Amor docet musicam. Musik und Liebe in der frühen Neuzeit
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Amor docet musicam. Musik und Liebe in der frühen Neuzeit: `Die Liebe lehrt die Musik`, `Amor docet musicam`, so die Weisheit des Emblems aus dem 17. Jahrhundert auf dem Titel dieses Bandes. Doch auch die Musik lehrt das Lieben, wie uns die Geschichte der Liebeslieder zeigt. Seit dem Beginn der Geschichte weltlicher Musik werden in Kammern und Festhallen adeliger Höfe, auf öffentlichen Bühnen und in Stuben bürgerlicher Häuser Liebeslieder gesungen, deren Musik, Texte und Kontexte die intime Liaison von Liebe und Musik dokumentieren. Dabei beschäftigte das Thema nicht nur Komponisten, Dichter und ihr Publikum. Auch Maler, Theologen und Philosophen setzten sich mit ihm intensiv auseinander. In der Frühen Neuzeit, einer Zeit der Umbrüche nicht nur auf sozialen, wirtschaftlichen oder religiösen Gebieten, wurden die Diskurse um Liebe und Musik populärer und vielfältiger als je zuvor. Der vorliegende Band untersucht erstmals das Thema aus den Perspektiven von Musik-, Kultur-, Geschichts- und Literaturwissenschaft, von Philosophie, Theologie und Kunstgeschichte, um das Thema in einer interdisziplinären Diskurs- und Kulturgeschichte zu verankern. Englisch| Deutsch, Buch.

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Studien und Materialien zur Musikwissenschaft; 67, „Die Liebe lehrt die Musik“; „Amor docet musicam“; so die Weisheit des Emblems aus dem 17. Jahrhundert auf dem Titel dieses Bandes. Doch auch die Musik lehrt das Lieben, wie uns die Geschichte der Liebeslieder zeigt. Seit dem Beginn der Geschichte weltlicher Musik werden in Kammern und Festhallen adeliger Höfe, auf öffentlichen Bühnen und in Stuben bürgerlicher Häuser Liebeslieder gesungen, deren Musik, Texte und Kontexte die intime Liaison von Liebe und Musik dokumentieren. Dabei beschäftigte das Thema nicht nur Komponisten, Dichter und ihr Publikum. Auch Maler, Theologen und Philosophen setzten sich mit ihm intensiv auseinander. In der Frühen Neuzeit, einer Zeit der Umbrüche nicht nur auf sozialen, wirtschaftlichen oder religiösen Gebieten, wurden die Diskurse um Liebe und Musik populärer und vielfältiger als je zuvor. Der vorliegende Band untersucht erstmals das Thema aus den Perspektiven von Musik-, Kultur-, Geschichts- und Literaturwissenschaft, von Philosophie, Theologie und Kunstgeschichte, um das Thema in einer interdisziplinären Diskurs- und Kulturgeschichte zu verankern. gebundene Ausgabe, 11.2012.

Die Liebe lehrt die Musik, Amor docet musicam, so die Weisheit des Emblems aus dem 17. Jahrhundert auf dem Titel dieses Bandes. Doch auch die Musik lehrt das Lieben, wie uns die Geschichte der Liebeslieder zeigt. Seit dem Beginn der Geschichte weltlicher Musik werden in Kammern und Festhallen adeliger Höfe, auf öffentlichen Bühnen und in Stuben bürgerlicher Häuser Liebeslieder gesungen, deren Musik, Texte und Kontexte die intime Liaison von Liebe und Musik dokumentieren. Dabei beschäftigte das Thema nicht nur Komponisten, Dichter und ihr Publikum. Auch Maler, Theologen und Philosophen setzten sich mit ihm intensiv auseinander. In der Frühen Neuzeit, einer Zeit der Umbrüche nicht nur auf sozialen, wirtschaftlichen oder religiösen Gebieten, wurden die Diskurse um Liebe und Musik populärer und vielfältiger als je zuvor. Der vorliegende Band untersucht erstmals das Thema aus den Perspektiven von Musik-, Kultur-, Geschichts- und Literaturwissenschaft, von Philosophie, Theologie und Kunstgeschichte, um das Thema in einer interdisziplinären Diskurs- und Kulturgeschichte zu verankern.

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„Die Liebe lehrt die Musik“, „Amor docet musicam“, so die Weisheit des Emblems aus dem 17. Jahrhundert auf dem Titel dieses Bandes. Doch auch die Musik lehrt das Lieben, wie uns die Geschichte der Liebeslieder zeigt.Seit dem Beginn der Geschichte weltlicher Musik werden in Kammern und Festhallen adeliger Höfe, auf öffentlichen Bühnen und in Stuben bürgerlicher Häuser Liebeslieder gesungen, deren Musik, Texte und Kontexte die intime Liaison von Liebe und Musik dokumentieren. Dabei beschäftigte das Thema nicht nur Komponisten, Dichter und ihr Publikum. Auch Maler, Theologen und Philosophen setzten sich mit ihm intensiv auseinander. In der Frühen Neuzeit, einer Zeit der Umbrüche nicht nur auf sozialen, wirtschaftlichen oder religiösen Gebieten, wurden die Diskurse um Liebe und Musik populärer und vielfältiger als je zuvor. Der vorliegende Band untersucht erstmals das Thema aus den Perspektiven von Musik-, Kultur-, Geschichts- und Literaturwissenschaft, von Philosophie, Theologie und Kunstgeschichte, um das Thema in einer interdisziplinären Diskurs- und Kulturgeschichte zu verankern.

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Erscheinungsdatum: 11/2012, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Amor docet musicam. Musik und Liebe in der frühen Neuzeit, Redaktion: Helms, Dietrich // Meine, Sabine, Verlag: Olms Georg AG // Olms, Georg, Sprache: Englisch // Deutsch, Schlagworte: Musik // Musiklehre // Musiktheorie // Wissenschaft // Musikgeschichte // 1500 bis heute // Musikwissenschaft und Musiktheorie // Musik: Stile und Gattungen, Rubrik: Musikgeschichte, Seiten: 399, Abbildungen: mit Notenbeispielen und Abbildungen, davon 7 farbigen., Herkunft: SCHWEIZ (CH), Reihe: Studien und Materialien zur Musikwissenschaft (Nr. 67), Gewicht: 731 gr, Verkäufer: averdo.

Amor docet musicam. Musik und Liebe in der frühen Neuzeit ab 37.99 € als gebundene Ausgabe: . Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.

Amor docet musicam. Musik und Liebe in der frühen Neuzeit ab 37.99 EURO.

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