Geschichte der Ungleichheit der Stände unter den vornehmsten europäischen Völkern. Band 2.
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Erster Band: Erster bis vierter Abschnitt. Reprint der Ausgabe Hannover 1792. Mit einer Einleitung Hrsg. von Hans Erich Bödeker. Erster Abschnitt: Ueber die Ursachen der Ungleichheit der Stände unter den vornehmsten Europäischen Völkern. Zweyter Abschnitt: Ueber den Ursprung der Ungleichheit der Stände unter den heutigen augeklärten Europäischen Völkern. Dritter Abschnitt: Ueber die Verschiedenheit der Stände in den neuen von den Teutschen Völkern errichteten Reichen, und die Rechte dieser verschiedenen Stände. Vierter Abschnitt: Ueber die Veränderungen, welche die unter den Carolingern entstehende, und in der Folge noch immer zunehmende Anarchie in den Verhältnissen der Stände hervorbrachte. Aus der Vorrede: "Ich bestrebte mich, so weit es möglich war, den ersten und wahren Ursachen der Ungleichheit der Stände nachzuspüren, und dann die Veränderungen zu bemerken, welche die verschiedenen Lagen, und Schicksale der Europäischen Völker in den Verhältnissen der Stände hervorgebracht haben. [.] Wenn andere dieselbige Arbeit auch mit einer grössern Gelehrsamkeit hätten unternehmen können; so würde man sie schwerlich mit einem unbefangeneren Geiste haben anfangen können, als womit ich hinzu gegangen". Der Versuch, die These der menschlichen Ungleichheit und daraus folgend der rechtlichen Ungleichheit historisch zu begründen, repräsentiert eine Variante der aufklärerischen Verwissenschaftlichung der Geschichtsschreibung. XLIX,[11],317 Seiten, Leinen (Historia Scientiarum/Olms Verlag 2013). Statt EUR 118,00 514 g. Sprache: de, Books.

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Erster Band: Erster bis vierter Abschnitt. Reprint der Ausgabe Hannover 1792. Mit einer Einleitung Hrsg. von Hans Erich Bödeker. Erster Abschnitt: Ueber die Ursachen der Ungleichheit der Stände unter den vornehmsten Europäischen Völkern. Zweyter Abschnitt: Ueber den Ursprung der Ungleichheit der Stände unter den heutigen augeklärten Europäischen Völkern. Dritter Abschnitt: Ueber die Verschiedenheit der Stände in den neuen von den Teutschen Völkern errichteten Reichen, und die Rechte dieser verschiedenen Stände. Vierter Abschnitt: Ueber die Veränderungen, welche die unter den Carolingern entstehende, und in der Folge noch immer zunehmende Anarchie in den Verhältnissen der Stände hervorbrachte. Aus der Vorrede: "Ich bestrebte mich, so weit es möglich war, den ersten und wahren Ursachen der Ungleichheit der Stände nachzuspüren, und dann die Veränderungen zu bemerken, welche die verschiedenen Lagen, und Schicksale der Europäischen Völker in den Verhältnissen der Stände hervorgebracht haben. [.] Wenn andere dieselbige Arbeit auch mit einer grössern Gelehrsamkeit hätten unternehmen können; so würde man sie schwerlich mit einem unbefangeneren Geiste haben anfangen können, als womit ich hinzu gegangen". Der Versuch, die These der menschlichen Ungleichheit und daraus folgend der rechtlichen Ungleichheit historisch zu begründen, repräsentiert eine Variante der aufklärerischen Verwissenschaftlichung der Geschichtsschreibung. XLIX,317 Seiten, Leinen (Historia Scientiarum/Olms Verlag 2013). Statt EUR 118,00 514 g. Sprache: de, Books.

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Zweyter Band: Fünfter bis Neunter Abschnitt; Verbesserungen und Zusätze. Reprint der Ausgabe Hannover 1792. Hrsg. von Hans Erich Bödeker. Zweyter Band: Fünfter Abschnitt: Ueber die Wiederherstellung der Freyheit, und des Standes der Freyen in den Städten. Sechster Abschnitt: Von dem Einflusse der wachsenden königlichen Macht auf die Verhältnisse der Stände. Siebenter Abschnitt: Ueber die Ursachen und Wirkungen der aufgehobenen Leibeigenschaft, der Creutzzüge, und anderer langwierigen Kriege, vorzüglich der zunehmenden Aufklärung und Industrie. Achter Abschnitt: Ueber den gegenwärtigen Zustand des Adels in den vornehmsten Europäischen Reichen. Neunter Abschnitt: Von dem Grunde, oder Ungrunde, der Nützlichkeit, oder Schädlichkeit der Vorrechte des Adels. Aus der Vorrede: "Ich bestrebte mich, so weit es möglich war, den ersten und wahren Ursachen der Ungleichheit der Stände nachzuspüren, und dann die Veränderungen zu bemerken, welche die verschiedenen Lagen, und Schicksale der Europäischen Völker in den Verhältnissen der Stände hervorgebracht haben. [.] Wenn andere dieselbige Arbeit auch mit einer grössern Gelehrsamkeit hätten unternehmen können; so würde man sie schwerlich mit einem unbefangeneren Geiste haben anfangen können, als womit ich hinzu gegangen". Der Versuch, die These der menschlichen Ungleichheit und daraus folgend der rechtlichen Ungleichheit historisch zu begründen, repräsentiert eine Variante der aufklärerischen Verwissenschaftlichung der Geschichtsschreibung. Seiten [318]-650 [= 333 Seiten], Leinen (Historia Scientiarum/Olms Verlag 2013). Statt EUR 118,00 466 g. Sprache: de, Books.

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Erster Band: Erster bis vierter Abschnitt. Reprint der Ausgabe Hannover 1792. Mit einer Einleitung Hrsg. von Hans Erich Bödeker. Erster Abschnitt: Ueber die Ursachen der Ungleichheit der Stände unter den vornehmsten Europäischen Völkern. Zweyter Abschnitt: Ueber den Ursprung der Ungleichheit der Stände unter den heutigen augeklärten Europäischen Völkern. Dritter Abschnitt: Ueber die Verschiedenheit der Stände in den neuen von den Teutschen Völkern errichteten Reichen, und die Rechte dieser verschiedenen Stände. Vierter Abschnitt: Ueber die Veränderungen, welche die unter den Carolingern entstehende, und in der Folge noch immer zunehmende Anarchie in den Verhältnissen der Stände hervorbrachte. Aus der Vorrede: "Ich bestrebte mich, so weit es möglich war, den ersten und wahren Ursachen der Ungleichheit der Stände nachzuspüren, und dann die Veränderungen zu bemerken, welche die verschiedenen Lagen, und Schicksale der Europäischen Völker in den Verhältnissen der Stände hervorgebracht haben. [...] Wenn andere dieselbige Arbeit auch mit einer grössern Gelehrsamkeit hätten unternehmen können; so würde man sie schwerlich mit einem unbefangeneren Geiste haben anfangen können, als womit ich hinzu gegangen". Der Versuch, die These der menschlichen Ungleichheit und daraus folgend der rechtlichen Ungleichheit historisch zu begründen, repräsentiert eine Variante der aufklärerischen Verwissenschaftlichung der Geschichtsschreibung. XLIX,317 Seiten, Leinen (Historia Scientiarum/Olms Verlag 2013). Statt EUR 118,00, Neuware, 514g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Erster Band: Erster bis vierter Abschnitt. Reprint der Ausgabe Hannover 1792. Mit einer Einleitung Hrsg. von Hans Erich Bödeker. Erster Abschnitt: Ueber die Ursachen der Ungleichheit der Stände unter den vornehmsten Europäischen Völkern. Zweyter Abschnitt: Ueber den Ursprung der Ungleichheit der Stände unter den heutigen augeklärten Europäischen Völkern. Dritter Abschnitt: Ueber die Verschiedenheit der Stände in den neuen von den Teutschen Völkern errichteten Reichen, und die Rechte dieser verschiedenen Stände. Vierter Abschnitt: Ueber die Veränderungen, welche die unter den Carolingern entstehende, und in der Folge noch immer zunehmende Anarchie in den Verhältnissen der Stände hervorbrachte. Aus der Vorrede: "Ich bestrebte mich, so weit es möglich war, den ersten und wahren Ursachen der Ungleichheit der Stände nachzuspüren, und dann die Veränderungen zu bemerken, welche die verschiedenen Lagen, und Schicksale der Europäischen Völker in den Verhältnissen der Stände hervorgebracht haben. [...] Wenn andere dieselbige Arbeit auch mit einer grössern Gelehrsamkeit hätten unternehmen können; so würde man sie schwerlich mit einem unbefangeneren Geiste haben anfangen können, als womit ich hinzu gegangen". Der Versuch, die These der menschlichen Ungleichheit und daraus folgend der rechtlichen Ungleichheit historisch zu begründen, repräsentiert eine Variante der aufklärerischen Verwissenschaftlichung der Geschichtsschreibung. XLIX,317 Seiten, Leinen (Historia Scientiarum/Olms Verlag 2013). Statt EUR 118,00, Neuware, 514g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Zweyter Band: Fünfter bis Neunter Abschnitt; Verbesserungen und Zusätze. Reprint der Ausgabe Hannover 1792. Hrsg. von Hans Erich Bödeker. Zweyter Band: Fünfter Abschnitt: Ueber die Wiederherstellung der Freyheit, und des Standes der Freyen in den Städten. Sechster Abschnitt: Von dem Einflusse der wachsenden königlichen Macht auf die Verhältnisse der Stände. Siebenter Abschnitt: Ueber die Ursachen und Wirkungen der aufgehobenen Leibeigenschaft, der Creutzzüge, und anderer langwierigen Kriege, vorzüglich der zunehmenden Aufklärung und Industrie. Achter Abschnitt: Ueber den gegenwärtigen Zustand des Adels in den vornehmsten Europäischen Reichen. Neunter Abschnitt: Von dem Grunde, oder Ungrunde, der Nützlichkeit, oder Schädlichkeit der Vorrechte des Adels. Aus der Vorrede: "Ich bestrebte mich, so weit es möglich war, den ersten und wahren Ursachen der Ungleichheit der Stände nachzuspüren, und dann die Veränderungen zu bemerken, welche die verschiedenen Lagen, und Schicksale der Europäischen Völker in den Verhältnissen der Stände hervorgebracht haben. [...] Wenn andere dieselbige Arbeit auch mit einer grössern Gelehrsamkeit hätten unternehmen können; so würde man sie schwerlich mit einem unbefangeneren Geiste haben anfangen können, als womit ich hinzu gegangen". Der Versuch, die These der menschlichen Ungleichheit und daraus folgend der rechtlichen Ungleichheit historisch zu begründen, repräsentiert eine Variante der aufklärerischen Verwissenschaftlichung der Geschichtsschreibung. Seiten [318]-650 [= 333 Seiten], Leinen (Historia Scientiarum/Olms Verlag 2013). Statt EUR 118,00, Neuware, 466g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Zweyter Band: Fünfter bis Neunter Abschnitt; Verbesserungen und Zusätze. Reprint der Ausgabe Hannover 1792. Hrsg. von Hans Erich Bödeker. Zweyter Band: Fünfter Abschnitt: Ueber die Wiederherstellung der Freyheit, und des Standes der Freyen in den Städten. Sechster Abschnitt: Von dem Einflusse der wachsenden königlichen Macht auf die Verhältnisse der Stände. Siebenter Abschnitt: Ueber die Ursachen und Wirkungen der aufgehobenen Leibeigenschaft, der Creutzzüge, und anderer langwierigen Kriege, vorzüglich der zunehmenden Aufklärung und Industrie. Achter Abschnitt: Ueber den gegenwärtigen Zustand des Adels in den vornehmsten Europäischen Reichen. Neunter Abschnitt: Von dem Grunde, oder Ungrunde, der Nützlichkeit, oder Schädlichkeit der Vorrechte des Adels. Aus der Vorrede: "Ich bestrebte mich, so weit es möglich war, den ersten und wahren Ursachen der Ungleichheit der Stände nachzuspüren, und dann die Veränderungen zu bemerken, welche die verschiedenen Lagen, und Schicksale der Europäischen Völker in den Verhältnissen der Stände hervorgebracht haben. [...] Wenn andere dieselbige Arbeit auch mit einer grössern Gelehrsamkeit hätten unternehmen können; so würde man sie schwerlich mit einem unbefangeneren Geiste haben anfangen können, als womit ich hinzu gegangen". Der Versuch, die These der menschlichen Ungleichheit und daraus folgend der rechtlichen Ungleichheit historisch zu begründen, repräsentiert eine Variante der aufklärerischen Verwissenschaftlichung der Geschichtsschreibung. Seiten [318]-650 [= 333 Seiten], Leinen (Historia Scientiarum/Olms Verlag 2013). Statt EUR 118,00, Neuware, 466g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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