Kadenz und Kontrapunkt. Zur Kompositionslehre der klassischen Vokalpolyphonie (Studien zur Geschichte der Musiktheorie)
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9783487139838 - Elisabeth Schwind: Kadenz und Kontrapunkt. Zur Kompositionslehre der klassischen Vokalpolyphonie
Elisabeth Schwind

Kadenz und Kontrapunkt. Zur Kompositionslehre der klassischen Vokalpolyphonie (2017)

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ISBN: 9783487139838 bzw. 3487139839, in Deutsch, 288 Seiten, Olms Georg AG, neu.

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Neuware - In der Musik des 15. und 16. Jahrhunderts spielt die Kadenz bzw. die mehrstimmige Klausel eine wichtige Rolle als syntaktisches Mittel. Sie bringt den musikalischen Satz nicht nur zu einem Abschluss, sondern gliedert ihn und hält ihn zugleich in Fluss. In Widerspruch dazu steht auf den ersten Blick der Befund, dass die Contrapunctus-Lehre des 15. Jahrhunderts - d. h. jene Texte, die das 'Komponieren' lehrten - die Kadenzbildung nicht thematisiert. Erst in den Jahren um 1500 rückt die Kadenz ins Blickfeld der Theoretiker und wird dann in einem eigenen Regelsystem erfasst. Vorliegende Arbeit geht der Frage nach, warum die Kadenz im Contrapunctus vor 1500 keine Rolle spielt, obwohl es sie in der Praxis ja gab, und verfolgt erstmals die Entwicklung der Kadenzlehre von ihren Anfängen bei Johannes Cochlaeus und Melchior Schanppecher bis zu ihrer ausdifferenzierten Darstellung in den Schriften von Gallus Dressler (1563) und Gioseffo Zarlino (1558 /1573). 01.05.2017, sonst. Bücher, Neuware, 243x172x25 mm, 626g, 288, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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9783487139838 - Elisabeth Schwind: Kadenz und Kontrapunkt. Zur Kompositionslehre der klassischen Vokalpolyphonie
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Kadenz und Kontrapunkt. Zur Kompositionslehre der klassischen Vokalpolyphonie

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Neuware - In der Musik des 15. und 16. Jahrhunderts spielt die Kadenz bzw. die mehrstimmige Klausel eine wichtige Rolle als syntaktisches Mittel. Sie bringt den musikalischen Satz nicht nur zu einem Abschluss, sondern gliedert ihn und hält ihn zugleich in Fluss. In Widerspruch dazu steht auf den ersten Blick der Befund, dass die Contrapunctus-Lehre des 15. Jahrhunderts - d. h. jene Texte, die das Komponieren lehrten - die Kadenzbildung nicht thematisiert. Erst in den Jahren um 1500 rückt die Kadenz ins Blickfeld der Theoretiker und wird dann in einem eigenen Regelsystem erfasst. Vorliegende Arbeit geht der Frage nach, warum die Kadenz im Contrapunctus vor 1500 keine Rolle spielt, obwohl es sie in der Praxis ja gab, und verfolgt erstmals die Entwicklung der Kadenzlehre von ihren Anfängen bei Johannes Cochlaeus und Melchior Schanppecher bis zu ihrer ausdifferenzierten Darstellung in den Schriften von Gallus Dressler (1563) und Gioseffo Zarlino (1558 /1573). Taschenbuch.
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Kadenz und Kontrapunkt. Zur Kompositionslehre der klassischen Vokalpolyphonie (2014)

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Neuware - In der Musik des 15. und 16. Jahrhunderts spielt die Kadenz bzw. die mehrstimmige Klausel eine wichtige Rolle als syntaktisches Mittel. Sie bringt den musikalischen Satz nicht nur zu einem Abschluss, sondern gliedert ihn und hält ihn zugleich in Fluss. In Widerspruch dazu steht auf den ersten Blick der Befund, dass die Contrapunctus-Lehre des 15. Jahrhunderts - d. h. jene Texte, die das Komponieren lehrten - die Kadenzbildung nicht thematisiert. Erst in den Jahren um 1500 rückt die Kadenz ins Blickfeld der Theoretiker und wird dann in einem eigenen Regelsystem erfasst. Vorliegende Arbeit geht der Frage nach, warum die Kadenz im Contrapunctus vor 1500 keine Rolle spielt, obwohl es sie in der Praxis ja gab, und verfolgt erstmals die Entwicklung der Kadenzlehre von ihren Anfängen bei Johannes Cochlaeus und Melchior Schanppecher bis zu ihrer ausdifferenzierten Darstellung in den Schriften von Gallus Dressler (1563) und Gioseffo Zarlino (1558 /1573). -, sonst. Bücher.
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9783487139838 - Schwind: | Kadenz und Kontrapunkt. Zur Kompositionslehre der klassischen Vokalpolyphonie | Olms | 1., 2009 | 2009
Schwind

| Kadenz und Kontrapunkt. Zur Kompositionslehre der klassischen Vokalpolyphonie | Olms | 1., 2009 | 2009

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In der Musik des 15. und 16. Jahrhunderts spielt die Kadenz bzw. die mehrstimmige Klausel eine wichtige Rolle als syntaktisches Mittel. Sie bringt den musikalischen Satz nicht nur zu einem Abschluss, sondern gliedert ihn und hält ihn zugleich in Fluss. In Widerspruch dazu steht auf den ersten Blick der Befund, dass die Contrapunctus-Lehre des 15. Jahrhunderts d. h. jene Texte, die das »Komponieren« lehrten die Kadenzbildung nicht thematisiert. Erst in den Jahren um 1500 rückt die Kadenz ins Blickfeld der Theoretiker und wird dann in einem eigenen Regelsystem erfasst. Vorliegende Arbeit geht der Frage nach, warum die Kadenz im Contrapunctus vor 1500 keine Rolle spielt, obwohl es sie in der Praxis ja gab, und verfolgt erstmals die Entwicklung der Kadenzlehre von ihren Anfängen bei Johannes Cochlaeus und Melchior Schanppecher bis zu ihrer ausdifferenzierten Darstellung in den Schriften von Gallus Dressler (1563) und Gioseffo Zarlino (1558 /1573).
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9783487139838 - Schwind, Elisabeth: Kadenz und Kontrapunkt. Zur Kompositionslehre der klassischen Vokalpolyphonie
Schwind, Elisabeth

Kadenz und Kontrapunkt. Zur Kompositionslehre der klassischen Vokalpolyphonie (2009)

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ISBN: 9783487139838 bzw. 3487139839, Band: 7, in Deutsch, Olms Verlag, . Taschenbuch, neu.

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XIII/287 S. mit 5 Abb. und zahlreichen Notenbeispielen. STUDIEN ZUR GESCHICHTE DER MUSIKTHEORIE Band 7 In der Musik des 15. und 16. Jahrhunderts spielt die Kadenz bzw. die mehrstimmige Klausel eine wichtige Rolle als syntaktisches Mittel. Sie bringt den musikalischen Satz nicht nur zu einem Abschluss, sondern gliedert ihn und hält ihn zugleich in Fluss. In Widerspruch dazu steht auf den ersten Blick der Befund, dass die Contrapunctus-Lehre des 15. Jahrhunderts – d. h. jene Texte, die das »Komponieren« lehrten – die Kadenzbildung nicht thematisiert. Erst in den Jahren um 1500 rückt die Kadenz ins Blickfeld der Theoretiker und wird dann in einem eigenen Regelsystem erfasst. Vorliegende Arbeit geht der Frage nach, warum die Kadenz im Contrapunctus vor 1500 keine Rolle spielt, obwohl es sie in der Praxis ja gab, und verfolgt erstmals die Entwicklung der Kadenzlehre von ihren Anfängen bei Johannes Cochlaeus und Melchior Schanppecher bis zu ihrer ausdifferenzierten Darstellung in den Schriften von Gallus Dressler (1563) und Gioseffo Zarlino (1558 /1573). *** In 15th- and 16th-century music the cadence or polyphonic clausula plays an important syntactical role, not only concluding a musical phrase, but also dividing it and maintaining its flow. At first sight it seems contradictory that the creation of cadences does not feature in as a theme in 15th-century contrapuntal theory, i.e. those texts which teach `composition´. Not until around 1500 does the cadence come to the attention of theorists, and then it is defined within a distinct system of rules. This study investigates the reasons why the cadence plays no role in counterpoint treatises before 1500 although it definitely existed in practice, and traces the development of cadence theory from its beginnings in the works of Johannes Cochlaeus and Melchior Schanppecher to its elaborate presentation in the writings of Gallus Dressler (1563) and Gioseffo Zarlino (1558/1573).
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9783487139838 - Elisabeth Schwind: Kadenz und Kontrapunkt. Zur Kompositionslehre der klassischen Vokalpolyphonie (Studien zur Geschichte der Musiktheorie)
Elisabeth Schwind

Kadenz und Kontrapunkt. Zur Kompositionslehre der klassischen Vokalpolyphonie (Studien zur Geschichte der Musiktheorie) (2009)

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Schwind Elisabeth Verlag Olms Buch Zur Kompositionslehre Der Klassischen Vokalpolyphonie, Broschiert, Ausgabe: 1., 2009, Label: Olms, Georg, Olms, Georg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-06-01, Studio: Olms, Georg, Verkaufsrang: 933458.
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