Charakteristik und Formprozess. Einheit und Vielfalt in den späten Symphonien Antonín Dvoráks
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9783487145778 - Charakteristik und Formprozess. Einheit und Vielfalt in den späten Symphonien Antonín Dvoráks

Charakteristik und Formprozess. Einheit und Vielfalt in den späten Symphonien Antonín Dvoráks (2011)

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ISBN: 9783487145778 bzw. 3487145774, in Deutsch, Olms, Georg, Taschenbuch, neu.

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Obwohl oft als „naiv“ abgestempelt, müssen die Werke Antonín Dvoráks mittlerweile als übersichtlich konzipiert bezeichnet werden, denn dem Komponisten stand eine meisterliche, formale Technik zu Gebote. Seine Urmusikalität wusste schon Johannes Brahms zu schätzen, der sich gutachterlich nicht nur durch das Österreichische Staatsstipendium mehrfach für ihn einsetzte, sondern auch den musikalischen Dialog mit ihm und Eduard Hanslick suchte. Die geschichtlichen Spuren, die die „lichte“ 2. Symphonie von Brahms in der 6. Symphonie von Dvorák hinterließ, wurden schon von Jarmíla Gabrielová gedeutet. In dieser Studie werden die Überlegungen erstmals noch um die Person Eduard Hanslicks ergänzt, der die geistige Auseinandersetzung sowohl auf praktischem als auch auf ästhetischem Sektor durch Entscheidungen für die musikalische Formdisposition maßgeblich herausforderte und eine wichtige Figur auf Dvoráks Weg zur symphonischen Dichtung darstellt. Die formale Meisterschaft zeichnet sich bereits in Dvoráks 5. Symphonie ab. Wenn in der vorliegenden Studie die mittleren und späten Symphonien Antonín Dvoráks im Mittelpunkt stehen, dann sollen formale Konzepte zur Sprache gebracht werden, die nicht schematisch verstanden werden möchten, sondern Dvoráks musikalische Entscheidungen vor dem Hintergrund der ästhetischen Fragen seiner Zeit für den heutigen Leser plausibel zu machen suchen. *** Although often categorised as “naive”, Antonín Dvorák’s works should by now be recognised as based on a clear conception since the composer had a masterful command of formal technique. His fundamental musicality was valued by Johannes Brahms, who not only supported Dvorák with an expert recommendation for the Austrian State Stipendium, but also sought a musical dialogue between him and Eduard Hanslick. The historical traces of Brahms’s “light” second symphony in Dvorák’s 6th symphony have been described by Jarmíla Gabrielová. This study is the first to take into consideration the figure of Eduard Hanslick, who invited intellectual debate in both practical and aesthetic sectors through his judgements on the disposition of musical form, and who played an important role in Dvorák’s journey towards symphonic composition. Formal mastery is already apparent in Dvorák’s 5th symphony. When this study focuses on Dvorák’s middle-period and later symphonies, the discussion turns to formal concepts which should not be understood schematically but which seek to make Dvorák’s musical decisions plausible to a modern audience in the context of the aesthetic issues of his time. Taschenbuch, 08.2011.
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9783487145778 - Dammann, Susanne: Charakteristik und Formprozess. Einheit und Vielfalt in den späten Symphonien Antonín Dvoráks
Dammann, Susanne

Charakteristik und Formprozess. Einheit und Vielfalt in den späten Symphonien Antonín Dvoráks (2011)

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ISBN: 9783487145778 bzw. 3487145774, Band: 64, vermutlich in Deutsch, Olms Verlag, . Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
240 S. mit Notenbeispielen. STUDIEN UND MATERIALIEN ZUR MUSIKWISSENSCHAFT , Band 64 Obwohl oft als „naiv" abgestempelt, müssen die Werke Antonín Dvoráks mittlerweile als übersichtlich konzipiert bezeichnet werden, denn dem Komponisten stand eine meisterliche, formale Technik zu Gebote. Seine Urmusikalität wusste schon Johannes Brahms zu schätzen, der sich gutachterlich nicht nur durch das Österreichische Staatsstipendium mehrfach für ihn einsetzte, sondern auch den musikalischen Dialog mit ihm und Eduard Hanslick suchte. Die geschichtlichen Spuren, die die „lichte" 2. Symphonie von Brahms in der 6. Symphonie von Dvorák hinterließ, wurden schon von Jarmíla Gabrielová gedeutet. In dieser Studie werden die Überlegungen erstmals noch um die Person Eduard Hanslicks ergänzt, der die geistige Auseinandersetzung sowohl auf praktischem als auch auf ästhetischem Sektor durch Entscheidungen für die musikalische Formdisposition maßgeblich herausforderte und eine wichtige Figur auf Dvoráks Weg zur symphonischen Dichtung darstellt. Die formale Meisterschaft zeichnet sich bereits in Dvoráks 5. Symphonie ab. Wenn in der vorliegenden Studie die mittleren und späten Symphonien Antonín Dvoráks im Mittelpunkt stehen, dann sollen formale Konzepte zur Sprache gebracht werden, die nicht schematisch verstanden werden möchten, sondern Dvoráks musikalische Entscheidungen vor dem Hintergrund der ästhetischen Fragen seiner Zeit für den heutigen Leser plausibel zu machen suchen. *** Although often categorised as "naive", Antonín Dvorák´s works should by now be recognised as based on a clear conception since the composer had a masterful command of formal technique. His fundamental musicality was valued by Johannes Brahms, who not only supported Dvorák with an expert recommendation for the Austrian State Stipendium, but also sought a musical dialogue between him and Eduard Hanslick. The historical traces of Brahms´s "light" second symphony in Dvorák´s 6th symphony have been described by Jarmíla Gabrielová. This study is the first to take into consideration the figure of Eduard Hanslick, who invited intellectual debate in both practical and aesthetic sectors through his judgements on the disposition of musical form, and who played an important role in Dvorák´s journey towards symphonic composition. Formal mastery is already apparent in Dvorák´s 5th symphony. When this study focuses on Dvorák´s middle-period and later symphonies, the discussion turns to formal concepts which should not be understood schematically but which seek to make Dvorák´s musical decisions plausible to a modern audience in the context of the aesthetic issues of his time.
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9783487145778 - Charakteristik und Formprozess. Einheit und Vielfalt in den späten Symphonien Antonín Dvoráks

Charakteristik und Formprozess. Einheit und Vielfalt in den späten Symphonien Antonín Dvoráks (2011)

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Obwohl oft als „naiv“ abgestempelt, müssen die Werke Antonín Dvoráks mittlerweile als übersichtlich konzipiert bezeichnet werden, denn dem Komponisten stand eine meisterliche, formale Technik zu Gebote. Seine Urmusikalität wusste schon Johannes Brahms zu schätzen, der sich gutachterlich nicht nur durch das Österreichische Staatsstipendium mehrfach für ihn einsetzte, sondern auch den musikalischen Dialog mit ihm und Eduard Hanslick suchte. Die geschichtlichen Spuren, die die „lichte“ 2. Symphonie von Brahms in der 6. Symphonie von Dvorák hinterliess, wurden schon von Jarmíla Gabrielová gedeutet. In dieser Studie werden die Überlegungen erstmals noch um die Person Eduard Hanslicks ergänzt, der die geistige Auseinandersetzung sowohl auf praktischem als auch auf ästhetischem Sektor durch Entscheidungen für die musikalische Formdisposition massgeblich herausforderte und eine wichtige Figur auf Dvoráks Weg zur symphonischen Dichtung darstellt. Die formale Meisterschaft zeichnet sich bereits in Dvoráks 5. Symphonie ab. Wenn in der vorliegenden Studie die mittleren und späten Symphonien Antonín Dvoráks im Mittelpunkt stehen, dann sollen formale Konzepte zur Sprache gebracht werden, die nicht schematisch verstanden werden möchten, sondern Dvoráks musikalische Entscheidungen vor dem Hintergrund der ästhetischen Fragen seiner Zeit für den heutigen Leser plausibel zu machen suchen. *** Although often categorised as “naive”, Antonín Dvorák’s works should by now be recognised as based on a clear conception since the composer had a masterful command of formal technique. His fundamental musicality was valued by Johannes Brahms, who not only supported Dvorák with an expert recommendation for the Austrian State Stipendium, but also sought a musical dialogue between him and Eduard Hanslick. The historical traces of Brahms’s “light” second symphony in Dvorák’s 6th symphony have been described by Jarmíla Gabrielová. This study is the first to take into consideration the figure of Eduard Hanslick, who invited intellectual debate in both practical and aesthetic sectors through his judgements on the disposition of musical form, and who played an important role in Dvorák’s journey towards symphonic composition. Formal mastery is already apparent in Dvorák’s 5th symphony. When this study focuses on Dvorák’s middle-period and later symphonies, the discussion turns to formal concepts which should not be understood schematically but which seek to make Dvorák’s musical decisions plausible to a modern audience in the context of the aesthetic issues of his time. Taschenbuch, 08.2011.
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9783487145778 - Susanne Dammann: Charakteristik und Formprozess. Einheit und Vielfalt in den späten Symphonien Antonín Dvoráks
Susanne Dammann

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9783487145778 - Dammann, Susanne: Charakteristik und Formprozess. Einheit und Vielfalt in den späten Symphonien Antonín Dvoráks
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Dammann, Susanne

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240 Seiten Taschenbuch/Broschiert, Olms-Verlag 2011, 240 Seiten, NEUWARE (intern: NWA-V/) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350, Books.
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Dammann, Susanne

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9783487145778 - Dammann, Susanne: Charakteristik und Formprozess. Einheit und Vielfalt in den späten Symphonien Antonín Dvoráks (Studien und Materialien zur Musikwissenschaft)
Dammann, Susanne

Charakteristik und Formprozess. Einheit und Vielfalt in den späten Symphonien Antonín Dvoráks (Studien und Materialien zur Musikwissenschaft) (2011)

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Olms, Georg, Taschenbuch, Ausgabe: 1., 2011, Publiziert: 2011-08-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 9675.
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9783487145778 - Susanne Dammann: Charakteristik und Formprozess. Einheit und Vielfalt in den späten Symphonien Antonín Dvoráks
Symbolbild
Susanne Dammann

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