Der kadenzielle Prozess in den Durchführungen. Untersuchung der Kopfsätze von Joseph Haydns Streichquartetten
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9783487144559 - Christhard Zimpel: Der kadenzielle Prozeß in den Durchführungen. Untersuchung der Kopf.
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Der kadenzielle Prozeß in den Durchführungen. Untersuchung der Kopf.

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866756, Von Christhard Zimpel: Haydns Streichquartette sind beispielgebend für die ganze Gattung und wurden oft wegen ihrer geistreichen Art und ihres musikalischen Witzes gerühmt. Vor allem die Durchführungen der Kopfsätze scheinen ganz frei und mit viel Phantasie komponiert zu sein. Leicht wird jedoch übersehen, dass Haydn dies deswegen gelang, weil er seine Formen sehr sorgfältig plante und immer wieder erweiterte. Diese Formen werden hier erstmals vorgestelltDer Autor gibt völlig neue Einblicke in Haydns Komponieren, indem er in seiner Studie den Schwerpunkt auf den tonartlichen Verlauf legt. Gut nachvollziehbar wird an einzelnen Notenbeispielen gezeigt, wie jede Durchführung eine zentrale Tonart enthält, die zunächst nur vorläufig und später dauerhaft aufgesucht, ausgedehnt und schließlich befestigt wird. So entsteht ein kadenzieller Prozess, der je nach Durchführung unterschiedlich weit reichtDie Untersuchung wendet die historischen Satzlehren nutzbringend an, zeigt aber auch deren Gr...
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Der kadenzielle Prozeß in den Durchführungen. Untersuchung der Kopfsätze von Joseph Haydns Streichquartetten

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Der kadenzielle Prozeß in den Durchführungen. Untersuchung der Kopfsätze von Joseph Haydns Streichquartetten: Haydns Streichquartette sind beispielgebend für die ganze Gattung und wurden oft wegen ihrer geistreichen Art und ihres musikalischen Witzes gerühmt. Vor allem die Durchführungen der Kopfsätze scheinen ganz frei und mit viel Phantasie komponiert zu sein. Leicht wird jedoch übersehen, dass Haydn dies deswegen gelang, weil er seine Formen sehr sorgfältig plante und immer wieder erweiterte. Diese Formen werden hier erstmals vorgestellt. Der Autor gibt völlig neue Einblicke in Haydns Komponieren, indem er in seiner Studie den Schwerpunkt auf den tonartlichen Verlauf legt. Gut nachvollziehbar wird an einzelnen Notenbeispielen gezeigt, wie jede Durchführung eine zentrale Tonart enthält, die zunächst nur vorläufig und später dauerhaft aufgesucht, ausgedehnt und schließlich befestigt wird. So entsteht ein kadenzieller Prozess, der je nach Durchführung unterschiedlich weit reicht. Die Untersuchung wendet die historischen Satzlehren nutzbringend an, zeigt aber auch deren Grenzen. Sie ist der erste Versuch, die tradierten Sonatentheorien komponistenspezifisch zu modifizieren. In klarer und verständlicher Weise lädt sie ein, Musik ganz neu zu analysieren und aufzuführen. \*\*\* Haydn`s string quartets are exemplary for their genre and are often praised for their ingenious nature and musical wit. Above all, the development of the first movements seems to be completely free and composed with great imagination. However, it is easy to overlook the fact that Haydn achieved this effect through very careful planning and repeated elaboration of his forms. These forms are described here for the first time. The author offers a completely new insight into Haydn`s composing technique by emphasising the key progression. He uses individual examples to demonstrate clearly how each development contains a central key which is used first sparingly and then more regularly, expanded, and finally confirmed. This creates a cadential progression which varies in scope in each development. The study usefully exploits historic theories of composition theory but also shows their limits. It is the first attempt to modify traditional theories of the sonata in a way specific to an individual composer. Clearly and comprehensibly it invites us to analyse and perform music in a completely new way. Taschenbuch.
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Der kadenzielle Prozeß in den Durchführungen. Untersuchung der Kopfsätze von Joseph Haydns Streichquartetten (2010)

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Neuware - Haydns Streichquartette sind beispielgebend für die ganze Gattung und wurden oft wegen ihrer geistreichen Art und ihres musikalischen Witzes gerühmt. Vor allem die Durchführungen der Kopfsätze scheinen ganz frei und mit viel Phantasie komponiert zu sein. Leicht wird jedoch übersehen, dass Haydn dies deswegen gelang, weil er seine Formen sehr sorgfältig plante und immer wieder erweiterte. Diese Formen werden hier erstmals vorgestellt. Der Autor gibt völlig neue Einblicke in Haydns Komponieren, indem er in seiner Studie den Schwerpunkt auf den tonartlichen Verlauf legt. Gut nachvollziehbar wird an einzelnen Notenbeispielen gezeigt, wie jede Durchführung eine zentrale Tonart enthält, die zunächst nur vorläufig und später dauerhaft aufgesucht, ausgedehnt und schließlich befestigt wird. So entsteht ein kadenzieller Prozess, der je nach Durchführung unterschiedlich weit reicht. Die Untersuchung wendet die historischen Satzlehren nutzbringend an, zeigt aber auch deren Grenzen. Sie ist der erste Versuch, die tradierten Sonatentheorien komponistenspezifisch zu modifizieren. In klarer und verständlicher Weise lädt sie ein, Musik ganz neu zu analysieren und aufzuführen. \*\*\* Haydn's string quartets are exemplary for their genre and are often praised for their ingenious nature and musical wit. Above all, the development of the first movements seems to be completely free and composed with great imagination. However, it is easy to overlook the fact that Haydn achieved this effect through very careful planning and repeated elaboration of his forms. These forms are described here for the first time. The author offers a completely new insight into Haydn's composing technique by emphasising the key progression. He uses individual examples to demonstrate clearly how each development contains a central key which is used first sparingly and then more regularly, expanded, and finally confirmed. This creates a cadential progression which varies in scope in each development. The study usefully exploits historic theories of composition theory but also shows their limits. It is the first attempt to modify traditional theories of the sonata in a way specific to an individual composer. Clearly and comprehensibly it invites us to analyse and perform music in a completely new way. 347 pp. Deutsch.
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Diss. Haydns Streichquartette sind beispielgebend für die ganze Gattung und wurden oft wegen ihrer geistreichen Art und ihres musikalischen Witzes gerühmt. Vor allem die Durchführungen der Kopfsätze scheinen ganz frei und mit viel Phantasie komponiert zu sein. Leicht wird jedoch übersehen, dass Haydn dies deswegen gelang, weil er seine Formen sehr sorgfältig plante und immer wieder erweiterte. Diese Formen werden hier erstmals vorgestellt.Der Autor gibt völlig neue Einblicke in Haydns Komponieren, indem er in seiner Studie den Schwerpunkt auf den tonartlichen Verlauf legt. Gut nachvollziehbar wird an einzelnen Notenbeispielen gezeigt, wie jede Durchführung eine zentrale Tonart enthält, die zunächst nur vorläufig und später dauerhaft aufgesucht, ausgedehnt und schließlich befestigt wird. So entsteht ein kadenzieller Prozess, der je nach Durchführung unterschiedlich weit reicht.Die Untersuchung wendet die historischen Satzlehren nutzbringend an, zeigt aber auch deren Grenzen. Sie ist der erste Versuch, die tradierten Sonatentheorien komponistenspezifisch zu modifizieren. In klarer und verständlicher Weise lädt sie ein, Musik ganz neu zu analysieren und aufzuführen.***Haydns string quartets are exemplary for their genre and are often praised for their ingenious nature and musical wit. Above all, the development of the first movements seems to be completely free and composed with great imagination. However, it is easy to overlook the fact that Haydn achieved this effect through very careful planning and repeated elaboration of his forms. These forms are described here for the first time.The author offers a completely new insight into Haydns composing technique by emphasising the key progression. He uses individual examples to demonstrate clearly how each development contains a central key which is used first sparingly and then more regularly, expanded, and finally confirmed. This creates a cadential progression which varies in scope in each development.The study usefully exploits historic theories of composition theory but also shows their limits. It is the first attempt to modify traditional theories of the sonata in a way specific to an individual composer. Clearly and comprehensibly it invites us to analyse and perform music in a completely new way.
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Diss. Haydns Streichquartette sind beispielgebend für die ganze Gattung und wurden oft wegen ihrer geistreichen Art und ihres musikalischen Witzes gerühmt. Vor allem die Durchführungen der Kopfsätze scheinen ganz frei und mit viel Phantasie komponiert zu sein. Leicht wird jedoch übersehen, dass Haydn dies deswegen gelang, weil er seine Formen sehr sorgfältig plante und immer wieder erweiterte. Diese Formen werden hier erstmals vorgestellt.Der Autor gibt völlig neue Einblicke in Haydns Komponieren, indem er in seiner Studie den Schwerpunkt auf den tonartlichen Verlauf legt. Gut nachvollziehbar wird an einzelnen Notenbeispielen gezeigt, wie jede Durchführung eine zentrale Tonart enthält, die zunächst nur vorläufig und später dauerhaft aufgesucht, ausgedehnt und schliesslich befestigt wird. So entsteht ein kadenzieller Prozess, der je nach Durchführung unterschiedlich weit reicht.Die Untersuchung wendet die historischen Satzlehren nutzbringend an, zeigt aber auch deren Grenzen. Sie ist der erste Versuch, die tradierten Sonatentheorien komponistenspezifisch zu modifizieren. In klarer und verständlicher Weise lädt sie ein, Musik ganz neu zu analysieren und aufzuführen.***Haydns string quartets are exemplary for their genre and are often praised for their ingenious nature and musical wit. Above all, the development of the first movements seems to be completely free and composed with great imagination. However, it is easy to overlook the fact that Haydn achieved this effect through very careful planning and repeated elaboration of his forms. These forms are described here for the first time.The author offers a completely new insight into Haydns composing technique by emphasising the key progression. He uses individual examples to demonstrate clearly how each development contains a central key which is used first sparingly and then more regularly, expanded, and finally confirmed. This creates a cadential progression which varies in scope in each development.The study usefully exploits historic theories of composition theory but also shows their limits. It is the first attempt to modify traditional theories of the sonata in a way specific to an individual composer. Clearly and comprehensibly it invites us to analyse and perform music in a completely new way.
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