Wunderwerck Gottes unergründtliches vorbilden, das er inn seinen Geschöpffen allen, so Geystlichen, so leyblichen.: von anbegin der weldt, biß . Herold. Verteütscht
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Wunderwerck Gottes unergründtliches vorbilden, das er inn seinen Geschöpffen allen, so Geystlichen, so leyblichen ., von anbegin der weldt, biß zu unserer diser zeit, erscheynen . lassen. Alles mit schönen Abbildungen gezierdt . Durch Johann Hero (1557)
DE HC NW
ISBN: 9783487134284 bzw. 3487134284, in Deutsch, Olms Verlag, Basel . Reprint: Oetwil, Kanton Zürich 2007. gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
562 S. HELVETICA RARA "Es ist ein Vergnügen, darin zu blättern. Der Forschung wird eine ergiebige Quelle leichter zugänglich gemacht. Nicht nur Erzählforscher finden hier viel Material, sondern auch Volkskundler mit anderen Arbeitsgebieten." (Jürgen Beyer, Zeitschrift für Volkskunde, 107. Jg, 2011, Bd. 2) Conrad Lycosthenes, 1518 im Elsass geboren, studierte in Heidelberg und war seit 1542 Professor für Grammatik und Dialektik in Basel, wo er 1561 starb. Er gehört in die Reihe der bedeutenden polyhistorisch Gelehrten des 16. Jahrhunderts. Sein Schaffen lässt sich charakterisieren als: sammeln, das Tradierte ergänzen und kommentieren. Zwei Themenbereiche umfasst es: die enzyklopädische Verfügbarmachung des Sentenzen-Schatzes aus Antike und Humanismus sowie die Zusammenstellung von wunderbaren Vorzeichen. Dabei steht Lycosthenes im Banne der im 16. Jahrhundert verbreiteten Vorstellung, dass sich das Eingreifen Gottes in Vorzeichen – Naturkatastrophen, Missgeburten, Kometen – ankündigt, eine zeittypische Kontingenzbewältigungsstrategie. Lycosthenes ediert und ergänzt 1552 das Prodigienbuch des spätantiken Autors Julius Obsequens und stellt 1557 seine eigene Sammlung vor: Prodigiorum ac ostentorum chronicon: quae praeter naturae ordinem, motum, et operationem, et in superioribus et his inferioribus mundi regionibus, ab exordio mundi usque ad haec nostra tempora, acciderunt , conscriptum per Conradum Lycosthenem; Basileae, per Henricum Petri 1557" – und im gleichen Jahr auf deutsch: Wunderwerck". Lycosthenes gibt – angeregt von des Erasmus wegweisenden Sammlungen – mehrere Sentenzsammlungen heraus: Stobaeus, Enea Sivio, Ravisius Textor, des Erasmus Parabolae, und schliesslich 1555 eine eigene Sammlung von Apophthegamata. Die handschriftlichen Notizen erbte sein Stiefsohn Theodor Zwinger, der sie dann mehrmals in immer umfangreicheren Editionen herausgab (Theatrum vitae humanae, Basel 1565 u.ä.).
562 S. HELVETICA RARA "Es ist ein Vergnügen, darin zu blättern. Der Forschung wird eine ergiebige Quelle leichter zugänglich gemacht. Nicht nur Erzählforscher finden hier viel Material, sondern auch Volkskundler mit anderen Arbeitsgebieten." (Jürgen Beyer, Zeitschrift für Volkskunde, 107. Jg, 2011, Bd. 2) Conrad Lycosthenes, 1518 im Elsass geboren, studierte in Heidelberg und war seit 1542 Professor für Grammatik und Dialektik in Basel, wo er 1561 starb. Er gehört in die Reihe der bedeutenden polyhistorisch Gelehrten des 16. Jahrhunderts. Sein Schaffen lässt sich charakterisieren als: sammeln, das Tradierte ergänzen und kommentieren. Zwei Themenbereiche umfasst es: die enzyklopädische Verfügbarmachung des Sentenzen-Schatzes aus Antike und Humanismus sowie die Zusammenstellung von wunderbaren Vorzeichen. Dabei steht Lycosthenes im Banne der im 16. Jahrhundert verbreiteten Vorstellung, dass sich das Eingreifen Gottes in Vorzeichen – Naturkatastrophen, Missgeburten, Kometen – ankündigt, eine zeittypische Kontingenzbewältigungsstrategie. Lycosthenes ediert und ergänzt 1552 das Prodigienbuch des spätantiken Autors Julius Obsequens und stellt 1557 seine eigene Sammlung vor: Prodigiorum ac ostentorum chronicon: quae praeter naturae ordinem, motum, et operationem, et in superioribus et his inferioribus mundi regionibus, ab exordio mundi usque ad haec nostra tempora, acciderunt , conscriptum per Conradum Lycosthenem; Basileae, per Henricum Petri 1557" – und im gleichen Jahr auf deutsch: Wunderwerck". Lycosthenes gibt – angeregt von des Erasmus wegweisenden Sammlungen – mehrere Sentenzsammlungen heraus: Stobaeus, Enea Sivio, Ravisius Textor, des Erasmus Parabolae, und schliesslich 1555 eine eigene Sammlung von Apophthegamata. Die handschriftlichen Notizen erbte sein Stiefsohn Theodor Zwinger, der sie dann mehrmals in immer umfangreicheren Editionen herausgab (Theatrum vitae humanae, Basel 1565 u.ä.).
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Wunderwerck Gottes unergründtliches vorbilden, das er inn seinen Geschöpffen allen, so Geystlichen, so leyblichen. (2007)
DE NW
ISBN: 9783487134284 bzw. 3487134284, in Deutsch, Olms Georg AG Aug 2007, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Conrad Lycosthenes, 1518 im Elsass geboren, studierte in Heidelberg und war seit 1542 Professor für Grammatik und Dialektik in Basel, wo er 1561 starb. Er gehört in die Reihe der bedeutenden polyhistorisch Gelehrten des 16. Jahrhunderts. Sein Schaffen lässt sich charakterisieren als: sammeln, das Tradierte ergänzen und kommentieren. Zwei Themenbereiche umfasst es: die enzyklopädische Verfügbarmachung des Sentenzen-Schatzes aus Antike und Humanismus sowie die Zusammenstellung von wunderbaren Vorzeichen. Dabei steht Lycosthenes im Banne der im 16. Jahrhundert verbreiteten Vorstellung, dass sich das Eingreifen Gottes in Vorzeichen - Naturkatastrophen, Missgeburten, Kometen - ankündigt, eine zeittypische Kontingenzbewältigungsstrategie. Lycosthenes ediert und ergänzt 1552 das Prodigienbuch des spätantiken Autors Julius Obsequens und stellt 1557 seine eigene Sammlung vor: 'Prodigiorum ac ostentorum chronicon: quae praeter naturae ordinem, motum, et operationem, et in superioribus et his inferioribus mundi regionibus, ab exordio mundi usque ad haec nostra tempora, acciderunt., conscriptum per Conradum Lycosthenem; Basileae, per Henricum Petri 1557' - und im gleichen Jahr auf deutsch: 'Wunderwerck'. Lycosthenes gibt - angeregt von des Erasmus wegweisenden Sammlungen - mehrere Sentenzsammlungen heraus: Stobaeus, Enea Sivio, Ravisius Textor, des Erasmus Parabolae, und schliesslich 1555 eine eigene Sammlung von Apophthegamata. Die handschriftlichen Notizen erbte sein Stiefsohn Theodor Zwinger, der sie dann mehrmals in immer umfangreicheren Editionen herausgab (Theatrum vitae humanae, Basel 1565 u.ä.). 562 pp. Deutsch.
Neuware - Conrad Lycosthenes, 1518 im Elsass geboren, studierte in Heidelberg und war seit 1542 Professor für Grammatik und Dialektik in Basel, wo er 1561 starb. Er gehört in die Reihe der bedeutenden polyhistorisch Gelehrten des 16. Jahrhunderts. Sein Schaffen lässt sich charakterisieren als: sammeln, das Tradierte ergänzen und kommentieren. Zwei Themenbereiche umfasst es: die enzyklopädische Verfügbarmachung des Sentenzen-Schatzes aus Antike und Humanismus sowie die Zusammenstellung von wunderbaren Vorzeichen. Dabei steht Lycosthenes im Banne der im 16. Jahrhundert verbreiteten Vorstellung, dass sich das Eingreifen Gottes in Vorzeichen - Naturkatastrophen, Missgeburten, Kometen - ankündigt, eine zeittypische Kontingenzbewältigungsstrategie. Lycosthenes ediert und ergänzt 1552 das Prodigienbuch des spätantiken Autors Julius Obsequens und stellt 1557 seine eigene Sammlung vor: 'Prodigiorum ac ostentorum chronicon: quae praeter naturae ordinem, motum, et operationem, et in superioribus et his inferioribus mundi regionibus, ab exordio mundi usque ad haec nostra tempora, acciderunt., conscriptum per Conradum Lycosthenem; Basileae, per Henricum Petri 1557' - und im gleichen Jahr auf deutsch: 'Wunderwerck'. Lycosthenes gibt - angeregt von des Erasmus wegweisenden Sammlungen - mehrere Sentenzsammlungen heraus: Stobaeus, Enea Sivio, Ravisius Textor, des Erasmus Parabolae, und schliesslich 1555 eine eigene Sammlung von Apophthegamata. Die handschriftlichen Notizen erbte sein Stiefsohn Theodor Zwinger, der sie dann mehrmals in immer umfangreicheren Editionen herausgab (Theatrum vitae humanae, Basel 1565 u.ä.). 562 pp. Deutsch.
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Wunderwerck Gottes unergründtliches vorbilden, das er inn seinen Geschöpffen allen, so Geystlichen, so leyblichen. von anbegin der weldt, biß zu unserer diser zeit, erscheynen. lassen. Alles mit schönen Abbildungen gezierdt. Durch Johann H (1565)
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ISBN: 9783487134284 bzw. 3487134284, in Deutsch, Olms, Georg.
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Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1., Aufl. 562 S. Leinen Conrad Lycosthenes, 1518 im Elsass geboren, studierte in Heidelberg und war seit 1542 Professor für Grammatik und Dialektik in Basel, wo er 1561 starb. Er gehört in die Reihe der bedeutenden polyhistorisch Gelehrten des 16. Jahrhunderts. Sein Schaffen lässt sich charakterisieren als: sammeln, das Tradierte ergänzen und kommentieren. Zwei Themenbereiche umfasst es: die enzyklopädische Verfügbarmachung des Sentenzen-Schatzes aus Antike und Humanismus sowie die Zusammenstellung von wunderbaren Vorzeichen.Dabei steht Lycosthenes im Banne der im 16. Jahrhundert verbreiteten Vorstellung, dass sich das Eingreifen Gottes in Vorzeichen - Naturkatastrophen, Missgeburten, Kometen - ankündigt, eine zeittypische Kontingenzbewältigungsstrategie. Lycosthenes ediert und ergänzt 1552 das Prodigienbuch des spätantiken Autors Julius Obsequens und stellt 1557 seine eigene Sammlung vor: Prodigiorum ac ostentorum chronicon: quae praeter naturae ordinem, motum, et operationem, et in superioribus et his inferioribus mundi regionibus, ab exordio mundi usque ad haec nostra tempora, accideruntâ¦, conscriptum per Conradum Lycosthenem; Basileae, per Henricum Petri 1557 - und im gleichen Jahr auf deutsch: Wunderwerck.Lycosthenes gibt - angeregt von des Erasmus wegweisenden Sammlungen - mehrere Sentenzsammlungen heraus: Stobaeus, Enea Sivio, Ravisius Textor, des Erasmus Parabolae, und schliesslich 1555 eine eigene Sammlung von Apophthegamata. Die handschriftlichen Notizen erbte sein Stiefsohn Theodor Zwinger, der sie dann mehrmals in immer umfangreicheren Editionen herausgab (Theatrum vitae humanae, Basel 1565 u.ä.). ISBN 9783487134284 Versand D: 6,90 EUR Gott, Erasmus von Rotterdam, Wissenschaftsgeschichte, Sentenzen, Vorzeichen, Katastrophen, Humanismus, Kontingenzbewältigung, Universalgelehrter, Enzyklopädie, Apophthegamata, Conrad Lycosthenes, Sinnspru, Willkür, Denkspruch, Ereignisse, Prodigium, Antike, 16. Jahrhundert.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1., Aufl. 562 S. Leinen Conrad Lycosthenes, 1518 im Elsass geboren, studierte in Heidelberg und war seit 1542 Professor für Grammatik und Dialektik in Basel, wo er 1561 starb. Er gehört in die Reihe der bedeutenden polyhistorisch Gelehrten des 16. Jahrhunderts. Sein Schaffen lässt sich charakterisieren als: sammeln, das Tradierte ergänzen und kommentieren. Zwei Themenbereiche umfasst es: die enzyklopädische Verfügbarmachung des Sentenzen-Schatzes aus Antike und Humanismus sowie die Zusammenstellung von wunderbaren Vorzeichen.Dabei steht Lycosthenes im Banne der im 16. Jahrhundert verbreiteten Vorstellung, dass sich das Eingreifen Gottes in Vorzeichen - Naturkatastrophen, Missgeburten, Kometen - ankündigt, eine zeittypische Kontingenzbewältigungsstrategie. Lycosthenes ediert und ergänzt 1552 das Prodigienbuch des spätantiken Autors Julius Obsequens und stellt 1557 seine eigene Sammlung vor: Prodigiorum ac ostentorum chronicon: quae praeter naturae ordinem, motum, et operationem, et in superioribus et his inferioribus mundi regionibus, ab exordio mundi usque ad haec nostra tempora, accideruntâ¦, conscriptum per Conradum Lycosthenem; Basileae, per Henricum Petri 1557 - und im gleichen Jahr auf deutsch: Wunderwerck.Lycosthenes gibt - angeregt von des Erasmus wegweisenden Sammlungen - mehrere Sentenzsammlungen heraus: Stobaeus, Enea Sivio, Ravisius Textor, des Erasmus Parabolae, und schliesslich 1555 eine eigene Sammlung von Apophthegamata. Die handschriftlichen Notizen erbte sein Stiefsohn Theodor Zwinger, der sie dann mehrmals in immer umfangreicheren Editionen herausgab (Theatrum vitae humanae, Basel 1565 u.ä.). ISBN 9783487134284 Versand D: 6,90 EUR Gott, Erasmus von Rotterdam, Wissenschaftsgeschichte, Sentenzen, Vorzeichen, Katastrophen, Humanismus, Kontingenzbewältigung, Universalgelehrter, Enzyklopädie, Apophthegamata, Conrad Lycosthenes, Sinnspru, Willkür, Denkspruch, Ereignisse, Prodigium, Antike, 16. Jahrhundert.
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Wunderwerck Gottes unergründtliches vorbilden, das er inn seinen Geschöpffen allen, so Geystlichen, so leyblichen.: von anbegin der weldt, biß . Herold. Verteütscht (2020)
DE US RP
ISBN: 3487134284 bzw. 9783487134284, in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland, gebraucht, Nachdruck, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat, 29358 Eicklingen.
Unbekannter Einband Georg Olms Verlag, Hildesheim, 2007. 562 S., Leinen mit Schutzumschlag. Quart - neuwrtig/original verlagsfrisch verschweißt/aus der Reihe Helvetica Rara /Reprint der Ausgabe Basel 1557 -, 12, 2020-06-04.
Unbekannter Einband Georg Olms Verlag, Hildesheim, 2007. 562 S., Leinen mit Schutzumschlag. Quart - neuwrtig/original verlagsfrisch verschweißt/aus der Reihe Helvetica Rara /Reprint der Ausgabe Basel 1557 -, 12, 2020-06-04.
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Wunderwerck Gottes unergründtliches vorbilden, das er inn seinen Geschöpffen allen, so Geystlichen, so leyblichen.: von anbegin der weldt, biß . Herold. Verteütscht (2020)
DE US RP
ISBN: 3487134284 bzw. 9783487134284, in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland, gebraucht, Nachdruck, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat, 29358 Eicklingen.
Unbekannter Einband Georg Olms Verlag, Hildesheim, 2007. 562 S., Leinen mit Schutzumschlag. Quart - neuwrtig/original verlagsfrisch verschweißt/aus der Reihe Helvetica Rara /Reprint der Ausgabe Basel 1557 -, 12, 2020-06-04.
Unbekannter Einband Georg Olms Verlag, Hildesheim, 2007. 562 S., Leinen mit Schutzumschlag. Quart - neuwrtig/original verlagsfrisch verschweißt/aus der Reihe Helvetica Rara /Reprint der Ausgabe Basel 1557 -, 12, 2020-06-04.
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Symbolbild
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ISBN: 9783487134284 bzw. 3487134284, Band: 1, in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland, gebraucht.
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