Contra la alegoría: Hegemonía y disidencia en la literatura latinoamericana del siglo XIX. (Theorie und Kritik der Kultur und Literatur/Teoría y . et Critique de la Culture et Littérature)
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Contra la alegoría: Hegemonía y disidencia en la literatura latinoamericana del siglo XIX. Teoría y crítica de la cultura y literatura Vol. 52. (2011)
DE US
ISBN: 9783487145389 bzw. 3487145383, Band: 52, in Deutsch, Hildesheim, Zürich: Olms, gebraucht.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
198 Seiten, Text in spanischer Sprache, kartoniert.Illustrierter Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - Contra la alegoría ist eine ambitionierte Arbeit, die dem Leser eine neue Sichtweise auf die lateinamerikanische Literatur des 19. Jahrhunderts eröffnet. Das Werk demontiert die gängigen Theorien der Allegorie im Roman (Anderson, Jameson, Sommer) mittels einer Untersuchung der Definition der Allegorie, auf der besagte Theorien basieren (Benjamin, De Man). Der Autor vertritt die Auffassung, dass ebendiese Theorien den heterogenen und dialogischen Charakter des Diskurses zu Beginn der republikanischen Periode in Lateinamerika vernachlässigen. Seine zentrale Hypothese besagt, dass der Roman des 19. Jahrhunderts nicht von allegorischem, sondern vielmehr von contragorischem Charakter sei, das heißt, dass kreolische Impulse (allegorisch, hegemonisch und homogenisierend) auf Gegenimpulse in Form von Diskursen, Identitäten und Ideologien treffen, die sich vom Kreolischen in den postkolonialen Gesellschaften unterscheiden. Die Untersuchung verweist auf kanonische Werke (María de Isaacs und Sab de Gómez de Avellaneda) aber auch auf politische Texte der Emanzipationsbewegung und andere, wie die Memoiren des Juan Bautista Túpac Amaru. Das Schlusskapitel befasst sich mit dem Werk La ciudad letrada von Ángel Rama, und plädiert für eine Neudefinition der Figur des letrado und des Autors in der lateinamerikanischen Literatur des 19. Jahrhunderts. (Verlagsanzeige).
198 Seiten, Text in spanischer Sprache, kartoniert.Illustrierter Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - Contra la alegoría ist eine ambitionierte Arbeit, die dem Leser eine neue Sichtweise auf die lateinamerikanische Literatur des 19. Jahrhunderts eröffnet. Das Werk demontiert die gängigen Theorien der Allegorie im Roman (Anderson, Jameson, Sommer) mittels einer Untersuchung der Definition der Allegorie, auf der besagte Theorien basieren (Benjamin, De Man). Der Autor vertritt die Auffassung, dass ebendiese Theorien den heterogenen und dialogischen Charakter des Diskurses zu Beginn der republikanischen Periode in Lateinamerika vernachlässigen. Seine zentrale Hypothese besagt, dass der Roman des 19. Jahrhunderts nicht von allegorischem, sondern vielmehr von contragorischem Charakter sei, das heißt, dass kreolische Impulse (allegorisch, hegemonisch und homogenisierend) auf Gegenimpulse in Form von Diskursen, Identitäten und Ideologien treffen, die sich vom Kreolischen in den postkolonialen Gesellschaften unterscheiden. Die Untersuchung verweist auf kanonische Werke (María de Isaacs und Sab de Gómez de Avellaneda) aber auch auf politische Texte der Emanzipationsbewegung und andere, wie die Memoiren des Juan Bautista Túpac Amaru. Das Schlusskapitel befasst sich mit dem Werk La ciudad letrada von Ángel Rama, und plädiert für eine Neudefinition der Figur des letrado und des Autors in der lateinamerikanischen Literatur des 19. Jahrhunderts. (Verlagsanzeige).
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Contra la alegoría: Hegemonía y disidencia en la literatura latinoamericana del siglo XIX., Teoría y crítica de la cultura y literatura; Vol. 52. (2011)
DE PB US
ISBN: 9783487145389 bzw. 3487145383, Band: 52, in Deutsch, Hildesheim, Zürich: Olms, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
198 Seiten, Text in spanischer Sprache, Illustrierter Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - "Contra la alegoría" ist eine ambitionierte Arbeit, die dem Leser eine neue Sichtweise auf die lateinamerikanische Literatur des 19. Jahrhunderts eröffnet. Das Werk demontiert die gängigen Theorien der Allegorie im Roman (Anderson, Jameson, Sommer) mittels einer Untersuchung der Definition der Allegorie, auf der besagte Theorien basieren (Benjamin, De Man). Der Autor vertritt die Auffassung, dass ebendiese Theorien den heterogenen und dialogischen Charakter des Diskurses zu Beginn der republikanischen Periode in Lateinamerika vernachlässigen. Seine zentrale Hypothese besagt, dass der Roman des 19. Jahrhunderts nicht von allegorischem, sondern vielmehr von contragorischem" Charakter sei, das heißt, dass kreolische Impulse (allegorisch, hegemonisch und homogenisierend) auf Gegenimpulse in Form von Diskursen, Identitäten und Ideologien treffen, die sich vom Kreolischen in den postkolonialen Gesellschaften unterscheiden. Die Untersuchung verweist auf kanonische Werke (María de Isaacs und Sab de Gómez de Avellaneda) aber auch auf politische Texte der Emanzipationsbewegung und andere, wie die Memoiren des Juan Bautista Túpac Amaru. Das Schlusskapitel befasst sich mit dem Werk "La ciudad letrada" von Ángel Rama, und plädiert für eine Neudefinition der Figur des "letrado" und des "Autors" in der lateinamerikanischen Literatur des 19. Jahrhunderts. (Verlagsanzeige) Sprache: Spanisch Gewicht in Gramm: 450.
198 Seiten, Text in spanischer Sprache, Illustrierter Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - "Contra la alegoría" ist eine ambitionierte Arbeit, die dem Leser eine neue Sichtweise auf die lateinamerikanische Literatur des 19. Jahrhunderts eröffnet. Das Werk demontiert die gängigen Theorien der Allegorie im Roman (Anderson, Jameson, Sommer) mittels einer Untersuchung der Definition der Allegorie, auf der besagte Theorien basieren (Benjamin, De Man). Der Autor vertritt die Auffassung, dass ebendiese Theorien den heterogenen und dialogischen Charakter des Diskurses zu Beginn der republikanischen Periode in Lateinamerika vernachlässigen. Seine zentrale Hypothese besagt, dass der Roman des 19. Jahrhunderts nicht von allegorischem, sondern vielmehr von contragorischem" Charakter sei, das heißt, dass kreolische Impulse (allegorisch, hegemonisch und homogenisierend) auf Gegenimpulse in Form von Diskursen, Identitäten und Ideologien treffen, die sich vom Kreolischen in den postkolonialen Gesellschaften unterscheiden. Die Untersuchung verweist auf kanonische Werke (María de Isaacs und Sab de Gómez de Avellaneda) aber auch auf politische Texte der Emanzipationsbewegung und andere, wie die Memoiren des Juan Bautista Túpac Amaru. Das Schlusskapitel befasst sich mit dem Werk "La ciudad letrada" von Ángel Rama, und plädiert für eine Neudefinition der Figur des "letrado" und des "Autors" in der lateinamerikanischen Literatur des 19. Jahrhunderts. (Verlagsanzeige) Sprache: Spanisch Gewicht in Gramm: 450.
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Contra la alegoría: Hegemonía y disidencia en la literatura latinoamericana del siglo XIX. Teoría y crítica de la cultura y literatura; Vol. 52. (2011)
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ISBN: 9783487145389 bzw. 3487145383, Band: 52, in Deutsch, Hildesheim, Zürich: Olms, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
198 Seiten, Text in spanischer Sprache, Illustrierter Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - "Contra la alegoría" ist eine ambitionierte Arbeit, die dem Leser eine neue Sichtweise auf die lateinamerikanische Literatur des 19. Jahrhunderts eröffnet. Das Werk demontiert die gängigen Theorien der Allegorie im Roman (Anderson, Jameson, Sommer) mittels einer Untersuchung der Definition der Allegorie, auf der besagte Theorien basieren (Benjamin, De Man). Der Autor vertritt die Auffassung, dass ebendiese Theorien den heterogenen und dialogischen Charakter des Diskurses zu Beginn der republikanischen Periode in Lateinamerika vernachlässigen. Seine zentrale Hypothese besagt, dass der Roman des 19. Jahrhunderts nicht von allegorischem, sondern vielmehr von contragorischem" Charakter sei, das heißt, dass kreolische Impulse (allegorisch, hegemonisch und homogenisierend) auf Gegenimpulse in Form von Diskursen, Identitäten und Ideologien treffen, die sich vom Kreolischen in den postkolonialen Gesellschaften unterscheiden. Die Untersuchung verweist auf kanonische Werke (María de Isaacs und Sab de Gómez de Avellaneda) aber auch auf politische Texte der Emanzipationsbewegung und andere, wie die Memoiren des Juan Bautista Túpac Amaru. Das Schlusskapitel befasst sich mit dem Werk "La ciudad letrada" von Ángel Rama, und plädiert für eine Neudefinition der Figur des "letrado" und des "Autors" in der lateinamerikanischen Literatur des 19. Jahrhunderts. (Verlagsanzeige) Sprache: Spanisch Gewicht in Gramm: 450.
198 Seiten, Text in spanischer Sprache, Illustrierter Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - "Contra la alegoría" ist eine ambitionierte Arbeit, die dem Leser eine neue Sichtweise auf die lateinamerikanische Literatur des 19. Jahrhunderts eröffnet. Das Werk demontiert die gängigen Theorien der Allegorie im Roman (Anderson, Jameson, Sommer) mittels einer Untersuchung der Definition der Allegorie, auf der besagte Theorien basieren (Benjamin, De Man). Der Autor vertritt die Auffassung, dass ebendiese Theorien den heterogenen und dialogischen Charakter des Diskurses zu Beginn der republikanischen Periode in Lateinamerika vernachlässigen. Seine zentrale Hypothese besagt, dass der Roman des 19. Jahrhunderts nicht von allegorischem, sondern vielmehr von contragorischem" Charakter sei, das heißt, dass kreolische Impulse (allegorisch, hegemonisch und homogenisierend) auf Gegenimpulse in Form von Diskursen, Identitäten und Ideologien treffen, die sich vom Kreolischen in den postkolonialen Gesellschaften unterscheiden. Die Untersuchung verweist auf kanonische Werke (María de Isaacs und Sab de Gómez de Avellaneda) aber auch auf politische Texte der Emanzipationsbewegung und andere, wie die Memoiren des Juan Bautista Túpac Amaru. Das Schlusskapitel befasst sich mit dem Werk "La ciudad letrada" von Ángel Rama, und plädiert für eine Neudefinition der Figur des "letrado" und des "Autors" in der lateinamerikanischen Literatur des 19. Jahrhunderts. (Verlagsanzeige) Sprache: Spanisch Gewicht in Gramm: 450.
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198 Seiten, Text in spanischer Sprache, kartoniert. Illustrierter Originalkartonband in neuwertigem Zustand. - Contra la alegoríaö ist eine ambitionierte Arbeit, die dem Leser eine neue Sichtweise auf die lateinamerikanische Literatur des 19. Jahrhunderts eröffnet. Das Werk demontiert die gängigen Theorien der Allegorie im Roman (Anderson, Jameson, Sommer) mittels einer Untersuchung der Definition der Allegorie, auf der besagte Theorien basieren (Benjamin, De Man). Der Autor vertritt die Auffassung, dass ebendiese Theorien den heterogenen und dialogischen Charakter des Diskurses zu Beginn der republikanischen Periode in Lateinamerika vernachlässigen. Seine zentrale Hypothese besagt, dass der Roman des 19. Jahrhunderts nicht von allegorischem, sondern vielmehr von contragorischem Charakter sei, das heißt, dass kreolische Impulse (allegorisch, hegemonisch und homogenisierend) auf Gegenimpulse in Form von Diskursen, Identitäten und Ideologien treffen, die sich vom Kreolischen in den postkolonialen Gesellschaften unterscheiden. Die Untersuchung verweist auf kanonische Werke (María de Isaacs und Sab de Gómez de Avellaneda) aber auch auf politische Texte der Emanzipationsbewegung und andere, wie die Memoiren des Juan Bautista Túpac Amaru. Das Schlusskapitel befasst sich mit dem Werk La ciudad letradaö von Ángel Rama, und plädiert für eine Neudefinition der Figur des letradoö und des Autorsö in der lateinamerikanischen Literatur des 19. Jahrhunderts. (Verlagsanzeige) Versand D: 2,60 EUR Literaturwissenschaft. Literaturgeschichte. Philologie. Kulturwissenschaft. Kulturgeschichte.
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