Kongo und Tschad - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 14,50 | € 12,23 | € 12,77 | € 14,63 | € 12,90 |
Nachfrage |
1
Kongo und Tschad (2008)
~DE NW
ISBN: 9783487136103 bzw. 3487136104, vermutlich in Deutsch, OLMS, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Erscheint in neuer Auflage.
Mit e. Nachw. v. Russell West-Pavlov, Im Juli 1925 brach der spätere Nobelpreisträger André Gide zusammen mit dem Filmemacher Marc Allégret von Paris nach Afrika auf. Im Zentralafrika der zwanziger Jahre sah sich Gide mit einer brutalen kolonialen Realität konfrontiert. Gides Kongoreisebericht vollzieht den allmählichen Abbau des Mythos von Afrika und artikuliert ein sich herausbildendes politisches Bewusstsein. „Die Ursache unserer Verspätung war die Begegnung, - eine Stunde nach Sonnenaufgang, - mit einem Trupp Gefangener, die vom Capita eines benachbarten Dorfes begleitet waren. Sie waren ihrer elf, alle untereinander durch einen Strick verbunden, der jedem von ihnen um den Hals lief. (…) Der Aufzug sah so elend aus, dass uns vor Mitleid das Herz wehtat. Jeder trug eine Ladung Maniok auf dem Kopf, die wohl schwer war, für einen gesunden Menschen aber keine übermässige Last bedeutet hätte; diese hier aber schienen sich selber kaum schleppen zu können. Ein Einziger unter ihnen trug nichts; es war ein Kleiner von zehn oder zwölf Jahren, erschreckend mager, völlig erschöpft vor Elend, Hunger und Müdigkeit (…) Er schien das Lächeln auf ewig verlernt zu haben …“, Kunststoff-Einband, 05.2008.
Mit e. Nachw. v. Russell West-Pavlov, Im Juli 1925 brach der spätere Nobelpreisträger André Gide zusammen mit dem Filmemacher Marc Allégret von Paris nach Afrika auf. Im Zentralafrika der zwanziger Jahre sah sich Gide mit einer brutalen kolonialen Realität konfrontiert. Gides Kongoreisebericht vollzieht den allmählichen Abbau des Mythos von Afrika und artikuliert ein sich herausbildendes politisches Bewusstsein. „Die Ursache unserer Verspätung war die Begegnung, - eine Stunde nach Sonnenaufgang, - mit einem Trupp Gefangener, die vom Capita eines benachbarten Dorfes begleitet waren. Sie waren ihrer elf, alle untereinander durch einen Strick verbunden, der jedem von ihnen um den Hals lief. (…) Der Aufzug sah so elend aus, dass uns vor Mitleid das Herz wehtat. Jeder trug eine Ladung Maniok auf dem Kopf, die wohl schwer war, für einen gesunden Menschen aber keine übermässige Last bedeutet hätte; diese hier aber schienen sich selber kaum schleppen zu können. Ein Einziger unter ihnen trug nichts; es war ein Kleiner von zehn oder zwölf Jahren, erschreckend mager, völlig erschöpft vor Elend, Hunger und Müdigkeit (…) Er schien das Lächeln auf ewig verlernt zu haben …“, Kunststoff-Einband, 05.2008.
2
Kongo und Tschad (2008)
DE NW
ISBN: 9783487136103 bzw. 3487136104, in Deutsch, OLMS, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Mit e. Nachw. v. Russell West-Pavlov Im Juli 1925 brach der spätere Nobelpreisträger André Gide zusammen mit dem Filmemacher Marc Allégret von Paris nach Afrika auf. Im Zentralafrika der zwanziger Jahre sah sich Gide mit einer brutalen kolonialen Realität konfrontiert. Gides Kongoreisebericht vollzieht den allmählichen Abbau des Mythos von Afrika und artikuliert ein sich herausbildendes politisches Bewusstsein. „Die Ursache unserer Verspätung war die Begegnung, - eine Stunde nach Sonnenaufgang, - mit einem Trupp Gefangener, die vom Capita eines benachbarten Dorfes begleitet waren. Sie waren ihrer elf, alle untereinander durch einen Strick verbunden, der jedem von ihnen um den Hals lief. (…) Der Aufzug sah so elend aus, daß uns vor Mitleid das Herz wehtat. Jeder trug eine Ladung Maniok auf dem Kopf, die wohl schwer war, für einen gesunden Menschen aber keine übermäßige Last bedeutet hätte; diese hier aber schienen sich selber kaum schleppen zu können. Ein Einziger unter ihnen trug nichts; es war ein Kleiner von zehn oder zwölf Jahren, erschreckend mager, völlig erschöpft vor Elend, Hunger und Müdigkeit (…) Er schien das Lächeln auf ewig verlernt zu haben …“, 05.2008, Kunststoff-Einband.
Mit e. Nachw. v. Russell West-Pavlov Im Juli 1925 brach der spätere Nobelpreisträger André Gide zusammen mit dem Filmemacher Marc Allégret von Paris nach Afrika auf. Im Zentralafrika der zwanziger Jahre sah sich Gide mit einer brutalen kolonialen Realität konfrontiert. Gides Kongoreisebericht vollzieht den allmählichen Abbau des Mythos von Afrika und artikuliert ein sich herausbildendes politisches Bewusstsein. „Die Ursache unserer Verspätung war die Begegnung, - eine Stunde nach Sonnenaufgang, - mit einem Trupp Gefangener, die vom Capita eines benachbarten Dorfes begleitet waren. Sie waren ihrer elf, alle untereinander durch einen Strick verbunden, der jedem von ihnen um den Hals lief. (…) Der Aufzug sah so elend aus, daß uns vor Mitleid das Herz wehtat. Jeder trug eine Ladung Maniok auf dem Kopf, die wohl schwer war, für einen gesunden Menschen aber keine übermäßige Last bedeutet hätte; diese hier aber schienen sich selber kaum schleppen zu können. Ein Einziger unter ihnen trug nichts; es war ein Kleiner von zehn oder zwölf Jahren, erschreckend mager, völlig erschöpft vor Elend, Hunger und Müdigkeit (…) Er schien das Lächeln auf ewig verlernt zu haben …“, 05.2008, Kunststoff-Einband.
3
Kongo und Tschad (2008)
~DE NW
ISBN: 9783487136103 bzw. 3487136104, vermutlich in Deutsch, Olms Georg AG, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Erscheint in neuer Auflage.
Mit e. Nachw. v. Russell West-Pavlov, Im Juli 1925 brach der spätere Nobelpreisträger André Gide zusammen mit dem Filmemacher Marc Allégret von Paris nach Afrika auf. Im Zentralafrika der zwanziger Jahre sah sich Gide mit einer brutalen kolonialen Realität konfrontiert. Gides Kongoreisebericht vollzieht den allmählichen Abbau des Mythos von Afrika und artikuliert ein sich herausbildendes politisches Bewusstsein. Die Ursache unserer Verspätung war die Begegnung, - eine Stunde nach Sonnenaufgang, - mit einem Trupp Gefangener, die vom Capita eines benachbarten Dorfes begleitet waren. Sie waren ihrer elf, alle untereinander durch einen Strick verbunden, der jedem von ihnen um den Hals lief. () Der Aufzug sah so elend aus, dass uns vor Mitleid das Herz wehtat. Jeder trug eine Ladung Maniok auf dem Kopf, die wohl schwer war, für einen gesunden Menschen aber keine übermässige Last bedeutet hätte; diese hier aber schienen sich selber kaum schleppen zu können. Ein Einziger unter ihnen trug nichts; es war ein Kleiner von zehn oder zwölf Jahren, erschreckend mager, völlig erschöpft vor Elend, Hunger und Müdigkeit () Er schien das Lächeln auf ewig verlernt zu haben, Kunststoff-Einband, 05.2008.
Mit e. Nachw. v. Russell West-Pavlov, Im Juli 1925 brach der spätere Nobelpreisträger André Gide zusammen mit dem Filmemacher Marc Allégret von Paris nach Afrika auf. Im Zentralafrika der zwanziger Jahre sah sich Gide mit einer brutalen kolonialen Realität konfrontiert. Gides Kongoreisebericht vollzieht den allmählichen Abbau des Mythos von Afrika und artikuliert ein sich herausbildendes politisches Bewusstsein. Die Ursache unserer Verspätung war die Begegnung, - eine Stunde nach Sonnenaufgang, - mit einem Trupp Gefangener, die vom Capita eines benachbarten Dorfes begleitet waren. Sie waren ihrer elf, alle untereinander durch einen Strick verbunden, der jedem von ihnen um den Hals lief. () Der Aufzug sah so elend aus, dass uns vor Mitleid das Herz wehtat. Jeder trug eine Ladung Maniok auf dem Kopf, die wohl schwer war, für einen gesunden Menschen aber keine übermässige Last bedeutet hätte; diese hier aber schienen sich selber kaum schleppen zu können. Ein Einziger unter ihnen trug nichts; es war ein Kleiner von zehn oder zwölf Jahren, erschreckend mager, völlig erschöpft vor Elend, Hunger und Müdigkeit () Er schien das Lächeln auf ewig verlernt zu haben, Kunststoff-Einband, 05.2008.
4
Kongo und Tschad (1930)
DE NW RP
ISBN: 9783487136103 bzw. 3487136104, in Deutsch, Olms Verlag, Nachdruck der Ausgabe Stuttgart, Berlin und Leipzig . 2008. Mit einem Nachwort zur Neuauflage von Russell West-Pavlov. neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
507 S. BIBLIOTHEK VERBRANNTER BÜCHER Im Juli 1925 brach der spätere Nobelpreisträger André Gide zusammen mit dem Filmemacher Marc Allégret von Paris nach Afrika auf. Im Zentralafrika der zwanziger Jahre sah sich Gide mit einer brutalen kolonialen Realität konfrontiert. Gides Kongoreisebericht vollzieht den allmählichen Abbau des Mythos von Afrika und artikuliert ein sich herausbildendes politisches Bewusstsein. Die Ursache unserer Verspätung war die Begegnung, - eine Stunde nach Sonnenaufgang, - mit einem Trupp Gefangener, die vom Capita eines benachbarten Dorfes begleitet waren. Sie waren ihrer elf, alle untereinander durch einen Strick verbunden, der jedem von ihnen um den Hals lief. ( ) Der Aufzug sah so elend aus, daß uns vor Mitleid das Herz wehtat. Jeder trug eine Ladung Maniok auf dem Kopf, die wohl schwer war, für einen gesunden Menschen aber keine übermäßige Last bedeutet hätte; diese hier aber schienen sich selber kaum schleppen zu können. Ein Einziger unter ihnen trug nichts; es war ein Kleiner von zehn oder zwölf Jahren, erschreckend mager, völlig erschöpft vor Elend, Hunger und Müdigkeit ( ) Er schien das Lächeln auf ewig verlernt zu haben ".
507 S. BIBLIOTHEK VERBRANNTER BÜCHER Im Juli 1925 brach der spätere Nobelpreisträger André Gide zusammen mit dem Filmemacher Marc Allégret von Paris nach Afrika auf. Im Zentralafrika der zwanziger Jahre sah sich Gide mit einer brutalen kolonialen Realität konfrontiert. Gides Kongoreisebericht vollzieht den allmählichen Abbau des Mythos von Afrika und artikuliert ein sich herausbildendes politisches Bewusstsein. Die Ursache unserer Verspätung war die Begegnung, - eine Stunde nach Sonnenaufgang, - mit einem Trupp Gefangener, die vom Capita eines benachbarten Dorfes begleitet waren. Sie waren ihrer elf, alle untereinander durch einen Strick verbunden, der jedem von ihnen um den Hals lief. ( ) Der Aufzug sah so elend aus, daß uns vor Mitleid das Herz wehtat. Jeder trug eine Ladung Maniok auf dem Kopf, die wohl schwer war, für einen gesunden Menschen aber keine übermäßige Last bedeutet hätte; diese hier aber schienen sich selber kaum schleppen zu können. Ein Einziger unter ihnen trug nichts; es war ein Kleiner von zehn oder zwölf Jahren, erschreckend mager, völlig erschöpft vor Elend, Hunger und Müdigkeit ( ) Er schien das Lächeln auf ewig verlernt zu haben ".
5
Kongo Tschad. Bibliothek verbrannter Mit einem Nachw. von Russell West-Pavlov. (2008)
DE NW
ISBN: 9783487136103 bzw. 3487136104, in Deutsch, Hildesheim, Zürich: Olms, neu.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
491, 9 Seiten, mit Abbildungen und Karten, Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Im Juli 1925 brach der spätere Nobelpreisträger Andre Gide zusammen mit dem Filmemacher Marc Allegret von Paris nach Afrika auf. Im Zentralafrika der zwanziger Jahre sah sich Gide mit einer brutalen kolonialen Realität konfrontiert. Gides Kongoreisebericht vollzieht den allmählichen Abbau des Mythos von Afrika und artikuliert ein sich herausbildendes politisches Bewusstsein. (Klappentext) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 gebundene Ausgabe. Originalverpackt. Nachdr. der Ausg. Stuttgart, Berlin und Leipzig, Dt. Verl.-Anst., 1930.
491, 9 Seiten, mit Abbildungen und Karten, Illustrierter Hardcoverband in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Im Juli 1925 brach der spätere Nobelpreisträger Andre Gide zusammen mit dem Filmemacher Marc Allegret von Paris nach Afrika auf. Im Zentralafrika der zwanziger Jahre sah sich Gide mit einer brutalen kolonialen Realität konfrontiert. Gides Kongoreisebericht vollzieht den allmählichen Abbau des Mythos von Afrika und artikuliert ein sich herausbildendes politisches Bewusstsein. (Klappentext) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650 gebundene Ausgabe. Originalverpackt. Nachdr. der Ausg. Stuttgart, Berlin und Leipzig, Dt. Verl.-Anst., 1930.
6
Symbolbild
Kongo und Tschad (2008)
~DE NW
ISBN: 9783487136103 bzw. 3487136104, vermutlich in Deutsch, Olms Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, Lydia & Hubert Lohmaier GbR [54118101], Winzer, Germany.
S. 507 Gebundene Ausgabe, Olms Verlag 2008, 507 Seiten, NEUWARE (intern: NWA-V/2002387) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 828, Books.
S. 507 Gebundene Ausgabe, Olms Verlag 2008, 507 Seiten, NEUWARE (intern: NWA-V/2002387) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 828, Books.
7
Kongo und Tschad (2008)
DE NW
ISBN: 9783487136103 bzw. 3487136104, in Deutsch, Olms Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Lydia und Hubert Lohmaier GbR, [3669785].
S. 507 Gebundene Ausgabe Gebundene Ausgabe, Olms Verlag 2008, 507 Seiten, NEUWARE (intern: NWA-V/2002387), 2008. Neuware, 828g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Lydia und Hubert Lohmaier GbR, [3669785].
S. 507 Gebundene Ausgabe Gebundene Ausgabe, Olms Verlag 2008, 507 Seiten, NEUWARE (intern: NWA-V/2002387), 2008. Neuware, 828g, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Lade…