Tradition austère qui devient de plus en plus complexe - Diversifikation und Pluralisierung in der französischen Symphonik 1871-1914 (MUSIKWISSENSCHAFTLICHE PUBLIKATIONEN, Band 38)
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'Tradition austère qui devient de plus en plus complexe' - Diversif.
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ISBN: 9783487147109 bzw. 3487147106, in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland, neu.
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12114110, Von Fabian Kolb: In den Jahrzehnten um 1900 florierte die Symphonik in Frankreich in bis dato ungekanntem Maße. In immenser Variabilität und individuell-experimenteller Ausdifferenzierung der Gattung weitete sich das Spektrum ihrer Erscheinungsformen zu einem vielfach zwischen Traditionsbezug und Umbruchstendenzen changierenden Gefüge, das sich – so schon die Diagnose der Zeitgenossen – in steter Verkomplizierung aus sich selbst heraus erneuere und auffächere.Anhand zahlreicher Quellen untersucht diese Studie erstmals in differenzierter Weise die Voraussetzungen, Manifestationen und Konsequenzen dieses Befunds. Aufgearbeitet sind sowohl die ästhetischen Debatten, in denen die Symphonie nun auch in Frankreich nachdrücklich an die Spitze der Gattungshierarchie gerückt wurde, als auch die ideologisch-ideengeschichtlichen und (kultur-)politischen Impulse, durch die es parallel zur Etablierung der Dritten Republik zum symphonischen âºDurchbruchâ¹ kommen konnte. Die signifikanten institutio...
12114110, Von Fabian Kolb: In den Jahrzehnten um 1900 florierte die Symphonik in Frankreich in bis dato ungekanntem Maße. In immenser Variabilität und individuell-experimenteller Ausdifferenzierung der Gattung weitete sich das Spektrum ihrer Erscheinungsformen zu einem vielfach zwischen Traditionsbezug und Umbruchstendenzen changierenden Gefüge, das sich – so schon die Diagnose der Zeitgenossen – in steter Verkomplizierung aus sich selbst heraus erneuere und auffächere.Anhand zahlreicher Quellen untersucht diese Studie erstmals in differenzierter Weise die Voraussetzungen, Manifestationen und Konsequenzen dieses Befunds. Aufgearbeitet sind sowohl die ästhetischen Debatten, in denen die Symphonie nun auch in Frankreich nachdrücklich an die Spitze der Gattungshierarchie gerückt wurde, als auch die ideologisch-ideengeschichtlichen und (kultur-)politischen Impulse, durch die es parallel zur Etablierung der Dritten Republik zum symphonischen âºDurchbruchâ¹ kommen konnte. Die signifikanten institutio...
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Tradition austère qui devient de plus en plus complexe" - Diversifikation und Pluralisierung in der französischen Symphonik 1871-1914 (2012)
DE NW
ISBN: 9783487147109 bzw. 3487147106, Band: 38, in Deutsch, Olms Verlag, . neu.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
780 S. mit 38 Abb. Beigefügt ist 1 CD mit Notenbeispielen. MUSIKWISSENSCHAFTLICHE PUBLIKATIONEN Band 38 "Die Arbeit ist ( ) in ihrem Umfang von über 700 Seiten nicht nur eine sehr gründliche Aufarbeitung des gesamten vielschichtigen Komplexes der französischen Symphonik, sondern behandelt den Gegenstand auch auf hohem reflektorischen Niveau, das wissenschaftstheoretische Erörterungen einbezieht, ohne allzu sehr in diese abzuschweifen. Als ausgezeichnetes Standardwerk zur französischen Symphonik, nicht nur im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts, sondern auch der Geschichte davor, darf dieses in keiner Bibliothek fehlen." (Elisabeth Schmierer, Die Musikforschung) "Die Analysen bestechen durch einen klaren, souveränen Überblick ebenso wie durch viele scharfsichtige Detailbeobachtungen ( )." (Stefan Keym, Die Tonkunst, Januar 2015, Nr. 1, Jg. 9/2015) In den Jahrzehnten um 1900 florierte die Symphonik in Frankreich in bis dato ungekanntem Maße. In immenser Variabilität und individuell-experimenteller Ausdifferenzierung der Gattung weitete sich das Spektrum ihrer Erscheinungsformen zu einem vielfach zwischen Traditionsbezug und Umbruchstendenzen changierenden Gefüge, das sich – so schon die Diagnose der Zeitgenossen – in steter Verkomplizierung aus sich selbst heraus erneuere und auffächere. Anhand zahlreicher Quellen untersucht diese Studie erstmals in differenzierter Weise die Voraussetzungen, Manifestationen und Konsequenzen dieses Befunds. Aufgearbeitet sind sowohl die ästhetischen Debatten, in denen die Symphonie nun auch in Frankreich nachdrücklich an die Spitze der Gattungshierarchie gerückt wurde, als auch die ideologisch-ideengeschichtlichen und (kultur-)politischen Impulse, durch die es parallel zur Etablierung der Dritten Republik zum symphonischen Durchbruch kommen konnte. Die signifikanten institutionellen Entwicklungen in den Bereichen von Konzertwesen, öffentlicher Protagierung und Subventionierung, Ausbildung und Distribution werden ebenso nachgezeichnet wie die übergreifende kompositions- und gattungsgeschichtliche Situation. Eingehende analytische, werkinterpretatorische und rezeptionshistorische Darstellungen einzelner Schlüsselwerke geben Einblick in die enorme Spannweite des Symphonischen und eröffnen aus jeweils spezifischer Perspektive ein breites Panorama möglicher Verstehenshorizonte.
780 S. mit 38 Abb. Beigefügt ist 1 CD mit Notenbeispielen. MUSIKWISSENSCHAFTLICHE PUBLIKATIONEN Band 38 "Die Arbeit ist ( ) in ihrem Umfang von über 700 Seiten nicht nur eine sehr gründliche Aufarbeitung des gesamten vielschichtigen Komplexes der französischen Symphonik, sondern behandelt den Gegenstand auch auf hohem reflektorischen Niveau, das wissenschaftstheoretische Erörterungen einbezieht, ohne allzu sehr in diese abzuschweifen. Als ausgezeichnetes Standardwerk zur französischen Symphonik, nicht nur im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts, sondern auch der Geschichte davor, darf dieses in keiner Bibliothek fehlen." (Elisabeth Schmierer, Die Musikforschung) "Die Analysen bestechen durch einen klaren, souveränen Überblick ebenso wie durch viele scharfsichtige Detailbeobachtungen ( )." (Stefan Keym, Die Tonkunst, Januar 2015, Nr. 1, Jg. 9/2015) In den Jahrzehnten um 1900 florierte die Symphonik in Frankreich in bis dato ungekanntem Maße. In immenser Variabilität und individuell-experimenteller Ausdifferenzierung der Gattung weitete sich das Spektrum ihrer Erscheinungsformen zu einem vielfach zwischen Traditionsbezug und Umbruchstendenzen changierenden Gefüge, das sich – so schon die Diagnose der Zeitgenossen – in steter Verkomplizierung aus sich selbst heraus erneuere und auffächere. Anhand zahlreicher Quellen untersucht diese Studie erstmals in differenzierter Weise die Voraussetzungen, Manifestationen und Konsequenzen dieses Befunds. Aufgearbeitet sind sowohl die ästhetischen Debatten, in denen die Symphonie nun auch in Frankreich nachdrücklich an die Spitze der Gattungshierarchie gerückt wurde, als auch die ideologisch-ideengeschichtlichen und (kultur-)politischen Impulse, durch die es parallel zur Etablierung der Dritten Republik zum symphonischen Durchbruch kommen konnte. Die signifikanten institutionellen Entwicklungen in den Bereichen von Konzertwesen, öffentlicher Protagierung und Subventionierung, Ausbildung und Distribution werden ebenso nachgezeichnet wie die übergreifende kompositions- und gattungsgeschichtliche Situation. Eingehende analytische, werkinterpretatorische und rezeptionshistorische Darstellungen einzelner Schlüsselwerke geben Einblick in die enorme Spannweite des Symphonischen und eröffnen aus jeweils spezifischer Perspektive ein breites Panorama möglicher Verstehenshorizonte.
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"Tradition austère qui devient de plus en plus complexe" - Diversifikation und Pluralisierung in der französischen Symphonik 1871-1914 (2013)
DE HC US FE
ISBN: 9783487147109 bzw. 3487147106, in Deutsch, 780 Seiten, Olms, Georg, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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"Tradition austère qui devient de plus en plus complexe" - Diversifikation und Pluralisierung in der französischen Symphonik 1871-1914 (2013)
DE HC NW FE
ISBN: 9783487147109 bzw. 3487147106, in Deutsch, 780 Seiten, Olms, Georg, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Tradition austère qui devient de plus en plus complexe" - Diversifikation und Pluralisierung in der französischen Symphonik 1871-1914. (2012)
DE HC NW
ISBN: 9783487147109 bzw. 3487147106, in Deutsch, Olms, 2012. New copy. *, gebundenes Buch, neu.
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