The Ibadis in the Region of the Indian Ocean. Section One: East Africa With contributions of
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Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, D, Germany.
446 S. durchgehend vierfarbig illustriert. STUDIES ON IBADISM AND OMAN Band 1 Seit der vorislamischer Zeit kennen die Omanis die Küste Ostafrikas und die vor ihr liegenden Inseln. Mitglieder omanischer Herrscherfamilien und ihre Anhänger emigrierten in den frühislamischen und späteren Perioden nach Ostafrika, und manche von ihnen gründeten kleine Fürstentümer. Nach etwa 150 Jahren portugiesischer ***nz vertrieben die Omanis in der Mitte des 17. Jh. die Portugiesen aus den Küstengebieten Ostafrikas nördlich von Mozambique, und eine Blütezeit dieser Region begann unter omanischer Herrschaft. In einem Vertrag zwischen den Briten und dem omanischen Herrscher Sayyid Said von 1822 erkannten die Briten die omanische Oberherrschaft über die ostafrikanischen Küstengebiete und die davor liegenden Inseln zwischen Mozambique und dem Süden Somalias an, was eine weitere Glanzzeit omanischer Präsenz in Ostafrika einleitete, die erst durch die sogenannte „Revolution" von Zanzibar 1964 ein Ende fand. In dem vorliegenden Buch präsentiert der Verfasser erstmals zusammenhängend die materiellen (archäologischen) Zeugnisse der islamischen Periode in den Küstenregionen Kenias und Tansanias sowie die relevanten schriftlichen Quellen in afrikanischen, orientalischen und westlichen Sprachen und fasst diese unterschiedlichen Quellengattungen in einer Synthese zusammen.

Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, [4956081].
446 S. gebunden Seit der vorislamischer Zeit kennen die Omanis die Küste Ostafrikas und die vor ihr liegenden Inseln. Mitglieder omanischer Herrscherfamilien und ihre Anhänger emigrierten in den frühislamischen und späteren Perioden nach Ostafrika, und manche von ihnen gründeten kleine Fürstentümer. Nach etwa 150 Jahren portugiesischer Dominanz vertrieben die Omanis in der Mitte des 17. Jh. die Portugiesen aus den Küstengebieten Ostafrikas nördlich von Mozambique, und eine Blütezeit dieser Region begann unter omanischer Herrschaft. In einem Vertrag zwischen den Briten und dem omanischen Herrscher Sayyid Said von 1822 erkannten die Briten die omanische Oberherrschaft über die ostafrikanischen Küstengebiete und die davor liegenden Inseln zwischen Mozambique und dem Süden Somalias an, was eine weitere Glanzzeit omanischer Präsenz in Ostafrika einleitete, die erst durch die sogenannte Revolution von Zanzibar 1964 ein Ende fand.In dem vorliegenden Buch präsentiert der Verfasser erstmals zusammenhängend die materiellen (archäologischen) Zeugnisse der islamischen Periode in den Küstenregionen Kenias und Tansanias sowie die relevanten schriftlichen Quellen in afrikanischen, orientalischen und westlichen Sprachen und fasst diese unterschiedlichen Quellengattungen in einer Synthese zusammen. Omanis in the pre-Islamic period were already familiar with the coastal regions of East Africa and the islands east of them. In the early Middle Ages, members of Omani royal families and their followers began to emigrate to the region, with some of them founding small princedoms. After approximately 150 years of Portuguese dominance, the Omanis drove the Portuguese out of the coastal areas north of Mozambique, and a period of prosperity began under Omani rule. In a treaty signed in 1822 between the British and the Omani ruler, Sayyid Said, the British ceded supremacy to the Omanis over the coastal areas of East Africa between northern Mozambique and southern Somalia. This led to another period of prosperity under Omani rule, which ended in the so called Revolution of Zanzibar" in 1964.In this book the author presents for the first time a comprehensive survey of the archaeological evidence of the Islamic period in the coastal areas of Kenya and Tanzania, as well as relevant written sources in African, Oriental and Western languages and provides a synthesis of the two different sets of sources. ISBN 9783487148014, 05.2013. Neuware, 2298g, 1., 2013, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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In the early Middle Ages, members of Omani royal families and their followers began to emigrate to the coastal regions of East Africa, with some of them founding small princedoms. After approximately 150 years of Portuguese dominance, the Omanis drove the Portuguese out of the coastal areas north of Mozambique, and a period of prosperity began under Omani rule. In a treaty signed in 1822 between the British and the Omani ruler, Sayyid Said, the British ceded supremacy to the Omanis over the coastal areas of East Africa between northern Mozambique and southern Somalia. This led to another period of prosperity under Omani rule, which ended in the so called “Revolution of Zanzibar in 1964. In this book the author presents a comprehensive survey of the archaeological evidence of the Islamic period in the coastal areas of Kenya and Tanzania, and provides relevant sources written in African, Oriental, and Western languages.

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1., 2013 gebunden 446 S. Gebundene Ausgabe Seit der vorislamischer Zeit kennen die Omanis die K.

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