Gattung, Geschlecht und Gesellschaft im Frankreich des ausgehenden 19. Jahrhunderts - Studien zur Dichterkomponistin Augusta Holmès: Mit Werk- und Quellenverzeichnis sowie Personen- und Werkregister. (Hardback)
5 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Augusta Holmès (1847-1903) war die zentrale Komponistin im Frankreich des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Sie war die erste Komponistin, die vorwiegend in großen Gattungen für den öffentlichen Raum komponierte und an der Pariser Grand Opéra reüssierte. Ihre Chor- und Orchesterwerke standen auf den Programmen der namhaftesten Pariser Konzertgesellschaften und mit ihrer monumentalen Ode triomphale zum Centenaire der Französischen Revolution avancierte sie gleichsam zur offiziellen Staatskomponistin. Mit vorliegender Studie wird das OEuvre der Dichterkomponistin erstmals umfassend kultur- und werkgeschichtlich analysiert. Die Autorin behandelt exemplarisch die Oper 'La Montagne noire', die Revolutionskantate 'Ode triomphale' und die Symphonische Dichtung 'Andromède'. Die Grundlage für die werkanalytischen Interpretationen bilden philologische Untersuchungen der Quellenlage, die zu präzisen Aussagen über den Dichtungs- und Kompositionsprozess sowie die Rezeptionsgeschichte führen. Aus diesen Werkanalysen entwickelt Strohmann ein 'Identitätskaleidoskop' der Komponistin, als dessen Kern sich der Freiheitsgedanke erweist. Im bibliografischen Anhang sind erstmals die über 2.800 teils bislang unbekannten Quellen systematisch verzeichnet, auf denen die Studie basiert. Sie bilden eine unverzichtbare Basis für zukünftige Forschungen zu Holmès und ihrem künstlerischen Umfeld wie César Franck, Gounod, Liszt, d'Indy, Wagner, G. Charpentier, R. Hahn, Mallarmée, Villiers de l'Isle-Adam, u.v.m. Buch, Neuware, 24x17x cm, 1350g.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Mit Werk- und Quellenverzeichnis sowie Personen- und Werkregister. Augusta Holmès (1847-1903) war die zentrale Komponistin im Frankreich des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Sie war die erste Komponistin, die vorwiegend in großen Gattungen für den öffentlichen Raum komponierte und an der Pariser Grand Opéra reüssierte. Ihre Chor- und Orchesterwerke standen auf den Programmen der namhaftesten Pariser Konzertgesellschaften und mit ihrer monumentalen Ode triomphale zum Centenaire der Französischen Revolution avancierte sie gleichsam zur offiziellen Staatskomponistin. Mit vorliegender Studie wird das Œuvre der Dichterkomponistin erstmals umfassend kultur- und werkgeschichtlich analysiert. Die Autorin behandelt exemplarisch die Oper "La Montagne noire", die Revolutionskantate "Ode triomphale" und die Symphonische Dichtung "Andromède". Die Grundlage für die werkanalytischen Interpretationen bilden philologische Untersuchungen der Quellenlage, die zu präzisen Aussagen über den Dichtungs- und Kompositionsprozess sowie die Rezeptionsgeschichte führen. Aus diesen Werkanalysen entwickelt Strohmann ein Identitätskaleidoskop der Komponistin, als dessen Kern sich der Freiheitsgedanke erweist. Im bibliografischen Anhang sind erstmals die über 2.800 teils bislang unbekannten Quellen systematisch verzeichnet, auf denen die Studie basiert. Sie bilden eine unverzichtbare Basis für zukünftige Forschungen zu Holmès und ihrem künstlerischen Umfeld wie César Franck, Gounod, Liszt, dIndy, Wagner, G. Charpentier, R. Hahn, Mallarmée, Villiers de lIsle-Adam, u.v.m.

Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Mit Werk- und Quellenverzeichnis sowie Personen- und Werkregister. Augusta Holmès (1847-1903) war die zentrale Komponistin im Frankreich des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Sie war die erste Komponistin, die vorwiegend in grossen Gattungen für den öffentlichen Raum komponierte und an der Pariser Grand Opéra reüssierte. Ihre Chor- und Orchesterwerke standen auf den Programmen der namhaftesten Pariser Konzertgesellschaften und mit ihrer monumentalen Ode triomphale zum Centenaire der Französischen Revolution avancierte sie gleichsam zur offiziellen Staatskomponistin. Mit vorliegender Studie wird das Œuvre der Dichterkomponistin erstmals umfassend kultur- und werkgeschichtlich analysiert. Die Autorin behandelt exemplarisch die Oper "La Montagne noire", die Revolutionskantate "Ode triomphale" und die Symphonische Dichtung "Andromède". Die Grundlage für die werkanalytischen Interpretationen bilden philologische Untersuchungen der Quellenlage, die zu präzisen Aussagen über den Dichtungs- und Kompositionsprozess sowie die Rezeptionsgeschichte führen. Aus diesen Werkanalysen entwickelt Strohmann ein Identitätskaleidoskop der Komponistin, als dessen Kern sich der Freiheitsgedanke erweist. Im bibliografischen Anhang sind erstmals die über 2.800 teils bislang unbekannten Quellen systematisch verzeichnet, auf denen die Studie basiert. Sie bilden eine unverzichtbare Basis für zukünftige Forschungen zu Holmès und ihrem künstlerischen Umfeld wie César Franck, Gounod, Liszt, dIndy, Wagner, G. Charpentier, R. Hahn, Mallarmée, Villiers de lIsle-Adam, u.v.m.

Lieferung aus: Deutschland, Плус испорука.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1., 2012 622 S. gebunden Augusta Holmès (1847-1903) war die zentrale Komponistin im Frankreich des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Sie war die erste Komponistin, die vorwiegend in großen Gattungen für den öffentlichen Raum komponierte und an der Pariser Grand Opéra reüssierte. Ihre Chor- und Orchesterwerke standen auf den Programmen der namhaftesten Pariser Konzertgesellschaften und mit ihrer monumentalen Ode triomphale zum Centenaire der Französischen Revolution avancierte sie gleichsam zur offiziellen Staatskomponistin.Mit vorliegender Studie wird das Å´uvre der Dichterkomponistin erstmals umfassend kultur- und werkgeschichtlich analysiert. Die Autorin behandelt exemplarisch die Oper "La Montagne noire", die Revolutionskantate "Ode triomphale" und die Symphonische Dichtung "Andromède". Die Grundlage für die werkanalytischen Interpretationen bilden philologische Untersuchungen der Quellenlage, die zu präzisen Aussagen über den Dichtungs- und Kompositionsprozess sowie die Rezeptionsgeschichte führen. Aus diesen Werkanalysen entwickelt Strohmann ein Identitätskaleidoskop der Komponistin, als dessen Kern sich der Freiheitsgedanke erweist. Im bibliografischen Anhang sind erstmals die über 2.800 teils bislang unbekannten Quellen systematisch verzeichnet, auf denen die Studie basiert. Sie bilden eine unverzichtbare Basis für zukünftige Forschungen zu Holmès und ihrem künstlerischen Umfeld wie César Franck, Gounod, Liszt, dIndy, Wagner, G. Charpentier, R. Hahn, Mallarmée, Villiers de lIsle-Adam, u.v.m. ISBN 9783487147017 Versand D: 4,60 EUR 19. Jahrhundert, Grand Opera, Rezeption, Komposition, Paris, Frankreich, Gender, Gesellschaft, Kulturgeschichte, Komponistin, Revolution, Genderstudien, Rezeptionsgeschichte, Werkanalyse, Musik, Freiheit, Dichtung.

Lieferung aus: Deutschland, Плус испорука, sofort lieferbar.
Mit Werk- und Quellenverzeichnis sowie Personen- und Werkregister. Buch, Hardcover, 1., 2012.