Anton Bruckner: Das Streichquintett in F-Dur: Studien zur Differenz zwischen Kammermusik und Symphonik Bruckners (Studien und Materialien zur Musikwissenschaft)
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Anton Bruckner: Das Streichquintett in F-Dur, Studien zur Differenz zwischen Kammermusik und Symphonik Bruckners (2009)
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ISBN: 9783487139982 bzw. 3487139987, Band: 53, in Deutsch, Olms Verlag, . Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
330 S. mit 80 Notenbeispielen STUDIEN UND MATERIALIEN ZUR MUSIKWISSENSCHAFT Band 53 „Insgesamt eine wertvolle Bereicherung für die Bruckner-Literatur!" (Musicologica Austriaca (29. Jg. 2010), Rainer Boss) "( ) eine exzellente, außerordentlich detaillierte Werkmonografie ( ) und noch Einiges mehr - vorzüglich u.A. die Erörterung der Quellenlage und die durch Beispiele klug illustrierte Problematik der Überlieferung und der Fassungen." (Die Musikforschung, Jg. 64, Heft 2/2011, Peter Gülke) "( ) das Hauptverdienst dieser gewichtigen Arbeit (ist) das intensive Hineinleuchten in die 'Zellstruktur' von Bruckners Komponieren." (Studien und Berichte der internationalen Bruckner-Gesellschaft, Dez. 2010, Thomas Leibniz) "Blaichs Untersuchung zu Bruckners Streichquintett ist akribisch gearbeitet, mit umfassender Literaturdiskussion, Überblick zur Entstehungsgeschichte, detaillierter Erfassung sämtlicher Quellen der Österreichischen Nationalbibliothek, systematischer analytischer Aufarbeitung der wichtigen musikalischen Parameter zur Hauptfragestellung der 'Differenz zwischen Kammermusik und Symphonik Bruckners' und mit einer Fülle von Notenbeispielen inkl. autographer Faksimilie-Abbildungen auch ohne ständige Hinzunahme der Partitur sehr aufschlussreich. Angaben zu 'Transkription für Streichorchester' sowie ein Überblick zu 'CD-Einspielungen' runden diese gelungene monographische Arbeit zu Bruckners Streichquintett ab. Ein Register zu Personen, Orten, Institutionen und Werken Bruckners könnte für die nächste Auflage bei diversen Recherche-Fragen eine ergänzende Hilfe sein. Insgesamt eine wertvolle Bereicherung für die Bruckner-Literatur!" (Rainer Boss, in: Musicologica Austriaca, 29. Jg., 2010) Anton Bruckners Streichquintett in F-Dur gehört zu jenen Schöpfungen, die den interessierten Musikliebhaber ebenso wie den Musikwissenschaftler in Staunen zu versetzen vermögen. Ausgerechnet Bruckner, der doch ganz auf die große Symphonik festgelegt schien und sich ausdrücklich als „Symphoniker" verstanden wissen wollte, widmete sich mitten im Zentrum seines Schaffens, kurz vor Beginn seiner Arbeiten an der sechsten Symphonie, der Kammermusik. Es verwundert kaum, dass dieses Stück, das einzige vollgültige Kammermusikwerk des „Wiener Meisters", seit jeher primär aus dem Blickwinkel der Symphonik beleuchtet wurde. Eine Perspektive, die ihren Ausdruck nicht zuletzt im Schlagwort von der „Symphonie für fünf Streicher" fand. Was genau aber hat das Streichquintett mit den Symphonien Bruckners gemein – und was gerade nicht? Wie lässt sich das Verhältnis zwischen Brucknerscher Kammermusik und Symphonik differenziert fassen? Vieles spricht dafür, dass Bruckner, wenig überraschend für einen derart reflektierten Komponisten, ein ausgeprägtes Gattungsverständnis besaß. Das Quintett kann als Beleg für diese These interpretiert werden; sei es im Themenbau, in der Streicherbehandlung oder in der Form- und Zyklusgestaltung – Bruckner ließ sich, wie die vorliegende Studie zeigt, auf nahezu allen Ebenen auf das für ihn doch eher ungewohnte Medium ein.
330 S. mit 80 Notenbeispielen STUDIEN UND MATERIALIEN ZUR MUSIKWISSENSCHAFT Band 53 „Insgesamt eine wertvolle Bereicherung für die Bruckner-Literatur!" (Musicologica Austriaca (29. Jg. 2010), Rainer Boss) "( ) eine exzellente, außerordentlich detaillierte Werkmonografie ( ) und noch Einiges mehr - vorzüglich u.A. die Erörterung der Quellenlage und die durch Beispiele klug illustrierte Problematik der Überlieferung und der Fassungen." (Die Musikforschung, Jg. 64, Heft 2/2011, Peter Gülke) "( ) das Hauptverdienst dieser gewichtigen Arbeit (ist) das intensive Hineinleuchten in die 'Zellstruktur' von Bruckners Komponieren." (Studien und Berichte der internationalen Bruckner-Gesellschaft, Dez. 2010, Thomas Leibniz) "Blaichs Untersuchung zu Bruckners Streichquintett ist akribisch gearbeitet, mit umfassender Literaturdiskussion, Überblick zur Entstehungsgeschichte, detaillierter Erfassung sämtlicher Quellen der Österreichischen Nationalbibliothek, systematischer analytischer Aufarbeitung der wichtigen musikalischen Parameter zur Hauptfragestellung der 'Differenz zwischen Kammermusik und Symphonik Bruckners' und mit einer Fülle von Notenbeispielen inkl. autographer Faksimilie-Abbildungen auch ohne ständige Hinzunahme der Partitur sehr aufschlussreich. Angaben zu 'Transkription für Streichorchester' sowie ein Überblick zu 'CD-Einspielungen' runden diese gelungene monographische Arbeit zu Bruckners Streichquintett ab. Ein Register zu Personen, Orten, Institutionen und Werken Bruckners könnte für die nächste Auflage bei diversen Recherche-Fragen eine ergänzende Hilfe sein. Insgesamt eine wertvolle Bereicherung für die Bruckner-Literatur!" (Rainer Boss, in: Musicologica Austriaca, 29. Jg., 2010) Anton Bruckners Streichquintett in F-Dur gehört zu jenen Schöpfungen, die den interessierten Musikliebhaber ebenso wie den Musikwissenschaftler in Staunen zu versetzen vermögen. Ausgerechnet Bruckner, der doch ganz auf die große Symphonik festgelegt schien und sich ausdrücklich als „Symphoniker" verstanden wissen wollte, widmete sich mitten im Zentrum seines Schaffens, kurz vor Beginn seiner Arbeiten an der sechsten Symphonie, der Kammermusik. Es verwundert kaum, dass dieses Stück, das einzige vollgültige Kammermusikwerk des „Wiener Meisters", seit jeher primär aus dem Blickwinkel der Symphonik beleuchtet wurde. Eine Perspektive, die ihren Ausdruck nicht zuletzt im Schlagwort von der „Symphonie für fünf Streicher" fand. Was genau aber hat das Streichquintett mit den Symphonien Bruckners gemein – und was gerade nicht? Wie lässt sich das Verhältnis zwischen Brucknerscher Kammermusik und Symphonik differenziert fassen? Vieles spricht dafür, dass Bruckner, wenig überraschend für einen derart reflektierten Komponisten, ein ausgeprägtes Gattungsverständnis besaß. Das Quintett kann als Beleg für diese These interpretiert werden; sei es im Themenbau, in der Streicherbehandlung oder in der Form- und Zyklusgestaltung – Bruckner ließ sich, wie die vorliegende Studie zeigt, auf nahezu allen Ebenen auf das für ihn doch eher ungewohnte Medium ein.
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Anton Bruckner: Das Streichquintett in F-Dur, Studien zur Differenz zwischen Kammermusik und Symphonik Bruckners (2009)
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24 cm 324 S. Oktn. Ill., graph. Darst., Noten. Bleistiftanstr. 1 Blatt am Rand mit Knickspur.
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