Frieden in der Musik knüpft hier an und versammelt zehn Studien, in denen ein großes Spektrum von Beispielen zum Thema Krieg und Frieden zur Sprache kommt, wobei die Aufmerksamkeit besonders der Zeit des Dreißigjährigen Krieges und dem 20. Jahrhundert gilt. Auf den ersten Blick scheint das Thema Krieg und Frieden in der Musik des 20. Jahrhunderts präsenter. Jedoch auch für das 17. Jahrhundert, in dem es nur wenige Jahre vollständigen Friedens in Europa gab, lassen sich zahllose Beispiele anführen. Dass die Ligaturen, das von Susanne Rode-Breymann und Stefan Weiss initiierte musikwissenschaftliche Jahrbuch der Hochschule für Musik und Theater Hannover, mit einem Band 1 zum Thema Krieg und Frieden in der Musik eröffnet wird, ist Ausdruck eines spezifischen Fachverständnisses: Das Fach Musikwissenschaft sieht es an der HMTH als seine Aufgabe an, sich mit dem Gegenstand Musik in der Gesamtheit seiner Erscheinungsformen und Kontexte zu beschäftigen, Zugänge zu vielfältigen Musikgeschichten zu schaffen und zu aktuellen Fragen und Themenkomplexen Stellung zu nehmen. Hineingestellt in ein inspirierendes und einflussstarkes Umfeld von künstlerischer Exzellenz, entstehen neue Fragestellungen für die Forschung und die Notwendigkeit, Vernetzungen herzustellen, Dialoge zu initiieren, kreative Wege des Wissenstransfers zu gehen. Die Reihe Ligaturen wird Einblicke in die Erträge dieser Arbeit geben. Taschenbuch.
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Krieg Frieden in der Musik., LIGATUREN: Musikwissenschaftliches Jahrbuch der HMTH Band 1. (2007)
DE US
ISBN: 9783487133959 bzw. 3487133954, Band: 1, in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchhaus Stern-Verlag e.K. [52499338], Duesseldorf, NRW, Germany.
206 Seiten, Einband mit sehr geringen Lagerspuren, kleiner Bibliotheksstempel auf dem Schmutztitel, ansonsten tadelloser Zustand! R09-B35.151 Sprache: de Gewicht in Gramm: 359.
206 Seiten, Einband mit sehr geringen Lagerspuren, kleiner Bibliotheksstempel auf dem Schmutztitel, ansonsten tadelloser Zustand! R09-B35.151 Sprache: de Gewicht in Gramm: 359.
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